DE3311890C2 - - Google Patents
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- DE3311890C2 DE3311890C2 DE3311890A DE3311890A DE3311890C2 DE 3311890 C2 DE3311890 C2 DE 3311890C2 DE 3311890 A DE3311890 A DE 3311890A DE 3311890 A DE3311890 A DE 3311890A DE 3311890 C2 DE3311890 C2 DE 3311890C2
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Description
Die Erfindung betrifft eine Entwicklungseinrichtung zum Ent
wickeln eines latenten elektrostatischen Bildes auf einer Ab
bildungsfläche mit Hilfe elektrisch isolierender und magne
tisch anziehbarer Tonerpartikel nach dem Oberbegriff des An
spruches 1.
Eine derartige Entwicklungseinrichtung zum Entwickeln eines
latenten elektrostatischen Bildes auf einer Abbildungsfläche
ist aus der DE-OS 30 08 862 bekannt. Diese bekannte Entwick
lungseinrichtung umfaßt eine Trägereinrichtung zum Befördern
von elektrisch isolierender und magnetisch anziehbarer Toner
partikel, die zur Bewegung entlang einer vorbestimmten Bahn
bewegt wird, welche einen Entwicklungsbereich durchläuft, in
welchem ein latentes Bild durch die auf der Trägereinrichtung
beförderten Tonerpartikel entwickelt wird. Diese bekannte
Entwicklungseinrichtung umfaßt ferner Mittel zum Erzeugen
eines Magnetfeldes, durch das die Tonerpartikel an die Trä
gereinrichtung angezogen werden und umfaßt ferner eine
Schichterzeugungseinrichtung zur Ausbildung einer dünnen
Tonerschicht auf einem Teil der Trägereinrichtung, bevor
dieser den Entwicklungsbereich erreicht. Die Schichterzeu
gungseinrichtung umfaßt u. a. eine Rakelschneide, die an
ihrem vorderen Ende, das der Trägereinrichtung gegenüber
liegt, mit einer schrägen Endfläche versehen ist. Die Ra
kelschneide ist gemäß einer Ausführungsform dieser bekann
ten Entwicklungseinrichtung in einem Abstand von 50 bis
500 µm zur Trägereinrichtung angeordnet. Die Rakelschneide
ist ferner ortsfest angeordnet und kann mit Hilfe einer
lösbaren Schraube verstellt werden.
Aus der US-PS 41 19 060 ist ebenfalls eine Entwicklungs
einrichtung bekannt, die eine Trägereinrichtung in Form
einer sich drehenden Hülse aufweist, um Tonerpartikel in
Form einer dünnen Schicht auf einer Abbildungsfläche auf
zutragen. Die Schichterzeugungseinrichtung dieser bekann
ten Konstruktion umfaßt ebenfalls eine Rakelschneide, die
einen sich verjüngenden bzw. konvergenten Einführungsab
schnitt an ihrem Schneidenbereich aufweist. Der Verjün
gungswinkel kann bei dieser bekannten Konstruktion nur
zwischen 0° und 90° liegen. Gemäß einer weiteren Ausfüh
rungsform dieser bekannten Konstruktion können mehrere Ra
keln hintereinander angeordnet sein.
Aus der US-PS 42 86 543 ist eine weitere Entwicklungsein
richtung zum Entwickeln eines latenten elektrostatischen
Bildes auf einer Abbildungsfläche mit Hilfe elektrisch
isolierender und magnetisch anziehbarer Tonerpartikel be
kannt, die ebenfalls eine Trägereinrichtung in Form einer
Hülse zum Befördern der Tonerpartikel aufweist, um die To
nerpartikel in Form einer dünnen Schicht in einen Entwick
lungsbereich zu fördern, in welchem das latente Bild durch
die auf der Hülse beförderten Tonerpartikel entwickelt
wird. Diese bekannte Entwicklungseinrichtung umfaßt eben
falls eine Schichterzeugungseinrichtung in Form einer Ra
kelschneide, die mit Hilfe einer Feder in Richtung auf die
Oberfläche der Hülse vorgespannt gehalten wird. Die Rakel
schneide bildet hierbei gleichzeitig einen Wandabschnitt
eines Toner-Versorgungstrichters.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin,
eine Entwicklungseinrichtung zum Entwickeln eines latenten
elektrostatischen Bildes auf einer Abbildungsfläche der
angegebenen Gattung zu schaffen, mit welcher eine dünne
Schicht aus isolierenden und magnetischen Tonerpartikeln
jederzeit in einer konstant bleibenden gleichförmigen
Dicke ausgebildet werden kann, um dadurch die Bildqualität
weiter zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeich
nungsteil des Anspruches 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen
der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis
14.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbei
spielen unter Hinweis auf die Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Ausfüh
rungsform der Entwicklungseinrichtung
mit Merkmalen nach der Erfindung;
Fig. 2 eine schematische Darstellung, in welcher
in einem größeren Maßstab im einzelnen der
Aufbau des Endabschnitts einer in der Ent
wicklungseinrichtung der Fig. 1 verwendeten
Rakelschneide dargestellt ist;
Fig. 3 eine in Einzelheiten aufgelöste Darstellung
des Halte- und Tragaufbaus der in der Ent
wicklungseinrichtung der Fig. 1 verwendeten
Rakelschneide;
Fig. 4 eine schematische Darstellung einer weiteren
Ausführungsform mit Merkmalen nach der Erfindung;
Fig. 5 einen Teil einer Vorderansicht einer Aus
führungsform einer Abschabschneide, welche in
der Entwicklungseinrichtung der Fig. 4 ver
wendet werden kann;
Fig. 6 eine Seitenansicht einer abgewandelten Aus
führung der in Fig. 5 dargestellten Abschab
schneide;
Fig. 7 bis 9 Teile von Vorderansichten mehrerer Ausfüh
rungsformen der Abschabschneide, welche in
der Entwicklungseinrichtung der Fig. 4 ver
wendet werden kann;
Fig. 10 eine schematische Darstellung einer Ausfüh
rungsform des Aufbaus zum Halten einer Abschab
schneide in der Entwicklungseinrichtung der
Fig. 4;
Fig. 11 einen Teil einer Vorderansicht einer Schab
rolle, welche in der Entwicklungseinrichtung
der Fig. 4 verwendet werden kann;
Fig. 12 eine schematische Darstellung eines Bürsten
bands, das in der Entwicklungseinrichtung
der Fig. 4 verwendet werden kann;
Fig. 13 eine perspektivische Ansicht einer abgewan
delten Schabrolle, welche in der Entwicklungs
einrichtung der Fig. 4 verwendet werden kann;
und
Fig. 14 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungs
form des Aufbaus, um die Schabrolle während
des Betriebs intermittierend einzusetzen.
In Fig. 1 ist eine Ausführungsform der Entwicklungseinrichtung
mit Merkmalen nach der Erfindung dargestellt, bei welcher elektrisch
isolierende und magnetisch anziehbare Tonerpartikel (die
nachstehend der Einfachheit halber als "magnetische Toner
partikel" bezeichnet werden) als Entwickler verwendet wer
den. Wie dargestellt, weist die Entwicklungseinrichtung eine
Entwicklungshülse 3 auf, welche aus einer elektrisch leiten
den Hülse 3a aus einem dünnem Metall, wie rostfreiem Stahl,
und einer elektrisch leitfähigen Kautschuk- oder Gummiauf
lage 3b gebildet ist, die eine Einheit mit der äußeren Um
fangsfläche der Hülse 3a bildet. Die leitfähige Gummi-
oder Kautschukauflage 3b ist aus einem Kautschukmaterial
mit einem spezifischen Widerstand von 108 Ω cm oder weniger,
vorzugsweise von 105 Ω cm oder weniger, und mit einer Kaut
schukhärte von 50° oder weniger, wie beispielsweise Silikon
kautschuk, gebildet. Im Innern der Hülse 3 ist eine Magnet
rolle 2 mit einer Anzahl Magnetpolen, in der dargestellten
Ausführungsform mit sechs Polen, angeordnet. Die Magnet
rolle 2 kann auch feststehend angeordnet sein, oder sie kann
auch so angetrieben werden, daß sie sich in einer vorbe
stimmten Richtung dreht. Darüber hinaus können statt einer
einzigen Magnetrolle mit einer Anzahl Magnetpole auch eine
Anzahl Magnete vorgesehen werden.
Die Hülse 3 ist so angeordnet, daß ein Teil von ihr sich
näher bei einem endlosen Aufzeichnungsband 4 befindet oder
an diesem Band 4 anliegt, das um ein Paar Rollen 5 ge
führt ist. Der Bereich, in welchem die Hülse 3 und das Auf
zeichnungsband 4 näher beieinander angeordnet sind oder an
einander anliegen, und dessen Umgebung sind als ein Ent
wicklungsbereich festgelegt. Folglich werden die Tonerpar
tikel, die auf der Umfangsfläche der Hülse 3 mitgenommen
worden sind, auf ein elektrostatisches, latentes Bild auf
dem Aufzeichnungsband 4 aufgebracht, wodurch das latente
Bild in ein sichtbares Tonerbild entwickelt wird. Die äußere
Fläche des Aufzeichnungsbandes 4 legt eine Abbildungsfläche
fest, auf welcher ein elektrostatisches, latentes Bild nach
einem der bekannten Abbildungsverfahren ausgebildet werden
kann. Folglich kann das Band so ausgeführt sein, daß es eine
photoleitfähige Schicht und eine elektrisch leitende Träger
schicht aufweist, auf welcher die photoleitfähige Schicht
ausgebildet ist. Das Aufzeichnungsmaterial kann jedoch in
bekannter Weise auch in Form einer Trommel ausgebildet
sein.
Die Entwicklungseinrichtung weist auch eine Rakelschneide
6 auf, die bezüglich der Drehrichtung der Hülse 3 vor dem
Entwicklungsbereich angeordnet ist. Die Form der Rakel
schneide 6 dieser Ausführungsform ist im allgemeinen recht
eckig, und die plattenförmige Rakelschneide 6 ist so ange
ordnet, daß die Ebene, die durch die vordere Fläche 6a
der Rakelschneide 6 festgelegt ist, annähernd in der Dreh
achse der Hülse 3 liegt. Die Rakelschneide 6 ist durch
ein Gehäuse 7 der Entwicklungseinrichtung
beweglich gehaltert, und sie ist gegenüber der Hülse 3
durch eine zwischen dem Gehäuse 7 und der Rakelschneide 6
vorgesehenen Feder 8 vorgespannt. Hierbei ist wichtig, daß
ein Schneidenteil 6b am vorderen oder unteren Ende der
Rakelschneide 6 vorgesehen ist, wie noch im einzelnen be
schrieben wird. Hierbei kann der Schneidenteil 6b entweder
als ein Teil der Rakelschneide 6 oder zuerst als ein ge
sondertes Teil ausgebildet sein, das dann fest mit der Ra
kelschneide 6 verbunden wird.
Wie in Fig. 2 dargestellt, ist bei dieser Ausführungsform
das Schneidenteil 6b zuerst als ein gesondertes Teil aus
gebildet, welches dann fest an dem vorderen Ende der Rakel
schneide 6 angebracht ist. In diesem Zustand ist dann die
vordere Fläche des Schneidenteils 6b bündig mit der vorderen
Fläche 6a der Rakelschneide 6. Der Schneidenteil 6b hat
eine geringere Dicke als die Rakelschneide 6, d. h. er ist
dünner, und seine Dicke h ist beispielsweise etwa 0,5 ±
0,2 mm. Der Schneidenteil 6b hat eine hintere Fläche oder
Rückseite, welche der vorderen Fläche gegenüberliegt und
parallel zu dieser verläuft, sowie eine schräge Endfläche
10, welche der Umfangsfläche der Hülse 3 gegenüberliegt.
Folglich ist eine Art Messer- oder Klingenschneide durch
die rückwärtige Fläche und die schräge Endfläche der Ra
kelschneide 6 ausgebildet. Vorzugsweise ist der Winkel B,
welcher zwischen der Tangentialebene, welche die Berührungs
linie zwischen dem vorderen Ende 9 des Schneidenteils 6b
und die Umfangsfläche der Schneide 6 einschließt, und der
Ebene ausgebildet ist, welche durch die schräge Endfläche
10 des Schneidenteils 6b festgelegt ist, ein spitzer
Winkel, und vorzugsweise ist der Winkel B bei 15° ± 15°
eingestellt. Darüber hinaus wird vorzugsweise ein
Winkel A, der zwischen der Tangentialebene, in welcher die
Berührungslinie an dem vorderen Ende 9 der Hülse 3 liegt,
und der vorderen Fläche 6a der Rakelschneide gebildet ist,
bei 90° ± 30° eingestellt.
Die magnetischen Tonerpartikel werden durch die im Innern
der Hülse 3 angeordneten Magnete 2a an deren Umfangsfläche
angezogen, und wenn sich die Hülse 3 dreht, werden die an
gezogenen magnetischen Tonerpartikel entlang der durch den
Umfang der Hülse 3 festgelegten Kreisbahn mitgenommen. Wenn
sie jedoch zu der Stelle kommen, an welcher die Rakelschnei
de 6 angeordnet ist, werden sie größtenteils daran gehindert,
weiter mitgeführt zu werden und folglich stauen sich Toner
partikel 11 vor der Rakelschneide 6. Die sich stauenden To
nerpartikel 11 bewegen sich auf einer kreisförmigen Bahn,
wie in Fig. 1 durch den Pfeil X angezeigt ist. Einige der
magnetischen Tonerpartikel, die an die Umfangsfläche der
Hülse 3 angezogen worden sind, kommen in den keilförmigen
Einführungsabschnitt, der zwischen der schrägen Endfläche
10 und der Umfangsfläche der Hülse 3 festgelegt ist. Wenn
sich die Hülse 3 weiter dreht, werden die Tonerpartikel,
welche in den keilförmigen Einführungsabschnitt einge
treten sind, gezwungen, sich unter Druck an der Rakel
schneide 6 vorbeizubewegen, und folglich werden sie, wäh
rend sie sich unter Druck an der Rakelschneide 6 vorbeibe
wegen, infolge der Reibung mit der Rakelschneide und mög
licherweise mit der Hülse 3 reibungselektrisch geladen.
Bei Verwenden von Tonerpartikeln mit einem mittleren Durch
messer von 10 bis 20 Mikron und bei Einstellen der Druck
kraft der Rakelschneide 6 bei 5 g/mm ist eine gewünschte
dünne Schicht aus Tonerpartikeln, deren Dicke zwischen 40
und 60 Mikron liegt, auf der Umfangsfläche der Hülse 3
nach der Rakelschneide 6 erhalten worden, und es hat sich
herausgestellt, daß diese dünne Tonerschicht tatsächliche
Ladungen mit einer spezifischen Ladungsmenge von 10 bis
15 Mikrocoulomb/g trägt. Die auf diese Weise ausgebildete
Tonerschicht wird dann in den Entwicklungsbereich befördert,
wenn sich die Hülse 3 weiter dreht, und wird in unmittelbarer
Nähe oder in Kontakt mit einem elektrostatischen, latenten
Bild auf dem Aufzeichnungsband 4 gebracht, so daß das la
tente Bild in ein sichtbares Tonerbild entwickelt wird. Dar
über hinaus wird ein Vorspannungspotential VB an die Hülse 3
oder, um genau zu sein, an die Metallhülse 3a angelegt. Folg
lich hängt die Menge an Tonerpartikeln, die auf ein laten
tes Bild auf dem Aufzeichnungsband 4 aufzubringen ist, stark
von bestimmten Faktoren ab, wie beispielsweise von der Stär
ke eines elektrischen Feldes, welches durch das Potential
des latenten Bildes und das Vorspannungspotential der Hülse
3 gebildet ist, von der spezifischen Ladungsmenge der Toner
partikel, die eine dünne Tonerschicht bilden, und von der
Dicke einer Tonerschicht. Die Rakelschneide 6 kann aus
einem bestimmten Material hergestellt werden, welches ent
weder magnetisch oder nichtmagnetisch ist; allerdings ist
im Hinblick auf die Steuerbarkeit der Andrückkraft ein
nichtmagnetisches Material zu bevorzugen. Beispielsweise
wird ein Material, wie rostfreier Stahl, bevorzugt, wenn
auch noch der Verschleiß zu berücksichtigen ist.
Eine Rakelschneide 6 aus rostfreiem Stahl ist hinsichtlich
der Ausbildung einer dünnen Schicht aus Tonerpartikeln und
bezüglich des reibungselektrischen Ladens vorzuziehen; wäh
rend einer langen Benutzungsdauer wird jedoch die schräge
Endfläche 10 infolge der Reibung mit den Tonerpartikeln
abgenutzt und wird dadurch eine flache Endfläche, welche
parallel zu dem gegenüberliegenden Teil der Hülse 3 ist.
Dies ist nachteilig, da das Fehlen des vorerwähnten keil
förmigen Einführungsabschnitts dazu führt, daß eine dünnere
Schicht aus Tonerpartikeln nach der Rakelschneide 6 erzeugt
wird, wodurch die Wirksamkeit beim Entwickeln geringer wird.
Um zu verhindern, daß die schräge Endfläche 10 infolge der
Reibung mit Tonerpartikeln abgenutzt wird, wird vorzugs
weise die Rakelschneide 6 oder zumindest der Schneidenteil
6b einer Härtung unterzogen. Beispielsweise wird der Schnei
denteil 6b einer Nitrierbehandlung unterzogen, um die Ober
flächenschicht von 0,1 mm zu härten, damit sie eine Härte
H = 1100 bis 1400 hat. Andererseits kann der Schneidenteil
6b mit Hilfe von Keramik gehärtet werden. Es hat sich je
doch herausgestellt, daß sich Tonerpartikel an der Einfüh
rungsseite der Rakelschneide 6 häufen und zusammenballen,
wenn das vordere Ende oder der untere Teil der Rakelschnei
de einer Härtung unterzogen worden ist, und daß es zu kei
ner Anhäufung bzw. Zusammenballung kommt, wenn unterlassen
worden ist, die vordere Fiäche der Rakelschneide 6 einer
Härtebehandlung zu unterziehen. Folglich wird vorzugsweise
nur die schräge Endfläche 10 einer Härtebehandlung unter
zogen, um so die vorerwähnten Nachteile, wie eine Anhäufung
von Tonerpartikeln, zu vermeiden.
Es ist festgestellt worden, daß Unregelmäßigkeiten in der
sich ergebenden dünnen Schicht aus Tonerpartikeln beseitigt
werden können, wenn die Rakelschneide 6 bei einem Magnet
pol der Magnetrolle 2 angeordnet wird, so daß der Winkel C,
der zwischen der vorderen Fläche 6a der Rakelschneide 6 und
der geraden Linie ausgebildet ist, welche durch die Dreh
achse der Hülse 6 und die Mitte des Magnetpols hindurch
geht, in der Größenordnung von 10° liegt. Wie in Fig. 2
dargestellt, ist vorzugsweise eine Entlastungsfläche
13 an dem vorderen oder unteren Ende der Rakel
schneide 6 festzulegen, welche im wesentlichen weg von der
Umfangsfläche der Hülse 3 an der Rückseite des Schneiden
teils 6b angeordnet ist. Bei einer solchen Ausbildung kann
ein Absetzen von Tonerpartikeln an der Rakelschneide 6
wirksam vermieden werden.
Wie oben beschrieben, sollte in der Ausführungsform der
Fig. 1 die Rakelschneide 6 leicht und glatt gegen die Hülse
3 bewegbar sein, da sie durch die Feder 8 gegen die Hülse
3 vorgespannt sein muß, um eine gewünschte dünne Schicht
aus Tonerpartikeln auf der Umfangsfläche der Hülse 3 auszu
bilden. In Fig. 3 ist der Halte- und Tragaufbau dargestellt,
der für diesen Zweck bei der Ausführungsform der Fig. 1 ver
wendbar ist. Wie in Fig. 3 dargestellt, ist an dem Gehäuse
7 der Entwicklungseinrichtung 1 ein Halterahmen 14 mit
einer Anzahl drehbarer Führungsrollen 15 angebracht. Die
Rakelschneide 6 ist so vorgesehen, daß sie in rollendem
Kontakt mit diesen Führungsrollen 15 steht. Ein Paar
Bolzen 16 ist in die Oberseite der Rakelschneide 6 ge
schraubt, und eine Feder 8 sitzt auf jedem der Bolzen 16.
In der dargestellten Ausführungsform ist eine Schrauben
mutter auf jeden der mit Außengewinde versehenen Bolzen
16 geschraubt, und folglich kann die vorstehende Länge der
Bolzen 16 eingestellt werden. Erforderlichenfalls können
die Bolzen 16 auch fest in die Rakelschneide 6 eingesetzt
sein. Das freie Ende jedes der Bolzen 16 ist in Form
eines rechteckigen, klinkenförmigen Teils 20 ausgebildet,
das in eine entsprechende Ausnehmung 19 in einer Halte
platte 18 eingepaßt ist, welche wiederum fest an dem Ge
häuse 7 der Entwicklungseinrichtung 1 angebracht ist.
Bei diesem Aufbau kann sich die Rakelschneide 6 frei be
wegen, wobei sie durch die Führungsrollen 15 geführt wird,
und folglich wird sie (6) durch die Federn 8 gegen die
Hülse 3 gedrückt. Dieser Trag- und Halteaufbau ist besonders
vorteilhaft, da die Rakelschneide 6 (von der Seite aus, auf
welcher das Aufzeichnungsband 4 in Fig. 1 angeordnet ist)
leicht in dem Halteaufbau gehaltert oder von ihm abgenommen
werden kann, selbst wenn die Rakelschneide 6 in einem en
gen Raum angeordnet ist. Der Halterahmen 14 ist ferner mit
einem Paar Bolzen 21 versehen, und zwar jeweils einem auf
der gegenüberliegenden Seite des Halterahmens 14; ein Hebel
22 ist schwenkbar an jedem der Bolzen 21 gehaltert. Eine
Rolle 23 ist drehbar am unteren Ende des Hebels 22 gehaltert,
und sie (23) kann mit der vorderen Fläche der eingesetzten
Rakelschneide 6 in Anlage gebracht werden, um diese (6) in
der vorgegebenen Stellung zu halten. Am oberen Ende des
Hebels 22 ist ein Ansatz 22a ausgebildet, an welchem ein
Ende einer Feder 24 angreift, deren anderes Ende an einem
Bolzen 18a eingehakt ist, der von der Halteplatte 18 vor
steht. Folglich ist der Hebel 22 so vorgespannt, daß er
sich um den Bolzen 21 drehen will, so daß dadurch die Ra
kelschneide 6 an die Rollen 15 angedrückt gehalten wird.
Auf diese Weise ist die Rakelschneide 6 in einer vorbe
stimmten Ausrichtung zwischen den Rollen 15 und 23 gehal
ten, und sie kann sich ohne Zwang entlang ihrer Längsrich
tung bewegen, wie durch den mit zwei Spitzen versehenen
Pfeil angezeigt ist.
In Fig. 4 ist noch eine weitere Ausführungsform der
Entwicklungseinrichtung dargestellt, um ein
elektrostatisches, latentes Bild auf dem Aufzeichnungsband
4 mittels elektrisch geladener und magnetisch anziehbarer
Tonerpartikel zu entwickeln. Der Aufbau dieser Ausführungs
form entspricht im wesentlichen dem der vorstehend beschrie
benen Ausführungsform, weshalb auch die gleichen Teile mit
den gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind und nicht noch
einmal beschrieben werden. Der Hauptunterschied besteht
darin, daß in der Ausführungsform der Fig. 4 eine Abschab
schneide 37 vorgesehen ist. Das heißt, wenn
eine dünne Schicht Tonerpartikel mit einer gleichförmigen
Dicke auf der Umfangsfläche der Hülse 3 für eine Entwick
lung ausgebildet und vorgesehen ist, werden die Teile der
Tonerschicht, welche dem Bildteil eines gerade entwickel
ten, latenten Bildes entsprechen, leergemacht oder zumin
dest teilweise entfernt, und folglich hat die Tonerschicht
nach dem Entwickeln keine gleichförmige Dicke. Selbst wenn
frische Tonerpartikel einer solchen unregelmä8igen Toner
schicht zugeführt werden, ist es ziemlich schwierig, die
Tonerschichten in der Dicke wieder vollständig gleichförmig
zu machen. Dies kann dann bei dem folgenden Wiedergabezy
klus ein Grund für ein Geisterbild oder für ein mit einem
ungleichförmigen Schwärzungsgrad wiedergegebenes Bild sein.
Die Ausführungsform der Fig. 4 ist hauptsächlich darauf
ausgerichtet, diese Nachteile durch Vorsehen der Abschab
schneide 37 zu beseitigen.
Wie dargestellt, sind magnetische Tonerpartikel 27 in dem
Gehäuse 7 untergebracht. Tonerpartikel mit verschiedenen
Zusammensetzungen können auch verwendet
werden. Üblicherweise kann ein Einkomponentenent
wickler, der aus einer Mischung aus magnetischen Tonerpar
tikeln und SiO2-Partikeln besteht, verwendet werden. Die
magnetischen Tonerpartikel können beispielsweise durch
eine Mischung aus einem Styrolharz, einem Farbstoff und
Fe3O4 als einem magnetischen Material gebildet sein. Ein
Einkomponentenentwickler kann auch nur durch die magne
tischen Tonerpartikel ohne SiO2 gebildet sein, aber ein
Einkomponentenentwickler mit SiO2 ist vorzuziehen, um das
Auftreten der sogenannten Untergrundverunreinigung zu ver
hindern.
Wenn die Hülse 3 angetrieben wird und sich zur Durchführung
einer Entwicklung dreht, beginnen diese Tonerpartikel und
SiO2-Partikel mit großen von 0,5 µm oder weniger in dem
Entwickler an die Umfangsfläche der Kautschuk- oder Gummi
schicht der Entwicklungshülse 3 angezogen zu werden. Dies
könnte dann jedoch die Erscheinung der Untergrundverunreini
gung während eines Entwicklungsvorgangs hervorrufen. Folg
lich wird, bevor die Entwicklungseinrichtung zu laufen be
ginnt, ein Entwickler mit feinen Pulverpartikeln mit Durch
messern von 5 µm oder weniger in das Gehäuse 7 der Ent
wicklungseinrichtung eingebracht, um eine dünne Entwickler
schicht mit einer Dicke von wenigen µ auf der Kautschuk
schicht 3b der Hülse 3 auszubilden. Es hat sich herausge
stellt, daß diese Methode wirksam ist, um das Auftreten
von Untergrundverunreinigungen zu verhindern. Auch ist fest
gestellt worden, daß eine Untergrundverunreinigung bei Ver
wenden einer Sprüheinrichtung verhindert werden kann, mit
welcher ein Entwickler, der Partikel mit fünf Mikron oder
weniger aufweist, auf die Oberfläche der Kautschukschicht
3b der Hülse 3 aufgesprüht wird, bevor die Entwicklungsein
richtung zu laufen beginnt, um eine Entwicklerschicht mit einer
gewünschten Dicke von wenigen Mikron auszubilden, wobei sich
dies Vorgehen von dem Fall unterscheidet, bei welchem sich
eine Entwicklerschicht von selbst ausbilden kann, wenn die
Hülse 3 angetrieben wird, damit sie sich dreht.
Wie vorstehend bereits kurz ausgeführt ist, zeigen sich,
sobald eine dünne Schicht Tonerpartikel, die in einer gleich
förmigen Dicke auf der Entwicklungshülse 3 ausgebildet ist,
für eine Entwicklung an dem Entwicklungsbereich vorhanden
gewesen ist, Unregelmäßigkeiten in der Dicke, da die Toner
partikel, welche die dünne Schicht bilden, selektiv entfernt
werden. Wenn sich solche Unregelmäßigkeiten in der Dicke
ausgebildet haben, können diese, selbst wenn frische Toner
partikel der Oberfläche der Hülse 3 zugeführt werden, wenn
sie sich weiter dreht, nicht vollständig beseitigt werden,
und folglich wird der anschließende Entwicklungszyklus nach
teilig beeinflußt. Beispielsweise wird ein Geisterbild aus
gebildet, oder es kommt zu einer Ungleichmäßigkeit in dem
Bildschwärzungsgrad.
Um hiermit fertig zu werden, ist gemäß der in Fig. 4 darge
stellten Ausführungsform die Abschabschneide
37 an einer Stelle nach dem Entwicklungs
bereich, aber vor der Rakelschneide 6 vorgesehen. Die Abschab
schneide 37 kann in einer gewünschten
Form aus einem magnetischen Material hergestellt sein. Bei
spielsweise kann sie aus einer Platte Magnetwerkstoff,
wie einem SK-Material hergestellt sein, das eine Dicke von
0,05 bis 0,1 mm hat. Die Abschabschneide 37 sollte eine ausreichende
Elastizität haben. Wie in Fig. 4 dargestellt, ist ein Ende
der Abschabschneide 37 an einem Bolzen 38
schwenkbar gehaltert. Hierzu ist ein Halteteil 39 fest an der
Abschabschneide 37 angebracht, und das Halteteil 39 sitzt lose
auf dem Bolzen 38. Wenn die Abschabschneide 37 aus einem magneti
schen Material bzw. aus Magnetwerkstoff hergestellt ist und
an dem Bolzen 38 schwenkbar gehaltert ist, wird das freie
Ende der Abschabschneide 37 unter dem Einfluß des Magnetfeldes, das
von dem im Innern der Hülse 3 angeordneten Magneten 2 aus
geht, an die Hülse 3 gezogen. Da darüber hinaus die Abschabschneide
37 dünn genug ist und eine ausreichende Biegsamkeit auf
weist, wird deren freier Endteil elastisch federnd gegen
die Hülse 3 gedrückt. Wenn dann einer der Magnetpole ge
wöhnlich gegenüber dem freien Ende der Abschabschneide 37
angeordnet ist, kann eine stärkere Anziehungskraft erhalten
werden.
Mit einer solchen Ausführung kann der Entwickler, der nach
dem Entwicklungsvorgang auf der Hülse 3 verblieben ist,
entfernt werden, indem er mittels der
Abschabschneide 37 abgeschabt wird. Es ist jedoch wichtig,
daß die Andrück- oder Anlagekraft zwischen der Hülse 3 und
der Abschabschneide 37 so eingestellt wird, daß nicht die dünne
Schicht aus feinen Entwicklerpartikeln, die anfangs auf
der Hülse 3 ausgebildet werden ist, abgeschabt wird. Da
die Abschabschneide 37 durch magnetisches
Material gebildet ist, ist selbstverständlich keine beson
dere Einrichtung erforderlich, um die Abschabschneide 37 gegen
die Hülse 3 gedrückt zu halten. Jedoch auch deswegen
stocken bzw. stauen sich die magnetischen Tonerpartikel,
die nach einer Entwicklung von der Hülse 3 abgeschabt worden
sind, gern in der Nähe der Berührungsstelle zwischen der
Hülse 3 und der Abschabschneide 37. Um solche stockenden bzw. sich
stauenden Tonerpartikel zu entfernen, ist eine Schabrolle 40
in der Nähe der Berührungsstelle zwischen der Hülse 3 und
der Abschabschneide 37 in der Ausführungsform der Fig. 4 vorge
sehen. Wie im einzelnen später noch beschrieben wird, wird
die Schabrolle 40 vorzugsweise so angetrieben, daß sie sich in
termittierend im Uhrzeigersinn dreht, wodurch dann die ab
geschabten Tonerpartikel entlang der Abschabsschneide 37 weg
von deren freien Ende befördert werden.
Eine Ausführungsform der Abschabschneide 37 ist in Fig. 5 dar
gestellt. In dieser Ausführungsform sind eine Anzahl Öffnun
gen 41, die jeweils die Form eines umgekehrten U′s haben
nebeneinander angeordnet, entlang der Längsrichtung der Abschab
schneide 37 ausgebildet. Wenn folglich die abgeschabten
Tonerpartikel durch die Schabrolle 40 gezwungen werden,
sich entlang der Abschabschneide 37 zu bewegen, gehen sie
teilweise durch die Öffnungen 41 hindurch, um der Hülse 3
zugeführt zu werden. Da jede der Öffnungen 41 in Form eines
umgekehrten U′s ausgebildet ist, ist ein Ansatz 42 vorge
sehen bzw. ausgebildet, der sich von der unteren Kante der
Öffnung nach oben erstreckt. Das Vorsehen eines derarti
gen Ansatzes 42 ist vorteilhaft, da "Trümmer" und Fremd
körper, wie kleine Bruchstücke und menschliche Haare,
welche in dem Entwickler vorhanden sind, entfernt werden
können. Insbesondere ist diese Ausführung wirksam, um diese
kleinen Bruchstücke und menschliches Haar mit einer Länge
bis etwa 5 mm zu entfernen, welche meist die Bildqualität
nachteilig beeinflussen würden. In Fig. 6 ist eine Abwand
lung der Ausführungsform der Fig. 5 dargestellt; hierbei
ist der Ansatz 42 zu einer Seite der Abschabschneide 37
oder zu der Hülse 3 hin umgebogen, wie in Fig. 6 darge
stellt ist. Fig. 7 zeigt eine weitere Abwandlung der Abschab
schneide 36, welche mit einer Anzahl Löcher versehen ist.
Wenn die Löcher gebohrt sind, sollten Grate an der Abschab
schneide 37 vorzugsweise belassen werden. Wenn in diesem
Fall eine derartige Abschabschneide 37 in der Entwicklungs
einrichtung anzubringen ist, sollte die Abschabschneide 37
so ausgerichtet sein, daß die Seite, an welcher die Grate
vorstehen, der Schabrolle 40 gegenüberliegt. Diese Anord
nung ist dann hinsichtlich des Einsammelns von sogenannten
Bruchstücken besonders wirksam. In Fig. 8 ist eine weitere
Ausführungsform der Abschabschneide 37 dargestellt, deren
Öffnungen 41 etwa quadratisch sind. In dieser Ausführungs
form sind vier Vorsprünge 42′ vorgesehen, die jeweils von
einem Seitenrand der etwa quadratischen Öffnung 41′ vor
stehen. Vorzugsweise liegt der Abstand zwischen zwei ge
genüberliegenden Vorsprüngen 42′ annähernd im Bereich
zwischen 3 und 5 mm, um die erwähnten Bruchstücke u. ä. wirk
sam einzusammeln. Als weitere Abwandlung können zwei oder
mehr Vorsprünge an einem Seitenrand der Öffnung vorgesehen
werden. In Fig. 9 ist noch eine weitere Abwandlung der
Abschabschneide 37 dargestellt, welche mit etwa rechteckigen
Öffnungen 41′ versehen ist. Die Seitenränder jeder Öffnung
weisen Einschnitte 42′′ auf.
Fig. 10 ist ein Beispiel der Halterung zum Halten der
Abschabschneide 37 in der Entwicklungseinrichtung darge
stellt. Das Halteteil 39 ist fest an einem Seitenrand der
Abschabschneide 37 angebracht, und jedes Ende der einander
gegenüberliegenden Seiten des Halteteils 39 ist mit einer
Bohrung 43 versehen, in welcher eine Feder 44 sitzt. Ein
Haltestift 46, an welchem etwa in der Mitte eine Schulter
bzw. eine Art Ring 45 ausgebildet ist, ist lose in die
Bohrung 43 eingesetzt. Das andere Ende des Haltestiftes
46 sitzt ebenfalls lose in einer Bohrung in dem Gehäuse 7.
Folglich ist die Abschabschneide 37 schwenkbar gehaltert und
kann um den Haltestift 46 verschwenkt werden. Diese Aus
führung ist auch vorteilhaft, um die Abschabschneide 37 an
der Entwicklungseinrichtung anzubringen oder von dieser
abzunehmen. Das heißt, der Tragstift 46 braucht nur in die
Bohrung 43 des Halteteils 46 geschoben zu werden, um die
Abschabschneide 37 an der Entwicklungseinrichtung anzubringen
oder von dieser abzunehmen. Als weitere Möglichkeit kann je
doch die Feder 44 auf dem Haltestift 46 so vorgesehen
sein, daß sie sich zwischen dem Ring 45 und der Endfläche
des Halteteils 39 erstreckt. Bei dieser Ausführungsform
muß jedoch die Feder 44 einen größeren Durchmesser haben.
Hinsichtlich des Tonerverbrauchs über der Breite der Entwick
lungshülse 3 ist oft festgestellt worden, daß im Vergleich
zu den Seitenteilen mehr Toner in dem mittleren Teil ver
braucht wird; dies entspricht der Tatsache, daß quer über
die Breite einer Abbildungsfläche, wie des in Fig. 1 und 4
dargestellten Aufzeichnungsbandes 4, auf welchem ein elektro
statisches, latentes Bild erzeugt und durch die Entwicklungs
hülse 3 entwickelt wird, häufiger ein Bild in der Mitte
als an den Seiten ausgebildet ist. Wenn folglich die restli
chen Tonerpartikel mittels der Abschabschneide 37 von der Ent
wicklungshülse 3 abgeschabt werden, sammeln sich mehr Toner
partikeln an den beiden Enden der Abschabschneide 37. Aus die
sem Grund sind ein Paar Schnecken oder schraubenförmig aus
gebildete Flügel bzw. Schaufelräder 47 fest an der Schab
rolle 40 angebracht, wie in Fig. 11 dargestellt ist. In die
sem Fall hat das Schneckenpaar 47 eine spiegelbildliche
Beziehung, wenn es an der Schabrolle 40 angebracht ist;
wenn folglich die Schabrolle 40 angetrieben wird und sich
in einer vorbestimmten Richtung dreht, werden die abge
schabten Tonerpartikel von beiden Seiten zu der Mitte hin
befördert. Die Schnecke 47 kann erforderlichenfalls eine
Einheit mit der Schabrolle 40 bilden. Statt der Schnecke 47
kann an der Schabrolle 40 schraubenförmig ein Bürstenband
50 fest angebracht sein, das einen Grundteil 48 aufweist,
bei welchem auf einer Seite Nylonschleifen, Fasern, Gewebe
u. ä. fest angebracht ist, und auf dessen anderer Fläche ein
Klebeband 51 vorgesehen ist. Ein solches Bürstenband 50 kann
in Verbindung mit der Schnecke 47 verwendet werden. Wie in
Fig. 13 dargestellt, kann die Schabrolle 40 außer einer Stab
form, wie in Fig. 11 dargestellt ist, irgendeine andere
beliebige Form haben. Bei der Ausführungsform der Fig. 13 ist
ein Bürstenband 50 schraubenförmig und fest um eine Schab
rolle 40 gewickelt, welche im Querschnitt rechteckig ist.
Wenn die Schabrolle 40 so, wie oben beschrieben, ausgeführt
ist, werden die Tonerpartikel, die nach einer Entwicklung von
der Hülse abgeschabt worden sind, durch die Schabrolle 40
zu der Mitte der Hülse 3 hin bewegt, wodurch die Tonerparti
kel auch umgerührt werden. Somit ist verhindert, daß die
abgeschabten Tonerpartikel irgendwo gestaut werden, und
die Tonerpartikel werden als Ganzes gemischt und haben
damit gleichförmige Kennwerte. Ferner trägt die vorbeschrie
bene Ausführungsform dazu bei, eine dünne Schicht Tonerpar
tikel mit einer gleichförmigen Dicke und gleichbleibenden
Eigenschaften auszubilden, was dann wiederum dazu beiträgt,
ein entwickeltes Bild mit einem gleichförmigen Schwärzungs
grad zu schaffen.
Wie vorstehend beschrieben, werden nach dem Entwickeln die
Tonerpartikel, die auf der Hülse 3 verblieben sind, durch
die Abschabschneide 37 abgeschabt, und diese abgeschabten To
nerpartikel stauen sich gern, wenn sie magnetisch an die
Abschabschneide 37 angezogen werden. Diese Tonerpartikel wer
den jedoch infolge der Drehbewegung der Schabrolle 40 in
einer vorbestimmten Richtung befördert, und wenn die trans
portiert werden, gehen sie durch die in der Abschabschneide
37 vorgesehenen Öffnungen 41 hindurch und gelangen zu der
Hülse 3. Da Fremdkörper, wie menschliches Haar und Bruch
stücke, durch ein Magnetfeld nicht beeinflußt werden, wer
den diese nach und nach an die Außenseite der sichstauen
den Tonerpartikel gebracht, und wenn an der Schnecke 47
oder an der Rolle 40 ein Bürstenband, wie in Fig. 12 darge
stellt, vorgesehen ist, können die Fremdkörper wirksam von
dem Bürstenband 50 gesammelt und aufgenommen werden. Um die
auf diese Weise aufgenommenen Fremdkörper von dem Bürsten
band 50 zu entfernen, ist ein Reinigungsteil 52 an dem
Gehäuse der Entwicklungseinrichtung der Fig. 4 angebracht.
Folglich können die Fremdkörper, die durch das Reinigungs
teil 52 von dem Bürstenband 50 entfernt worden sind, ohne
weiteres aus dem Gehäuse 7 der Entwicklungseinrichtung
herausbefördert werden.
Vorzugsweise wird die Abschabrolle 40 so angetrieben, daß
sie sich in Verbindung mit der Drehbewegung der Hülse 3
dreht, um dadurch das Auftreten von stockenden bzw. sich
stauenden Tonerpartikeln zu verhindern. Jedoch braucht
sich die Abschabrolle 40 nicht kontinuierlich zu drehen.
Beispielsweise kann vorgesehen sein, daß die Abschabrolle
so angetrieben wird, daß sie sich intermittierend und über
30° dreht, während die Hülse 3 eine vollständige Umdrehung
ausführt. In Fig. 14 ist eine Ausführungsform dargestellt,
um die Drehbewegung der Schabrolle 40 entsprechend zu re
gulieren. Wie dargestellt, ist die Welle der Schabrolle
40 über eine Einwegkupplung 53 mit einem Arm 54 verbunden.
Der Arm 54 ist funktionell eine Art Kurvenrolle, welche
wirksam einer Kurvenrolle 55 zugeordnet ist, welche fest
an einer Welle angebracht ist, die wiederum mit der An
triebswelle der Hülse 3 verbunden ist. Während die
Hülse 3 eine einzige Umdrehung ausführt, wird der
Arm 54 durch die Kurvenscheibe 55 über einen vorbestimmten
Winkel, z. B. von 30° gedreht. Wenn der Arm über einen vor
bestimmten Winkel gedreht worden ist, wird er mittels einer
Feder 56 wieder in seine Ausgangsstellung zurückgebracht.
Durch die Funktion der Einwegkupplung 53 bleibt jedoch die
Schabrolle 40 unbeeinflußt und hält die gedrehte Stellung
bei. Der intermittierende Antriebsmechanismus der Schab
rolle 40 ist jedoch nicht auf diese Ausführung beschränkt,
sondern es können auch ohne weiteres dem Fachmann geläufi
ge, andere Mechanismen angewendet werden.
Claims (14)
1. Entwicklungseinrichtung zum Entwickeln eines latenten
elektrostatischen Bildes auf einer Abbildungsfläche mit Hilfe
elektrisch isolierender und magnetisch anziehbarer Tonerpar
tikel, mit einer Trägereinrichtung zum Befördern der Toner
partikel, die zur Bewegung entlang einer vorbestimmten Bahn
bewegt wird, welche einen Entwicklungsbereich durchläuft, in
welchem das latente Bild durch die auf der Trägereinrichtung
beförderten Tonerpartikel entwickelt wird, mit einer Einrich
tung zum Erzeugen eines Magnetfelds, durch das die Tonerpar
tikel an die Trägereinrichtung angezogen werden, und mit
einer Schichterzeugungseinrichtung zur Ausbildung einer dün
nen Tonerschicht auf einem Teil der Trägereinrichtung, bevor
dieser den Entwicklungsbereich erreicht, wobei die Schichter
zeugungseinrichtung eine Rakelschneide aufweist, die an ihrem
vorderen Ende, das der Trägereinrichtung gegenüberliegt, mit
einer schrägen Endfläche versehen ist, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Rakelschneide (6) federnd
gegen die Trägereinrichtung (3) gedrückt wird, und daß die
schräge Endfläche (10) einen Winkel (B) von 15° ± 15° zur
vorbeilaufenden Oberfläche der Trägereinrichtung (3) aufweist
und so angeordnet ist, daß ein keilförmiger, in Bewegungs
richtung der Trägereinrichtung (3) konvergenter Einfüh
rungsabschnitt ausgebildet wird.
2. Entwicklungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schichterzeugungs
einrichtung einen Halterahmen (14), der die Rakelschneide
(6) in der Richtung senkrecht zu der Trägereinrichtung (3)
beweglich hält und trägt, und eine Feder (8) aufweist, um
die Rakelschneide (6) zu der Trägereinrichtung (3) hin
vorzuspannen.
3. Entwicklungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß die Trägerein
richtung (3) eine elektrisch leitende Hülse (3a), welche
getragen wird und in einer vorbestimmten Richtung ange
trieben und gedreht wird, und eine elastische Schicht (3b)
aufweist, die auf der Umfangsfläche der Hülse (3a) ausge
bildet ist.
4. Entwicklungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hülse (3a) eine Me
tallhülse ist, und daß die elastische Schicht (3b) aus
einem Kautschukmaterial besteht.
5. Entwicklungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Kautschukmaterial
ein Silikonkautschuk mit einem spezifischen Widerstand von
105 Ω cm oder weniger ist.
6. Entwicklungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einrichtung (2)
zum Erzeugen eines Magnetfeldes mindestens einen im Innern
der Hülse (3a) angeordneten Magneten (2a) aufweist.
7. Entwicklungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 6, gekennzeichnet durch eine Abschab
einrichtung (37), um die Tonerpartikel (11), die auf der
Trägereinrichtung (3) verblieben sind, nach dem Durchlau
fen des Entwicklungsbereichs abzuschaben, wobei die Ab
schabeinrichtung (37) frei schwenkbar gehaltert ist und
durch das Magnetfeld, das durch die ein Magnetfeld erzeu
gende Einrichtung (2) erzeugt worden ist, gegen die Trä
gereinrichtung (3) gedrückt wird.
8. Entwicklungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abschabeinrichtung (57)
eine Abschabschneide aufweist, die aus einem magneti
schen Material hergestellt ist und welche an einem Ende
(38) so gehaltert ist, daß das freie Ende der Abschab
schneide elastisch federnd gegen die Trägereinrich
tung (3) gedrückt wird.
9. Entwicklungseinrichtung nach Anspruch 7 oder 8, da
durch gekennzeichnet, daß die Abschab
schneide mindestens eine Öffnung (41) aufweist, wel
che groß genug ist, um die Tonerpartikel durchzulassen.
10. Entwicklungseinrichtung nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abschabschneide
einen Ansatz (42) aufweist, welcher in die Öffnung
(41) vorsteht.
11. Entwicklungseinrichtung nach Anspruch 9 oder 10, da
durch gekennzeichnet, daß der Rand einer anderen
Ausführungsform (41′′) der Öffnung (41) Einschnitte (42′′) aufweist.
12. Entwicklungseinrichtung nach einem der Ansprüche 7
bis 11, gekennzeichnet durch eine Trans
porteinrichtung (40), um die Tonerpartikel, die durch die
Abschabschneide abgeschabt worden sind, in eine vor
bestimmte Richtung zu befördern.
13. Entwicklungseinrichtung nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Transporteinrich
tung (40) eine Schabrolle, um die Tonerpartikel in einer
vorbestimmten Richtung zu befördern, und eine Einrichtung
(53 bis 56) aufweist, um die Schabrolle in Verbindung
mit der Drehbewegung der Hülse (3) intermittierend zu dre
hen.
14. Entwicklungseinrichtung nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Transporteinrich
tung (40) ein Paar Schnecken (47) aufweist, die an der Schab
rolle ausgebildet sind und die bezüglich der Rolle
spiegelbildlich angeordnet sind, so daß die Tonerpartikel
von den beiden Seiten zur Mitte befördert werden, wenn die
Schabrolle angetrieben und in einer vorbestimmten
Richtung gedreht wird.
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