DE3309478A1 - Waelzkoerpergelagerte laengsfuehrung - Google Patents
Waelzkoerpergelagerte laengsfuehrungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine wälzkörpergelagerte Längsführung. In Gleitteilen von numerisch gesteuerten Werkzeugmaschinen
und Industrierobotern werden wälzkörpergelagerte Längsführungen zum linearen Führen der Gleitteile eingesetzt.
Bei üblichen wälzkörpergelagerten Längsführungen (vgl. z.B„
die US-Psen 4296974, 4253709 und 4348064) werden die Lagerbahnen,
die als Schlittenträgerteile dienen, jeweils an den Armen des Schlittens befestigt, an dem das Gleitteil
angeordnet ist. Jede Lagerbahn ist mit einer durchgehenden Bohrung zum Rückführen von unbelasteten Kugeln ausgebildet, ·
die einen Teil der endlosen Kugellaufbahn bildet.
Bei diesen bekannten Längsführungen müssen jedoch die erwähnten
Rückführöffnungen in den Laufringen ausgebildet sein. Dies erfordert eine komplexe Bearbeitung, und es ist
daher schwierig, die Längsführungen mit geringen Kosten herzustellen. Da ferner die Laufringe jeweils an den Armen des
Schlittens mittels Schrauben befestigt sind, müssen sie in mehreren Bearbeitungsstufen getrennt angeordnet werden. In
die Lagerbahnen müssen ferner Befestigungsbohren geschnitten
v/erden. Da die Lagerbahnen abgeschreckt werden müssen, besteht ferner die" Gefahr, daß sich in den Befestigungsbohrungen
während des Abschreckens Risse ausbilden. 30
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Längsführungen zu vermeiden. Insbesondere
soll die Herstellung vereinfacht und damit kostengünstiger v/erden.
35
35
L J COPY
Γ - 5 - Π
Diese Aufgabe wird insbesondere mit den Merkmalen der Patentansprüche
gelöst. Die erfindungsgemäße Längsführung weist folgende Bestandteile auf: Einen im Querschnitt C-förmigen
Schlitten; ein Paar Lager bahnen, die in Aussparungen eingepaßt sind, die auf der Innenseite jedes Arms des Schlittens
ausgebildet sind; ein durch einen Bolzen angezogenes Befestigungsglied, der sich durch das Mittelteil des Schlittens
erstreckt, um das Paar lagerbahnen in ihren Positionen festzuhalten; eine Laufschiene, die in den Raum eingepaßt
ist, der durch das Paar am Schlitten befestigten Lagerbahnen und das Befestigungsglied definiert ist; ein Paar Führüngsabdeckungen,
die an dem vorderen und dem hinteren Ende des Schlittens befestigt sind; und mehrere Kugeln, die in endlosen
Kugellaufbahnen laufen. Die endlosen Kugellaufbahnen werden gebildet durch Führungsnuten für unbelastete Kugeln
im Schlitten und in den .Lagerbahnen, durch !Führungsnuten in
den Führungsabdeckungen, durch Nuten für belastete Kugeln in den Lagerbahnen und durch Kugellaufnuten in der Führungsschiene.
Die erfindungsgemäße Längsführung ermöglicht schnelle hin- und hergehende Bewegungen, da der Schlitten aus leichtem Material
hergestellt werden kann. Ferner kann die Führungsschiene am unteren Teil mit schrägen Flächen versehen sein,
so daß die Führungsschiene leicht an der Bettung befestigt werden kann.
Die erfindungsgemäße Längsführung kann unter anderem die folgenden
Bestandteile aufweisen: Einen im Querschnitt C-förmigen Schlitten mit einer Aussparung, die durch eine Horizontalfläche
der mittigen Innenseite des Schlittens und durch geneigte Flächen der oberen Innenseite der Arme'definiert
wird, wobei der Schlitten in den geneigten Flächen Führungsnuten für unbelastete Kugeln aufweist; ein Paar Lagerbah-
nen ist in die Aussparungen eingepaßt und weist in den zu
der geneigten Fläche des Schlittens weisenden Flächen eine
"~~ f*.nPSi
Γ - δ - Π
Führungsnut für unbelastete Kugeln und eine in den gegenüberliegenden
Flächen gebildete Nut für belastete Kugeln auf; ein im Querschnitt trapezförmiges Befestigungsglied v/eist
geneirre Flächen auf, die in Druckkontakt mit den geneigten Flächen der !Laufringe stehen, in denen die Nuten für belastete
kugeln ausgebildet sind; das Befestigungsglied wird mit
Hilfe eines Bolzens nach oben gezogen, der sich durch den Schlitten erstreckt und in eine Gewindebohrung im Befestigungsglied
eingeschraubt ist; die geneigten Flächen des Befestij^ingsgliedes
werden gegen die geneigten Flächen der Lagerbahnen beim Anziehen des Bolzens angedrückt, so daß die
Lagerbahnen in den Aussparungen des Schlittens befestigt werden;
eine im oberen Querschnitt trapezförmige Führungsschiene ist in den Raum eingepaßt, der durch das Befestigungsglied
und die lagerbahnen gebildet wird, wobei die Führungsschiene eine kugelumlaufende Nut in den geneigten Flächen aufweist,
die zu den geneigten Flächender Lagerbahnen weist; Führungsabdeckungen weisen eine Führungsnut auf und sind an dem vorderen
und dem hintern Ende des Schlittens befestigt, um die beiden Enden der Führungsnuten für unbelastete Kugeln, die
Nuten für belastete Kugeln und die Nuten zum Drehen der Kugeln zu verbinden und so eine endlose Kugellaufbahn zu bilden.
Die erfindungsgemäße Längsführung weist unter anderem die
folgenden Vorteile auf: Die endlosen Kugellaufbahnen können
ohne Einschnitt der durchgehenden Bohrung in den Lagerbahnen
hergestellt werden. Dies bedeutet, daß die erfindungsgemäße Längsführung keine die beim Stand der Technik üblichen Umkehrbohrungen
für unbelastete Kugeln erfordert. Daher kann das Paar Lagerbahnen leicht am Schlitten befestigt werden,-so
daß die Lagerbahnen nicht beim Abschrecken reißen oder brechen können. Der einfache erfindungsgemäße Aufbau reduziert
die Herstellungskosten. Ferner kann das Gewicht des Lagerkörpers zur Erhöhung der Bewegungsgeschwindigkeit reduziert
werden.
Γ -sr-
Die Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf die Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt der erfindungsgemäßen Längsführung 5
Pig. 2 und 3 eine Aufsicht bzw. eine Vorderansicht der
Längsführung,
Pig. 4 einen Querschnitt mit mehreren Kugeln in der endlosen
Kugellaufbahn,
Fig. 5 eine Aufsicht einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Längsführung, ■
Fig. 6 eine Vorderansicht der zweiten Ausführungsform,
Fig. 7 einen Querschnitt mit mehreren Kugeln in der endlosen
Kugellaufbahn und
Fig. 8 eine Teilschnittansicht einer dritten Ausführungsform der Längsführung auf der Führungsschiene.
Gemäß den Fig. 1 bis 3 weist die Längsführung unter anderem folgende Bestandteile auf: Einen Schlitten 1, an dem ein
zu transportierender, nicht dargestellter Aufbau befestigt werden kann; ein Paar Lagerbahnsn 4- die in Aussparungen
3 eingepaßt sind; diese Aussparungen 3 ' sind in den
beiden Armen 2 des Schlittens 1 ausgebildet; mittels eines Befestigungsgliedes 5 wird das Paar Lagerbahnen 4- an den
Aussparungen 3 des Schlittens 1 befestigt; eine Führungsschiene
6 dient zum linearen Führen des Schlittens 1; an der vorderen und der hinteren Endfläche 7 des Schlittens 1
sind Führungsabdeckungen 9 befestigt, die einen Teil der
endlosen Laufbahn für die Kugeln 8 bilden. 35
Der Schlitten 1 kann als Aluminiumspritzgußteil -oder aus geformtem
Kunstharz hergestellt sein. Der Schlitten hat gemäß Fig. 1 die Form eines seitlich liegenden "C". So weist der
Schlitten 1 eine Horizontalfläche 10 an der inneren mittigen Fläche sowie geneigte Flächen 11 an der inneren Oberseite
der Aussparungen 3 der Arme 2 auf. In jeder geneigten
Fläche 11.ist eine Führungsnut 12 für unbelastete Kugeln ausgebildet.
Ein Paar Lagerbahnen 4 ist in die Aussparungen 3 des
Schlittens 1 eingepaßt. Die Paßflächen 13■ der Lagerbahnen
4 , die mit den geneigten Flächen 11 der Aussparungen 3 in Berührung stehen, weisen Führungsnuten 14. -für unbelastete
Kugeln auf. Die für unbelastete Kugeln vorgesehenen Führungsnuten 12 und 14 'am Schlitten 1 bzxtf. an den Lagerbahnen
4 bilden Bohrungen in Richtung der Schlittenbewegung, in denen die Kugeln eingeschlossen sind und die einen
Teil der endlosen Kugellaufbahn bilden. Auf der Oberfläche der Lagerbahn 4 gegenüber der Oberfläche 13 ist eine Nut 16
für belastete Kugeln ausgebildet.
Das Befestigungsglied 5 ist im Querschnitt trapezförmig und
v/eist geneigte Flächen 17 auf, die an die· geneigten Paßflächen 15 der Lagerbahnen 4 angedrückt werden. Im Mittelteil
des Befestigunggliedes 5 sind in·Längsrichtung mehrere Ge-
\irindebohrungen 18 vorgesehen, die untereinander einen bestimmten
Abstand aufweisen. Das Befestigungsglied 5 wird mittels Gewindebolzen 20 durch die Bohrungen 19 des Schlittens
1 und den Gewindebohrungen 18 am Schlitten 1 befestigt, den
so daß die bei/ Lagerbahnen 4 gleichzeitig an den Aussparungen
3 des Schlittens 1 fixiert werden. Durch Anziehen des Bolzens 20 wird somit das Befestigungsglied 5 nach oben
zur Horizontalfläche 10 im Mittelabschnitt des Schlittens 1 gezogen, so daß die geneigten Flächen 17 des Befestigungsgliedes 5 allmählich gegen die geneigten Flächen 15 der
Lagerbahnen 4 gedrückt v/erden.
L J
r £
Eine Führungsschiene 6 steht in Eingriff mit dem trapezförmigen Raum, der durch das Befestigungsglied 5 und die Lager
bahnen 4 gebildet wird; diese Führungsschiene 6 ist ebenfalls im Querschnitt trapezförmig. Die Führungsschiene 6
weist auf den zu den geneigten Flächen 15 der Lagerbahnen 4 v/eisenden geneigten Flächen 21 Nuten 22 auf, in denen sich die Kugeln drehen. Die kugelbelasteten Nuten 16 auf den geneigten Flächen 15 eier Lagerbahnen 4 und die kugeldrehenden Nuten 22 auf den geneigten Flächen 21 der Führungsschiene 6 bilden einen Teil der endlosen Kugellaufbahn. Dieser Teil
weist auf den zu den geneigten Flächen 15 der Lagerbahnen 4 v/eisenden geneigten Flächen 21 Nuten 22 auf, in denen sich die Kugeln drehen. Die kugelbelasteten Nuten 16 auf den geneigten Flächen 15 eier Lagerbahnen 4 und die kugeldrehenden Nuten 22 auf den geneigten Flächen 21 der Führungsschiene 6 bilden einen Teil der endlosen Kugellaufbahn. Dieser Teil
der endlosen Kugellaufbahn bildet im Gegensatz zu dem zuvor beschriebenen Teil der endlosen Kugellaufbahn den Durchlaß,
durch den die die Last aufnehmenden Kugeln 8 laufen.
Die Nuten 16 und 22, die den lastaufnehmenden·Teil der endlosen
Kugellaufbahn bilden, haben eine Tiefe, die etwa gleit dem Eadius der Kugel 8 ist, um den Zwischenraum zwischen
den Lagerbahnen 4 und der Führungsschiene 6 zu minimalisieren. Bei dieser Ausführungsform erstrecken sich, die geneigten Flächen 21 hinunter bis zum unteren Teil der Führungsschiene.
den Lagerbahnen 4 und der Führungsschiene 6 zu minimalisieren. Bei dieser Ausführungsform erstrecken sich, die geneigten Flächen 21 hinunter bis zum unteren Teil der Führungsschiene.
An der vorderen und der hinteren Endfläche 7 des Schlittens
sind Führungsabdeckungen 9 ausgebildet-(vgl. Fig. 2 und 3)>
die Führungsnuten 23 gemäß Fig. 4 auf v/eisen. Die Führungsnuten 23 v/erden dadurch gebildet, daß man die beiden Enden
der von den Kugeln nicht belasteten Führungsnuten 12 und 14. der von den Kugeln belasteten Nuten 16 und der Nuten 22
zum Drehen der Kugeln miteinander gemäß Fig. 4 verbindet,
um so eine endlose Kugellaufbahn zu bilden, in der mehrere Kugeln frei beweglich angeordnet sind. Bei dieser Ausführungsform
werden vier Führungsabdeckungen 9 verwendet-, wobei je ein Paar am vorderen und am hinteren Ende vorgesehen
ist; diese Abdeckungen 9 werden durch Pressen her-
gestellt.
Gemäß Fig. 1 ist in dem einen Arm 2 des Schlittens 1 eine
Gewindebohrung 24 ausgebildet, in die eine Schraube 25 eingeschraubt wird; dies dient zur Herstellung einer Vorspannung. Die Schraube 25 wird angezogen, um in seitlicher lieh-
S tung eine Last auf die Kugeln"8 auszuüben, die in den Nuten
16 und 22 laufen.
Nachstehend wird der Aufbau des unteren Teils der führungsschiene 6 näher erläutert. Bei dieser Ausführungsform er-
strecken sich die geneigten Flächen 21 nach unten zu dem
Unterteil der Schiene 6. Wenn die Führungsschiene 6 an der Bettung 26 gemäß Fig. 3 befestigt wird, so wird ein© der
•verlängerten, geneigten Flächen 21 gegen die geneigte Fläche 28 der Bettung 26 an der Stufe 27 angelegt, und di©
andere geneigte Fläche 21 kommt in Druckkontakt mit der
geneigten Fläche 3Ö des Befestigungsgliedes 29. Das Befastigungsglied
29 wird mit Hilfe des Bolzens 31 an der Bettung 26 befestigt, so daß die Führungsschiene 6 an der Bettung
26 starr befestigt ist.
Bei diesem Aufbau ist es nicht erforderlich, ein© durchgehende Bohrung in das Paar Lagerbahnen 4, die die Belastuni
aufnehmen, zu schneiden; vielmehr müssen die im Querschnitt halbkreisförmigen Führungsnuten 14 für unbelastet© Kugeln
lediglich auf den Flächen 13 ausgebildet sein. Dies© halbkreisförmigen
Nuten können leicht hergestellt werden. Ferner kann die Bearbeitungsgenauigkeit dadurch verbessert
werden, daß man zunächst die Lagerbahnen 4 abschreckt' und
dann in diese die Nuten schneidet. Da ferner das 3?aaa? Lagerbahnen
4 nicht getrennt mittels Schrauben sondern gleichzeitig an d©n Aussparungen 3 des Schlittens 1 mit
Hilfe eines einzigen Befeatigungigliedes 5 befestigt werden,
ist der Befestigungsvorgang sehr einfach. B@i dies©?
Ausführungsform ist es nicht erforderlich, Befestigung©-
löcher zu bohren, so daß beim Abschrecken kein© Hiss©
auftreten können. Da die Nuten 14 und 16 leicht mit hoher
Genauigkeit hergestellt v/erden können, können sie auch bei fixierten Lagerbahnen leicht in die richtige Position mit
hoher Genauigkeit gebracht werden.
Die im Querschnitt halbkreisförmigen Führungsnuten 12 sind
auf der Innenfläche des Schlittens 1 ausgebildet. Diese
!Führungsnuten können leicht beim Herstellen des Schlittens
1 durch Spritzgießen gebildet werden. Durch Reduzieren des Gewichts des Schlittens 1 ist es möglich, die Trägheit zu
reduzieren und damit die Anlaufgeschwindigkeit des Schlittens zu verbessern. Dies bedeutet, daß die zum Erreichen
der vorgegebenen Geschwindigkeit des Schlittens erforderliche
"Zeit reduziert werden kann. Dies ist ein besonderer
Vorteil der erfindungsgemäßen Längsführung. 15
Da ferner keine Haltevorrichtung verwendet wird, ist die Tiefe der Nuten 16 und 22 relativ groß. Daher kann die erfindungsgemäße
Längsführung große radiale Belastungen aufnehmen; außerdem ist es möglich, eine umgekehrte radiale
Last (nach oben gerichtete Belastung) aufzunehmen.
Die Nuten 22 der führungsschiene 6 können beim Bearbeiten
ihrer äußeren Form eingeschnitten werden. Gemäß Fig. 3 ist die Führungsschiene mit Hilfe des Befestigungsgliedes
29 starr befestigt, so daß Befestigungsbohrungen in der
Führungsschiene 6 nicht erforderlich sind; dadurch reduzieren sich die Herstellungskosten. Bei Ausnutzung der
geneigten Flächen 21 der Führungsschiene 6 kann diese direkt in einfacher Weise an der Basisfläche der Bettung 26
befestigt v/erden. Wenn ferner die Führungsabdeckungen 9 durch Pressen hergestellt werden, können die Herstellungskosten
weiter verringert werden.
Mit Hilfe der Vorspannung bei dieser Ausführungsform er-
gibt sich ein bestimmter Andruck der Kugeln. Dies erhöht die Steifigkeit und die Lebensdauer des Lagers, so daß man
L J
■ A-
über einen langen Zeitraum eine leichte, lineare Führung sicherstellen kann.
Die Pig. 5 bis 7 zeigen eine weitere Ausführungsform, wobei
gleiche Bauteile wie bei den Fig. 2 bis 4· mit den gleichen
Bezugszeichen versehen sind und nicht noch einmal erläutert werden.
Gemäß den Fig. 5 und 6 ist je eine Führungsabdeckung 33 am
^ vorderen und hinteren Ende des Schlittens 1 angeordnet und
bildet einen Teil der endlosen Kugellaufbahn. Die Führungs-
\ Aluininium-/
.abdeckungen 33 werden vorzugsweise entweder durchl/Druckguß
Präzisionsguß oder Formen von Kunstharz hergestellt; dadurch v/erden ebenfalls die Herstellungskosten sowie die
Anzahl der Bauteile reduziert.
Die Fig. 8 zeigt eine weitere Ausführungsform zum Befestigen
der Führungsschiene 6 an der Bettung. In diesem Fall ist in der Bettung 26 eine Aussparung 34· vorgesehen, und
der untere Teil der Führungsschiene 6 ist im Querschnitt
rechteckig ausgebildet, so daß er in die Aussparung paßt. Die Führungsschiene 6 ist mit einer oder mehreren
Bohrungen 35 versehen, durch die sich Bolzen 36 zum Verschrauben
mit der Bettung 26 erstrecken.
L ■ J
. jß.
Leerseite
Claims (1)
- PatentansprücheWälzkörpergelagerte Längsführung mita) einem im Querschnitt C-förmigen Schlitten (1) mit einer Horizontalfläche (10) an seiner mittigen Innenseite und Aussparungen (3) an der Innenseite der Arme (2), wobei die Aussparungen (3) geneigte Flächen (11) am oberen Teil der Arme (2) aufweisen und in den geneigten Flächen (11) des Schlittens (1) Führungsnuten (12) für unbelastete Kugeln vorgesehen sind,b) einem Paar in die Aussparungen (3) eingepaßten Lagerbahnen (4-) mit Führungsnuten (14) für unbelastete Kugeln, die in den zu der geneigten Fläche (11) des Schlittens (1) weisenden Flächen (13) ausgebildet sind, und mit in den gegenüberliegenden Flächen (15) ausgebildeten Nuten (16) für belastete Kugeln,c) einem im Querschnitt trapezförmigen Befestigungsglied (5>) mit geneigter Fläche (17), die gegen die geneigten Flächen 05) der Lagerbahnen (4-) mit den kugelbelasteten Nuten (16) andrücken, wobei das Befestigungsglied (5) im Mittelteil in bestimmtenAbständen in Längsrichtung Gewindebohrungen (18) aufweist und mittels eines Bolzens (20), der sich durch den Mittelteil des Schlittens (1) und in die Gewindebohrung (18) im Befestigungsglied (5) erstreckt, nach oben gezogen wird, so daß die geneigten Flächen (17) des Befestigungsgliedes (5) SeSen die geneigten Flächen (15) der Lagerbahnen (4) beim Anziehen des Bolzens (20) gedrückt werden, um die Lagerbahnen (4) in den Aussparungen (3) des Schlittens (1) festzulegen,d) einer im Querschnitt oben trapezförmigen Führungsschiene (6), die in den durch das Befestigungsglied (5) und die Lagerbahnen (4) gebildeten Zwischenraum paßt, wobei in den geneigten Flächen (21) der Führungsschiene (6), die zu den geneigten Flächen (15) der Lagerbahnen (4) weisen, Nuten (22) zum Abrollen der Kugeln ausgebildet sind,e) Führungsabdeckungen (9) mit einer Führungsnut (23), die an dem vorderen und dem hinteren Ende (7) des Schlittens (1) angeordnet sind, um die beiden Enden der Führungsnuten (12,14) für unbelastete Kugeln, der Führungsnuten (16) für belastete Kugeln und der Nuten (22) zum Abrollen der. Kugeln-verbinden, um endlose Kugellaufbahnen zu bilden, und mitf) mehreren in den endlosen Kugellaufbahnen angeordneten Kugeln (8).2. Längsführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (1) ein Alumihiumspritzgußteil, ein3^ Aluminiumdruckgußteil oder ein geformtes Kunstharzteil ist.3. Längsführung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (1) eine Vorspanneinrichtung (24,25) aufweist, bestehend aus einer Gewindebohrung (24) in einem Arm (2) des Schlittens (1) und einer Schraube (25)L J20 25 30 35-3 -die zum Vorspannen der Längsführung mit Hilfe der Lagerbahnen (4-) angezogen wird.4-, Längsführung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (6) geneigte Flächen (21) aufweist, die sich nach unten in den unteren Abschnitt erstrecken, und an der Bettung (26) durch Andrücken einer der geneigten Flächen (21) gegen eine geneigte Stufenfläche (28) der Bettung sowie durch Andrücken der geneigten Fläche (30) eines Befestigungsgliedes (29) an die andere geneigte Fläche (21) der Führungsschiene (6) befestigt wird.15
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DE3309478A Granted DE3309478A1 (de) | 1982-03-19 | 1983-03-16 | Waelzkoerpergelagerte laengsfuehrung |
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