DE3308989C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H13/00—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
- H01H13/50—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member
- H01H13/64—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member wherein the switch has more than two electrically distinguishable positions, e.g. multi-position push-button switches
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- Push-Button Switches (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Tastschalter nach dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1. Ein derartiger Tastschalter ist aus der
DE OS 29 18 640 bekannt.
Die Eingabe- und Tastenpulte von Rechnern und wortorganisierten
Registern und Speichern weisen eine Vielzahl von Tastschaltern
auf. Darunter befinden sich Tastschalter, die die eingeschaltete
Stellung nur dann einnehmen, wenn der Tastknopf niedergedrückt
ist, sowie in zwei Stufen arbeitende Tastschalter, beispiels
weise in wortorganisierten Speichern und Registern, die dazu
dienen, auf einem Bildschirm einen Positionsanzeiger um den
Abstand eines Buchstabens zu bewegen, wenn auf den Tastknopf
nur eine geringe Kraft ausgeübt wird. Diese Tastschalter ermög
lichen es jedoch, auch eine größere Anzahl von Abstandsschritten
zu überbrücken, wenn eine relativ größere Druckkraft ausgeübt
wird.
Tastschalter dieser Art, für die der aus der DE OS 29 18 640
bekannte Tastschalter ein Beispiel ist, sind im allgemeinen
so ausgebildet, daß zwei Schaltelemente vorhanden sind, die
durch einen Schalter nacheinander betätigbar sind. Das erste
Schaltelement wird durch eine Bewegung des Schiebers um eine
erste Verschiebungsstrecke betätigt, während das zweite Schalt
element um eine Betätigung des Schiebers um eine zweite Ver
schiebungsstrecke betätigt wird.
Dabei ist die Ausbildung derart, daß die
zum Betätigen der Schaltelemente erforderliche Kraft vor dem
Betätigen des zweiten Schaltelementes größer wird, so daß die
Bedienungsperson die beiden Schaltfunktionen des ersten Schalt
elementes und des zweiten Schaltelementes voneinander unter
scheiden kann.
Aus der DE OS 27 06 463 ist ein weiterer Tastschalter bekannt,
dessen Schaltelement eine Blattfeder aufweist, die durch den
Schieber betätigt wird und über ein Druckstück ein bewegliches
Kontaktelement verstellt, das vom ortsfesten Kontaktstück
durch eine Trennplatte beabstandet ist.
Aus der DE OS 27 36 561 ist ein Tastschalter zu entnehmen, des
sen Schaltelemente eine gewölbte Federscheibe aufweist, die von
einem stiftartigen Fortsatz der Betätigungstaste schnappend
umschaltbar ist und bei umgekehrter Wölbung mit im Boden des
Tastschaltergehäuses vorgesehenen Festkontakten zusammenwirkt.
Ein Tastschalter mit zeitlich nacheinander schaltenden Schalt
elementen ist weiterhin aus der DE OS 26 31 775 bekannt.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht demgegenüber
darin, den Tastschalter gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1
so weiterzubilden, daß die Unterscheidung zwischen den zum
Schalten des ersten und zweiten Schaltelementes notwendigen
Druckkräften genauer ist und die Betätigung des zweiten Schalt
elementes für die Bedienungsperson deutlich fühlbar ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale des
Kennzeichens des Patentanspruchs 1 gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Tastschalter sind somit zwei Schalt
elemente vorgesehen, von denen das erste über eine Verschiebung
des Schiebers um eine erste Verschiebungsstrecke betätigt wird.
Das zweite Schaltelement wird durch eine Verschiebung des Schie
bers um eine zweite Verschiebungsstrecke betätigt, so daß der gesamte Verschiebeweg des Schiebers größer
als die erste Verschiebungsstrecke ist. Dabei wird ein gewölbtes
Kontaktstück des zweiten Schaltelementes betätigt, wozu eine
Druckkraft benötigt wird, die sich deutlich von der Kraft unter
scheidet, die benötigt wird, um das erste Schaltelement zu be
tätigen. Da das Umschnappen des Kontaktstückes des zweiten Schalt
elementes deutlich fühlbar ist, kann die Bedienungsperson zwi
schen beiden Schaltfunktionen deutlich unterscheiden.
Besonders bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des
erfindungsgemäßen Tastschalters sind Gegenstand der Patent
ansprüche 2 bis 4.
Im folgenden wird anhand der Zeichnung ein besonders
bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Ausführungsbei
spiels des Tastschalters,
Fig. 2 eine auseinandergezogene Darstellung des in Fig. 1
dargestellten Tastschalters,
Fig. 3 eine auseinandergezogene Darstellung des ersten
Schaltelementes des Tastschalters,
Fig. 4 einen Teil des Arbeitsverfahrens zum Ausbilden
eines Festkontaktes und
Fig. 5A, 5B und 5C Schnittansichten zur Erläuterung der Arbeits
weise des Tastschalters.
Wie es in Fig. 1 dargestellt ist, weist ein oberer Gehäuse
teil 1 eine durchgehende Öffnung 1 a in der oberen Wand auf.
Von dieser Öffnung 1 a steht ein Schieber 2 vor, der als Stell
glied zur Betätigung der Schaltelemente dient. Ein unterer
Gehäuseteil 10 hat eine Bodenplatte und vertikal vorstehende
Seitenwände, die in die Seitenwände des oberen Gehäuseteils 1
eingepaßt oder an diese angepaßt sind. Einzelheiten des Aufbaus
des Tastschalters sind in Fig. 2 dargestellt. Der Tastknopf 3
weist an seiner Unterseite eine Öffnung zum Einsetzen des obe
ren Teils des Schiebers auf. Gegenüberliegende Seitenwände des
oberen Gehäuseteils 1 sind mit Nuten 1 b sowie mit Vorsprüngen
1 c jeweils versehen. Der Schieber 2 ist mit einem stiftförmigen
Druckstück 2 a am unteren, dem Gehäuseteil 10 zugewandten Ende
versehen. In diesem Bereich ist eine Rückstellfeder 4 vorge
sehen, während seitlich zum Kopfteil des Schiebers 2 eine
Blattfeder 5 mit einem Halteteil 5 a, einer Nase 5 b und einem
oder mehreren Fingern 5 c vorgesehen ist. Ein erstes Schaltele
ment 6 ist in einer perspektivischen Ansicht in Fig. 3 dar
gestellt. Es weist einen Stellteil 6 a aus Kunstharz auf, der
in der Mitte mit einem Preßteil 6 b versehen ist, der vom Schie
ber 2 betätigt wird. Am rückwärtigen unteren Ende des Preß
teils 6 b sind nicht dargestellte Haltevorsprünge vorgesehen.
Ein aus Metall bestehender beweglicher Kontakt 6 c ist mit
einem Rahmen 6 c a und einer Anschlußklemme 6 c d versehen, die
damit in einem Stück ausgebildet ist. Der Rahmen 6 c a enthält
eine dünne Metallplatte 6 c c. Eine aus Kunstharz bestehende
Trennplatte 6 d hat in der Mitte ein kreisförmiges Fenster 6 d a.
Ein Festkontakt 6 e weit ein Kontaktstück 6 e a in der Mitte und
eine Anschlußklemme 6 e b am unteren Ende auf. Diese Bauteile
werden schichtförmig zu einem Teil zusammengefügt. Die am unte
ren Ende des Stellteiles 6 a ausgeformten Haltevorsprünge sind
in kleine Löcher eingesetzt, die jeweils am unteren Ende des
beweglichen Kontaktes 6 c, der Trennplatte 6 d bzw. dem Festkon
takte 6 e vorhanden sind. Zum Zusammenbau der Einzelteile zum
ersten Schaltelement 6 werden diese Haltevorsprünge verstemmt.
Eine aus Kunstharz bestehende Halteplatte 7 ist mit kleinen
an beiden Enden ausgeformten Löchern sowie in der Mitte mit
einer kleinen Röhre 7 d versehen. In der Mitte der Röhre 7 b
ist eine durchgehende Öffnung 7 c ausgebildet. Ein gewölbtes
bewegbares Kontaktstück 9 aus einem elastischen Material, ins
besondere aus Phosphorbronze ist im unteren Gehäuseteil 10
vorgesehen. Im unteren Gehäuseteil 10 ist dazu eine kreisartige
Vertiefung 10 a ausgebildet, um das Kontaktstück 9 zu lagern.
Es sind weiterhin Rastteile 10 b vorzugsweise in Form von Bü
geln vorgesehen, um den unteren Gehäuseteil 10 mit dem oberen
Gehäuseteil 1 zu verbinden. Haltestücke 10 c dienen dazu,
den Tastschalter an einem Chassis o. ä. zu befestigen. Diese
Bauteile sind einander gegenüber am Umfang des unteren Ge
häuseteils 10 jeweils angeordnet. Es ist weiterhin ein durch
gehendes Loch 10 d vorgesehen, um jede Anschlußklemme des er
sten Schaltelementes 6 aufzunehmen. Wie es in Fig. 2 darge
stellt ist, ist weiterhin ein Montagevorsprung 10 e vorgesehen.
Ein erster Zentralkontakt 11 a ist mit Anschlußklemmen 11 b ver
bunden, während Randkontakte 12 a mit anderen Anschlußklemmen
12 d verbunden ist, die in dieser Vertiefung 10 a eingebettet
sind und zusammen mit dem Kontaktstück 9 das zweite Schalt
element 8 bilden.
In Fig. 4 ist eine ausgestanzte Kontaktplatte 13 in der Po
sition dargestellt, in der sie in den unteren Gehäuseteil 10
eingebettet ist, um die festen Kontakte 11 a und 12 a zu bilden.
Die Anschlußklemmen 11 b und 12 b werden durch Schneiden und Ab
wärtsbiegen der Endabschnitte der Kontaktplatte 13 gebildet.
Der oben beschriebene Tast- oder Druckknopfschalter wird in
der folgenden Weise zusammengebaut:
Zunächst wird das bewegbare Kontaktstück 9 in die Vertiefung 10 a
des unteren Gehäuseteils 10 eingesetzt und in Kontakt mit den
Randkontakten 12 a gebracht. Die Halteplatte 7 wird in den un
teren Gehäuseteil 10 eingesetzt, die Montagevorsprünge 10 e
werden in die kleinen Löcher 7 a eingeführt und die Enden der
Montagevorsprünge 10 e werden anschließend festgeklemmt. Dann
wird das erste Schaltelement 6 in den unteren Gehäuseteil 10
eingesetzt. In diesem Fall stehen die Anschlußklemmen 6 c b,
6 e b des Schaltelementes 6 über die Durchgangslöcher 10 d des
unteren Gehäuseteils 10 nach außen vor. Der Halteteil 5 a der
Blattfeder 5 wird am oberen Ende des Schaltelementes 6 zur
Montage angeordnet. Dann wird die Rückstellfeder 4 auf die Röhre
7 d der Halteplatte 7 gesetzt. Nachdem das Druckstück 2 a
des Schiebers 2 in das obere Ende der Rückstellfeder 4 einge
setzt ist, wird der obere Teil 1 aufgesetzt. Dann steht
das obere Ende des Schiebers 2 über die Öffnung 1 a des oberen
Gehäuseteils 1 nach außen vor. Wenn der obere Gehäuseteil 1
aufgesetzt wird, kommen weiterhin die Vorsprünge 1 c dieses
Gehäuseteils 1 mit den Löchern in den Rastteilen 10 b des unteren
Gehäuseteils 10 in Eingriff, so daß der obere und der untere
Gehäuseteil 1, 10 miteinander verbunden werden. Der Druckknopf
3 wird am oberen Ende des Schiebers 2 befestigt, so daß der
Tastschalter nun betriebsbereit ist.
Der betriebsbereite Zustand des Tastschalters ist in Fig. 5A
dargestellt, die in einer seitlichen Schnittansicht den voll
ständig montierten Schalter zeigt. Anhand der Fig. 5A, 5B
und 5C wird im folgenden die Arbeitsweise des Tastschalters
beschrieben, wobei der Einfachheit halber die Trennplatte 6 d
des ersten Schaltelementes 6 nicht dargestellt ist.
In dem in Fig. 5A dargestellten Zustand sind alle Schaltele
mente ausgeschaltet. Wenn aus diesem Zustand heraus der Schie
ber 2 heruntergedrückt wird, drückt der Kopf des Schiebers 2
auf den oder die Finger 5 c der Blattfeder 5, so daß der Preßteil
6 b des ersten Schaltelementes in Fig. 5 nach rechts bewegt
wird. Dadurch kommen der Festkontakt 6 e und der bewegliche Kon
takt 6 c des Schaltelementes 6 miteinander in Berührung, so daß
das erste Schaltelement 6 eingeschaltet wird. Wenn der Schieber
2 weiter heruntergedrückt wird, kommt sein Druckstück 2 a mit
dem bewegbaren Kontaktstück 9 in Berührung. Wenn die Bedienungs
person dann versucht, den Schieber 2 weiter herunterzudrücken,
muß sie die Gegenkraft überwinden, die vom bewegbaren Kontakt
stück 9 ausgeübt wird. Das führt zunächst zu einer Art Anschlag
in der Schaltbewegung, wie es in Fig. 5B dargestellt ist. Wenn
die Bedienungsperson dann den Schieber 2 losläßt, bewegt sich
dieser unter der Rückstellkraft der Rückstellfeder 4 nach oben,
so daß das erste Schaltelement 6 wieder ausgeschaltet wird,
wie es in Fig. 5A dargestellt ist. Wenn die Bedienungsper
son das zweite Schaltelement betätigen will, drückt sie den
Schieber 2 gegen die elastische Kraft des bewegbaren Kontakt
stückes 9 nach unten, so daß das Kontaktstück 9 von einer kon
vexen in eine konkave Form umschnappt, wie es in Fig. 5C dar
gestellt ist. Dadurch kommt das Kontaktstück 9 in eine Kontakt
berührung mit dem mittleren Festkontakt 11 a, wodurch das zwei
te Schaltelement 8 eingeschaltet wird. Wenn die Bedienungs
person den Schieber 2 freigibt, bewegt sich der Schieber 2 un
ter der Wirkung der Rückstellkraft der Rückstellfeder 4 sowie
der des elastischen Kontaktstückes 9 nach oben, was zur Folge
hat, daß das zweite Schaltelement 8 ausgeschaltet wird. Bei
dem bevorzugten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Schal
ters betragen die Druckkraftwerte für die erste und die zweite
Schaltfunktion ca. 60 g und 500 g jeweils.
Claims (4)
1. Tastschalter mit einem ersten Schaltelement für eine
erste Schaltfunktion und einem zweiten Schaltelement für
eine zweite Schaltfunktion, die nacheinander durch eine Ver
schiebung eines auf beide Schaltelemente einwirkenden Schie
bers um eine erste und eine zweite Verschiebestrecke betä
tigbar sind,
das erste Schaltelement
hinsichtlich der Bewegung des Schiebers seitlich vom Schieber
angeordnet ist und eine Blattfeder aufweist, die der Schieber
zum Betätigen des ersten Schaltelementes nach der ersten Ver
schiebungsstrecke verstellt, und das zweite Schaltelement ein
bewegbares Kontaktstück aus einem elastischen Werkstoff auf
weist, das eine Rückstellkraft auf den Schieber ausübt, derart,
daß die Betätigungskraft des Schiebers vor der Betätigung
des zweiten Schaltelementes größer wird, dadurch
gekennzeichnet, daß das bewegbare Kontaktstück
(9) des zweiten Schaltelementes (8) eine zum vorderen Ende (2 a)
des Schiebers (2) konvex gewölbte Form hat, die bei ausreichen
der Belastung durch den Schieber (2) in Richtung der Bewe
gung des Schiebers (2) in eine konkave Form umschnappt und
dadurch wenigstens einen Festkontakt (11 a) anschaltet.
2. Tastschalter nach Anspruch 1, gekennzeich
net durch eine Rückstellfeder (4), die zwischen dem beweg
baren Kontaktstück (9) und dem Schieber (2) angeordnet und als
Druckschraubenfeder ausgebildet ist.
3. Tastschalter nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schieber (2) am in Bewe
gungsrichtung vorderen Ende ein stiftartiges Druckstück (2 a)
aufweist, das durch die Rückstellfeder (4) axial hindurchgreift
und mit seiner Stirnfläche an der Oberfläche des bewegbaren
Kontaktstückes (9) angreift.
4. Tastschalter nach Anspruch 3, gekennzeich
net durch eine, eine durchgehende Öffnung (7 c) aufweisende
Halteplatte (7), wobei das Druckstück (2 a) in die Öffnung (7 c)
einführbar ist und die Halteplatte (7) zwischen der Rückstell
feder (4) und dem bewegbaren Kontaktstück (9) angeordnet ist.
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Also Published As
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