DE3308570A1 - Kontaktlinse - Google Patents
KontaktlinseInfo
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Description
-3-
Die Erfindung bezieht sich auf Kontaktlinsen, insbesondere
auf Verbesserungen bei Linsen, die zur Korrektür der Presbyopie oder Alterssichtigkeit verwendet
werden.
Mehrfokale Kontaktlinsen sind derzeit von zwei grundsätzlichen
Ausführungsformen, nämlichen vom abgestumpften 1^ Basistyp und vom ringförmigen Lesekrafttyp. Ersterer
ruht auf dem unteren Lid, so daß die Linse nach oben geschoben wird, während der Blick gesenkt wird, wobei
ein Lesekraftsegment über die optische Achse des Auges
gebracht wird.
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Während eine Reihe von Ausführungsformen dieser Art von
Linsen zum Stande der Technik gehören, z.B. gemäß der US-PS 31 02 157 und der US-PS 42 68 133, ist es dem
Fachmann bekannt, daß sich Schwierigkeiten aus der Bewegung der Linse über der Kornea oder der Hornhaut des
Auges beim Blinzeln oder einer Drehung des Stumpfes aus seiner betriebsmäßigen Stellung heraus ergeben.
In Verbindung mit der ringförmigen Ausführungsform der
Lesekraftlinse ist die Anpassung schwierig, da sowohl
das Distanzsehen als auch die Lesekraft gleichzeitig Netzhautbilder erzeugen, die eine Trennung durch das
Gehirn erfordern. Ein Beispiel für diesen Linsentyp ist in der US-PS 32 70 099 beschrieben.
Andere Konzepte für das multifokale Sehen mit Kontaktlinsen
umfassen Anordnungen mit abgesenktem Schwerpunkt gemäß der US-PS 32 79 878, die Verwendung von Gewichten,
die in die Linsenanordnung zur Orientierung der Sichtsegmente eingebettet sind gemäß der US-PS 34 31 327,
Oberflächenreliefs gemäß der US-PS 42 68 133 und/oder eine Kantenabschrägung gemäß der US-PS 40 95 878. Diese
Anordnungen bieten, abgesehen von der Erzeugung von aufbaumäßigen Schwierigkeiten und Kosten, keinen optimalen
Komfort beim Tragen und wenig Sicherheit für eine richtige Ausfluchtung des Lesesegmentes bei jedem Versuch
der Benutzung. Unter Berücksichtigung der vorstehenden
Darlegungen liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Kontaktlinse anzugeben, welche die Nachteile
von herkömmlichen Anordnungen überwindet und es einem Presbyopen oder Alterssichtigen ermöglicht, Einzelheiten
an einem nahegelegenen Ort oder Nahpunkt mit optimalem Komfort und Zuverlässigkeit bei fortgesetzter Benutzung
zu sehen.
Weiterhin ist angestrebt, das obige Ziel mit einem optischen Effekt zu erreichen, der analog zu dem von mehrfokalen
Brillenlinsen erzeugten Effekt ist.
Weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine Kontaktlinse anzugeben, die zur Korrektur von Sehmängeln ausgelegt
ist, und zwar sowohl von presbyopen Emmetropen als auch
presbyopen Ametropen, d.h. von Normalsichtigen bzw. Fehlsichtigen mit Alterssichtigkeit.
Weitere Ziele und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung. Die Lösung der Aufgäbe
sowie Vorteile der Erfindung werden durch die Angabe einer Kontaktlinse erreicht, die einen konkavkonvexen Hauptbrechungsbereich und einen oder mehrere
seitlich verlaufende flache Träger aufweist. Die Linse ist so ausgebildet, daß sie gegen den Augapfel gelegt
wird, wobei der oder die Träger im unteren Gewölbe als Stabilisiereinrichtung angeordnet werden. Nur bei nach
unten gerichtetem Blick (Drehung des Auges) tritt Licht durch die Linse in die Pupille für den Presbyopen als
Nahsicht-Unterstützung ein.
Die Linse ist verwendbar für presbyope Emmetrope (Normalsichtige
mit Alterssichtigkeit), die nur diese eine Linse als Leseunterstützüng benötigen, Und für presbyope Ametrope
(Fehlsichtige mit Alterssichtigkeit), welche separat eine Brille oder Kontaktlinsen für das Weitsehen tragen.
Letztere würde hinter die erfindungsgemäße Linse beim Senken des Blickes gleiten, während die erstere wie
für Emmetrope funktionieren würde, aber hinter den Einzelsicht-Brillenlinsen, wobei das oft beanstandte
Auftreten von mehrfokalen Segmenten in Brillenlinsen
vermieden wird.
Die Erfindung wird nachstehend im einzelnen anhand der nachstehenden Beschreibung und unter Bezug auf die beiliegende
Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 eine Vorderansicht zur Erläuterung einer
bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 einen Querschnitt der Kontaktlinse in Fig. 1 längs der Linie A-A;
Fig. 3 eine Darstellung zur Erläuterung der beab-■ sichtigten Tragposition der Linse gemäß
Fig. 1 und 2 in einem rechten Auge, wobei die gestrichelte Darstellung das untere Gewölbe
zeigt, in der die Linse sitzen soll;
Fig. 4 einen Querschnitt durch das Auge und die Linse in Fig. 3, etwa längs der Linie 4-4;
Fig. 5 einen der Fig. 4 ähnlichen Querschnitt zur Erläuterung einer Drehung des Auges nach
unten, d.h. bei Senkung des Blickes, zur Verwendung der Linse in Situationen der
Nahbetrachtung;
Fig. 6 eine Darstellung zur Erläuterung der Verwendung der erfindungsgemäßen Linse beim
Tragen einer separaten Kontaktlinse zum Weitsehen; und in
Fig. 7 und 8 abgewandelte Ausführungsformen von erfindungsgemäßen
Linsen.
Wie in der Zeichnung dargestellt, weist eine Linse 10
einen Körper 12 und einen seitlich verlaufenden Träger 14 auf. Der Körper 12 mit konkav-konvexer Konfiguration
ist so ausgelegt, daß er gegen den Augapfel 16 eines
Auges 18 anliegt (vgl. Fig. 3-5), wobei der Träger 14 im unteren Gewölbe oder Fornix 20 sitzt und sich in Riehtung
des seitlichen Augenwinkels 21 erstreckt. Der Träger 14, der als Stabilisiereinrichtung wirkt, verhindert
eine Drehung und/oder eine nach oben gerichtete Verschiebung des Körpers 12 während der Benutzung der Linse 10,
so daß das Auge frei ist für das Weitsehen über die Linse 10, wie es in Fig. 4 dargestellt ist, und nach unten
hinter die Linse 10 drehbar ist für das Nahesehen durch die Linse 10 hindurch, wie es in Fig. 5 dargestellt
ist. Die Nahsicht-Brechkraft oder "Unterstützung", die für einen speziellen Presbyopen oder Alterssichtigen erforderlich
ist, wird in üblicher Weise mit der Ausgestaltung der vorderen und hinteren Linsenoberflächen
unter Berücksichtigung des Brechungsindex und der Dicke des Materials, aus dem die Linse aufgebaut ist, geliefert.
Im Hinblick auf diesen Aspekt von Kontaktlinsen wird beispielsweise verwiesen auf die US-PS 39 15 609,
US-PS 40 54 624, US-PS 41 23 407 und/oder US-PS 42 84 399.
Es darf auch darauf hingewiesen werden, daß durch die
Vermeidung der Linsendrehung im Auge gemäß der erfindungsgemäßen Linse eine visuelle Astigmatismus-Korrektur
im Körper 12 vorgenommen werden kann,und zwar unter Gewährleistung
der richtigen Zylinderachsenorientierung zu jeder Zeit der Verwendung der Linse 10. Das Vorsehen
der Zylinderkorrektur kann in bekannter Weise vorgenommen
^° werden, indem man entweder die vordere oder hintere Seite
der Linse torisch macht, d.h. mit einer zusammengesetzten Krümmung versieht. Weitere Einzelheiten von Anordnungen
und Verfahren zur Korrektur des Astigmatismus lassen sich
z.B. der US-PS 42 68 133 und der US-PS 40 95 878 entnehmen.
Wie im einzelnen: in Fig. 5 dargestellt, kann die Linse
10 im Zusammenhang mit dem Tragen von Brillenlinsen verwendet werden, z.B. einer Linse 22, die strichpunktiert
in Fig. 5 angedeutet ist. Somit kann ein presbyoper Ametroper (Fehlsichtiger mit Alterssichtigkeit) mit
einer Brillenlinse zur Korrektur beim Weitsehen und einer Linse TO für eine Nahsicht- oder Lese-Korrektur
ausgerüstet werden, so daß die manchmal beanstandete mangelnde Ästhetik von mehrfokalen Brillenlinsen vermieden
wird. In gleicher Weise kann eine Weitsicht-Korrektur beim Tragen von herkömmlichen Kontaktlinsen
24 zum Weitsehen korrigiert werden, wie es in Fig.
dargestellt ist, welche ihrerseits hinter die Linse gleiten wird, wenn der Blick zum Lesen oder zur Betrachtung
von nahen Gegenständen gesenkt wird. -
wie außerdem in Fig. 7 dargestellt, ist hierbei auch in
Betracht gezogen, daß die Linsen- gemäß der Erfindung
einen Bereich 26 für mittlere Sehkraft zusätzlich zu einem Bereich 28 für das Nahesehen aufweisen. Somit
kann in analoger Weise zur Verwendung voll, trifokalen
Brillen oder Brillen mit drei Brennpunkten der Träger oder die Trägerin einer Linse 10a seinen bzw. ihren
Blick teilweise senken, um Objekte in mittlerer Entfernung durch den Bereich 26 zu betrachten, während
der Blick weiter gesenkt wird, um die bereits oben diskutierte Korrektur für das Nahesehen oder Lesen mit
dem Bereich 28 durchzuführen.
Es darf darauf hingewiesen werden, daß die Linse 10 alternativ mit einer fortschreitend variierenden Brech-
^° kraft ausgestattet sein kann, z.B. längs einer Kreislinie,
d.h. der Achse A-A in Fig. 1, und zwar in analoger Weise wie bei den Brillenlinsen, die beispielsweise in
der US-PS 40 56 311 und der US-PS 36 87 528 beschrieben
-δι sind. Die Herstellung von Kontaktlinsen mit kontinuierlich
variierender Brechkraft ist z.B. in der US-PS 34 71 976 beschrieben.
Es darf auch darauf hingewiesen werden, daß die Achsen A-A von hierbei dargestellten Linsen nach unten in Richtung
des Nasenbereichs des Trägers bzw. der Trägerin geneigt sein oder vertikal verlaufen können, wie es im
einzelnen erwünscht ist. Außerdem körinen die erfindungsgemäßen Linsen einen zweiten Stabilisierungsträger 30
aufweisen, wie er bei der Linse 10b in Fig. 8 dargestellt ist. Es ist jedoch bevorzugt, daß dieser zweite Träger
kürzer ist als der Träger 14a, zumindest in dem Maße, daß
er nicht den relativ empfindlichen inneren Augenwinkel erreicht (vgl. Fig. 3), wenn die Linse benutzt wird.
Sämtliche in den Fig. 1 bis 8 der Zeichnung dargestellten Linsen sind für die Benutzung im rechten Auge eines
Patienten vorgesehen. Für die Verwendung in einem linken Auge sind die Träger 14, 14a bzw. 30 lediglich entgegengesetzt
gerichtet, gleiches gilt für die Neigung der Achse A-A in jedem Falle, wenn eine solche Neigung verwendet
wird.
Leerseite
Claims (10)
1. Kontaktlinse, gekennzeichnet durch einen konkav-konvexen
Kauptkörper (12) und einen integral ausgebildeten, seitlich verlaufenden Träger (14), wobei die Linse (10) im
unteren Fornix positionierbar ist, wobei der Träger (14) als Stabilisiereinricntung dient.
2. Linse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (14) plan ausgebildet ist.
3. Linse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Paar von seitlich verlaufenden Trägern (14a, 30) vorgesehen ist, von denen einer entgegengesetzt zum
anderen vom Hauptkörper (12) ausgehend gerichtet ist.
4. Linse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (14a, 30) des Paares unterschiedliche
Längen besitzen.
5. Linse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptkörper (12) eine
vorgegebene sphärische Brechkraft besitzt.
6. Linse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptkörper (12) eine
vorgegebene sphäro-zylindrische Brechkraft besitzt.
7. Linse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptköroer (12) mehr-]_
5
fokal ausgebildet ist.
8. Linse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
mehrfokale Hauptkörper (12) eine Vielzahl von benachbarten Sehbereichen (26, 28) unterschiedlicher Brech-
kraft besitzt.
9. Linse nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der mehrfokale Hauptkörper (12) eine fortschreitend
variierende Brechkraft längs einer vorgegebenen
umbilikal verlaufenden Achse (A-A) besitzt.
10. Linse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (A-A) für den Träger der Linse (10, 10a,
on 10b) mit einer nach unten gerichteten Nasenneigung
ausgebildet ist.
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1983
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GB2117130B (en) | 1985-09-11 |
GB2117130A (en) | 1983-10-05 |
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