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DE3308412A1 - Dachfirsteindeckung - Google Patents

Dachfirsteindeckung

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Publication number
DE3308412A1
DE3308412A1 DE19833308412 DE3308412A DE3308412A1 DE 3308412 A1 DE3308412 A1 DE 3308412A1 DE 19833308412 DE19833308412 DE 19833308412 DE 3308412 A DE3308412 A DE 3308412A DE 3308412 A1 DE3308412 A1 DE 3308412A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ridge
roof
rib
hood
covering according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19833308412
Other languages
English (en)
Inventor
Michael Christian 8013 Haar Ludowici
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19833308412 priority Critical patent/DE3308412A1/de
Publication of DE3308412A1 publication Critical patent/DE3308412A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D1/00Roof covering by making use of tiles, slates, shingles, or other small roofing elements
    • E04D1/30Special roof-covering elements, e.g. ridge tiles, gutter tiles, gable tiles, ventilation tiles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D1/00Roof covering by making use of tiles, slates, shingles, or other small roofing elements
    • E04D1/29Means for connecting or fastening adjacent roofing elements
    • E04D1/2907Means for connecting or fastening adjacent roofing elements by interfitted sections
    • E04D1/2914Means for connecting or fastening adjacent roofing elements by interfitted sections having fastening means or anchors at juncture of adjacent roofing elements
    • E04D1/2916Means for connecting or fastening adjacent roofing elements by interfitted sections having fastening means or anchors at juncture of adjacent roofing elements the fastening means taking hold directly on adjacent elements of the same row
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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    • E04D1/00Roof covering by making use of tiles, slates, shingles, or other small roofing elements
    • E04D1/30Special roof-covering elements, e.g. ridge tiles, gutter tiles, gable tiles, ventilation tiles
    • E04D2001/304Special roof-covering elements, e.g. ridge tiles, gutter tiles, gable tiles, ventilation tiles at roof intersections, e.g. valley tiles, ridge tiles
    • E04D2001/305Ridge or hip tiles
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    • E04D2001/304Special roof-covering elements, e.g. ridge tiles, gutter tiles, gable tiles, ventilation tiles at roof intersections, e.g. valley tiles, ridge tiles
    • E04D2001/305Ridge or hip tiles
    • E04D2001/306Under-ridge tiles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description

  • BESCHREIBUNG
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Dachfirsteindeckung mit wenigstens einer Firsthaube und einem Firstanschlußziegel, der im Kopfbereich ein entlüftendes Auflager für die Firsthaube aufweist, das eine parallel zum First verlaufende Rippe umfaßt.
  • Aus der Praxis ist eine Dachfirsteindeckung der eben genannten Art bekannt. Der Firstanschlußziegel weist im Kopfbereich eine Verfalzung auf, die neben der bereits erwähnten Rippe eine weitere Kopffalzrippe umfaßt. Sie verläuft ebenfalls parallel zum First und ist firstnäher als die besagte Rippe angeordnet ohne jedoch den kopfseitigen Abschluß des Ziegels zu bilden.
  • Sie ist niedriger als die erwähnte Rippe und formt zusammen mit dieser eine im Querschnitt U-förmige Mulde, die zur Ziegelsichtseite hin offen ist.
  • Die Mulde dient als Auflager für die Firsthaube, die mit einer am unteren Ende der Hauben flanken angeordneten Fußrippe in die Mulde der Kopfverfalzung des Firstanschlußziegels eingreift und sich an der Rippe abstützt.
  • Die Kopfrippen des Firstanschlußziegels weisen quer zur Firsterstreckung verlaufende Nuten auf, die als Entlüftungsöffnungen für den Firstinnenraum dienen.
  • Die bekannte Firsteindeckung ist im Bereich von 450 für verschiedene Dachneigungen einsetzbar. Allzu steil und allzu flach darf das Dach nicht sein, da einerseits die Kopfrippen des Firstanschlußziegels und andererseits der Flankenrand der Firsthaube eine zu steile und zu flache Anstellung des Firstanschlußziegels gegenüber der Firsthaube unmöglich machen.
  • Nachteilig ist auch der zu geringe Querschnitt der Entlüftungsöffnungen, die zum Be- bzw. Entlüften des Firstinnenraumes dienen. Der für eine ausreichende Ventilation erforderliche Querschnitt wird nicht erreicht und kann auch nicht erreicht werden, da die Nuten zum Erreichen einer gewissen Mindestscherbenstärke nicht beliebig vertieft werden können.
  • Auch eine Verbreiterung der Nuten ist nicht möglich, da bereits die bestehenden Nuten wegen ihrerç entierungin Richtung der Dachneigung Schnee, Regen, Schmutz usw.
  • leicht eindringen lassen, vor allem, wenn bei Sturm der Wind sich tangential, also in einem spitzen Winkel zur Dachneigung auf die Dachfläche zu bewegt. Vor allem bei heftigem Wind besteht damit die Gefahr, daß bei der bekannten Dachfirsteindeckung der Firstinnenraum bzw. die Unterseite das Daches eher noch befeuchtet wird,als daß sichergestellt wäre, daß durch eine entsprechende Ventilation der Dachunterseite die nicht gewünschte Feuchtigkeit entzogen wird.
  • Die besagte Ventilation ist aber dringend notwendig, da ein Holzdachstuhl oder auch jede andere Dachkonstruktion unbedingt von der natürlicherweise vom darunter befindlichen Haus abgegebenen Feuchtigkeit befreit werden muß, weil ansonsten die Dachunterkonstruktion zu verfaulen, zu korrodieren bzw. allgemein sich zu zersetzen droht.
  • Die Entlüftung der Dachinnenseite ist insbesondere bei Häusern mit ausgebautem Dachgeschoß erforderlich, da durch das Kochen, Baden, Gießen von Pflanzen usw. an die Dachunterseite derart viel Wasser herangetragen wird, daß ohne ausreichende Belüftung die eben angesprochenen Schäden zu befürchten sind.
  • Zur Entlüftung des Unterdaches sind aus der Praxis weiterhin sogenannte Lüfterziegel bekannt, die von dem Grundaufbau des Ziegels her die gleichen Elemente aufweisen, so daß sie mit den normalen Flächenziegeln verlegt werden können. Zusätzlich zeigen diese Lüfterziegel zumeist im Mittelfeld bzw. im Fußbereich eine warzenartig sich nach oben erhebende Gaube, deren Gaubenöffnung ein Gitter aufweist. Diese Ziegel werden über der gesamten Dachfläche angebracht. Um den Firstinnenraum zu entlüften,versucht man sie insbesondere entlang des Dachfirstes zu konzentrieren.
  • Die Lüfterziegel eignen sich jedoch allenfalls für Dächer, die noch nicht mit sogenannten Unterspannbahnen versehen sind. Bei solchen Dächern mag sich eine geordnete Entlüftungströmung einstellen. Sind jedoch Unterspannbahnen vorhanden, so lenken sie die vom Haus abströmende Feuchtigkeit zum First hin und erst von dort aus ist wieder die Möglichkeit geboten, daß die abzuführende Luft der Dachneigung nach unten folgend bei den Entlüfterziegeln auströmt.
  • Eine ausreichende Ventilation ist bedingt durch die langen Strömungswegeundider verhältnismäßig geringen Lüftungsquerschnitte nicht gewährleistet. In der Praxis ergibt es sich auch, daß die zum Dachfirst hingeleiteten Luft ströme sich gegenseitig stören, so daß keine gezielte Entlüftung möglich ist.
  • Weiterhin sind aus der Praxis noch Firsthauben bekannt, die einander in Firstrichtung überlappen und im über lappungsbereich Entlüftungskanäle aufweisen. Aber auch diese Lüfterziegel stellen keinen ausreichenden Lüftungsquerschnitt bereit.
  • Der vorliegenden. Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach und kostengünstig gestaltete Dachfirsteindeckung der eingangs genannten Art zu schaffen, die einerseits einen großen Lüftungsquerschnitt für die Belüftung der Dachunterseite zur Verfügung stellt und- andererseits die Gewähr dafür bietet, daß auch bei horizontalem Wind der Firstinnenraum gegen Eintrag von Schnee, Wasser, Schmutz usw. gesichert ist.
  • Diese einander widerstrebenden Ziele der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe werden erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Rippe im wesentlichen den kopfseitigen Abschluß des Firstanschlußziegels bildet und ihr an der Innenseite der Firsthaube quer zum First verlaufende Auflagerippen zugeordnet sind, mit denen bei fertiger Eindeckung die Firsthaube zwecks Bildung eines punktartigen Schwenkgelenks auf der Rippe derart aufliegt, daß zwischen der Rippe einerseits und der Innenseite der Firsthaube andererseits eine vom freien bis zum Firstinnenraum durchgehende Lüftungsöffnung vorhanden ist.
  • Die Erfindung ist einfach aufgebaut und ist zuverlässig einsetzbar. Die Rippe dient bei der Erfindung nicht nur als Auflager für die Firsthaube, sondern darüber hinaus zum Leiten und Lenken des Ent- bzw. Belüftungsstromes, der sich zwischen der Dachunterseite einerseits und dem das Dach umgebenden Freiraum andererseits einstellt. Die Rippe bildet auf der einen Firstseite das einzige Auflager für die Firsthaube. Hinzutreten kann ein sogenanntes Firstbrett oder eine Firstlatte zur Befestigung der Firsthaube entlang der Firstmitte.
  • Auf der Seite des Firstanschlußziegels aber stellt die Rippe das alleinige Unterstützungselement der Firsthaube dar. Sie bildet zusammen mit der quer zum First verlaufenden Auflagerippe der Firsthaube ein punktartiges Schwenkgelenk, das es erlaubt, die erfindungsgemäße Dachfirsteindeckung für sämtliche Dachneigungen einzusetzen, die gemäß den üblichen Handwerkerregeln zwischen den Grenzwinkeln von 20 und 650 möglich sind Die Punktverbindung zwischen der parallel zum First verlaufenden Rippe des Firstanschlußziegels und den wenigstens zwei quer zum First ausgerichteten Auflagerippen der Firsthaube schafft Raum für einen überraschend großen Lüftungsquerschnitt, der eine vom Freien bis zum Firstinnenraum durchgehende Lüftungsöffnung sicherstellt.
  • Da die Rippe des Firstanschlußziegels auf der einen Dachseite das einzige Auflager für die Firsthaube bildet, wird der Luftstrom nicht durch den Rand der Haubenflanke behindert. Sie liegt nämlich nicht auf dem Firstanschlußziegel auf.
  • Für die Lüftung der Dachunterseite ist jegliche Strömung willkommen, gleichgültig, ob sie an der Dachunterseite von der Traufe zum First oder umgekehrt gerichtet ist.
  • Beiden Strömungsarten wird die neue Dachfirsteindeckung gerecht. Wird Luft unter das Dach eingeführt, so bewegt sich die Luftströmung zwischen der Sichtseite des Firstanschlußziegels und dem freien Rand der Flanke der Haube hindurch und wird durch die Rippe gleichsam wie in einem Labyrinth nach oben zur Innenseite der Haube abgelenkt. Durch die Haube wird der Luftstrom wieder nach unten gebogen und gelangt dann zur Unterseite des Daches.
  • Die Labyrinthwirkung der Rippe dient dazu, um ungewollten Eintrag von Schnee, Regen, Staub usw. zu verhindern. Zwischen der Rippe und der Innenseite der Firsthaube ergibt sich nämlich durch die Ausbildung der Rippe und der Zuoranung zu der Innenseite der Firsthaube eine Wirbelkammer, die eingetragene Festkörper zum Niederschlagen bringt, jedoch Luft weiterfließen läßt.
  • Ergibt sich an der Dachunterseite ein Entlüftungsstrom von der Traufe zum First, so wird dieser Entlüftungsstrom den genau umgekehrten Weg geleitet. Er wird durch die Rippe zunächst gegen die Innenseite der Firsthaube gelenkt und von dieser umgebogen auf die Sichtseite des Firstanschlußziegels, worauf er zwischen dieser Sichtseite und der Flanke der Firsthaube ins Freie tritt.
  • Die Höhe der Rippe kann ohne weiteres so bemessen werden, daß sich zwischen dem Firstansohlußziegel einerseits und der Firsthaube andererseits ein etwa gleichmäßiger Lüftungsquerschnitt über den gesamten Strömungsweg ergibt. Der Strömungsquerschnitt bleibt durch die Anordnung der Rippe am kopfseitigen Abschluß des Firstanschlußziegels auch dann in etwa erhalten, wenn die Dachfirsteindeckung mit verschiedenen Dachneigungen hergestellt wird.
  • Die erfindungsgemäße Dachfirsteindeckung ist trotz des großen Lüftungsquerschnittes vogelsicher, da durch die Form der Lüftungsöffnungen Vögel nicht eindringen können.
  • Ein für die Herstellung beachtlicher Vorteil besteht darin, daß die einzelnen Elemente der erfindungsgemäßen Dachfirsteindeckung auf den herkömmlichen Fabrikationsanlagen hergestellt werden können. Auch können die Firsthaube und die Firstanschlußziegel so gestaltet sein, daß sie sich vertikal bzw. horizontal stapeln lasse. Dies ist wichtig für den Transport der einzelnen Elemente Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Rippe mit der Ebene des Ziegelmittel feldes des Firstanschlußziegels einen Winkel von etwa 900 einschließt. Dieser Winkel stellt eine ausreichende Be- bzw. Entlüftung sicher und verbessert das Zurückhalten nicht im Firstinnenraum gewünschter Festkörper, wie Schmutz.
  • Für die Anwendung der Erfindung bei einigen bestimmten Dachziegeln,beispielsweise solchen mit einem erhöhten Deckfalzteil, wie Flachdachpfannen,ist es günstig, wenn die Rippe mit dem Ziegelmittelfeld über eine zum letzteren abfallende Verbindungsschräge verbunden ist.
  • Um die Firstanschlußziegel vertikal stapeln zu können, ist es günstig, wenn im Bereich zwischen der Rippe des Firstanschlußziegels und dessen Mittelfeld Stapelhöcker angeordnet sind. Diese können quer zur Rippe angeordnet sein, bzw. mit dieser einen Winkel einschließen, der unter 900 ist, so daß sich eine Schräge oder auch eine zur Rippe parallele Anordnung ergibt. Die zur Abdichtung der erfindungsgemäßen Dachfirsteindeckung vorgesehene Labyrinthwirkung wird insbesondere durch die parallel zur Rippe verlaufenden Stapelhöcker verbessert.
  • Bei denjenigen Firstanschlußziegeln, die die Verbindungsschräge aufweisen, besteht eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung darin, daß die Verbindungsschräge mit quer zum First verlaufenden Stützrippen versehen ist.
  • Sie dienen zur Verstärkung, um ein Abbrechen der Verbindungsschräge während des Transports zu verhindern. Weiterhin bilden sie Leitflächen, die die ein- bzw. ausströmende Luft in Richtung der Dachneigung lenkt.
  • Für den gegenseitigen Verschluß einander benachbarter Firstanschlußziegel ist es vorteilhaft, wenn die Rippen an beiden seitlichen Enden komplementäre Ausnehmungen aufweisen. Die Rippen greifen dann bei der Eindeckung in die jeweilige Ausnehmung des benachbarten Firstanschlußziegels ein, so daß sich ein dichter Verschluß ergibt.
  • Um das punktförmige Schwenkgelenk zwischen der Firsthaube und dem Firstanschlußziegel örtlich festzulegen ist es günstig, wenn die Auflagerippen an den Auflagestellen für die Rippe des Firstanschlußziegels Ausnehmungen aufweisen. Die Rippe kann dann in die Ausnehmungen eingreifen, wodurch ein formschlüssiges Auflager entsteht.
  • Im Hinblick auf die verschiedenen möglichen Dachneigungen ist es vorteilhaft, wenn die Ausnehmungen als Gelenkpfannen ausgebildet sind.
  • Bei einem mit einem Deckfalzteil ausgestatteten Firstanschlußziegel ist es im Hinblick auf die Be- und Entlüftung günstig, wenn der Deckfalzteil an seinem kopfsei- tigen Ende eine flaschenhalsförmige Verjüngung aufweist.
  • Die Verjüngung stellt dann auch im Bereich des Deckfalzteiles den Zugang zur Lüftungsöffnung sicher.
  • Um die Labyrinthwirkung zwischen der Firsthaube und dem Firstanschlußziegel weiter zu verstärken ist es auch gemäß einer Weiterbildung der Erfindung möglich, die Firsthaube an ihrer Unterseite mit parallel zu den beiden Haubenflanken nach innen versetzten, nach unten hängenden Leitrippen zu versehen. Die Leitrippen erstrecken sich gleichsam parallel zu den Haubenflanken und bilden mit diesen eine eigene Wirbelkammer. Die Leitrippen erstrecken sich günstigerweise über die gesamte Länge der Firsthaube.
  • Um die Firsthaube auch auf einem Firstbrett oder einer Firstlatte formschlüssig lagern zu können, ist es günstig, wenn die Auflagerippen in der Haubenmitte eine Aussparung für die Firstlatte bzw. das Firstbrett aufweisen.
  • Eine vorteilhafte Luftführung ergibt sich unter der Firsthaube dadurch, daß die Ausnehmungen für die Rippe des Firstanschlußziegels firstnäher angeordnet sind, als die Leitrippen. Die zwischen den Leitrippen und den Haubenflanken vorhandenen Wirbelkammern sind damit der sohn der Rippe und der Haubeninnenseite gebildeten Wirbelkammer vorgeschaltet und verhindern den unerwünschten Eintrag von Festkörpern von außen.
  • Um die Herstellung der Firsthauben auf den bislang üblichen Maschinen zu ermöglichen und die horizontale Stapelung auf einfache Weise zu gewährleisten ist es günstig, wenn die Auflagerippen höchstens die zwischen vertikal aufeinandergestapelten Firsthauben frei verfügbare Höhe aufweisen.
  • Der Lüftungsquerschnitt kann weiterhin noch dadurch gesteigert werden, daß an den freien Rändern der Haubenflanken Lüftungsöffnungen vorhanden sind.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachfolgend anhand von Zeichnungen beschrieben. Es zeigen: Figur 1 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Dachfirsteindeckung für Biberziegel mit zwei Firstanschlußziegel und einer Firsthaube, Figur 2 eine erfindungsgemäße Dachfirsteindeckung für Flachdachpfannen mit einem Firstanschlußziegel und einer Firsthaube sowie Firstlatte, Figuren zwei verschiedene Ausführungsformen für First-3 und 4 anschlußziegel für Flachdachpfannen, Figur 5 eine Draufsicht auf den Firstanschlußziegel der Figur 4, Figur 6 eine Draufsicht auf zwei nebeneinander eingedeckte Firstanschlußziegel der Figur Lt, Figur 7 eine Schnittansicht von im Verbund miteinander aufeinander gestapelter Biber-Firstanschlußziegel., Figuren Draufsichten auf Biber-Firstan-8,9,10 schlußziegel, wobei der Ziegel von Figur 8 einen Korbboden oder Segmentschnitt aufweist; der Ziegel von Figur 9 einen Rundschnitt und der Ziegel von Figur 10 einen sogenannten gotischen bzw. Rautenschnitt besitzt, Figur 11 einen Querschnitt von vertikal aufeinander gestapelter Firsthauben, wobei die obere Haube Ausnehmungen für die Rippen der Firstanschlußziegel aufweist, während die untere Haube solche nicht besitzt, Figur 12 eine Seitenansicht einer mit seitlichen Lüftungsöffnungen versehenen Firsthaube und Figur 13 einen Längsschnitt durch in Firstrichtung miteinander eingedeckter erfindungsgemäßer Firsthauben.
  • Figur 1 zeigt einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Dachfirsteindeckung für Biber.
  • Ehe auf die Erfindung näher eingegangen wird, soll zunächst kurz der allgemeine Dachaufbau erläutert werden.
  • Das in Figur 1 gezeigte Dach besitzt einen herkömmlichen Unterbau, der allerdings nur in der linken Hälfte der Figur 1 dargestellt ist. Sparren 42 sind wie üblich in Richtung der Dachneigung von der Traufe T zum First führend angeordnet und in nicht gezeigter Weise von Pfetten unterstützt. Die Dachneigung des gezeigten Daches beträgt zirka 300. Im Firstbereich ist in den Kopfenden der Sparren ein vertikales Firstbrett41 verankert. Auf den Sparren sind parallel zur Firstrichtung und damit quer zu den Sparren Schalungsbretter 43 aufgebracht, die als Unterlage für eine daraufbefindliche Sperrschicht 44 ausgebildet sind.
  • Auf der Sperrschicht ist die Konterlattung angeordnet.
  • Auf diesen sind quer dazu Dachlatten 46 aufgenagelt, die parallel zum First ver- laufen und die Biber tragen. Im gezeigten Fall handelt es sich dabei um handelsübliche Flächenziegel 280 des Typs Biber, die mit ihren Aufhängenasen an den Dachlatten 46 einander dachziegelartig überlappend aufgehängt sind Jeweils am firstseitigen Abschluß einer jeden Dachfläche werden beim Biber erfindungsgemäße Firstanschlußziegel 2 eingesetzt. Sie sind gegenüber den normalen Flächenziegeln ?fr1' allgemeinen kürzer, jedoch ebenso breit wie diese. Die kürzere Länge resultiert aus der Tatsache, daß die Firstanschlußziegel 2 mit ihrem Fußende den einheitlichen Abstand zu dem Fußende des darunter befindlichen normalen Flächenziegels einhalten müssen, während sie damit ihrer Aufhängenase 250 nicht in einer eigenen Dachlatte 46 eingehängt sind, sondern auf dem letzten firstseitigen normalen Flächenziegel 280 aufliegen und mit der Aufhängenase 250 am Kopfende des letzten firstseitigen normalen Bibers aufgehängt sind, so daß das Kopfende quasi den Dachlattenersatz für den Firstanschlußziegel bildet ähnlich der Kronendeckung.
  • Der Firstanschlußziegel 2 besteht bei dem gezeigten Bibertyp genauso wie der normale Flächenziegel 280 aus einer ebenen Platte, die eine konstante Scherbendicke 270 aufweist. Am Kopfende der Platte befindet sich an der Unterseite die bereits angesprochene Aufhängenase, die allerdings im gezeigten Fall niedriger gestaltet ist, als die Aufhängenasen der normalen Flächenziegel.
  • Weiterhin befindet sich im Kopfbereich eine Rippe 210, die den kopfseitigen Abschluß des Firstanschlußziegels bildet und sich mit konstantem Querschnitt über die gesamte Breite des Ziegels erstreckt. Die Rippe schließt mit der Ebene des plattenförmigen Ziegelmittelfeldes einen Winkel von etwa 900 ein. Sie verjüngt sich zu ihrem freien oberen Ende hin etwas V-förmig und weist abgerundete Übergänge zu den anschließenden Formelementen des Ziegels, wie beispielsweise der Ziegelunterseite, der Ziegeloberseite usw. auf. Die Höhe der Rippe 210 trägt im gezeigten Fall etwa die dreifache Scherbendicke 270. Wie nachfolgend noch zu erläutern sein wird, korrespondiert die Höhe der Aufhängenasen 250 und die Höhe der Rippen 210 im Hinblick auf die Herstellung, die Stapelbarkeit und den Transport der Ziegel miteinander. Dies wird später noch detailliert ausgeführt werden. Als Grundregel kann die Höhe der Auflagerippe durch die Addition der Höhe der Aufhängenasen 250 und der Scherbendicke 270 bestimmt werden.
  • Der Rippe 210 ist von der Seite des Ziegelmittelfeldes M her wenigstens ein Stapelhöcker 220 vorgelagert. Im vorliegenden Fall sind es zwei quer zur Rippenerstreckung und damit zur Firstrichtung orientierte Stapelhöcker 220, die, wie Figur 9 zeigt, in einem Abstand zueinander angeordnet sind, der mindestens der Breite der Aufhängenase 250 entspricht. Der Figur 9 ist auch zu entnehmen, daß die Aufhängenase mittig zwischen den Seitenrändern des Firstanschlußziegels angeordnet ist. Die Stapelhöcker weisen im wesentlichen die gleiche Höhe auf wie die Aufhängenasen 250. Im übrigen sind auch zwei Aufhängenasen denkbar, um ein Schaukeln der Firstanschlußziegelzu verhindern.
  • Die erfindungsgemäße Dachfirsteindeckung weist auch eine Firsthaube 1 auf, die nachfolgend erläutert werden soll.
  • Sie besitzt zunächst einmal den vorbekannten kreissegmentartigen Querschnitt der herkömmlichen Firsthauben. Er dient dazu, die zwei sich am First treffenden Dachhälften und den dazwischen befindlichen Spalt haubenartig zu über- brücken und mit den beiden, den seitlichen Abschluß bildenden Flankenhauben 141 und 142fdie Verbindung zu den beiden Dachhälften herzustellen. An beiden Flanken sind vertikal nach oben abstehend bekannte Stapelhöcker 130 angeformt, die das vertikale Ubereinanderstapeln fertiger Firsthauben für den Versand ermöglichen. In der Figur 11 ist die Funktion der Stapelhöcker bei den erfindungsgemäßen Firsthauben aufgezeigt. In der Figur 12 ist eine erfindungsgemäße Firsthaube in der Seitenansicht dargestellt. Daraus ist ersichtlich, daß im gezeigten Fall die Stapelhöcker jeweils in den Endbereichen einer Flanke angeordnet sind. Den Figuren 12 und 13 kann auch entnommen werden, daß die erfindungsgemäßen Firsthauben 1 am einen Ende die zur gegenseitigen Eindeckung bekannte flaschenhalsförmige Verjüngung 160 sowie zum freien Ende der Firsthaube hin eine nach oben abstehende Rippe 161 aufweisen. Bei der Eindeckung arbeiten die beiden Elemente zusammen mit einer am entsprechend anderen Ende einer benachbarten Firsthaube vorhandenen radial nach innen sich erstreckenden Rippe 162, die in die flaschenhalsförmige Verjüngung 160 der ersten Firsthaube eingreift und zusammen mit der vertikal nach außen gerichteten Rippe 161 einen dichten Verschluß der miteinander eingedeckten Firsthauben bildet.
  • An -der Innenseite der Firsthaube sind quer zur Längserstreckung des Firstes bzw. der Firsthaube die üblichen Stützrippen 110 vorhanden, die bei der Herstellung der frisch gepreßten Haube für den Trocknungsprozeß die notwendige Stabilität verleihen und auch eine Versteifung der Haube während des Transports und während der Eindeckung gewährleisten. Der Figur 13 ist zu entnehmen, daß die Stützrippen in etwa so weit nach innen ragen wie die flaschenhalsförmige Verjüngung 160. Die Rippen erstrecken sich im gezeigten Fall von dem freien Rand der einen Flanke 141 bis zum freien Rand der anderen Flanke 142 und enden mit diesen.
  • Die erfindungsgemäße Firsthaube 1 weist jedoch zusätzlich zu den Stützrippen noch quer zum First bzw. zur Längserstreckung der Firsthaube verlaufende Auflagerippen 120 auf, die im gezeigten Fall unten an die Stützrippen 110 so angesetzt sind, daß sie eine Verlängerung derselben nach unten bilden. Die Auflagerippen können jedoch auch unabhängig von den Stützrippenan der Innenseite der Firsthaube angeordnet werden, wie dies beispielsweise im Bereich der flaschenhalsförmigen Verjüngung der in Figur 13 gezeigten Firsthaube auch der Fall ist. Dort ist nämlich keine Stützrippe 110 vorhanden. Die Auflagerippe 120 ist direkt an die Innenseite der Firsthaube angeformt. Im gleichen Maße kann dies auch im restlichen Bereich der Innenseite erfolgen.
  • Die Höhe der Auflagerippen 120 ist, wie aus Figur 11 ersichtlich, so bemessen, daß sie höchstens die zwischen vertikal aufeinander gestapelter Firsthauben frei verfügbare Höhe h aufweisen. Diese Höhe ist in der Haubenmitte am größten und nimmt, bedingt durch die kreissegmentartige Form der Hauben, zu den Flanken 141 und 142 hin ab. Bei der in Figur 11 unten dargestellten Auflagerippe ergibt sich dadurch eine etwa sichelartige Seitenansicht.
  • Durch die gewählte Gestalt der Auflagerippen ist es möglich, die bisherige vertikale Stapelhöhe der vorbekannten Firsthauben auch bei den erfindungsgemäßen beizubehalten. Sie können auch mit den bisher verwendeten Pressen hergestellt werden.
  • Die Auflagerippen 120 erstrecken sich im gezeigten Fall zwischen zwei Letrippen 111, die an der Innenseite der Haube parallel zu den Haubenflanken 141 und 142 nach innen versetzt angeordnet sind und diese Flanken über die gesamte Länge der Firsthaube begleiten Der Versatz der Leitrippe nach innen entspricht in etwa einer Scherbenstärke der Haube. Die Leitrippen hängen gleichsam von der Innenseite der Haube mit einem in etwa kegelstumpfförmig sich nach unten verjüngenden Querschnitt nach unten. Sie enden jedoch früher als die Flanken, um in später noch zu erläuternder Weise zwischen der Haube und den Firstanschlußziegeln den für die Lüftung gewünschten Lüftungskanal freizuhalten. In Figur 1 ist die linke Hälfte der Firsthaube mit einer höheren Leitrippe versehen als die rechte Hälfte. Die unterschiedliche Ausgestaltung hängt mit den Strömungsbedingungen bei der Eindeckung zusammen.
  • Durch die entsprechende Gestaltung der Leitrippe, der Flanke und des Firstanschlußziegels ist eine gute Beei.nflussung der Lüftungsströme möglich.
  • Bei der in Figur 11 gezeigten, unteren erfindungsgemäßen Firsthaube sind keinerlei Leitrippen vorgesehen. Dort enden die Auflagerippen nahe der freien Enden der Haubenflanken 141 und 142.
  • Der Figur 1 ist zu entnehmen, daß die Auflagerippen 120 jeweils seitlich der Mitte Ausnehmungen 121 aufweisen.
  • Bei, der in Figur 1 gezeigten Firsthaube sind die Ausnehmungen in der seitlichen Ansicht in etwa dreiecksförmig gestaltet, wobei es sich um ein ungleichseitiges Dreieck mit einem eingeschlossenen rechten Winkel handelt. Die kürzeste Dreiecksseite ist: der Mitte der Firsthaube zugewendet. Die Hypoter@@@ bildet die offene Flanke der Ausnehmung.
  • Die Ausnehmungen sin 1i':3t,'näher angeordnet, als die Leitrippen 111. Sie befinden sich bei dem einen gezeigten Ausführungsbeispiel in eiwa mittig zwischen der Mitte der Firsthaube und der entsprechenden Leitrippe 111.
  • Die besagten, in der Seitenansicht in etwa dreiecksförmigen Ausnehmungen 121 dienen bei der Eindeckung als Gelenkpfannen für die Aufnahme der Rippen 210 der Firstanschlußziegel.
  • Bedingt durch die bei Eindeckung parallel zum First verlaufende Ausrichtung er Rippen 210 der Firstanschlußziegel und der quer hierzu verlaufenden Auflegerippen 120 ergeben sich bei der Eindeckung zwischen der Firsthaube und den Firstanschlußziegeln punktartige Schwenkgelenke, die bei der einen Ausführungsform der Erfindung durch die Ausnehmungen gebildet werden, weil sie die Auflage stellen für die Rippen der Firstanschlußziegel.
  • Die Form der Ausnehmung ?( ist auf die Schwenkgelenkfunktion abgestellt und soll bei den verschiedenen möglichen Dachneigungen eine sichere Lagerung der Firsthauben auf den Firstanschlußziegeln gewährleisten. Während in Figur 1 eine relativ schwache Dachneigung von ca. 300 vorliegt, beträgt sie bei em Ausführungsbeispiels von Figur 2 ca. 650. Es ist deutlich zu erkennen, daß auch bei diesem relativ steilen nach die Firsthaube 1 mit gutem Formschluß auf der Ris , dieses Flachdachpfannen-Firstanschlußziegels 2 aufl'j1,1 Aus den Figuren 1 und 2 ist ersichtlich, daß bei den gezeigten erfindungsgemäßen Firsthauben für die Aufnahme eines Firstbrettes Lt bzw. einer Firstlatte 41 an der Innenseite der Haube in der Mitte der Auflagerippe 120 eine Aussparung 122 vorhanden ist, die es ermöglicht, das Firstbrett bzw. die Firstlatte bis zur Stützrippe 110 hochzuführen. Die V-förmig sich nach unten erweiternde Aussparung ist auf die Breite des Firstbrettes bzw. der Firstlatte abgestimmt.
  • Bei der unteren Ausführungsform von Figur 11 sind weder Ausnehmungen für die Rippen der Firstanschlußziegel noch eine Aussparung für ein Firstbrett oder eine Firstlatte vorgesehen. Bei dieser Ausführungsform liegen die Rippen der Firstanschlußziegel und ggf. das Firstbrett an der Unterseite der Auflagerippen 120 an. Solche Firsthauben können durch die handelsüblichen Klammern an der Firstkonstruktion festgelegt werden, wie dies auch zusätzlich für die anderen Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Firsthaube denkbar ist.
  • In Figur 1 der Zeichnung sind die möglichen Strömungswege bei einer horizontalen Anströmung einer erfindungsgemäßen Dachfirsteindeckung aufgezeigt. Es wird angenommen, daß der Wind von links horizontal abströmt Es sei weiterhin angenommen, daß diese Windorientierung dazu führt, daß die Luvseite des Daches im Firstbereich belüftet und die Leeseite entlüftet wird.
  • Zunächst zur Luvseite. Die Strömungspfeile deuten an, wie der Wind der gegenüber der horizontalen schrägliegenden Plattenfläche des linken Firstanschlußziegels 2 folgend zwischen diesem und der Firsthaube in den First- innenraum eintritt. Er unterläuft die Flanke 142 der Firsthaube 1. Zwischen der Flanke und der Leitrippe 111 ist eine erste Wirbelkammer 113,in der eingetragene Firstkörper, wie Schnee, Regen usw. zum Niederschlagen gebracht werden. Gleich danach ergibt sich eine zweite Wirbelkammer 114,und zwar zwischen der Rippe 210 des Firstanschlußziegels und der besagten Leitrippe 111. Auch hier werden Schlagregen bzw. Festkörper zum Niederschlagen gebracht. Die einströmende Luft wird durch die Leitrippe nach oben gegen die Innenseite der Haube gelenkt, wo die Luft von der Haubeninnenseite nach unten in die Dachunterkonstruktion gelenkt wird. Die Rippe 210 des Firstanschlußziegels dient gleichsam als Weiche für das nach oben und das anschließende wieder nach unten Lenken des Luftstromes in die Daöhunterkonstruktion. Die eingetragene Luft verteilt sich in dem oberhalb und unterhalb der Sperrschicht 44 vorhandenen Dachraum.Sie dient zum Spülen der Dachunterkonstruktion und nimmt eventuell vorhandene Feuchtigkeit auf und trägt sie anschließend beim Verlassen des Daches beispielsweise im Traufbereich mit sich.
  • Auf der Leeseite verläuft die Strömung in etwa umgekehrt.
  • Von der Traufe bis zum First wird die Luft abgesogen. Sie streicht von unten an den Firstanschlußziegel heran, wird vom Firstbrett nach oben in den Innenraum der Firsthaube 1 hingeleitet, umströmt die Rippe 210 und gelangt anschließend durch die Ablenkung der Leitrippe 111 in den Zwischenraum, der zwischen der Firsthaube und dem Firstanschlußziegel leeseitig vorhanden ist.
  • Die Schilderung der luv- und leeseitigen Be- und Entlüftung läßt erkennen, daß die Flanken 141 und 142 der First- haube zusammen mit der Rippe 210 und ggf. zusammen mit den Leitrippen 111 beim Einströmen der Luft in den Firstinnenraum von außen den Wirbelkammereffekt -sicherstellen, während beim Abströmen aus dem Firstinnenraum die Verwirbelung im wesentlichen unterbleibt und der Strömungsverlauf ungestört ins Freie führt Der jeweils zwischen dem Firstanschlußziegel und der Firsthaube durch die Gestaltung der Rippen 210, der Auflagerippen 120, der Flanken 141 und 142 der Firsthaube und ggf.
  • der Leitrippen 111 zur Verfügung stehende Lüftungskanai der erfindungsgemäßen Dachfirsteindeckung zeigt bei jeder gemäß den Handwerkerregeln zulässigen Dacheindeckung einen Mindestöffnungsquerschnitt von ungefähr 100 cm2 pro laufenden Meter und pro Dachseite. Die Auflagerippen wirken dabei als Schottwände zwischen denen am First hi.ntereinander angeordneten Luftkanälen. Sie sorgen dafür, daß zumindest direkt unterhalb der Innenseite der Firsthaube in Firstrichtung sich keine Strömung einstellen kann, sondern daß die Luft gezwungen ist t den jeweils zwischen zwei benachbarten Auflagerippen 120 vorhandenen Luftkanal zu benutzen.
  • Die erfindungsgemäße Dachfirsteindeckung kann je nach Ziegeltyp und Neigung des Daches einen maximalen Lüftungsquerschnitt bis zu 250 cm2 pro laufenden Meter First und pro Dachseite erreichen.
  • Im gleichen Maße wird verhindert, daß Festkörper, wie Schnee, Staub, Schlagregen usw. eingetragen werden.
  • Die Höhe des Lüftungskanales hängt im wesentlichen von der Höhe der Rippen 210 der Firstanschlußziegel und der Höhe der Auflagerippen 120 der Firsthauben ab. Es wurde vorstehend bereits angegeben, daß die Auflagerippen sinnvollerweise maximal nur diejenige Höhe aufweisen sollten, die sich bei übereinandergestapelten Firsthauben als Höhe h ergibt. Will man den Entlüftungskanal höher machen, so ist es notwendig, die Rippen 210 der Firstanschlußziegel zu erhöhen. Die Höhe dieser Rippen wiederum hängt zusammen mit der Höhe der Aufhängenasen 250 sowie der Stapelhöcker 220, weil durch die gegenseitige Größenabstimmung erreicht werden soll, daß sich die Firstanschlußziegel vertikal aufeinanderstapeln lassen, ohne ziehharmonikartig im Stapel auseinanderzufächern. Die Figur 7 zeigt drei vertikal übereinander miteinander verstapelte Biber-Firstanschlußziegel, die,wie ersichtlich, bedingt durch die gegenseitige Abstimmung der angesprochenen Elemente im Stapel parallel zueinander ausgerichtet sind.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel von Figur 2 ist die Erfindung für einen anderen Ziegeltyp, nämlich für Flachdachpfannen verwendet worden. die Zeichnung läßt erkennen, daß die Firsthaube gegenüber dem Ausführungsbeispiel von Figur 1 unverändert geblieben ist Um Wiederholungen zu vermeiden, wird bei dem Ausführungsbeispiel von Figur 2 und jedem anderen folgenden Ausführungsbeispiel nur noch auf die Unterschiede eingegangen.
  • Gleiche oder einander entsprechende Bauteile sind mit den gleichen Bezugsziffern versehen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel 2 ist prinzipiell unterschiedlich, daß der Firstanschlußziegel 2 selbst auf der Dachlatte 46 angeordnet ist. Er weist sämtliche für die Eindeckung mit normalen Flächenziegeln des Typs Flachdachpfanne üblichen Elemente auf, mit Ausnahme der im Kopf- bereich anderen Ausgestaltung, die für die erfindungsgemäße Dachfirsteindeckung vorbereitet ist. Die Rippe 210 bildet wiederum im wesentlichen den kopfseitigen Abschluß des Firstanschlußziegels, sie ist jedoch mit dem Ziegelmittelfeld M über eine zum letzteren abfallende Verbindungsschräge 221 verbunden, die sich von der Rippe in etwa in den Bereich der Aufhängenase 250 hinzieht In der Figur Lt ist ein Schnitt durch drei übereinandergestapelte Firstanschlußziegel dieser Ausführungsform gezeigt, während Figur 5 eine Draufsicht auf den Ziegel bietet. Es ist zu erkennen, daß die Rippe 210 vom Seitenfalzteil S sich bis zu Beginn des Deckfalzteiles D des Anschl.ußziegels erstreckt. Sie wird verstärkt durch zwei parallel zueinander quer zur Rippe 210 verlaufende Stützrippen 213, die von der Ebene des Ziegelmittelfeldes M bis hinauf auf die Oberseite der Rippe 210 geführt sind. Sie können analog zu dem Biber von Fig. 8 auch V-förmig verlaufen, um die Verwirbelung zu verbessern.
  • Im Deckfalzbereich ist die Rippe 210 nicht weitergeführt.
  • Die dort vorhandene Ausnehmung 211 dient bei Eindeckung einander benachbarter Firstanschlußziegel zum höhenmäßigen Überlappen der jeweiligen Kopfbereiche K.
  • Um auch im Bereich des Deckfalzteiles den Lüftungsquersch-nitt zwischen dem Firstanschlußziegel und der Firsthaube zu erreichen, weist der Deckfalzteil im Anschlußbereich an die Firsthaube eine flaschenhalsähnliche Verjüngung 241 auf.
  • Sofern die Abschrägung noch weiter verstärkt werden soll, können ggf. an der Unterseite derselben den Stützrippen 213 entsprechende Rippen 214 vorgesehen werden.
  • In den Figuren 3 und 6 ist eine Abwandlung des Flachdachpfannen-Firstanschlußziegels von Figur 2 gezeigt. Die Anderung besteht lediglich darin, daß die Rippe 210 sich ausgehend von dem Seitenfalzteil bis etwa in die Mitte des Dachfalzteiles erstreckt. Für den gegenseitigen Verschluß einander benachbarter Firstanschlußziegel sind komplementäre Ausnehmungen 211 und 212 vorhanden, so daß sich die Rippe 210 mit einem schlanken Teil 215 bis in die Mitte des Deckfalzteiles erstreckt. Der Verschluß einander benachbarter Firstanschlußziegel verbessert sich damit, wie aus Figur 6 gut ersichtlich ist.
  • Die Stützrippen 213 sind auch bei dieser Ausführungsform vorhanden, wenngleich sie nicht bis auf die Oberseite der Rippe 210 hochgeführt sind. Sie erstrecken sich nur noch auf die Verbindungsschräge 221.
  • Figur 3 zeigt auf, daß diese Ausführungsform der Flachdachpfannen-Firstanschlußziegel sich ebenfalls mühelos vertikal übereinanderstapeln lassen, ohne daß sie sich ziehharmonikaartig auffächern.
  • In den Figuren 8, 9 und 10 sind nochmals Firstanschlußziegel für den Bibertyp gezeigt. Es ist in der Draufsicht dargestellt, wie sich zwei Ziegel miteinander verstapeln lassen. Die Ausführungsform von Figur 8 zeigt einen sogenannten Segmentschnitt für den Fußabschluß des Firstanschlußziegels. Natürlich sind auch die dementsprechenden normalen Flächenziegel mit einem derartigen Fußabschluß versehen. Der Zeichnung kann entnommen werden, daß im gezeigten Fall die Stapelhöcker 220 ungefähr in einem Lt50-Winkel dergestalt zur Rippe 210 angeordnet sind, daß sie eine zur Rippe sich verjüngende V-Stellung einnehmen.
  • Es ist eine einzige Aufhängenase pro Ziegel vorhanden, die parallel zur Rippe 210 verläuft, jedoch etwas zur Ziegelmitte verrückt an der Unterseite des Ziegels angeordnet ist.
  • Bei der Ausführungsform von Figur 9 sind die Stapelhöcker zueinander parallel quer zu der Rippe 210 ausgerichtet.
  • Dieser Biber weist einen sogenannten Rundschnitt am Fußabschluß auf.
  • Die Ausführungsform von Figur 10 weist einen gotischen oder Rautenschnitt auf. Dort sind drei Stapelhöcker 220 vorgesehen, die allesamt parallel zur Rippe 210 verlaufen. Zwei befinden sich entlang der seitlichen Ränder des Bibers und sind der Rippe 210 direkt zum Mittelfeld hin vorgelagert. Der dritte Stapelhöcker befindet sich in der Längsmittenebene des Ziegels und ist soweit in das Ziegelmittelfeld gerückt, daß bei einem übereinanderstapeln der Firstanschlußziegel dieselben sich trotz des rautenförmigen Fußabschlusses parallel zueinander stapeln lassen und der Stapelhöcker tatsächlich als Auflager für einen darüber befindlichen Firsta'nschlußziegel dienen kann.
  • In Figur 12 ist eine erfindungsgemäße Firsthaube 1 gezeigt, die entlang der seitlichen Flanken 141 und 1112 zusätzliche'Lüftungsöffnungen 116 aufweist. Die Lüftungsöffnungen sind trapezförmig jeweils in die äußere Flanke eingeformt. Sie führen jedoch nur in die Wirbelkammer 113, die sich zwischen der Flanke 141 und der dahinter befindlichen Leitrippe 111 darstellt.
  • Bei dem Eindecken der erfindungsgemäßen Dachfirstelemente werden zunächst die Firstanschlußziegel an dem oberen Rand der Dachfläche angeordnet. Dies geschieht beim Biber dadurch, indem die Firstanschlußziegel auf der obersten Reihe der normalen Flächenziegel so aufgelegt werden, daß sie sich mit ihren Aufhängenasen 250 am Kopfbereich der normalen Flächenziegel einhängen.
  • Beispielsweise bei den Flachdachpfannen sind die Firstanschlußziegel so gestaltet, daß sie selbst auf den obersten Dachplatten Platz finden.
  • Sind beide Seiten des Dachfirstes auf diese Weise eingedeckt, so können die Firsthauben 1 von oben nacheinander aufgelegt werden. Sie stützen sich beispielsweise am Firstbrett oder Firstlatte ab. Weiterhin liegen sie auf den jeweiligen Rippen der Firstanschlußziegel mit den Auflagerippen 120 auf. Sofern diese Dreipunktauflage nicht ausreicht, können die Firsthauben noch mit Hilfe der üblichen Klammern gesichert werden.
  • - Leer'e'ite -

Claims (21)

  1. Dachfirsteindeckung PATENTANSPRÜCHE Dachfirsteindeckung mit wenigstens einer Firsthaube einem Firstanschlußziegel, der im Kopfbereich ein entlüftendes Auflager für die Firsthaube aufweist, das eine.parallel zum First verlaufende Rippe umfaßt, dadurch g e k e n n z e i c h n e t 7 daß die Rippe (210) im wesentlichen den kopfseitigen Abschluß des Firstanschlußziege.ls (2) bildet und ihr an der Innenseite der Firsthaube (1) quer zum First (F) verlaufende Auflagerippen (120) zugeordnet sind, mit denen bei fertiger Eindeckung die Firsthaube (1) zwecks Bildung eines punktartigen Schwenk- gelenks auf der Rippe (210) derart aufliegt, daß zwischen der Rippe einerseits und der Innenseite der Firsthaube andererseits eine vom Freien bis zum Firstinnenraum durchgehende Lüftungsöffnung vorhanden ist, 2. Dachfirsteindeckung nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Rippe (210) mit der Ebene des Ziegelmittelfeldes (M) in etwa einen 900-Winkel einschließt.
  2. 3. Dachfirsteindeckung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Rippe (210) mit dem Ziegelmittelfeld (M) über eine zum letzteren abfallende Verbindungsschräge (221) verbunden ist.
  3. Dachfirsteindeckung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß im Bereich zwischen der Rippe (210) des Firstanschlußziegels (2) und dem Mittelfeld (M) Stapelhöcker (220) angeordnet sind.
  4. 5. Dachfirsteindeckung nach Anspruch 4, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Stapelhöcker (220) quer zur Rippe (210) angeordnet sind.
  5. 6. Dachfirsteindeckung nach Anspruch 4, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Stapelhöcker (220) parallel zur Rippe (210) verlaufen.
  6. 7. Dachfirsteindeckung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6 mit Aufhängenasen zum Festlegen an Dachlatten, dadurch g e k e n n z e i c h n e t ,daß die Stapelhöcker (220) und die Aufhängenasen (250) die gleiche Höhe aufweisen.
  7. 8. Dachfirsteindeckung nach Anspruch 3, dadurch g e -k é n n z e i c h n e t , daß die Verbindungsschräge (221) mit quer zum First (F) verlaufenden Stützrippen (213, 214) versehen ist.
  8. 9. Dachfirsteindeckung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die Rippe (210) an beiden seitlichen Enden (Deckfalz-und Seitenfalzteil) komplementäre Ausnehmungen (2f1,212) aufweisen, die bei der Eindeckung benachbarter Firstanschlußziegel einen dichten Verschluß bieten.
  9. 10. Dachfirsteindeckung nach Anspruch 9, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Rippe (210)mit quer zum First (F) verlaufenden Stützrippen (213) versehen ist.
  10. 11. Dachfirsteindeckung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10 mit einem einen Deckfalzteil aufweisenden Firstanschlußziegel, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Deckfalzteil (D) an seinem kopfseitigen Ende eine flaschenhalsförmige Verjüngung (241) aufweist.
  11. 12. Dachfirsteindeckung nach Anspruch 11, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die flaschenhalsförmige Verjüngung 241 zumindest imüberlappungsbereich mit der Firstanschlußhaube eine zum Ziegelmittelfeld parallele Ebene aufweist.
  12. 13. Dachfirsteindeckung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die Auflagerippen (120) an den Auflagestellen für die Rippe (210) des Firstanschlußziegels (2) Ausnehmungen (121) aufweisen.
  13. 14. Dachfirsteindeckung nach Anspruch 13, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Ausnehmungen (121) als Gelenkpfannen ausgebildet sind.
  14. 15. Dachfirsteindeckung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Firsthaube (1) an in ihrer Innenseite parallel zu den Haubenflanken (141, 142) nach innen versetzt nach unten hängende Leitrippen (111) aufweist.
  15. 16. Dachfirsteindeckung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die Lüftungsöffnungen zwischen der Innenseite der Firsthaube (1) sowie der Leitrippe (111) und der Rippe (210) des Firstanschlußziegels vorhanden ist.
  16. 17. Dachfirsteindeckung nach den Ansprüchen 15 und 16, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Leitrippen (111) sich über die gesamte Länge der Firsthaube (1) erstrecken.
  17. 18. Dachfirsteindeckung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Auflagerippen (120) in der Haubenmitte eine Aussparung (122) für die Firstlatte bzw. für das Firstbrett aufweisen.
  18. 19. Dachfirsteindeckung nach Anspruch 13, dadurch g e -k e n n z e ic h n e t , daß die Ausnehmungen (121) firstnäher angeordnet sind als die Leitrippen (111).
  19. 20.Dachfirsteindeckung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch g e k e n n z e 3 c h n e t, daß die Auflagerippen (120) höchstens die zwischen vertikal aufeinandergestapelten Firsthauben (1) frei verfügbare Höhe (h) aufweisen.
  20. 21. Dachfirsteindeckung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß an den freien Rändern der Haubenflanken (141, 142) Lüftungsöffnungen (116) vorhanden sind.
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