DE3306715A1 - Digitales laengenmessgeraet fuer ein mikroskop - Google Patents
Digitales laengenmessgeraet fuer ein mikroskopInfo
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Description
Digitales Längenmessgerät für ein Mikroskop
Die Erfindung bezieht sich auf ein digitales Längenmessgerät für ein Mikroskop, bestehend aus einem Okular, das
auf einem im Strahlengang verschiebbaren Messmarkenträger einer Messmarke und einem mit dem Messmarkenträger verbundenen
Messwertgeber ausgerüstet ist.
Bekannte Geräte dieser Art weisen einen Längenmesswertaufnehmer
mit im Strahlengang sichtbarem, verstellbarem Fadenkreuz auf, dessen Signalabgabe der Fadenkreuzverschiebung
proportional ist. Ausserdem kann in der Ebene des Fadenkreuzes eine Strichplatte im Mikroskop angeordnet sein.
Bei diesem Gerät wird für die Eichung ein Eichmassstab oder ein Eichnormal statt dem Objekt für jede Vergrösserungseinstellung
eingebracht. Durch die Zuordnung einer bekannten Strecke auf dem Eichmassstab zu der ihr entsprechenden
Strecke auf der Strichplatte erfolgt die Eichung. Dabei muss nach jeder Verstellung der Vergrösserung eine neuerliche
Eichung vorgenommen werden. Jede solche Eichung erfordert einen grossen Zeitaufwand und somit Kosten. Ausserdem
besteht die Gefahr von Fehleinstellungen.
Die Erfindung hat die Aufgabe, den Eichvorgang für ein digitales Längenmessgerät zu vereinfachen und sogar teilweise
zu automatisieren. Ferner soll der eigentliche Messvorgang nicht wie bisher in einer Koordinate, sondern in
zwei Koordinaten durchgeführt werden können, wobei über einen Rechner laufend die dazugehörige Diagonale ermittelt
werden kann.
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Diese Aufgabe lässt sich erfindungsgemäss durch die im
Anspruch 1 definierten Merkmale lösen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild des Messgerätes in einer ersten Ausführungsform;
Fig. 2 ein Blockschaltbild des Messgerätes in einer zweiten Ausführungsform;
Fig. 3 ein Blockschaltbild des Messgerätes in einer dritten Aus führung s fο rm;
Fig. 4 ein Blockschaltbild des Messgerätes in einer vierten Ausführungsform.
Die Fig. 1 zeigt ein Mikroskop 4 mit einem Beobachtungsobjektiv 41, dem Okular 3 für die Beobachtung einschliesslich
Messung des zu untersuchenden Objektes. Oberhalb des Okulars befindet sich das Auge des Beobachters. Mit dem
Beobachtungsobjektiv 41 können verschiedene Vergrösserungen
des Objektes 42 eingestellt werden. Dies geschieht bekanntlich mittels verschiedener Wechselobjektive, einem Objektiv-Revolver
oder einem Zoom-Objektiv. Das Okular 3 enthält einen verstellbaren Messmarkenträger 2 mit einer Messmarke 1,
die zur Längenmessung des zu messenden Objektes 42 und zur vorherigen Eichung im gewünschten Vergrösserungsbereich
bzw. Messbereich benutzt werden. Das Längenmessgerät mit Anzeige, das für jeden Vergrösserungsbereich neu geeicht
werden muss, ist in der Fig. 1 rechts vom Mikroskop 4 als elektronische Schaltung gezeichnet.
Vor der eigentlichen Längenmessung erfolgt die Eichung auf den gewünschten Vergrösserungsbereich. Dieser Eichvorgang
wird im folgenden näher beschrieben.
Der Eichmassstab, der mehrere Eichstrecken für verschiedene Längenbereiche, zum Beispiel 0 - 0,75 mm, 0 - 1,5 mm oder
0-28 mm, enthält, wird anstelle des Objektes 42 auf den nicht dargestellten Objekttisch des Mikroskops 4 gelegt.
Der gewünschte Vergrosserungsbereich, der für das zu messende Objekt am günstigsten ist, wird nun am Beobachtungsobjektiv
41 eingestellt. Der eigentliche Eichvorgang wird durch Einstellung der Messmarke 1, die ein Strich oder ein
Kreuz sein kann, auf die Null-Marke des Eichmassstabes eingestellt. Dies erfolgt durch Verschieben des Messmarkenträgers
2 mittels der Rändelschraube 511, die von der Bedienungsperson betätigt wird. Der Messwertgeber 51 erzeugt
elektrische Signale, die sämtliche Positionen des Messmarkenträgers 2 darstellen. Diese Signale gelangen auf den
nachfolgenden Stromkreis, der als Messwertwandler 71 und als erstes Rechenglied 91 ausgebildet ist. In der Null-Position
des Messmarkenträgers 2 und des Eichmassstabes schliesst die Bedienungsperson den Null-Schalter 81 kurzzeitig,
so dass dieses Signal als Bezugsgrösse in den Speicher 101 kommt. Das erste Rechenglied 91, das laufend
die Positionssignale des Messwertgebers 51 empfängt, wird durch den Speicher 101 dahingehend informiert, dass es sich
hier um das Nullpunktsignal des gewählten Vergrösserungsbereiches handelt. Nun verschiebt die Bedienungsperson
mittels der Rändelschraube 511 den Messmarkenträger 2 so
lange, bis die Messmarke 1 das andere Ende der Eichstrecke, zum Beispiel 1,5 mm, deckt. Die Bedienungsperson gibt in
den Bereichschalter 16 den gewählten Messbereich N als Code ein. Ferner schliesst sie kurzzeitig die Eichtaste 11, so
dass die Position der Messmarke 1 auf zum Beispiel 1,5 mm als Eichstreckenende in das zweite Rechenglied 12 gelangt.
Da der in den Bereichschalter 16 eingegebene Messbereich N schon im dritten Speicher 15 sich befindet, kann das zweite
Rechenglied 12 den Massstabfaktor M errechnen und in den zweiten Speicher 14 zugeordnet zu dem durch den Schalter
vorgegebenen Messbereich N speichern. Diese Werte stehen dem dritten Rechnungsglied 13 für den eigentlichen Messvorgang
zur Verfügung.
Es sei nun angenommen, dass eine kleine Schraube oder eine elektronische gedruckte Schaltung als Objekt 42 vermessen
werden sollen. Die Bedienungsperson betätigt die Rändelschraube 511 so lange, bis die Messmarke 1 des Messmarkenträgers
2 an eine beliebige Linie herangefahren ist. Es wird die Rückstelltaste 81 kurz betätigt. Somit ist die
Null-Position des Objektes 42 im ersten Rechenglied 91 festgelegt. Die Bedienungsperson bewegt nun die Messmarke
über die zu messende Schraube oder elektronische Schaltung bis zum Beispiel zum anderen Ende. Die Positionssignale
gelangen über das erste Rechenglied 91 auf das dritte Rechenglied 13. Dort werden sie unter Berücksichtigung der
Werte aus dem Eichvorgang verarbeitet und gelangen auf die Anzeige 17 bzw. auf den Drucker 18, sofern die Taste 181
gedrückt wird. Der MessVorgang der Fig. 1 ist nur für eine
Koordinatenrichtung beschrieben. Selbstverständlich können auch mehrere Koordinatenrichtungen vermessen werden, was
später im Zusammenhang mit der Figur 4 gezeigt wird. Beim Messvorgang der Fig. 1 kann der sogenannte Nullpunkt an
jeder beliebigen Stelle des Objektes 42 gelegt werden.
Wenn aus irgendeinem Grunde der Vergrösserungsbereich geändert werden muss, so ist für jeden neuen Vergrösserungs-
bereich ein Eichvorgang notwendig. Ein solcher Eichvorgang ist mit dem Ausführungsbeispiel der Figur 1 mühelos und
leicht durchzuführen, da er praktisch nur aus dem Betätigen der Rückstelltaste 81 zur Festlegung des Nullpunktes des
Eichmassstabes und der Kalibriertaste 11 zur Festlegung des eigentlichen Massstabes besteht. Die einmal erhaltenen
Eichwerte bleiben für jeden Vergrösserungsbereich gespeichert. Dies gilt auch für verschiedene Eichstrecken innerhalb
desselben Vergrösserungsbereiches. Die gespeicherten Eichwerte bleiben auch bei Ausfall des normalen Stromversorgungsnetzes
erhalten. In diesem Fall ist eine Batterie in der gesamten Anordnung vorgesehen. Die Batterie ist nicht
eingezeichnet.
Die Figur 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel mit gleichen Bauteilen wie bei demjenigen der Figur 1. Der Unterschied
liegt darin, dass als Beobachtungsobjektiv 41 entweder Wechselobjektive oder ein Objektivrevolver benutzt
werden und die eingestellten Vergrösserungsberexche durch die Vorrichtung 6 eingestellt werden. Der Bereichschalter
61, der in der Vorrichtung 6 angeordnet ist, gibt die elektrischen Signale, die den eingestellten Vergrösserungsbereich
darstellen, über den Signalwandler 19 auf den zweiten Speicher 14 und dritten Speicher 15. Der Eichvorgang
sowie der Messvorgang bei dem Ausführungsbeispiel der
Figur 2 laufen in gleicher Weise ab wie bereits im Zusammenhang
mit der Figur 1 beschrieben wurde.
Die Figur 3 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung. Hierbei wird als Beobachtungsobjektiv 41 ein
Zoom-Objektiv verwendet. Mit Hilfe der Vergrösserungverstellvorrichtung 6 werden die Vergrösserungsbereiche des
Zoom-Objektivs stufenlos eingestellt. Die elektrischen Signale, die die Werte der Vergrösserungsbereiche darstellen,
werden durch den Bereichschalter 61 über den Signalwandler 19 auf einen Interpolator 20 sowie auf den zweiten
Speicher 14 und den dritten Speicher 15 gegeben. Mit dem Interpolator 20 werden die zwischen Einzelfixpunkten der
Vergrösserungsbereiche liegenden Massstabfaktoren M interpoliert. Auch hier erübrigt sich eine Einstellung der jeder
Vergrösserung zugeordneten Vergrösserungswerte. Dadurch ist ein stufenloses und automatisches Messen möglich, nachdem
die Eichung für einzelne Vergrösserungswerte als Fixpunkte erfolgte. Der Ablauf von Eichen und Messen ist also gleich
wie bei den vorherigen Ausführungsbeispielen.
Während die bisher beschriebenen drei Ausführungsbeispiele Eichung und Messung nur in einer Koordinaten-
richtung, ζ. B. χ oder y, gestatten, ist das vierte Ausführungsbeispiel
gemäss Figur 4 die Berechnung in beiden Koordinatenrichtungen vorgesehen. So dient, z. B. für die
x-Koordinate, der Schaltkreis 51, 71, 81, 91, 101 und für die y-Koordinate der parallele Schaltkreis 52, 72, 82, 92,
102. Die Ausgänge dieser beiden Schaltkreise gelangen in
den zusätzlichen Rechner 21. Prinzipiell sind der Eichvorgang und der Messvorgang gleich wie in den drei anderen
Ausführungsbeispielen. Die Bedienungsperson stellt die
Messmarke 1 des Messmarkenträgers 2 des Mikroskops 4 durch Betätigung der Rändelschrauben 511 und 521 ein. Diese Werte gelangen für die x-Koordinate auf den Messwandler 71 in das erste Rechenglied 91. Für die y-Koordinate gelangen die
Werte über den Messwandler 72 in das erste Rechenglied 92. Wenn beim Eichvorgang oder auch beim Messvorgang die Messmarke 1 auf den Null-Punkt gestellt ist, werden die Null-Tasten 81, 82 für beide Koordinaten kurzzeitig betätigt,
so dass die sogenannten Null-Werte in die Speicher 101 und 102 eingegeben werden können. Wenn nun die Messmarke 1 des Messmarkenträgers 2 entlang des Eichmassstabes oder des
eigentlichen Messobjektes durch Bewegung der Rändelschrauben 511 und 521 bewegt wird, so werden die Einzelbewegungen in den Koordinatenrichtungen im zusätzlichen Rechner 21
den zusätzlichen Rechner 21. Prinzipiell sind der Eichvorgang und der Messvorgang gleich wie in den drei anderen
Ausführungsbeispielen. Die Bedienungsperson stellt die
Messmarke 1 des Messmarkenträgers 2 des Mikroskops 4 durch Betätigung der Rändelschrauben 511 und 521 ein. Diese Werte gelangen für die x-Koordinate auf den Messwandler 71 in das erste Rechenglied 91. Für die y-Koordinate gelangen die
Werte über den Messwandler 72 in das erste Rechenglied 92. Wenn beim Eichvorgang oder auch beim Messvorgang die Messmarke 1 auf den Null-Punkt gestellt ist, werden die Null-Tasten 81, 82 für beide Koordinaten kurzzeitig betätigt,
so dass die sogenannten Null-Werte in die Speicher 101 und 102 eingegeben werden können. Wenn nun die Messmarke 1 des Messmarkenträgers 2 entlang des Eichmassstabes oder des
eigentlichen Messobjektes durch Bewegung der Rändelschrauben 511 und 521 bewegt wird, so werden die Einzelbewegungen in den Koordinatenrichtungen im zusätzlichen Rechner 21
bearbeitet, so dass der wirkliche Bewegungsablauf der Messmarke 1 (Diagonale oder eine anders geformte Kurve) als
Ausgangssignale des zusätzlichen Rechners 21 weiterverarbeitet werden können.
Diese Verarbeitung einschliesslich Betätigung der Eichtaste 11 erfolgt in gleicher Weise wie bereits bei den
vorangegangenen drei Ausführungsbeispielen gesagt wurde. Zum Ausführungsbeispiel der Figur 4 sei noch darauf hingewiesen,
dass die einzelnen Vergrösserungsbereiche entweder mit der Verstellvorrichtung 6, dem Bereichschalter 61 und
Signalwandler 19 oder mit dem Bereichschalter 16 auf die beiden Speicher 14 und 15 gegeben werden können. Um dies
besser zum Ausdruck zu bringen, ist in der Figur 4 der Bereichschalter 16 gestrichelt dargestellt.
Claims (5)
1. Digitales Längenmessgerät für ein Mikroskop (4), bestehend aus einem Okular (3), das auf einem im Strahlengang
verschiebbaren Messmarkenträger (2) einer Messmarke (1) und einem mit dem Messmarkenträger verbundenen
Messwertgeber (51) ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet, dass zur automatischen Messwertanzeige
in digitaler Form in Abhängigkeit von der Verstellung des Messmarkenträgers (2) ein Messwertgeber (51),
ein Messwertwandler (71) und ein Schaltkreis mit einem Rückstellschalter (81), einem ersten Speicher (101)
und einem ersten Rechenglied (91) vorgesehen sind, an dessen Ausgang ein weiterer Schaltkreis, bestehend aus
einem Kalibrierschalter (11), einem zweiten Rechenglied (12), einem zweiten Speicher (14) und einem
dritten Rechenglied (13), liegt, wobei ein Bereich-
ί NTANWALT DIPL.-PHYS. LUTZ H. PRÜFER · D-8000 MÜNCHEN BO · WILLROIDERSTR. β · TEL. (ΟΘΟ) <540β4Ο
Schalter (16, 61) zur Eingabe der eingestellten Vergrösserung
an dem zweiten Speicher (14) und an einem das zweite Rechenglied (12) versorgenden dritten
Speicher (15) angeschlossen ist, und dass dem dritten Rechenglied (13) eine Anzeige- (17) oder Druckvorrichtung
(18) nachgeordnet ist.
2. Digitales Längenmessgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereichschalter (16) eine
Tastatur enthält und direkt mit dem zweiten und dritten Speicher (14, 15) in Verbindung steht.
3. Digitales Längenmessgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereichschalter (61) in einer
VergrösserungsverStellvorrichtung (6) angeordnet ist, die am Beobachtungsobjektiv (41) des Mikroskops (4)
vorgesehen ist, und der Bereichschalter über einen Signalwandler (19) mit dem zweiten und dritten Speicher
(14, 15) in Verbindung steht.
4. Digitales Längenmessgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass am Ausgang des Signalwandlers
(19) und zwischen dem zweiten Speicher (14) und dem
dritten Rechenglied (13) ein Interpolator (20) zur
automatischen Interpolation eines Zwischenwertes der Vergrösserung bei kontinuierlichem Vergrösserungswechsel
liegt.
5. Digitales Längenmessgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für jede Koordinatenrichtung (x,
y), in die der Messmarkenträger (2) verschoben wird,
ein Schaltkreis mit Rückstellschalter (81, 82), erstem
Speicher (101, 102), erstem Rechenglied (91, 92) vorgesehen ist, deren Ausgänge mit den Eingängen eines
Rechners (21) verbunden sind, wobei der Kalibrierschalter (11) mit dem zweiten Rechenglied (12), dem
zweiten und dritten Speicher (14, 15) und dem dritten
Rechenglied (13) hinter dem Rechner (21) angeordnet ist.
Applications Claiming Priority (1)
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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GB2116724B (en) | 1985-10-30 |
CH655570B (de) | 1986-04-30 |
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