DE3302266C2 - Weiche für eine Einschienenhängebahn - Google Patents
Weiche für eine EinschienenhängebahnInfo
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Abstract
Um bei der Weiche für eine Einschienenhängebahn mit einem im wesentlichen quer zur Laufrichtung in einer Führung verschieblichen Schlitten unter Verwendung der gleichen Teile die Herstellung von Rechts- und Linksweichen zum Ein- oder Ausschleusen zu ermöglichen, wird vorgeschlagen, daß der Schlitten in bezug auf seine Horizontalebene derart symmetrisch aufgebaut ist, daß er in zwei um 180° verschiedenen Lagen in die Führung einsetzbar ist, daß Befestigungselemente für die Schienenstücke auf beiden gegenüberliegenden Seiten des Schlittens an denselben Befestigungsstellen befestigbar sind und daß die in montiertem Zustand parallel zur Verschieberichtung des Schlittens verlaufende Endflächen aufweisenden, gebogenen Schienenstücke zu ihrer Längsmittelebene im wesentlichen symmetrisch sind.
Description
es möglich, mit einem einzigen Schlitten und denselben beiden Schienenstücken. wovon das eine gerade und das
andere gebogen ist, unterschiedliche Weichenkonfigurationen zu realisieren, wobei der Schlitten nur jeweils
zwei Befestigungsstellen pro Schienenstück aufweist. Wenn die Schienenstücke an einer Seife des Schlittens
befestigt werden, ergibt sich beispielsweise eine Rechtsausschleus- bzw. Linkseinschleusweiche. Dreht man den
Schlitten um seine parallel zur Verschieberichtung verlaufende Mittelachse um 180° und schiebt ihn in dieser
Stellung wieder in seine Führung ein, kann man die Schienenstücke dann auf der gegenüberliegenden Seite
befestigen, und zwar so, daß auch die gebogenen Schienenstücke um ihre horizontale Mittelebene spiegelbildlich
montiert werden. Auf diese Weise erhält man dann eine Linksausschleus- bzw. Rechtseinschleusweiche, ohne
daß dazu weitere Teile oder zusätzliche Befestigungsstellen am Schlitten notwendig wären.
Hierbei ist von Vorteil, daß ein geringer Lageraufwand anfällt, da jeder der Weichentypen mit denselben
Teilen hergestellt werden kann. Es kann jeweils ein- und derselbe Schlitten, ein- und dasselbe gerade Schienenstück
und ein- und dasselbe gebogene Schienenstück verwendet werden. Außerdem wird ein Umbau der
Weichen erleichtert, da eine Weiche eines Weichentyps leicht zu einer Weiche eines anderen Weichentyps umgebaut
werden kann.
Vorteilhaft ist es weiterhin, wenn die Befestigungsstellen senkrechte Bohrungen sind, die durch den Schlitten
hindurchgehen. Diese können von beiden Seiten des Schlittens in gleicher Weise benutzt werden, wobei die
Befestigungselemente am Schlitten beispielsweise mittels Schraubenbolzen befestigt werden.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Befestigungselemente um eine senkrechte Achse
drehbar und in bestimmten Winkelstellungen fixierbar am Schlitten gehalten sind. Dies ist insbesondere
dann von Bedeutung, wenn die Fördereinrichtung der Schienen umgekehrt werden soll, denn dann ist es notwendig,
vorhandene Stromabnahmeelemente von einer Seite der Schienenstücke auf die andere zu verlagern.
Durch die Drehbarkeit der Befestigungselemente wird es möglich, auch die Befestigungselemente dann an der
gegenüberliegenden Seite der Schiene zur Anlage zu brir-jen, so daß es gelingt, bei ein und demselben Schienenstück
allein durch Verdrehung der Befestigungselemente um 180° und durch Versetzen der Stromschienen
auf die gegenüberliegende Seite die Förderrichtung umzukehren. Auf diese Weise kann mit einem Schlitten und
zwei immer gleichen Schienenstücken sowohl eine Rechts- als auch eine Linksweiche realisiert werden, deren
Förderrichtung gewählt werden kann.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Befestigungselemente
C-förmige Bügel sind, deren oberes Ende an der Befestigungsstelle des Schlittens befestigt ist und
deren unteres Ende das Schienenstück trägt. Beim Dre2 hen eines solchen Befestigungselementes um die Befestigungsstelle
bleibt die untere Verbindungsstelle zur Schiene im wesentlichen am selben Ort und ändert nur
ihre Orientierung bezüglich der Schiene, so daß das Schienenstück bei einer Verschwenkung des Bügels um
180° genau dieselbe Position einnehmen kann wie vorher, der Bügel liegt dann nur auf der gegenüberliegenden
Seite an.
Vorzugsweise sind für jedes der Schienenstücke zwei Befestigungsstellen am Schlitten vorgesehen.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen, daß der Schlitten als rechteckige Rahmenkonstruktion
ausgebildet ist und an jeder Seitenkante mindestens zwei Führungsrollen trägt, deren Drehachse in der Horizontalmittelebene
der Rahmenkonstruktion liegt, und daß die Führungsrollen in einer horizontalen Schiene
eines stationären Gesteiis laufen, an dem die Enden des ersten, zweiten und dritten festen Schienenstückes festgelegt
sind.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn an der Oberseite und an der Unterseite des Schlittens je eine Befestigungsstelle
für einen Schlittenantrieb angeordnet ist. Auf diese Weise kann der Antrieb unverändert bleiben,
wenn der Rahmen in umgekehrter Lage in die Führung eingesetzt ist, da in jedem Falle an derselben Stelle im
Raum eine Verbindungsmöglichkeit zwischen Schlitten und Antrieb gegeben ist Dabei kann der Antrieb beispielsweise
durch eine mit einem Kurbeltrieb eines Elektromotors verbundene Stange gebildet sein
Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Weiche werden nachstehend anhand der Zeichnung näher
erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Draufsicht auf eine Weiche mit einem verschieblichen Schlitten;
F i g. 2 eine Schnittansicht längs Linie 2-2 in F i g. 1;
F i g. 3 eine Ansicht ähnlich F i g. 1 einer Rechtsausschleusweiche;
Fig.4 eine Ansicht ähnlich Fig.3 einer Linkseinschleusweiche;
F i g. 5 eine Ansicht ähnlich F i g. 3 einer Linksausschleusweiche;
F i g. 6 eine Ansicht ähnlich F i g. 3 einer Rechtseinschleusweiche;
F i g. 7 eine Längsansicht der Weiche der F i g. 4 längs Linie 7-7 und
F i g. 8 eine Schnittansicht längs Linie 8-8 in F i g. 7.
Anhand der Fig. 1, 7 und 8 wird im folgenden der Aufbau einer Weiche 1 näher erläutert, die wahlweise die Verbindung eines ersten Schienenstückes mit einem zweiten oder einem dritten ermöglicht.
Anhand der Fig. 1, 7 und 8 wird im folgenden der Aufbau einer Weiche 1 näher erläutert, die wahlweise die Verbindung eines ersten Schienenstückes mit einem zweiten oder einem dritten ermöglicht.
Die Weiche 1 umfaßt einen äußeren, stationären Rahmen 2 mit in einer Horizontalebene parallel nebeneinander
angeordneten Rahmenschenkeln 3, die an ihren Enden über Querstreben 4 miteinander verbunden sind.
Parallel zu den Rahmenschenkeln 3 verlaufend befinden
sich an deren einander zugewandten Seiten zwei parallele
Führungsschienen 5, die an ihren einander zugewandten Seiten offen sind und im Querschnitt C-förmige
Laufschienen bilden (F i g. 8).
In den Laufschienen laufen Tragrollen 6 eines inneren Rahmens 7, der aus zwei parallel zu den Rahmenschenkein
3 verlaufenden Schenkeln 8 und zwei diese verbindenden, senkrecht dazu verlaufenden Schenkeln 9 besteht.
Die Tragrollen 6 sind an den Enden der quer verlaufenden Schenkel 9 drehbar gelagert. Zur Führung
dieses inneren Rahmens 7 im äußeren Rahmen 2 sind ferner an der Unterseite der quer verlaufenden Schenkel
9 Führungsrollen 10 drehbar gelagert, die sich seitlich an den unteren Innenkanten 11 der Führungsschienen
5 abstützen (F i g. 8).
Die Schenkel 8 und 9 haben bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel einen im wesentlichen
quadratischen Querschnitt und sie befinden sich in einer Horizontalebene. Die Drehachsen der seitlich angeordneten
Tragrollen 6 sind genau in der horizontalen Mitteiebene des inneren Rahmens 7 angeordnet, so daß
dieser Rahmen 7 bezüglich dieser horizontalen Mittelebene weitgehend symmetrisch aufgebaut ist. Lediglich
die Führungsrollen 10 befinden sich nur an einer Seite des Rahmens, in der Darstellung der F i g. 8 an der Un-
terseite.
Der Rahmen ist längs der Führungsschienen 5, die länger sind als der innere Rahmen 7, verschieblich gelagert
und kann mittels eines Antriebes längs der Führungsschienen hin- und herbewegt werden. Dieser Antrieb
umfaßt einen Antriebsmotor 12 mit einer angetriebenen Kurbel 13, an deren freiem Ende eine Schubstange
14 drehbar angelenkt ist Die Schubstange läuft durch ein Langloch 15 in dem dem Antrieb zugewandten
Schenkel 9 des inneren Rahmens 7 bis zum gegenüberliegenden querverlaufenden Schenkel 9 und ist an
dessen Innenseite um eine senkrechte Achse drehbar mit dem inneren Rahmen verbunden. Die Schubstange
14 befindet sich dabei genau in der Horizontalmittelebene des inneren Rahmens 7, wie besonders deutlich der
F i g. 7 entnommen werden kann.
Durch den symmetrischen Aufbau des inneren Rahmens 7 kann dieser auch umgekehrt in die Führungsschienen
5 des äußeren Rahmens eingesetzt werden, d. h. in einer um die Längsachse des inneren Rahmens
um 180° gedrehten Lage. Wird der innere Rahmen so in
den äußeren eingesetzt, liegen die vorher an der Unterseite angeordneten Führungsrolien 10 nunmehr an der
Oberseite und führen den Rahmen dort an der oberen Innenkante 16 der Führungsschienen. Sonst ergibt sich
kein wesentlicher Unterschied, insbesondere durchsetzt auch in diesem Falle die Schubstange 14 das Langloch
15 in dem einen quer verlaufenden Schenkel 9 des inneren Rahmens 7 und ist in gleicher Weise an dem gegenüberliegenden
quer verlaufenden Schenkel 9 befestigt. Diese Befestigung kann beispielsweise mit Hilfe eines
Stiftes 17 erfolgen, der mit einem Ende an der Innenseite
des entsprechenden quer verlaufenden Schenkels 9 gehalten ist und in eine öffnung am Ende der Schubstange
14 eintaucht Dreht man den inneren Rahmen 7 um, taucht der Stift von der anderen Seite in die öffnung am
Ende der Schubstange 14 ein; in jedem Falle bleibt die Verbindungsstelle genau in der Horizontalmittelebene
des inneren Rahmens 7.
An den beiden Rahmenschenkeln 3 des äußeren Rahmens 2 sind an dessen Unterseite ein erstes geradliniges
Schienenstück 18, ein diesem gegenüberliegendes, ebenfalis
geradliniges zweites festes Schienenstück 19 und diesem gegenüber seitlich versetzt ein geradliniges,
schrägverlaufendes, festes drittes Schienenstück 20 befestigt Alle Schienenstücke enden auf ihrer dem Rahmen
zugewandten Seite mit einer parallel zur Verschieberichtung des inneren Rahmens 7 verlaufenden Stirnfläche
21, 22 bzw. 23, wobei die beiden Stirnflächen 22 und 23 der auf derselben Seite angeordneten Schienenstücke
in einer Ebene liegen.
Am inneren Rahmen 7 sind ebenfalls an dessen Unterseite zwei Schienenstücke 24 und 25 befestigt, wobei das
Schienenstück 24 geradlinig und parallel zu den festen Schienenstücken 18 und 19 verläuft, während das Schienenstück
25 gebogen ist, wobei es zunächst auf der dem ersten festen Schienenstück 18 benachbarten Seite parallel
zu diesem verläuft und auf der gegenüberliegenden Seite parallel zum dritten festen schräggestellten Schienenstück
20 (F ig. 1).
Die Befestigung am inneren Rahmen 7 ist dabei so gewählt, daß bei einer ersten Endstellung des inneren
Rahmens 7 (F i g. 1) das gebogene Schienenstück 25 das erste feste Schienenstück 18 mit dem schräggestellten
dritten Schienenstück 20 verbindet, während in der anderen Endstellung (F i g. 3) das gerade Schienenstück 24
das erste feste Schienenstück 18 mit dem zweiten festen Schienenstück 19 verbindet
Zur Befestigung der Schienenstücke an den Rahmen werden C-förmige Bügel 26 verwendet, wie sie in den
F i g. 2 und 7 dargestellt sind. Diese Bügel tragen am freien unteren Ende 27 eine senkrechte Tragplatte 28,
die flächig an einem zwei Gurte 29 und 30 des Schienen-Stückes verbindenden Steg 31 anliegt und mittels einer
Druckplatte 32 gegen den Steg 31 gepreßt wird. Die Druckplatte 32 stützt sich mit dem oberen und dem
unteren Ende jeweils in einer Längsnut 33 bzw. 34 in den ίο Gurten 29 und 30 ab und fixiert so das Schienenstück am
freien Ende des Bügels.
Wie aus F i g. 2 ersichtlich wird, ist die Schiene zu ihrer senkrechten Längsmittelebene symmetrisch aufgebaut.
Auf der dem Bügel 26 gegenüberliegenden Seite ist an dem Steg 31 ein Halter 35 befestigt, der Strom-
und Steuerschienen 36 trägt. Der Halter 35 ist mittels eines Raststiftes 37 am Steg 31 befestigt, wobei dieser
Raststift 37 eine Bohrung im Steg durchsetzt und diesen hintergreift.
Die Schienenstücke sind außer zu ihrer senkrechten auch zu ihrer horizontalen Längsmittelebene symmetrisch
aufgebaut, wie sich aus der Darstellung der F i g. 2 ergibt.
Mit dem oberen freien Ende 42 sind die Bügel 26 unmittelbar an den Rahmen 2 bzw. 7 befestigt. Dazu befinden sich beispielsweise im inneren Rahmen 7 senkrecht durchgehende Bohrungen 38, 39, 40 und 41. Die Bohrungen 38 und 39 dienen zur Befestigung des geraden Schienenstückes 24; sie befinden sich in den seitlichen Schenkeln 8 in gleichem Abstand von den Querschenkeln 9.
Mit dem oberen freien Ende 42 sind die Bügel 26 unmittelbar an den Rahmen 2 bzw. 7 befestigt. Dazu befinden sich beispielsweise im inneren Rahmen 7 senkrecht durchgehende Bohrungen 38, 39, 40 und 41. Die Bohrungen 38 und 39 dienen zur Befestigung des geraden Schienenstückes 24; sie befinden sich in den seitlichen Schenkeln 8 in gleichem Abstand von den Querschenkeln 9.
Die Bohrungen 40 und 41 hingegen dienen der Halterung des gebogenen Schienenstückes 25; die Bohrung
40 befindet sich in einem der seitlichen Schenkel 8, die andere Bohrung 41 in dem quer verlaufenden Schenkel
9; die Bohrungen 40 und 41 sind parallel zur Verschieberichtung des Rahmens gegeneinander versetzt (F i g. 1).
Durch diese Bohrungen sind Bolzen hindurchgesteckt, die durch Öffnungen am oberen Ende 42 der
Bügel 26 hindurchgehen und diese dort halten. Die Bügel können an dem Rahmen um die durch diesen Bolzen
bestimmte senkrechte Achse gedreht und in verschiedenen Winkellagen befestigt werden. So ist es möglich, bei
ein und derselben Position eines Schienenstückes den entsprechenden Haltebügel 26 entweder an der einen
Seite oder an der gegenüberliegenden Seite des Schienenstückes zur Anlage zu bringen. In F i g. 7 ist auf der
linken Seite ein Bügel in einer ersten Position (rechts) in ausgezogenen Linien dargestellt in einer um 180° verschwenkten
Position (links) in strichpunktierten Linien. Daraus wird deutlich, daß durch die jeweilige Anordnung
des Bügels wahlweise die eine oder die andere Seite des Schienenstückes von dem Bügel frei ist und
daher die Halter 35 mit Strom- und Steuerschienen 36 aufnehmen kann. Dies bedeutet mit anderen Worten,
daß bei Förderwagen, bei denen diese Strom- und Steuerschienen 36 immer auf derselben Seite, bezogen auf
die Förderrichtung, angeordnet sein müssen, die Richtung, in welcher die Förderwagen über die Schienenstücke
laufen, umgekehrt werden kann. Es ist also allein durch Verschwenken der Bügel 26 und durch Anordnen
der Stromschienen auf der dann freien Seite der Schienenstücke möglich, die Schienenstücke für verschiedene
Förderrichtungen auszugestalten.
Das Verschwenken der Bügel, das in F i g. 7 am Beispiel des linken Bügels dargestellt ist ist selbstverständlich
bei allen Bügeln möglich, und zwar sowohl bei den Bügeln, die die festen Schienenstücke 18,19 und 20 tra-
gen als auch bei den Bügeln, die die Schienenstücke 24 und 25 am verschieblichen, inneren Rahmen 7 tragen.
Bei dem in F i g. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das gebogene Schienenstück 25 von dem festen ersten
Schienenstück 18 ausgehend nach rechts abgebogen. Wenn die Strom- und Steuerschienen 36 in Förderrichtung
auf der rechten Schienenseite liegen, bewegen sich die Förderwagen bei dem Ausführungsbeispiel der
F i g. 1 also immer von links nach rechts; diese Weiche kann also wahlweise dazu dienen, den Förderwagen von
der ersten Führungsschiene 18 entweder zur zweiten Führungsschiene 19 oder zur abgebogenen dritten Führungsschiene
20 zu leiten. Diese Weiche wird daher als Rechtsausschleusweiche bezeichnet.
Allein durch Umdrehen der Bügel 26, mit denen die Schienenstücke an den Rahmen 2 und 7 befestigt sind,
und durch Befestigung der Strom- und Steuerschienen 36 auf der gegenüberliegenden Seite wird aus dieser
Rechtsausschleusweiche eine Linkseinschleusweiche, da ein auf dem Schienenstück 20 ankommender Förderwagen
in den geraden Schienenstrang eingeschleust werden kann, der durch die festen Schienenstücke 19 und 18
definiert wird (F i g. 4).
Um bei dieser Konstruktion auch eine Linksausschleus- oder Rechtseinschleusweiche zu realisieren, ohne
die Zahl der Befestigungsstellen (Bohrungen 38, 39, 40, 41) erhöhen zu müssen oder einen anderen inneren
Rahmen 7 verwenden zu müssen, genügt es, den inneren Rahmen 7 in der oben beschriebenen Weise so umzudrehen,
daß seine Oberseite nach unten kommt. Dies ist aufgrund des zur horizontalen Mittelebene symmetrischen
Aufbaus des inneren Rahmens möglich.
Bei diesem Umdrehen tauschen zwar die Bohrungen 38 und 39 ihre Plätze, nicht jedoch die in Rahmenlängsrichtung
versetzten Bohrungen 40 und 41. Wenn der Rahmen umgedreht ist und man in derselben Weise wieder
an der Unterseite über Bügel Schienenstücke 24 und 25 befestigt, dann kann man demnach zwar das gerade
Schienenstück 24 in der gleichen Weise befestigen wie bei der bisher beschriebenen Anordnung, das gebogene
Schienenstück 25 muß aber ebenfalls so umgedreht werden, daß seine Oberseite nach unten kommt, und wird
dann so am inneren Rahmen befestigt, wodurch eine Linksausschleusweiche bzw. eine Rechtseinschleusweiche
entsteht, wie sie in den F i g. 5 und 6 dargestellt ist. Die Fahrtrichtung hängt in derselben Weise von der
Anordnung der Strom- und Steuerschienen bzw. der Bügel ab.
Auf diese Weise ist es also möglich, vier verschiedene Weichentypen, nämlich eine Rechtsausschleus-, Linkseinschleus-,
Rechtseinschleus- oder Linksausschleusweiche, unter Verwendung genau derselben Teiie herzustellen;
es sind keine Spezialteile notwendig, die nur für einen oder nur für zwei Weichentypen brauchbar sind.
Die Anpassung erfolgt lediglich durch unterschiedliche geometrische Anordnung des Rahmens 7 im Rahmen 2,
der Schienensiücke 24 und 25 am inneren Rahmen 7 sowie durch geeignete Winkelstellung der Bügel 26 an
den Rahmen und durch entsprechende Anordnung der Strom- und Steuerschienen auf der dem Bügel gegenüberliegenden
Seite.
Es stellt eine erhebliche Erleichterung der Lagerhaltung dar, daß mit denselben Standardteilen vier verschiedene
Weichentypen hergestellt werden können. Auch ein Umbau von einem Typ auf den anderen ist
ohne weiteres möglich; dazu müssen nur der Rahmen 7 und/oder die Schienenstücke 24 und 25 ummontiert
werden; gegebenenfalls ist auch ein Verschwenken der Bügel 26 und ein Anordnen der Strom- und Steuerschienen
36 auf der gegenüberliegenden Schienenseite notwendig.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Weiche für eine Einschienenhängebahn mit einem im wesentlichen quer zur Laufrichtung in einer
Führung verschieblichen Schlitten, an dem nebeneinander zwei Schienenstücke befestigt sind, von denen
eines in einer ersten Stellung des Schlittens ein festes erstes Schienenstück mit einem festen zweiten
Schienenstück und ein anderes in einer zweiten Stellung des Schlittens das feste erste Schienenstück mit
einem festen dritten Schienenstück verbindet, wobei mindestens ein Schienenstück des Schlittens gebogen
ist und beide Schienenstücke in montiertem Zustand parallel zur Verschieberichtung des Schlittens
verlaufende Endflächen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (innei er Rahmen
7) in bezug auf seine Horizontalebene derart symmetrisch aufgebaut ist, daß er in zwei um 180°
verschiedenen Lagen in die Führung (Führungsschienen 5) einsetzbar ist, daß Befestigungselemente
(Bügel 26) für die Schienenstücke (24,25) auf beiden bezüglich der Horizontalebene gegenüberliegenden
Seiten des Schlittens (7) an denselben Befestigungsstellen (Bohrungen 38, 39, 40, 41) befestigbar sind
und daß die gebogenen Schienenstücke (25) zu ihrer horizontalen und zu ihrer vertikalen Längsmittelebene symmetrisch sind.
2. Weiche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsstellen senkrechte Bohrungen
(38, 39, 40, 41) sind, die durch den Schlitten (7) hindurchgehen.
3. Weiche nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (Bügel 26) um eine
senkrechte Achse drehbar und in bestimmten Winkelstellungen fixierbar am Schlitten (7) gehalten
sind.
4. Weiche nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente
C-förmige Bügel (26) sind, deren oberes Ende (42) an der Befestigungsstelle (38, 39, 40, 41) des Schlittens
(7) befestigt ist und deren unteres Ende (27) das Schienenstück (24,25) trägt.
5. Weiche nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß für jedes der Schienenstücke
(24, 25) zwei Befestigungsstellen (38, 39, 40, 41) am Schlitten (7) vorgesehen sind.
6. Weiche nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (7) als
rechteckige Rahmenkonstruktion ausgebildet ist und an jeder Seitenkante mindestens zwei Tragrollen
(6) trägt, deren Drehachse in der Horizontalmittelebene der Rahmenkonstruktion liegt, und daß die
Tragrollen (6) in einer horizontalen Schiene (5) eines stationären Gestells (Rahmen 2) laufen, an dem die
Enden des ersten, zweiten und dritten festen Schienenstückes (18,19 bzw. 20) festgelegt sind.
7. Weiche nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite und der
Unterseite des Schlittens (7) je eine Befestigungsstelle (Stift 17) für einen Schlittenantrieb (Motor 12,
Kurbel 13, Schubstange 14) angeordnet ist.
8. Weiche nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schlitten (7) eine
einzige Befestigungsstelle (Stift 17) für den Schlittenantrieb vorgesehen ist, die in der Horizontalmittelebene
des Schlittens (7) angeordnet ist.
Die Erfindung betrifft eine Weiche für eine Einschienenhängebahn gemäß dem Oberbegriff des Anspruches
1.
Eine derartige Weiche für Einschienenhängebahnen ist aus der DE-OS 28 04 005 bekannt Dabei ist beispielsweise
das erste Schienenstück am Schlitten ein gerades Schienenstück, welches eine durchgehende Verbindung
zwischen einem ersten und einem zweiten Schienenstück herstellt, während das zweite Schienenstück am
ίο Schlitten gebogen ist, so daß von dem ersten Schienenstück
eine Verbindung zu einem im Winkel zum ersten Schienenstück verlaufenden dritten Schienenstück geschaffen
wird. Durch Festlegen einer Fahrtrichtung und der Achse des ersten feststehenden Schienenstücks als
Bezugsachse können die Weichen als Rechts- oder Linksausschleusweiche bezeichnet werden, wenn das
gebogene Schienenstück in Fahrtrichtung von der Bezugsachse nach rechts bzw. nach links wegführt. Andererseits
werden Weichen, bei denen das gebogene Schienenstück — in Fahrtrichtung gesehen — von
rechts oder von links auf die Bezugsachse zuführt, als Rechts- bzw. Linkseinschleusweichen bezeichnet.
Um di? bekannte Weiche zum Ausschleusen nach rechts (Einschleusen von links) oder Ausschleusen nach
links (Einschleusen von rechts) auszubilden, müssen zwei verschiedene Schlittentypen vorrätig gehalten
werden, an denen wahlweise ein nach rechts gebogenes oder ein nach links gebogenes, von der Bezugsachse
wegführendes drittes Schienenstück befestigt ist.
Wenn, wie bei Einschienenhängebahnen üblich, bei der bekannten Weiche an einer Seite der Schiene eine
Stromzufuhr für die eigengetriebene Hängebahn angeordnet ist, so ist die Befestigung der Schienen nur an der
gegenüberliegenden Seite möglich. Da die Stromzufuhr in aller Regel immer an der gleichen Seite, bezogen auf
die Fahrtrichtung, erfolgen muß, müssen daher bei Veränderungen der Fahrtrichtung auf der Schiene auch die
Befestigungen der Schiene an der gegenüberliegenden Seite der Schiene angebracht werden. Soll aber eine
Ausschhusweiche als Einschleusweiche verwendet werden (oder umgekehrt), macht es die dadurch bedingte
Umkehr der Fahrtrichtung notwendig, die Befestigung der Schiene an der gegenüberliegenden Seite vorzunehmen.
Dies hat bei der Weiche nach der DE-OS 28 04 005 aufgrund des unsymmetrischen Schienenprofils, welches
die Befestigung der Schiene nur an einer Schienenprofilseite zuläßt, die nachteilige Folge, daß zur Fertigung der
vier verschiedenen Weichentypen (Ausschleusung rechts/links und Einschleusung rechts/links) vier verschieden
ausgebildete gebogene Schienenstücke und zwei verschieden hinsichtlich der Stromzufuhr ausgebildete
gerade Schienenstücke erforderlich sind, da die Schienenstücke aufgrund ihres unsymmetrischen Profils
und der parallel zur Verschieberichtung des Schlittens verlaufenden Endflächen nicht durch Symmetrieoperationen
ineinander übergeführt werden können.
Ausgehend von diesem in der DE-OS 28 04 005 genannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgäbe
zugrunde, eine Weiche der gattungsgemäßen Art derart zu verbessern, daß mit denselben Teilen ohne
weitere konstruktive Maßnahmen Weichen unterschiedlichen Weichentyps, nämlich eine Rechtsausschleus-
oder Linksausschleus- oder Rechtseinschleus- oder Linkseinschleusweiche hergestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Weichenausbildung ist
Durch die erfindungsgemäße Weichenausbildung ist
Priority Applications (4)
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DE3302266C2 true DE3302266C2 (de) | 1986-01-30 |
Family
ID=6189074
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833302266 Expired DE3302266C2 (de) | 1983-01-25 | 1983-01-25 | Weiche für eine Einschienenhängebahn |
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