DE3302266A1 - Weiche fuer eine einschienenhaengebahn - Google Patents
Weiche fuer eine einschienenhaengebahnInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Weiche für eine Einschienenhängebahn mit einem im wesentlichen quer zur Laufrichtung in
einer Führung verschieblichen Schlitten, an dem nebeneinander zwei Schienenstücke befestigt sind, von denen eines in einer
ersten Stellung des Schlittens ein festes erstes Schienenstück mit einem festen zweiten Schienenstück und ein anderes in einer
zweiten Stellung des Schlittens das feste erste Schienenstück mit einem festen dritten Schienenstück verbindet, wobei
mindestens ein Schienenstück des Schlittens gebogen ist.
Derartige Weichenelemente sind bei Einschienenhängebahnen beispielsweise aus der DE-OS 28 04 005 bekannt. Dabei kann beispielsweise
das erste Schienenstück am Schlitten ein gerades Schienenstück sein, welches eine durchgehende Verbindung zwi-
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sehen einem ersten und einem zweiten Schienenstück herstellt,
während das zweite Schienenstück am Schlitten gebogen ist, so daß von dem ersten Schienenstück eine Verbindung .zu einem im
Winkel zum ersten Schienenstück verlaufenden dritten Schienenstück geschaffen wird. Das dritte Schienenstück ist dann Teil
einer Ausschleusschienenstrecke.
Um bei bekannten Anlagen eine Weiche zum Ausschleusen nach rechts oder nach links zu erhalten, müssen zwei verschiedene
Schlittentypen vorrätig gehalten werden, an denen wahlweise ein nach rechts gebogenes festes Schienenstück oder ein nach
links gebogenes festes Schienenstück befestigt ist.
Bei Einschienenhängebahnen ergibt sich weiterhin das Problem,
daß üblicherweise an einer Seite der Schiene eine Stromzufuhr für die eigengetriebene Hängebahn angeordnet ist, so daß die
Befestigung der Schienen nur an der gegenüberliegenden Seite möglich ist. Bei Veränderungen der Fahrtrichtung auf der Schiene
müßten daher auch die Befestigungen an der gegenüberliegenden Seite der Schiene angebracht werden.
Da Verschiebeweichen der bekannten Art nicht nur als Ausschleusweichen
sondern auch als Einschleusweichen benötigt werden, macht es die dadurch bedingte Umkehr der Fahrtrichtung notwendig
zwei weitere Weichentypen vorrätig zu halten, da die Rechtsweiche wahlweise als Einschleusweiche und als Ausschleusweiche
—ausgebildet werden muß, ebenso die Linkweiche.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Weiche der gattungsgemäßen Art derart zu verbessern, daß mit einem einzigen Schlitten unterschiedliche
Weichenfunktionen erreicht werden können, ohne daß dazu ein erhöhter konstruktiver Aufwand möglich ist.
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Diese Aufgabe wird bei einer Weiche der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Schlitten in Bezug
auf seine Horizontalebene derart symmetrisch aufgebaut ist, daß er in zwei um 180° verschiedenen Lagaiin die Führung einsetzbar
ist, daß Befestigungselemente für die Schienenstücke
auf beiden gegenüberliegenden Seiten des Schlittens an den selben Befestigungsstellen befestigbar sind und daß die in montiertem
Zustand parallel zur Verschieberichtung des Schlittens verlaufende Endflächen aufweisenden, gebogenen Schienenstücke zu
ihrer Längsmittelebene im "wesentlichen symmetrisch sind.
Durch diese Ausgestaltung ist es möglich, mit einem einzigen Schlitten und denselben beiden Schienenstücken unterschiedliche
Weichenkonfiguration zu realisieren, wobei der Schlitten nur jeweils zwei Befestigungsstellen pro Schienenstück aufweist.
Wenn die Schienenstücke an einer Seite des Schlittens befestigt werden, ergibt sich beispielsweise eine Linksweiche. Dreht man
den Schlitten um seine parallel zur Verschieberichtung verlaufende Mittelachse um 180° und schiebt ihn in dieser Stellung
wieder in seine Führung ein, kann man die Schienenstücke dann auf der gegenüberliegenden Seite befestigen, und zwar so, daß
auch die gebogenen Schienenstücke um ihre horizontale Mittelebene spiegelbildlich montiert werden. Auf diese Weise erhält
man dann eine Rechtsweiche, ohne daß dazu weitere Teile oder zusätzliche Befestigungsstellen am Schlitten notwendig wären.
Diese Tatsache ist insbesondere im Hinblick auf die Lagerhaltungskosten
von Bedeutung, andererseits ist es auch ohne weiteres möglich, eine Linkweiche in eine Rechtsweiche umzubauen
und umgekehrt, ohne daß dazu zusätzliche Teile oder eine zusätzliche Bearbeitung eines Teiles notwendig wäre.
Vorteilhaft ist es, wenn die Befestigungsstellen senkrechte
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Bohrungen sind, die durch den Schlitten hindurchgehen. Diese können von beiden Seiten des Schlittens in gleicher Weise benutzt
werden, wenn die Befestigungselemente am Schlitten beispielsweise mittels Schraubenbolzen befestigt werden.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß die Befestigungselemente um eine senkrechte Achse drehbar und
in bestimmten Winkelstellungen fixierbar am Schlitten gehalten sind. Dies ist insbesondere dann von Bedeutung, wenn die För- :
derrichtung der Schienen umgekehrt werden soll, denn dann ist es notwendig, die Stromabnehmeelemente von einer Seite der
Schienenstücke auf die andere zu verlagern. Durch die Drehbarkeit der Befestigungselemente wird es möglich, auch die Befestigungselemente
dann an der gegenüberliegenden Seite der
ι Schiene zur Anlage zubringen, so daß es gelingt, bei ein und demsel
Schienenstück allein durch Verdrehung der Befestigungselemente um 180° und durch Versetzen der Stromschienen auf die gegenüberliegende
Seite die Förderrichtung umzukehren. Auf diese Weise kann mit einem Schlitten und zwei immer gleichen Schienenstücken
sowohl eine Rechts- als auch eine Linksweiche realisiert werden, deren Förderrichtung gewählt werden kann.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Befestigungselemente C-förmige Bügel sind, deren oberes Ende an der Befestigungsstelle des Schlittens befestigt ist und deren unteres Ende
das Schienenstück trägt. Beim Drehen eines solchen Befestigungselementes um die Befestigungsstelle bleibt die untere Verbindungsstelle
zur Schiene im wesentlichen am selben Ort und ändert ! nur ihre Orientierung bezüglich der Schiene, so daß das Schie- <
nenstück bei einer Verschwenkung des Bügels um 180° genau die- I selbe Position einnehmen kann wie vorher, der Bügel liegt dann
nur auf der gegenüberliegenden Seite an.
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Vorzugsweise sind für jedes der Schienenstücke zwei Befestigungsstellen
am Schlitten vorgesehen.
Bei einem bevorzugten.Ausführungsbeispiel ist vorgesehen,
daß der Schlitten als rechteckige Rahmenkonstruktion ausgebildet ist und an jeder Seitenkante mindestens zwei Führungsrollen trägt, deren Drehachse in der Mittelebene der Rahmenkonstruktion
liegt, und daß die Führungsrollen in einer horizontalen Schiene eines stationären Gestells laufen, an
dem die Enden des ersten, zweiten und dritten Schienenstückes festgelegt sind.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn an der Oberseite und an der Unterseite des Schlittens je eine Befestigungsstelle für
einen Schlittenantrieb angeordnet ist. Auf diese Weise kann der Antrieb unverändert bleiben, wenn der Rahmen in umgekehrter
Lage in die Führung eingesetzt ist, da in jedem Falle an derselben Stelle im Raum eine Verbindungsmöglichkeit zwischen
Schlitten und Antrieb gegeben ist. Dabei kann der Antrieb beispielsweise durch eine mit einem Kurbeltrieb eines Elektromotors
verbundene Stange gebildet sein.
Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung.
Es zeigen.
Figur 1 eine schematische_Draufsieht, auf eine Weiche
mit einem verschieblichen Schlitten;
Figur 2 eine Schnittansicht längs Linie 2-2 in Figur 1;
Figur 3 eine Ansicht ähnlich Figur 1 einer Rechtsausschleusweiche;
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Figur 4 eine Ansicht ähnlich Figur 3 einer Rechtseinschleusweiche ;
Figur 5 eine Ansicht ähnlich Figur 3 einer Linksausschleusweiche ;
Figur 6 eine Ansicht ähnlich Figur 3 einer Linkseinschleusweiche ;
Figur 7 eine Längsschnittansicht der Weiche der Figur 4 längs Linie 7-7 und
Figur 8 eine Schnittansicht längs Linie 8-8 in Figur 7.
Anhand der Figuren 1, 7 und 8 wird im folgenden der Aufbau einer
Weiche näher erläutert, die wahlweise die Verbindung eines ersten Schienenstückes mit einem zweiten oder einem dritten
ermöglicht.
Die Weiche 1 umfaßt einen äußeren, stationären Rahmen 2 mit in einer Horizontalebene parallel nebeneinander angeordneten
Rahmenschenkeln 3, die an ihren Enden über Querstreben 4 miteinander
verbunden sind. Parallel zu den Rahmenschenkeln 3 verlaufend befinden sich an deren einander zugewandten Seiten
zwei parallele Führungsschienen 5, die an ihren einander zugewandten Seiten offen sind und im Querschnitt .C-förmige
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Laufschienen bilden.(Figur 8). ^
In den Laufschienen laufen Rollen 6 eines inneren Rahmens 7,
der aus zwei parallel zu den Rahmenschenkeln 3 verlaufenden Schenkeln 8 und zwei diese verbindenden, senkrecht dazu ver-
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laufenden Schenkeln 9 besteht. Die Rollen 6 sind an den Enden der querverlaufenden Schenkeln 9 drehbar gelagert. Zur Führung
dieses inneren Rahmens 7 im äußeren Rahmen 2 sind ferner an der Unterseite der querverlaufenden Schenkel 9 Führungsrollen
10 drehbar gelagert, die sich seitlich an den unteren Innenkanten 11 der Führungsschienen 5 abstützen (Figur 8).
Die Schenkel 8 und 9 haben bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel einen im wesentlichen quadratischen
Querschnitt und sie befinden sich in einer Horizontalebene. Die Drehachsen der seitlichen Rollen 6 sind genau in der Mittelebene
des inneren Rahmens 7 angeordnet , so daß dieser Rahmen 7 bezüglich dieser horizontalen Mittelebene weitgehend symmetrisch
aufgebaut sind. Lediglich die Führungsrollen 10 befinden sich nur an einer Seite des Rahmens, in der Darstellung der Figur 8
an der Unterseite.
Der Rahmen ist längs der Führungsschienen 5, die länger sind als der innere Rahmen 7, verschieblich gelagert.und kann mittels
eines Antriebes längs der Führungsschienen hin- und herbewegt werden. Dieser Antrieb umfaßt einen Antriebsmotor 12 mit einer
angetriebenen Kurbel 13, an deren freiem Ende eine Schubstange 14 drehbar angelenkt ist. Die Schubstange läuft durch ein Langloch
15 in dem dem Antrieb zugewandten Schenkel 9 des inneren Rahmens 7 bis zum gegenüberliegenden querverlaufenden Schenkel 9
und ist an dessen Innenseite um eine senkrechte Achse drehbar mit dem inneren Rahmen verbunden. Die Schubstange 14 befindet
sich dabei genau in der Horizontalmittelebene des inneren Rahmens 7, wie besonders deutlich der Figur 7 entnommen werden
kann.
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Durch den symmetrischen Aufbau des inneren Rahmens 7 kann dieser auch umgekehrt in die Führungsschienen 5 des äußeren Rahmens
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eingesetzt werden, d.h. in einer um die Längsachse des inneren
Rahmens um 180° gedrehten Lage. Wird der innere Rahmen so in den äußeren eingesetzt/ liegen die vorher an der Unterseite
angeordneten Führungsrollen 10 nunmehr an der Oberseite und führen den Rahmen dort an der oberen Innenkante 16 der Führungs-l
schienen. Sonst ergibt sich kein wesentlicher Unterschied, insbesondere durchsetzt auch in diesem Falle die Schubstange
14 das Langloch 15 in dem einen querverlaufenden Schenkel 9 des inneren Rahmens 7 und ist in gleicher Weise an dem gegenüberliegenden
guerverlaufenden Schenkel 9 befestigt. Diese Befestigung
kann beispielsweise mit Hilfe·eines Stiftes 17 erfolgen, der mit einem Ende an der Innenseite des entsprechenden
guerverlaufenden Schenkels 9 gehalten ist und in eine Öffnung am Ende der Schubstange 19 eintaucht. Dreht man den Rahmen 7
um, taucht der Stift von der anderen Seite in die Öffnung am Ende der Schubstange 14 ein, in jedem Falle bleibt die Ver- .
bindungssteile genau in der Mittelebene des inneren Rahmens 7.
An den beiden Rahmenschenkeln 3 des äußeren Rahmens 2 sind an dessen Unterseite ein erstes geradliniges Schienenstück 18,
ein diesem gegenüberliegendes, ebenfalls geradliniges zweites festes Schienenstück 19 und diesem gegenüber seitlich versetzt
ein geradliniges, schrägverlaufendes, festes drittes Schienenstück 20 befestigt. Alle Schienenstücke enden auf ihrer dem
Rahmen zugewandten Seite mit einer parallel zur Verschieberichtung des inneren Rahmens 7 verlaufenden Stirnfläche 21, 22
bzw. 23, wobei die beiden Stirnflächen 22 und 23 der auf derselben Seite angeordneten Schienenstücke in einer Ebene liegen.
Am inneren Rahmen 2 sind ebenfalls an dessen Unterseite zwei | Schienenstücke 24 und 25 befestigt, wobei das Schienenstück 24 j
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geradlinig und parallel zu den festen Schienenstücken 18
und 19 verläuft, während das Schienenstück 25 gebogen ist, wobei es zunächst auf der dem ersten festen Schienenstück
18 benachbarten Seite parallel zu diesem verläuft und auf
der gegenüberliegenden Seite parallel zum dritten festen schräggestellten Schienenstück 20 (Figur 1).
Die Befestigung am inneren Rahmen 7 ist dabei so gewählt, daß bei einer ersten Endstellung des inneren Rahmens 7
(Figur 1) das gebogene Schienenstück 25 das erste feste Schienenstück 18 mit dem schräggestellten dritten Schienenstück
20 verbindet, während in der anderen Endstellung (Figur 3) das gerade Schienenstück 24 das erste feste Schienenstück 18
mit dem zweiten festen Schienenstück 19 verbindet.
Zur Befestigung der Schienenstücke an den Rahmen werden
C-förmige Bügel 26 verwendet, wie sie in den Figuren 2 und 7 dargestellt sind. Diese Bügel tragen am freien unteren Ende
27 eine senkrechte Tragplatte 28, die flächig an einem zwei Gurte 29 und 30 des Schienenstückes verbindenden Steg 31 anliegt
und mittels einer Druckplatte 32 gegen den Steg 31 gepreßt wird. Die Druckplatte 32 stützt sich mit dem oberen und
dem unteren Ende jeweils in einer Längsnut 33 bzw. 34 in den Gurten 29 und 30 ab und fixiert so das Schienenstück am freien
Ende des Bügels.
Wie aus Figur—2—ersichtlich wird, ist die Schiene zu ihrer
senkrechten Längsmittelebene symmetrisch aufgebaut. Auf der dem Bügel 26 gegenüberliegenden Seite ist an dem Steg 31
ein Halter 35 befestigt, der Strom- und Steuerschienen-36
trägt. Der Halter 35 ist mittels eines Raststiftes 37 am
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Steg 31 befestigt, wobei dieser Raststift 37 eine Bohrung im Steg durchsetzt und diesen hintergreift.
Die Schienenstücke sind im übrigen auch zu ihrer horizontalen Längsmittelebene im wesentlichen symmetrisch aufgebaut,
wie sich aus der Darstellung der Figur 2 ergibt.
Mit dem oberen freien Ende sind die Bügel 26 unmittelbar an den Rahmen 2 oder 7 befestigt. Dazu befinden sich beispielsweise
im inneren Rahmen senkrecht durchgehende Bohrungen 38, 39, 40 und 41. Die Bohrungen 38 und 39 dienen der Befestigung
des geraden Schienenstückes 24, sie befinden sich in den seit- )(
liehen Schenkeln 8 in gleichem Abstand von den Querschenkeln 9.'
Die Bohrungen 40 und 41 hingegen dienen der Halterung des gebogenen
Schienenstückes 25, eine befindet sich in einem seitlichen Schenkel 8, die andere in dem querverlaufenden Schenkel
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parallel zur Verschieberichtung des Rahmens sind sie gegeneinani
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der versetzt-(Figur 1).
Durch diese Bohrungen sind Bolzen hindurchgesteckt, die durch öffnungen am oberen Ende 42 der Bügel 26 hindurchgehen und diesi
dort halten. Die Bügel können an dem Rahmen um die durch diesen Bolzen bestimmte senkrechte Achse gedreht und in verschiedenen I
-Winkellagen befestigt werden. So ist es möglich, bei ein und derselben Position eines Schienenstückes den entsprechenden i
Haltebügel 26 entweder an der einen Seite oder an der gegenüber*
liegenden Seite des Schienenstückes zur Anlage zu bringen.* In j Figur 7 ist auf der linken Seite ein Bügel in einer ersten ■
Position (rechts) in ausgezogenen Linien dargestellt, in einer um 180° verschwenkten Position (links) in strichpunktierten
Linien. Daraus wird deutlich, daß durch die jeweilige Anordnung
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des Bügels wahlweise die eine oder die andere Seite des Schienenstückes
von dem Bügel frei ist und daher Halter 35 mit Strom- und Steuerschienen 36 aufnehmen kann. Da bei Förderwagen
diese Strom- und Steuerschienen 36 immer auf derselben Seite
angeordnet sein können, bedeutet dies mit anderen Worten, daß die Richtung umgekehrt werden kann, in welcher die Förderwagen
über die Schienenstücke laufen. Es ist also allein durch Verschwenken der Bügel 26 und durch Anordnen der Stromschienen
auf der dann freien Seite der Schienenstücke möglich, die Schienenstücke für verschiedene Förderrichtungen auszugestalten.
Das Verschwenken der Bügel, das in Figur 7 am Beispiel des linken Bügels dargestellt ist, ist selbstverständlich bei allen
Bügeln möglich, und zwar sowohl bei den Bügeln, die die festen Schienenstücke 18, 19 und 20 tragen, als auch bei den
Bügeln, die die Schienenstücke 24 und 25 am verschieblichen Rahmen 7 tragen.
Bei dem in -Figur 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das
gebogene Schienenstück 25 von dem festen ersten Schienenstück 18 ausgehend nach rechts abgebogen. Wenn die Strom- und Steuerschienen
36 in Förderrichtung auf der rechten Schienenseite liegen,
bewegen sich die Förderwagen bei dem Ausführungsbeispiel der Figur 1 also immer von links nach rechts, diese Weiche kann
also wahlweise dazu dienen, den Förderwagen von der ersten Führungsschiene 18 entweder zur zweiten Führungsschiene 19
oder zur abgebogenen dritten Führungsschiene 20 zu leiten. Diese Weiche wird daher als Rechtsausschleuseweiche bezeichnet.
Allein durch Umdrehen der Bügel 26, mit denen diese Schienenstücke
an den Rahmen 2 und 7 befestigt sind, und durch Befestigung der Strom- und Steuerschienen 36 auf der gegenüberlie-
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genden Seite wird aus dieser Rechtsausschleusweiche eine Rechtseinschleusweiche, da ein auf dem Schienenstück 20 ankommender
Förderwagen in den geraden Schienenstrang eingeschleust werden kann, der durch die festen Schienenstücke 19
und 18 definiert wird.·· (Fig. 4).
Um bei dieser Konstruktion auch eine Linkseinschleus- oder
Linksausschleusweiche zu realisieren, ohne die Zahl der Befestigungsstellen
(Bohrungen 38, 39, 40, 41) erhöhen zu müssen, genügt es, den inneren Rahmen 7 in der oben beschriebenen ;■
Weise so umzudrehen, daß seine Oberseite nach unten kommt. ; Dies ist aufgrund des zur horizontalen Mittelebene symmetrischen
Aufbaus des inneren Rahmens ohne weiteres möglich.
Bei diesem Umdrehen tauschen zwar die Bohrungen 38 und 3 9 ihre Plätze, nicht jedoch die in Rahmenlängsrichtung versetzten
Bohrungen 40 und 41 . V7enn der Rahmen umgedreht ist und man in derselben Weise wieder an der Unterseite über Bügel Schienenstücke
24 und 25 befestigt, dann kann man demnach zwar das gerade Schienenstück 24 in der gleichen Weise befestigen wie bei
der bisher beschriebenen Anordnung, das gebogene Schienenstück 25 muß aber ebenfalls so umgedreht werden, daß seine Oberseite
nach unten kommt, und wird dann so am inneren Rahmen befestigt, daß eine Linksausschleusweiche bzw. eine Linkseinschleusweiche
entsteht, wie sie in den Figuren 5 und 6 dargestellt ist. Die Fahrtrichtung hängt in derselben—Weise von. der Anordnung der
Strom- und Steuerschienen bzw. der Bügel ab.
Auf diese Weise ist es also möglich, vier verschiedene Weichen-s
.typen unter Verwendung genau derselben Teile herzustellen, es sind keine Spezialteile notwendig, die nur für einen oder nur
für zwei Weichentypen brauchbar sind. Die Anpassung erfolgt Ie-
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diglich durch unterschiedliche geometrische Anordnung des
Rahmens 7 im Rahmen 2, der Schienenstücke 24 und 25 am inneren Rahmen 7 sowie durch geeignete Winkelstellung der Bügel
26 an den Rahmen und durch entsprechende Anordnung der Strom-
und Steuerschienen auf der dem Bügel gegenüberliegenden Seite.
Es stellt eine erhebliche Erleichterung der Lagerhaltung dar, daßmit denselben Standardteilen vier verschiedene Weichentypen
hergestellt werden können. Auch ein Umbau von einem Typ auf den anderen ist ohne weiteres möglich, dazu müssen nur der
Rahmen 7 und/oder die Schienenstücke 24 und 25 ummontiert werden, gegebenenfalls ist auch ein Verschwenken der Bügel 26
und ein Anordnen der Strom- und Steuerschienen 36 auf der gegenüberliegenden Schienenseite notwendig.
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Claims (8)
1. Weiche für eine Einschienenhängebahn mit einem im wesentlichen
quer zur Laufrichtung in einer Führung verschieblichen Schlitten, an dem nebeneinander zwei Schienenstük- \
ke befestigt sind/ von denen eines in einer ersten Stellung des Schlittens ein festes erstes Schienenstück mit
einem festen zweiten Schienenstück und ein anderes in einer zweiten Stellung des Schlittens das feste erste Schienenstück
mit einem festen dritten Schienenstück verbindet, wobei mindestens ein Schienenstück des Schlittens gebogen
ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (innerer Rahmen 7) in Bezug auf seine
Horizontalebene derart symmetrisch aufgebaut ist, daß er ■ in zwei um 180° verschiedenen Lagen in die Führung (Füh-
rungsschienen 5) einsetzbar ist, daß Befestigungselemente (Bügel 26) für die Schienenstücke (24, 25) auf beiden gegenüberliegenden
Seiten des Schlittens (7) an denselben
ί Befestigungsstellen (Bohrungen 38, 39, 40, 41) befestigbar]
sind und daß die in montiertem ZμΞtand parallel zur Ver- '
Schieberichtung des Schlittens (7) verlaufende Endflächen·' aufweisenden, gebogenen Schienenstücke (25) zu
ihrer Längsmittelebene ini wesentlichen symmetrisch sind.
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2. Weiche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Befestigungsstellen senkrechte Bohrungen (38, 39, 40, 41) sind, die durch den Schlitten (7) hindurchgehen.
3. Weiche nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (Bügel 26) um eine senkrechte Achse
drehbar und in bestimmten Winkelstellungen fixierbar am Schlitten (7) gehalten sind.
4. Weiche nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente C-förmige
Bügel (26) sind, deren oberes Ende (42) an der Befestigungsstelle (38, 39, 40,41) des Schlittens (7) befestigt ist
und deren unteres Ende (27) das Schienenstück (24, 25) trägt.
5. Weiche nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für jedes der Schienenstücke (24, 25)
zwei Befestigungsstellen (38, 39; 40,41) am Schlitten (7) vorgesehen sind.
6. Weiche nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (7) als rechteckige Rahmenkonstruktion
ausgebildet ist und an jeder Seitenkante mindestens zwei Führungsrollen (10) trägt, deren-Drehachse in
der Mittelebene der Rahmenkonstruktion liegt, und daß die Führungsrollen (10) in einer horizontalen Schiene (5)
eines stationären Gestells (Rahmen 2) laufen, an dem die Enden des ersten, zweiten und dritten Schienenstückes
(18, 19 bzw. 20) festgelegt sind.
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7. Weiche nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Oberseite und der Unterseite des Schlittens (7) je eine Befestigungsstelle (Stift 17)
für einen Schlittenantrieb (Motor 12, Kurbel 13, Schubstange 14) angeordnet ist. '
8. Weiche nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Schlitten (2) eine einzige Befestigungsstelle (Stift 17) für den Schlittenantrieb vorgesehen
ist, die in der Mittelebene des Schlittens (2) angeordnet ist .
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ID=6189074
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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