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DE3301144A1 - Verfahren zum ermitteln der oeffnung eines drosselventils in einer vollstaendig geschlossenen stellung in einer brennkraftmaschine - Google Patents

Verfahren zum ermitteln der oeffnung eines drosselventils in einer vollstaendig geschlossenen stellung in einer brennkraftmaschine

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DE3301144A1
DE3301144A1 DE19833301144 DE3301144A DE3301144A1 DE 3301144 A1 DE3301144 A1 DE 3301144A1 DE 19833301144 DE19833301144 DE 19833301144 DE 3301144 A DE3301144 A DE 3301144A DE 3301144 A1 DE3301144 A1 DE 3301144A1
Authority
DE
Germany
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value
determined
throttle valve
opening
stored
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19833301144
Other languages
English (en)
Other versions
DE3301144C2 (de
Inventor
Shumpei Niiza Saitama Hasegawa
Yutaka Shiki Saitama Otobe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Honda Motor Co Ltd
Original Assignee
Honda Motor Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Honda Motor Co Ltd filed Critical Honda Motor Co Ltd
Publication of DE3301144A1 publication Critical patent/DE3301144A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3301144C2 publication Critical patent/DE3301144C2/de
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B77/00Component parts, details or accessories, not otherwise provided for
    • F02B77/08Safety, indicating, or supervising devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D41/00Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
    • F02D41/02Circuit arrangements for generating control signals
    • F02D41/18Circuit arrangements for generating control signals by measuring intake air flow
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D2250/00Engine control related to specific problems or objectives
    • F02D2250/16End position calibration, i.e. calculation or measurement of actuator end positions, e.g. for throttle or its driving actuator

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  • Indication And Recording Devices For Special Purposes And Tariff Metering Devices (AREA)
  • Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)

Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. H.*^?;?:,K^AirNv :D.i?L*.rPKys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A:W£ ι CKMaKPT, Dipl.-1C η em. B. Huber Dr.-Ing. H. Liska, Dipl.-Phys. Dr. J. Prechtel
D/20 8000München86 M.Jan. 1983
POSTFACH 860 820
MOHWTRASSE 22
TELEFON(O!?) 980352 TELEX 522621
TELEGRAMM PATENTWEICK.MANN MÜNCHEN
Verfahren zinn Ermitteln der Öffnung eines Drosselventils in einer vollständig geschlossenen Stellung in einer
Brennkraftmaschine
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Ermitteln der Öffnung eines Drosselventils in einer vollständig geschlossenen Stellung in einer Brennkraftmaschine, welches die Ventilöffnung genau und positiv oder sicher ermitteln kann.
In konventionellen elektronischen Kraftstoff-Zufuhrsteuersystemen, elektronischen Saugluft-Steuersystemen und anderen elektronischen Steuersystemen für Brennkraftmaschinen wird die Öffnung eines im Einlaßrohr einer Maschine angeordneten Drosselventils, die einen den Betriebszustand der Maschine anzeigenden Parameter bildet, in Form eines elektrischen Signals ermittelt, und das die ermittelten Werte der Ventilöffnung anzeigende elektrisehe Signal wird in einer elektronischen Steuereinheit oder dergl. zur Verwendung in zugeordneten Steuerungen aufbereitet. Insbesondere bei einem Leerlauf der Maschine ist es für die richtige Steuerung des Betriebs der Maschine wichtig, genau zu bestimmen, ob das Drosselventil sich tatsächlich in seiner richtigen vollständig geschlossenen Stellung, d.h. in der Leerlauf-Öffnungsstellung, befindet oder nicht. Um die Genauigkeit der Bestimmung sicherzustellen, ist eine hohe Ermittlungsgenauigkeit eines Drosselventil-Öffnungssensors erforderlich. Konventionelle Drosselventil-Öffnungssensoren enthalten einen Typ, der ein direkt an die Ventilstange oder -welle oder -achse des Drosselventils gekoppeltes Potentiometer aufweist und einen Typ, der eine Vakuumeinlaßkanalöffnung in dem Einlaßrohr an einer Stelle unmittelbar stromaufwärts des Drosselventils in einer vollständig geschlossenen Stellung, eine durch ein auf sie durch den Vakuum-
einlaßkanal ausgeübtes Vakuum betätigbare Membran und ein an die Membran gekoppeltes Potentiometer aufweist. Entsprechend dieser Typen von Sensoren kann die Sensorausgabe durch die Bearbeitungstoleranzen und die Zusammensetzungs- und Befestigungstoleranzen der Sensoren, Verschleiß des Ventilkörpers und anderer gleitender Teile des Drosselventils oder anderer Faktoren, wie beispielsweise Altern, beeinflußt werden, was es schwierig macht, die Ventilöffnung des Drosselventils, insbesondere die Leerlauföffnung, immer mit Genauigkeit zu ermitteln.
Um die vorstehenden Nachteile zu beseitigen, ist in der vorläufigen Japanischen Patentveröffentlichung (Kokai) Nr. 56-10 79 26 ein Verfahren vorgeschlagen worden, mittels welchem bestimmt werden kann, ob das Drosselventil sich in seiner richtigen vollständig geschlossen Stellung befindet oder nicht, indem in einem Speicher ein niedrigster Spannungswert eines Ausgangssignals eines Drosselventil-Öffnungssensors gespeichert wird, die Summe aus dem vorstehenden niedrigsten Spannungswert und einem Spannungswert, der den Bearbeitungstoleranzen und Zusammensetzungs- und Befestigungstoleranzen des Drosselventils oder dem unempfindlichen Ausgangsbereich desselben mit jedem der Spannungswerte der durch den Sensor aufeinanderfolgend ermittelten Ventilöffnungen verglichen wird, und indem ein solcher ermittelter Wert in dem Speicher als ein neuer niedrigster Spannungswert gespeichert wird, wenn festgestellt wird, daß dieser ermittelte Wert kleiner ist als der vorher gespeicherte Wert.
Manchmal kann jedoch vorübergehend irrtümlich ein Wert ermittelt werden, der kleiner ist als die tatsächliche Drosselventilöffnung und auch kleiner als der gegenwärtig gespeicherte niedrigste Spannungswert, und zwar
aufgrund eines in der Zuführleitung oder dem Aufbereitungssystem für das Drosselventil-Öffnungssignal stattfindenden Rauschens oder anderer Störungen. Bei einem solchen Ereignis kann das oben vorgeschlagene Verfahren nicht den Nachteil vermeiden, daß der obige, fälschlich als kleiner ermittelte Wert in dem Speicher als ein niedrigster Spannungswert, d.h. als ein die vollständig geschlossene Stellung des Drosselventils anzeigendes Signal gespeichert wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zum Ermitteln der Öffnung eines Drosselventils in einer vollständig geschlossenen Stellung anzugeben. , welches die Ventilöffnung in einer genauen oder positiven oder sicheren Weise ermitteln kann, ohne daß es sowohl durch die Bearbeitungstoleranzen und Zusammensetzungs- und Befestigungstoleranzen des Drosselventils, durch Verschleiß des Ventilkörpers und anderer Gleitteile desselben usw. als auch durch Rauschen oder Störsignale beeinflußt wird, die in der Versorgungsleitung oder dem Aufbereitungssystem für das Drosselventil-Öffnungssignal stattfinden.
Die vorliegende Erfindung basiert auf der Erkenntnis der Tatsache, daß das Drosselventil bei Leerlauf der Maschine im Vergleich mit all den anderen Betriebszuständen der Maschine eine minimale Öffnung aufweist, wobei die Öffnung des Drosselventils beim Leerlauf der Maschine mechanisch auf einem konstanten Wert gehalten wird, so daß ein durch Unterwerfung der Spannung eines Ventilöffnungssignals einer Analog/Digitalwandlung erhaltenes digitales Signal kontinuierlich einen im wesentlichen konstanten Wert und weiter einen Leerlaufzustand der Maschine letztlich für eine relativ lange Zeitperiode anzeigt.
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Das erfindungsgemäße Verfahren zur Ermittlung der Drosselventilöffnung weist als Verfahrensschritte auf:
(a) die Ermittlung der öffnung des Drosselventils in dem Impulsabstand eines vorbestimmten Taktsignals entsprechenden Zeitintervallen, wenn das Drosselventil sich in einer vollständig geschlossenen Stellung befindet und die Speicherung eines auf diese Weise ermittelten Wertes,
(b) den Vergleich des obigen neu ermittelten Wertes mit einem vorher ermittelten und gegenwärtig gespeicherten, die Öffnung des vollständig geschlossenen Drosselventils anzeigenden Wert,
(c) die Bestimmung, ob der neu ermittelte Wert für eine wesentliche Zeitperiode den gleichen Wert beibehalten hat oder nicht, und
(d) die Speicherung des neu ermittelten Wertes anstelle des obigen gegenwärtig gespeicherten Wertes zur Verwendung in der Steuerung des Betriebs der Maschine, wenn beim Schritt (b) festgestellt wird, daß der neu ermittelte Wert kleiner ist als der gegenwärtig gespeicherte Wert und auch bei dem Schritt (c) festgestellt wird, daß der neu ermittelte Wert den gleichen Wert über der wesentlichen Zeitperiode beibehalten hat.
Die Vorteile und Eigenschaften der Erfindung ergeben sich aus der folgenden detaillierten Beschreibung anhand der beigefügten Zeichnungen. Von den Figuren zeigen
Figur 1 eine schematische Darstellung einer Verbindung eines Drosselventils mit einem Drosselventil-Öffnungssensor und einer elektronischen Steuereinheit (ECU), auf welche das erfindungsgemäße Verfahren anwendbar ist,
- ίο -
Figur 2 ein Flußdiagramm, welches ein Verfahren zum Ermitteln der Öffnung eines Drosselventils in einer vollständig geschlossenen Stellung entsprechend einer Ausführungsform der Erfindung zeigt,
Figur 3 ein Flußdiagramm, welches das erfindungsgemäße Verfahren entsprechend einer weiteren Ausführungsform der Erfindung zeigt, und 10
Figur 4 ein Flußdiagramm, welches das erfindungsgemäße Verfahren entsprechend einer noch weiteren Ausführungsform der Erfindung zeigt.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird nun im einzelnen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Die Figur 1 stellt schematisch eine Anordnung eines Drosselventils, eines Drosselventil-Öffnungssensors und einer elektronischen Steuereinheit (im folgenden "ECU" genannt) dar, auf welche das erfindungsgemäße Verfahren angewendet werden kann. Die Anordnung nach Figur 1 kann einen Teil eines elektronischen Kraftstoffzufuhr-Steuersystems, Teil eines elektronischen Sauglaufmengen-Steuersystems usw. sein. In der Figur 1 ist das Drosselventil 1 in einem Einlaßrohr 2 einer Maschine angeordnet, und zwar so, daß es um eine im Einlaßrohr 2 befestigte Drehachse 3 drehbar ist, an welche eine mit dieser unisono drehbare andere Drehachse 3' gekoppelt ist, die mit einem Potentiometer 4 verbunden ist, das den Drosselventil-Öffnungssensor bildet. Ein Gleitelement 5 des Potentiometers 4 ist auf der mit dem Potentiometer verbundenen
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Drehachse 3' befestigt, derart, daß es sich um eines seiner Enden unisono mit der Drehachse dreht. Ein Ende des Gleitelements 5 ist in Gleitkontakt mit einer Widerstandsfläche eines Widerstandselements 6 derart angeordnet, daß es mit Drehung der Drehachse 3' des Potentiometers A das Widerstandselement 6 entlanggleitet. Das andere Ende des Gleitelements 5 ist geerdet. Das Widerstandselement ist mit einem Ende eines fixierten Widerstandes 7 verbunden, dessen anderes Ende mit einer nicht dargestellten konstant spannungsregulierten Gleichstromquelle verbunden ist, wobei die Verbindung des Widerstandselements mit dem fixierten Widerstand 7 mit einem Analog/Digitalwandlerabschnitt der ECU 8 verbunden ist. Wenn das Gleitelement 5 auf der Widerstandsfläche des Widerstandselements 6 gleitet, variiert das Potential an der obengenannten Verbindung, das der ECU 8 als ein Signal zugeführt wird, welches die Öffnung des Drosselventils 1 anzeigt. Das Signal wird durch einen Analog/Digitalwandler ab schnitt 8a der ECU 8 in ein digitales Signal umgewandelt. Ein einen ermittelten Wert des Drosselventils in einer vollständig geschlossenen Stellung (im folgenden "Leerlauföffnung" genannt) anzeigendes digitales Signal wird mit einem gespeicherten digitalen Wert verglichen, der einen vorher ermittelten Leerlauföffnungswert anzeigt und durch eine zentrale Aufbereitungs- oder Verarbeitungseinheit (im folgenden "CPU" genannt) 8c in einem Speicherabschnitt 8b der ECU 8 als ein minimaler Leerlauföffnungswert gespeichert ist. Wenn der Vergleich ergibt, daß der erstere Wert kleiner als der letztere ist, wird der erstere oder neu ermittelte Wert in den Speicherabschnitt 8b anstelle des letzteren oder des vorher ermittelten und gespeicherten minimalen Leerlauföffnungswertes gespeichert. Wie
spater beschrieben wird, wird der Vergleich zwischen jedem neu ermittelten Wert und dem gespeicherten Wert wiederholt und synchron mit einem vorbestimmten Taktimpulssignal ausgeführt, das beispielsweise ein Signal sein kann, welches den oberen Totpunkt (TDC) der Maschine anzeigt, um fehlerlos einen genauen Leerlauföffnungswert zu erhalten.
In der Figur 2 ist ein Flußdiagramm einer Routine zur Ausführung einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens zur LeerlaufÖffnungsermittlung gezeigt. Diese Routine wird jedesmal ausgeführt, wenn ein Impuls des vorstehend erwähnten vorbestimmten Taktimpulssignals, beispielsweise ein TDC-Signal (das den oberen Totpunkt anzeigende Signal wird im folgenden als TDC-Signal bezeichnet) in die ECU 8 angegeben wird. Wenn die Routine am Schritt 1 gerufen wird, wird ein Drosselventilöffnungswert Oth, der beispielsweise durch den an das Drosselventil 1 bei Maschinenleerlauf gekoppelten Drosselventil-Öffnungssensor 4 ermittelt worden ist, in ein zugeordnetes Register als ein vorläufiger Leerlauföffnungswert θ IDX geladen, jedesmal wenn bei der Stufe 2 ein Impuls des TDC-Signals in die ECU 8 eingegeben wird. Als nächstes wird ein in dem Speicherabschnitt 8b der ECU 8 als der minimale Wert von bisher ermittelten Werten gespeicherter Wert θ IDL der LeerlaufÖffnung aus dem Speicherabschnitt 8b ausgelesen und der ausgelesene Wert wird mit im Schritt 4 mit dem obengenannten vorläufigen Wert θ IDX verglichen. Wenn der Vergleich die Unerfülltheit der Beziehung θ IDX θIDL zeigt, d.h. wenn die in der gegenwärtigen Schleife ermittelte Drosselventilöffnung 9 th größer ist als der gegenwärtig gespeicherte Leerlauföffnungswert 0 IDL, rückt das Programm zum Schritt 9 vor, wo eine Zählung N in
einem zugeordneten Zähler auf eine vorbestimmte Zahl N1 zurückgesetzt wird, wodurch die Ausführung der Routine in der gegenwärtigen Schleife (der Schritt 10} beendet wird. Solange der ermittelte Drosselventilöffnungswert θ th größer ist als der gegenwärtig gespeicherte Leerlauf öffnungs wert θ IDL entscheidet die CPU 8, daß der gegenwärtig gespeicherte Leerlauföffnungswert ÖIDL noch der minimale Wert der bisher während des Betriebs der Maschine ermittelten Werte ist und fährt fort, denselben Wert Θ IDL als einen Leerlauföffnungswert für die Kraftstoffzufuhrsteuerung, Saugluftmengensteuerung usw. zu verwenden.
Wenn beim Schritt 4 das Erfülltsein der Beziehung θ IDX ώ ΘΤΰΙ festgestellt wird, d.h. wenn der in der gegenwärtigen Schleife in die ECU 8 eingegebene Ventilöffnungswert 6th gleich oder kleiner ist als der gegenwärtig gespeicherte Leerlauföffnungswert #IDL, rückt das Programm zu dem Schritt 5 vor, wo bestimmt wird, ob ein in der vorangegangenen Schleife eingegebener Ventilöffnungswert 0th gleich jenem in der gegenwärtigen Schleife eingegebenen Wert ist oder nicht, d.h. ob der Ventilöffnungswert öth von der vorangegangenen Schleife bis zur gegenwärtigen Schleife konstant geblieben ist oder nicht. Wenn die Antwort auf die Frage des Schrittes bestätigt wird, wird beim Schritt 6 der Zählerstand N im zugeordneten Zähler um eins reduziert.Eine weitere Feststellung wird beim Schritt 10 darüber gemacht, ob der reduzierte Zählerstand N=O ist oder nicht. Wenn der Zählerstand N nicht 0 ist, wird beim Schritt 10 die Ausführung der Routine in der gegenwärtigen Schleife beendet. Der anfängliche Wert des obengenannten Zählerstandes N wird auf einen Wert gesetzt, der gleich dem vorbestimmten Wert N1 ist, auf den der Zähler beim Schritt zurückgesetzt wird und der einer Zeitperiode entspricht, die
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für eine genaue Messung der Öffnung des Drosselventils in einer voll geschlossenen Stellung ohne Beeinflussung durch Rauschen oder andere Störungen ausreicht. Beispielsweise wird er auf 10 gesetzt. Nachdem beim Schritt festgestellt worden ist, daß der Drosselventilöffnungswert θ th das erste mal kleiner als der gegenwärtig gespeicherte Wert 6>IDL geworden ist, wird die oben beschriebene Routine wiederholt ausgeführt, beispielsweise zehnmal, und zwar jedesmal, wenn ein Impuls des TDC-Signals in die ECU 8 eingegeben wird und auch so lange wie der Drosselventilöffnungswert 0th gleich dem in der vorangegangenen Schleife erhaltenen Wert bleibt. Wenn die wiederholte Zahl von Ausführungen der Routine beispielsweise die 10 erreicht, wird beim Schritt 7 festgestellt, daß der Zählerstand N null ist. Wenn beim Schritt 7 die Feststellung erhalten wird, daß der Zählerstand N null ist, wird beim Schritt der gegenwärtig gespeicherte Leerlauföffnungswert θ IDL durch den obengenannten vorläufigen Leerlauföffnungswert θ IDX ersetzt, was bedeutet, daß der erneuerte gespeicherte Leerlauföffnungswert θ IDL einen Wert aufweist, der kleiner ist als der vorherige Wert θ IDL. Dann rückt das Programm zum Schritt 9 vor, wo der Zählerstand N auf 10 gesetzt wird, wodurch die Ausführung der gegenwärtigen Schleife der Routine beendet wird. Da wie oben erwähnt, die Erneuerung des gespeicherten Leerlauföffnungswertes
S IDL nicht beeinflußt wird, wenn nicht die Drosselventilöffnungswerte in der gegenwärtigen und vorangehenden Schleife über eine vorbestimmte Anzahl Takte gleichbleiben, kann der Nachteil vermieden werden, daß der gespeicherte Leerlauföffnungswert θ IDL durch einen kleineren Wert ersetzt wird, der aufgrund eines Rauschens oder anderer Störungen zeitweilig irrtümlich ermittelt wird.
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Wenn beim Schritt 5 festgestellt wird, daß der in der gegenwärtigen Schleife erhaltene Drosselventilöffnungswert 0th nicht gleich jenem in der vorhergehenden Schleife erhaltenen Wert ist, rückt das Programm zum Schritt 9 vor, wo der Zählerstand N im Zähler auf 10 zurückgesetzt wird, wodurch die Ausführung der gegenwärtigen Schleife der Routine beendet wird. Nebenbei bemerkt, wird beim Start der Maschine der gespeicherte Leerlauföffnungswert Q IDL auf einen vorbestimmten Anfangswert gesetzt, beispielsweise auf 2 Grad.
Die Figur 3 zeigt ein Flußdiagramm einer Routine zur Ausführung einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der Ausführungsform nach Figur 2 in der Folge der Ausführung von Schritten. Wenn die Routine beim Schritt 1f gerufen wird, wird beim Schritt 21 eine Feststellung darüber getroffen, ob der in der gegenwärtigen Schleife eingegebene Drosselventilöffnungswert θ th gleich dem in der vorhergehenden Schleife eingegebenen Wert ist oder nicht. Wenn die Antwort auf die Frage des Schrittes 2f negativ oder nein ist, wird beim Schritt 9' der Zähirstand N im Zähler auf einen vorbestimmten Wert N!, beispielsweise auf 10, zurückgesetzt, wodurch die Ausführung der gegenwärtigen Schleife der Routine beendet wird. Wenn die Frage des Schrittes 21 eine bejahende Antwort gibt, wird der Zählerstand N beim Schritt 3' um 1 reduziert. Wenn der neue oder reduzierte Zählerstand N nicht null ist, wird als Ergebnis einer Feststellung beim Schritt 4' die Ausführung der gegenwärtigen Schleife der Routine beendet.
Da wie oben erwähnt, der anfängliche Wert des Zählerstandes N beim Schritt 3' auf den vorbestimmten Wert N1 beim Schritt 9' wie in der Routine nach Figur 2 zurück-
gesetzt wird, beispielsweise auf 10, wird die oben beschriebene Routine wiederholt ausgeführt, und zwar jedesmal, wenn ein Impuls des TDC-Signals in die ECU 8 eingegeben wird, nachdem die Drosselventilöffnungswerte B th zwischen der gegenwärtigen Schleife und der vorhergehenden Schleife einander gleich geworden sind, und zwar so lange, wie der Drosselventilöffnungswert B th in der gegenwärtigen Schleife konstant bleibt. Wenn die Wiederholungszahl N die vorbestimmte Zahl N1 oder 10 erreicht, wird beim Schritt 4f festgestellt, daß die Beziehung N=O steht. Wenn das Erfülltsein der Beziehung N=O festgestellt wird, wird beim Schritt 5' der Drosselventilöffnungswert #th in der gegenwärtigen Schleife in das Register als ein vorläufiger Leerlauföffnungswert θ IDX geladen. Dann wird beim Schritt 7' bestimmt, ob der obengenannte vorläufige Leerlauföffnungswert θ IDX kleiner als der gegenwärtig gespeicherte Leerlauföffnungswert θ IDL ist oder nicht. Wenn die Feststellung oder Bestimmung beim Schritt 7' eine negative Antwort oder nein ergibt, wird der Zählerstand N auf die vorbestimmte Zahl N' oder 10 zurückgesetzt und dann die Ausführung der gegenwärtigen Schleife der Routine beendet. Das bedeutet in diesem Fall, daß der gegenwärtig gespeicherte Leerlauföffnungswert Θ IDL noch fortlaufend als ein Leerlauföffnungswert für die vorstehend erwähnten Steuerungen verwendet wird.
Wenn die Antwort auf die Frage des Schrittes 7' bestätigend oder ja ist, bedeutet dies, daß ein Drosselventilöffnungswert ermittelt worden ist, der kleiner ist als der gegenwärtig gespeicherte Leerlauföffnungswert 6?IDL. Folglich wird beim Schritt 8' der vorläufige Leerlauföffnungswert Q IDX als neuer Leerlauföffnungswert Θ IDL in den
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Speicher eingespeichert. Dann wird der Zählerstand N im Zähler auf den vorbestimmten Wert Nf zurückgesetzt, wodurch die Ausführung der gegenwärtigen Schleife der Routine "beendet wird.
Die Figur 4 zeigt ein Flußdiagramm einer Routine zur Ausführung einer noch weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens. Diese AusfUhrungsform unterscheidet sich von den zwei vorhergehenden Ausführungsformen darin, daß eine vorbestimmte Zeitperlode t£ anstelle der vorbestimmten Zahl N benutzt wird, die einer vorbestimmten Zahl von Ermittlungen der Drosselventilöffnung entspricht, um zu bestimmen, ob ein ermittelter Wert Θth der Drosselventilöffnung den gleichen Wert bei· behalten hat oder konstant geblieben ist oder nicht. In der Routine nach Figur 4 sind die Schritte 11' bis 511 mit den Schritten 1 bis 5 der Routine nach Figur 2 identisch. Wenn beim Schritt 5fl festgestellt wird, daß der Drosselventilöffnungswert θ th in der gegenwärtigen Schleife gleich dem Wert in der vorhergehenden Schleife ist, wird beim Schritt 6fl festgestellt, ob eine nach obengenannten Feststellung beim Schritt 5'1 ablaufende und erstmals erhaltene Zeitperiode t eine vorbestimmte Zeitperiode ts_ erreicht hat oder nicht. Wenn die Feststellung des Schrittes 611 eine zustimmende Antwort gibt, wird der gegenwärtig gespeicherte Leerlauföffnungswert θ IDL durch den beim Schritt 2'' erhaltenen vorläufigen Leerlauföffnungswert £ IDX ersetzt, worauf die Ausführung der gegenwärtigen Schleife der Routine beendet wird. Wenn andererseits die Antwort auf die Frage des Schrittes 6ft negativ ist, wird die Ausführung der gegenwärtigen Schleife unmittelbar beendet.
Der in der oben beschriebenen Weise erhaltene gegenwärtig gespeicherte Leerlauföffnungswert IDL hat den minimalen Wert unter den bisher während des gegenwärtigen Betriebs der Maschine erhaltenen Werten. Praktisch kann die tatsächlich vollständig geschlossene Stellung des Drosselventils aufgrund von Vibrationen der Maschine oder des Eindringens von Staub oder dergl. in das Drosselventil variieren. Im Hinblick auf diese Möglichkeit wird die folgende Art und Weise der tatsächlichen Anwendung des gegenwärtig gespeicherten Leerlauföffnungswertes IDL zur Steuerung durch ein elektronisches Kraftstoffzufuhr-Steuersystem oder eines elektronischen Saugluftmengen-Steuersystems usw. empfohlen: Es wird ein einen Leerlaufzustand der Maschine anzeigenden Wert
IDLH ausgebendes Kennzeichnungssignal erzeugt, welches durch die folgende Gleichung (1)
θ IDLH= 0IDL + άθ IDL ... (1)
bestimmt ist, wobei Δ θ IDL eine Konstante mit einem Wert ist, der dem möglichen Variationsbereich der vollständig geschlossenen Stellung des Drosselventils entspricht und der auf einen Wert gesetzt wird, der einem
Drosselventil-Drehwinkel von beispielsweise 0,5° entspricht. Das obengenannte Kennzeichnungssignal, welches den Wert θ IDLH ausgibt, wird mit dem tatsächlichen Drosselventilöffnungswert O th verglichen, Wenn der letztgenannte Wert 9 th gleich oder kleiner als der erstgenannte Wert ist, wird entschieden, daß das Drosselventil in seiner richtigen, vollständig geschlossenen Stellung ist, wobei ein Kennzeichnungssignal ausgegeben wird, welches anzeigt, daß das Drosselventil in seiner
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vollständig geschlossenen oder Leerlaufstellung ist, und das dem elektronischen Kraftstoffzufuhr-Steuerabschnitt, Saugluftmengen-Steuerabschnitt usw. in der ECU 8 zuzuführen ist. Insbesondere wird das obengenannte Kennzeichnungssignal ausgegeben, wenn festgestellt ist, daß der tatsächliche Drosselventilöffnungswert θ th kleiner ist als das dem Wert θ IDLH ausgebende Kennzeichnungssignal, das größer ist als der gespeicherte Leerlauföffnungswert & IDL,und zwar
um einen Wert, der dem Drehwinkel von 0,5° entspricht. Folglich ist es sogar in dem Fall, daß die vollständig geschlossene Stellung des Drosselventils aufgrund von Maschinenvibrationen oder des Vorhandenseins von Staub oder dergleichen in dem Ventil leicht variiert, möglich, sicher oder auch genau zu bestimmen, ob das Drosselventil sich im wesentlichen in der richtigen vollständig geschlossen Stellung befindet oder nicht, wodurch die Verwirklichung einer stabilen Steuerung bei Maschinenleerlauf ermöglicht wird.
.
Es wurde ein Verfahren zum Ermitteln der Öffnung eines Drosselventils in einer vollständig geschlossenen Stellung in einer Brennkraftmaschine beschrieben. Die Öffnung des vollständig geschlossenen Drosselventils wird in Zeitintervallen ermittelt, die dem Impulsabstand eines vorbestimmten Taktimpulssignals entspricht. Wenn festgestellt wird, daß ein ermittelter Wert der Ventilöffnung kleiner ist als der Wert der vorher ermittelten und gegenwärtig gespeicherten Ventilöffnung und der ermittelte Wert eine wesentliche Zeitperiode lang gleich geblieben ist, wird der ermittelte Wert anstelle des obengenannten vorher gespeicherten Wertes neu gespeichert.
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Claims (7)

  1. Patentansprüche
    ( Λ JVerfahren zum Ermitteln der Öffnung eines Drosselventils in einer Brennkraftmaschine mit einer Einlaßpassage, in welcher das Drosselventil angeordnet ist, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte :
    (a) die Öffnung des Drosselventils (1) wird in dem Impulsabstand eines vorbestimmten Taktimpulssignals (TDC-Signal) entsprechenden Zeitintervallen ermittelt, wenn sich das Drosselventil (1) in einer vollständig geschlossenen Stellung befindet, und ein auf diese Weise ermittelter Wert ( 6th) wird gespeichert,
    (b) der ermittelte Wert ( 6?th) wird mit einem vorher ermittelten und gegenwärtig gespeicherten, die öffnung des vollständig geschlossenen Drosselventils (1) anzeigenden Wert ( θ IDX, β IDL) verglichen,
    (c) es wird bestimmt, ob der ermittelte Wert ( θ th) für eine wesentliche Zeitperiode den gleichen Wert beibehalten hat oder nicht, und
    (d) der ermittelte Wert ( $th) wird anstelle des gegenwärtig gespeicherten Wertes ( θ IDL) zur Verwendung der Steuerung des Betriebs der Maschine gespeichert, wenn beim Schritt (b) festgestellt wird, daß der ermittelte Wert (£th) kleiner ist als der gegenwärtig gespeicherte Wert ( Θ IDL) und auch beim Schritt (c) festgestellt wird, daß der ermittelte Wert ( θ th) für die besagte wesentliche Zeitperiode den gleichen Wert beibehalten hat.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Ablauf der wesentlichen Zeitperiode in Form einer vorbestimmten Zahl (N) von Ermittlungen der Drosselventilöffnung festge-
    •3301-UA
    stellt wird, die bewirkt werden, wenn das Drosselventil (1) sich in einer vollständig geschlossenen Stellung befindet.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die wesentliche Zeitperiode eine vorbestimmte Zeitperiode umfaßt.
  4. 4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das vorbestimmte Taktimpulssignal (TDC-Signal) ein Impulssignal enthält, dessen Impulse jeweils bei einer vorbestimmten Drehstellung (TDC) der Maschine erzeugt werden.
  5. 5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beim Start der Maschine der gegenwärtig gespeicherte Wert ( θ IDL) auf einen vorbestimmten Anfangswert ( θ IDX) gesetzt wird.
  6. 6. Verfahren zum Ermitteln der Öffnung eines Drosselventils in einer Brennkraftmaschine mit einer Einlaßpassage, in welcher das Drosselventil angeordnet ist, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
    (a) es wird die öffnung des Drosselventils in dem Impulsabstand eines vorbestimmten Taktimpulssignals entsprechenden Zeitintervallen ermittelt, wenn das Drosselventil sich in einer vollständig geschlossenen Stellung befindet, und ein auf diese Weise ermittelter Wert wird gespeichert,
    3301-H
    (b) der ermittelte Wert wird mit einem vorher ermittelten und gegenwärtig gespeicherten, die Öffnung des vollständig geschlossenen Drosselventils anzeigenden Wert verglichen,
    (c) es wird bestimmt, ob der ermittelte Wert für eine wesentliche oder beträchtliche Zeitperiode den gleichen Wert beibehalten hat oder nicht, wenn beim Schritt (b) festgestellt wird, daß der ermittelte Wert kleiner ist als der gegenwärtig gespeicherte Wert, und
    (d) der ermittelte Wert wird anstelle des gegenwärtig gespeicherten Wertes zur Verwendung bei der Steuerung des Betriebs der Maschine gespeichert, wenn beim Schritt (c) festgestellt wird, daß der ermittelte Wert für die wesentliche Zeitperiode den gleichen Wert beibehalten hat.
  7. 7. Verfahren zum Ermitteln der Öffnung eines Drosselventils in einer Brennkraftmaschine mit einer Einlaßpassage, in welcher das Drosselventil angeordnet ist, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
    (a) es wird die Öffnung des Drosselventils in dem Impulsabstand eines vorbestimmten Taktimpulssignals entsprechenden Zeitintervallen ermittelt, wenn das Drosselventil sich in einer vorher gespeicherten, vollständig geschlossenen Stellung befindet, und ein auf diese Weise ermittelter Wert wird gespeichert,
    (b) es wird bestimmt, ob der ermittelte Wert für eine wesentliche Zeitperiode den gleichen Wert beibehalten hat oder nicht,
    (c) der ermittelte Wert wird mit einem vorher ermittelten und gegenwärtig gespeicherten, die Öffnung des vollständig geschlossenen Drosselventils anzeigenden
    3301HA
    Wert verglichen, wenn beim Schritt (b) festgestellt wird, daß der ermittelte Wert für die wesentliche Zeitperiode den gleichen Wert beibehalten hat, und (d) der ermittelte Wert wird anstelle des gegenwärtig gespeicherten Wertes zur Verwendung bei der Steuerung des Betriebs der Maschine gespeichert, wenn beim Schritt (c) festgestellt wird, daß der ermittelte Wert kleiner ist, als der gegenwärtig gespeicherte Wert.
DE3301144A 1982-01-14 1983-01-14 Verfahren zum Erfassen der Öffnung eines in einer Ansaugpassage einer Brennkraftmaschine angeordneten Drossenventils Expired DE3301144C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP57004124A JPS58122326A (ja) 1982-01-14 1982-01-14 内燃エンジンの絞り弁アイドル開度検出方法

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