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DE3300499C2 - - Google Patents

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Publication number
DE3300499C2
DE3300499C2 DE19833300499 DE3300499A DE3300499C2 DE 3300499 C2 DE3300499 C2 DE 3300499C2 DE 19833300499 DE19833300499 DE 19833300499 DE 3300499 A DE3300499 A DE 3300499A DE 3300499 C2 DE3300499 C2 DE 3300499C2
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DE
Germany
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membrane
liquid
gas volume
sack
silencer according
Prior art date
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DE19833300499
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English (en)
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DE3300499A1 (de
Inventor
Helmut V. Dr. 7031 Weil De Fuchs
Carl A. 7000 Stuttgart De Voigtsberger
Helmut 7023 Echterdingen De Zwink
Hans 7000 Stuttgart De Oberdoerfer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fraunhofer Gesellschaft zur Forderung der Angewandten Forschung eV
Original Assignee
Fraunhofer Gesellschaft zur Forderung der Angewandten Forschung eV
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Publication date
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    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K11/00Methods or devices for transmitting, conducting or directing sound in general; Methods or devices for protecting against, or for damping, noise or other acoustic waves in general
    • G10K11/16Methods or devices for protecting against, or for damping, noise or other acoustic waves in general
    • G10K11/172Methods or devices for protecting against, or for damping, noise or other acoustic waves in general using resonance effects
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/02Energy absorbers; Noise absorbers
    • F16L55/033Noise absorbers
    • F16L55/0332Noise absorbers by inserting a body of compressible material in the pipe

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Description

Die Erfindung betrifft einen Schalldämpfer für von Flüssigkeiten durchströmte Wege mit einer von der Flüssigkeit zumindest teil­ weise durch eine Membran abgesperrten, ein unter einem bestimm­ ten Druck stehendes Gasvolumen enthaltenden Kammer.
Derzeit sind bei Sanitärarmaturen hauptsächlich Schalldämpfer im Gebrauch, wie sie z.B. in dem DE-GM 76 09 806 beschrieben sind. Ihre Wirksamkeit beruht im wesentlichen darauf, daß die einerseits an das Gasvolumen und andererseits an die Flüssigkeit angrenzende Membran einen akustisch weichen Abschluß des Flüs­ sigkeitsweges bildet. Bei niedrigen und mittleren Frequenzen ist dieser geräuschdämpfende Mechanismus nur wenig effektiv. Die charakteristische Kurve derartiger Schalldämpfer ist die­ jenige eines Tiefparfilters. Niedrige Frequenzen, wie sie ins­ besondere auch bei Sanitärarmaturen auftreten, die vom Wasser durchströmt werden, konnten mit derartigen Schalldämpfern bisher nicht in ausreichendem Maße und gezielt genug gedämpft werden.
Ein Schalldämpfer der eingangs genannten Art ist in der DE-OS 25 04 425 beschrieben. Dieser weist eine Membran auf, die in einem seitlichen Stutzen angeordnet und gegenüber der wasser­ führenden Leitung zurückversetzt ist. Eine definierte, mit der Membran ein schwingungsfähiges System bildende Wassermenge weist dieser Schalldämpfer aufgrund der starken Ankopplung der über der Membran stehenden Flüssigkeitssäule an die wasserfüh­ rende Leitung jedoch nicht auf, so daß sich erneut die bereits oben erwähnte Tiefpaßcharakteristik ergibt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Schalldämpfer der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß er auch bei tieferen Frequenzen, anpaßbar an das jeweilige Frequenzspektrum des zu dämpfenden Geräusches, wirksam arbeitet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
  • a) das Gasvolumen und eine mit der Membran mitbewegte zusätz­ liche Masse ein Feder-Masse-System mit definiertem Schwin­ gungsverhalten bilden;
  • b) die Ankopplung des Feder-Masse-Systems an den von der Flüssig­ keit durchströmten Weg derart ausgebildet ist, daß hierdurch das Schwingungsverhalten des isolierten Feder-Masse-Systems nur unwesentlich verändert ist.
Erfindungsgemäß wird also bewußt ein schwingungsfähiges System aufgebaut, bei dem das (teilweise) von der Membran eingeschlos­ sene Gasvolumen die Feder darstellt. Die Größe des Gasvolumens und der hier herrschende Druck bestimmen im wesentlichen die Steifigkeit der Feder, also die Federkonstante. Auf die Reso­ nanzfrequenz des Feder-Masse-Systems hat in bekannter Weise die mitschwingende Masse Einfluß, die so eingerichtet wird, daß die Resonanzen im gewünschten Frequenzbereich liegen, in dem eine besondere Dämpfung stattfinden soll. Der erfindungsgemäße Schall­ dämpfer wird an den von der Flüssigkeit durchströmten Weg in einer solchen Weise angekoppelt, daß - verglichen mit dem iso­ lierten Schalldämpfer - die Resonanzcharakteristik nicht grund­ sätzlich geändert wird oder gar verlorengeht. Eine solche An­ kopplung wird in der hier verwendeten Terminologie schwach genannt.
Die mitbewegte zusätzliche Masse kann eine an die Membran an­ grenzende Flüssigkeitssäule sein. Bei dieser Ausgestaltung be­ stimmt also die Geometrie der Vorrichtung die Größe der zusätz­ lichen Masse, die von der ohnehin vorhandenen Flüssigkeit be­ reitgestellt wird. Zweckmäßigerweise ist die Flüssigkeitssäule diejenige Flüssigkeitsmenge, die sich in einer die Ankopplung bewirkenden Verbindungsbohrung zu dem von der Flüssigkeit durch­ strömten Weg befindet.
Selbstverständlich ist es auch möglich, daß die mitbewegte zu­ sätzliche Masse ein an der Membran befestigter Körper ist. Der Körper kann in die Membran integriert, insbesondere einvulkani­ siert sein. Dieser Weg wird insbesondere dort beschritten werden, wo ausreichend große Massen sich durch Flüssigkeitssäulen nicht oder nicht präzise genug erreichen lassen.
Die Kammer für das Gasvolumen kann von einem geschlossenen, allseits vom statischen Flüssigkeitsdruck umgebenen Sack begrenzt werden. In diesem Falle stimmt der Druck p des Gasvolumens V immer mit dem statischen, an der Außenseite des Sacks anliegenden Flüssigkeitsdruck überein. Die Folge ist, daß die Steifigkeit der von dem Gasvolumen gebildeten Feder eine Funktion des statischen Flüssigkeitsdruckes wird. Dies kann gezielt dazu ausgenutzt werden, die Resonanzstelle des schwingungsfähigen Feder-Masse-Systems an das Frequenz­ spektrum des Strömungsgeräusches anzupassen, welches seinerseits eine Funktion des statischen Flüssigkeitsdruckes ist.
Die in der Flüssigkeitssäule befindliche zusätzliche Masse kann dadurch veränderbar sein, daß der Sack durch ein be­ wegliches, an ihn angrenzendes Teil mehr oder weniger weit in die Verbindungsbohrung eindrückbar ist, welche zu dem von der Flüssigkeit durchströmten Weg führt. Es ist also möglich, die effektive Höhe der Flüssigkeitssäule so abzu­ wandeln, daß das Resonanzmaximum an eine bestimmte Stelle im Frequenzspektrum gebracht wird.
Von Vorteil ist, wenn das an den Sack angrenzende Teil in einen an die Wand des von der Flüssigkeit durchströmten Weges angesetzten Stutzen eingeschraubt ist und im Innen­ raum des Stutzens der das Gasvolumen enthaltende Sack an­ geordnet ist.
An ein und denselben Sack können Flüssigkeitssäulen unter­ schiedlicher Massen angrenzen. Diese wirken dann im wesent­ lichen als getrennte Schalldämpfer mit unterschiedlichen Resonanzlagen, deren Wirkungen sich überlagern. Auf diese Weise lassen sich sehr breitbandig wirkende Schalldämpfer herstellen. Eine konkrete Ausführungsform eines solchen kombinierten Schalldämpfers kann so aussehen, daß mehrere Verbindungsausnehmungen vorgesehen sind, in welche sich der Sack unterschiedlich weit hineinerstreckt. Insbesondere kann sich der Sack in mindestens eine Verbindungsausnehmung so weit hineinerstrecken, daß er in diesem Bereich eine Fort­ setzung der Innenwand des von der Flüssigkeit durchströmten Weges bildet. In diesem Bereich stellt der Sack dann einen herkömmlichen Schalldämpfer dar, dessen charakteristische Kurve im wesentlichen, wie oben beschrieben, diejenige eines Tiefpasses ist. Dieser charakteristischen Kurve wird dann eine oder werden mehrere Resonanzkurven überlagert, die von anderen Bereichen des Sackes herrühren, wo eine mit der Schwingung mitbewegte Flüssigkeitssäule anliegt.
Geometrisch besonders günstig ist es, wenn der Schalldämpfer um die Achse einer Verbindungsbohrung rotationssymmetrisch ist, in welche der Sack nicht oder nur wenig hineinragt, und daß eine ringförmige, die Verbindungsbohrung umgebende Verbindungsausnehmung vorgesehen ist, in welche der Sack so weit hineinreicht, daß er in diesem Bereich eine Fort­ setzung der Innenwand des von der Flüssigkeit durchströmten Weges darstellt.
Die das Gasvolumen enthaltende Kammer kann an einer Seite auch durch eine im wesentlichen ebene Membran begrenzt wer­ den. Diese wird zweckmäßigerweise durch ein Schraubteil gegen eine Fläche in der Wand des von der Flüssigkeit durch­ strömten Weges gedrückt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung bildet das Schraub­ teil gemeinsam mit der Membran die das Gasvolumen einschlie­ ßende Kammer. Verändert sich der statische Flüssigkeits­ druck, der an der freien Fläche der Membran anliegt, so hat dies zur Folge, daß die Membran mehr oder weniger stark ausbaucht. Hierdurch kann zweierlei geschehen: Zum einen kann der Druck, unter dem das eingeschlossene Gasvolumen steht, verändert werden, was die Federkonstante des Feder- Masse-Systems beeinflußt. Zum anderen kann hierdurch die Höhe einer an der Membran anstehenden Flüssigkeitssäule variiert werden, wodurch sich die Masse des Feder-Masse- Systems verändert. Beides kann zu einer Verschiebung des Dämpfungsmaximums führen, was in der oben beschriebenen Weise zu einer automatischen Selbstanpassung des Dämpfungs­ maximums an das druckabhängige Geräuschfrequenzspektrum ausgenutzt werden kann.
Zusätzlich kann das Volumen der Kammer veränderbar und hier­ durch der Druck des Gasvolumens einstellbar sein. Hierzu kann ein Verdrängungskörper vorgesehen werden, der mehr oder weniger weit in die Kammer hineinbewegbar ist.
Bei einer anderen Ausgestaltung der Erfindung liegt ein glockenförmiger Sack dicht an der Membran an und begrenzt mit dieser die das Gasvolumen enthaltende Kammer, wobei eine Ausgleichsbohrung vorgesehen ist, welche den an der freien Seite der Membran anstehenden statischen Flüssig­ keitsdruck zur freien Oberfläche des glockenförmigen Sacks übermittelt. In einem solchen Falle ist die Membran druck­ ausgeglichen, so daß sie auf unterschiedliche statische Drucke nicht mehr mit einem entsprechenden Ausbauchen re­ agiert. Diese Form des Schalldämpfers wird insbesondere dann gewählt, wenn keine Verschiebung des Dämpfungsmaxi­ mums mit Veränderungen des statischen Druckes gewünscht wird.
Der glockenförmige Sack kann dabei einen radialen Flansch besitzen und zwischen der Membran und einem Schraubteil verklemmt sein, mit dem die Membran gegen eine Fläche in der Wand des von der Flüssigkeit durchströmten Weges ge­ drückt wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend an­ hand der Zeichnung näher erläutert; es zeigen
Fig. 1 einen Schalldämpfer mit einem in einem geschlos­ senen Sack befindlichen Gasvolumen;
Fig. 2 einen Schalldämpfer mit einer Membran, in welche ein mitschwingender Körper einvulkanisiert ist;
Fig. 3 einen Schalldämpfer, bei dem das in Fig. 1 ge­ zeigte Prinzip mit der herkömmlichen Bauweise zur Erzielung einer breitbandigen Dämpfung kombiniert ist;
Fig. 4 einen Schalldämpfer mit Druckausgleich für die schwingende Membran.
In Fig. 1 ist mit 1 ein Flüssigkeitsweg, beispielsweise eine Leitung des Querschnittes S1, bezeichnet, der von einer Flüssigkeit, beispielsweise Wasser, durchströmt wird. Die Strömungsgeräusche werden von einem Schall­ dämpfer gedämpft, der insgesamt das Bezugszeichen 2 trägt.
Der Schalldämpfer 2 ist als schwingungsfähiges Feder-Masse- System ausgelegt und in noch zu beschreibender Weise an das Frequenzspektrum der zu dämpfenden Strömungsgeräusche angepaßt. Er umfaßt eine Ausnehmung 3, die über eine Ver­ bindungsbohrung 4 mit der Leitung 1 kommuniziert. Der Quer­ schnitt S2 der Verbindungsbohrung 4 ist kleiner als der­ jenige (S1) der Leitung 1; die Länge der Verbindungsboh­ rung 4 ist l. Innerhalb der Ausnehmung 3 befindet sich ein geschlossener Sack 5, in dem ein bestimmtes Volumen V eines Gases, z.B. Luft, eingeschlossen ist. Der Sack 5 besteht aus flexiblem, nicht notwendigerweise eine Eigenelastizi­ tät aufweisenden Material, beispielsweise Gummi oder Kunst­ stoff.
Wie erwähnt, stellt der beschriebene Schalldämpfer 2 ein schwingungsfähiges Feder-Masse-System dar. Die Feder wird dabei von dem innerhalb des Sackes 5 eingeschlossenen, kom­ primierbaren Gasvolumen gebildet, wobei die Federkonstante durch die Größe des Gasvolumens und den darin herrschenden Druck bestimmt wird. Die schwingende Masse besteht im we­ sentlichen aus der Flüssigkeitssäule, welche innerhalb der Verbindungsbohrung 4 steht.
Durch Wahl der Parameter V, p, S2 und 1 kann die Resonanz­ frequenz des Schalldämpfers 2 in weiten Grenzen variiert und dem jeweiligen Frequenzspektrum des Strömungsgeräusches angepaßt werden.
Der Schalldämpfer 2 ist an die Leitung 1 in folgendem Sinne "schwach" angekoppelt: Sein Schwingungsverhalten in von der Leitung 1 "abgekoppeltem" Zustand, das durch bestimmte Schwingungsmoden und Resonanzfrequenzen gekennzeichnet ist, soll durch die Ankopplung an die Leitung 1 nicht grundsätz­ lich verändert werden. Insbesondere soll also die Ausprä­ gung definierter Resonanzen durch die Ankopplung des Schall­ dämpfers 2 an die Leitung 1 nicht verlorengehen, wobei eine gewisse Verschiebung der Resonanzmaxima hingenommen werden kann. Die Bedingung der "schwachen" Ankopplung setzt im allgemeinen dem Wert S2 eine Obergrenze, die für jeden konkreten Einzelfall experimentell leicht zu ermitteln ist.
In Fig. 2 ist ein Schalldämpfer 102 wiederum über eine Ver­ bindungsbohrung 104 mit einer durchströmten Leitung 101 ver­ bunden. Der Querschnitt der Verbindungsbohrung 104 ist wieder S2, ihre Länge l; der Querschnitt der Leitung 101 ist S1.
Das Gasvolumen V, welches unter dem Druck p steht, ist beim Schalldämpfer 102 an der Seite, die der Verbindungsbohrung 104 benachbart ist, durch eine flexible, schwingungsfähige, im wesentlichen ebene Membran 106 begrenzt. Die Membran 106 wird von einem Schraubteil 107 gegen eine Fläche (Stufe) 108 in der Wand der Leitung 101 gedrückt. Das Schraubteil 107 ist in einen an die Wand der Leitung 101 angesetzten Stutzen 109 eingedreht und bildet gemeinsam mit der Membran 106 die Aufnahmekammer für das Gasvolumen V.
Verglichen mit dem Ausführungsbeispiel von Fig. 1 ist die Länge l der Verbindungsbohrung 104 klein; entsprechend kleiner ist die Masse der in der Verbindungsbohrung 104 stehenden, die Membranschwingungen mit vollziehenden Was­ sersäule. Stattdessen ist in die Membran 106 ein Körper 110 als Zusatzmasse, beispielsweise ein Stück Metall, ein­ vulkanisiert, die so zur effektiven schwingenden Masse des Feder-Masse-Systems beiträgt.
Das in Fig. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel läßt sich dadurch abstimmbar machen, daß das Volumen der vom Schraub­ teil 107 und der Membran 106 gebildeten Kammer veränderbar gemacht wird. Dies kann beispielsweise durch ein weiteres Schraubteil geschehen, welches als Verdrängungsteil durch das Schraubteil 107 hindurch mehr oder weniger weit in die Kammer eingedreht wird. Alternativ hierzu kann der "Deckel" des Schraubteils 107 selbst als gesondertes Teil ausgebildet sein, welches mehr oder weniger weit in den Mantel des Schraubteiles 107 eingeschraubt wird, so daß also die Höhe der das Gas enthaltenden Kammer veränderlich ist.
Durch die Veränderung des Volumens der das Gas enthalten­ den Kammer läßt sich der Druck des hier befindlichen Gases und damit die Federkonstante des Feder-Masse-Systems so variieren, daß das Maximum der die Dämpfung bewirkenden Resonanz bei einer gewünschten Frequenz liegt.
Das Ausführungsbeispiel von Fig. 3 stellt einen Schall­ dämpfer 202 dar, der an eine Leitung 201 angekoppelt ist und wirkungsmäßig eine Kombination eines herkömmlichen Schalldämpfers mit dem hier beschriebenen, neuartigen Schalldämpfer darstellt. Das Gasvolumen V ist wieder in einem an die Wand der Leitung 201 angesetzten Stutzen 209 untergebracht und befindet sich in einem allseits geschlos­ senen Sack 205. Der Sack 205 ist im Innenraum des Stutzens 209 angeordnet, der über eine mittlere Verbindungsbohrung 204 der Länge l und des Querschnittes S2 sowie einen äuße­ ren Ring 211 mit der Leitung 201 des Querschnittes S1 in Verbindung steht. Das dargestellte Ausführungsbeispiel ist also rotationssymmetrisch zur Achse der Verbindungsbohrung 204 gedacht. Es wäre jedoch auch ein linearer Aufbau denk­ bar, bei dem zwischen dem Innenraum des Stutzens 209 und der Leitung 201 mehrere Verbindungsbohrungen derart ver­ laufen, daß sie im Längsschnitt ein ähnliches Bild wie in Fig. 3 ergeben.
Der Sack 205 ist so geformt, daß er aus dem Innenraum des Stutzens 209 praktisch nicht in die Verbindungsbohrung 204 hineinreicht, dagegen den Ring 211 durchsetzt und dort praktisch eine Fortsetzung der Innenfläche der Leitung 201 darstellt. In diesem Ringbereich wirkt der Schall­ dämpfer 202 in bekannter Weise als akustisch weicher Ab­ schluß; die charakteristische Kurve dieses Schalldämpfer­ bereiches ist diejenige eines Tiefpasses. Im Bereich der Verbindungsbohrung 204 dagegen wirkt der Schalldämpfer 202 als Feder-Masse-System mit ausgeprägter Resonanzfrequenz, die durch das Volumen V und den Druck p des Gases sowie durch die Masse der Flüssigkeitssäule in der Verbindungs­ bohrung 204 bestimmt ist. Die charakteristische Kurve dieses Schalldämpferanteils ist diejenige eines band­ reject-Filters. Das Dämpfungsmaximum wird in einen nie­ derfrequenten Bereich gelegt, so daß der gesamte Schall­ dämpfer über einen weiten Frequenzbereich hinweg gute Ergebnisse erzielt.
Beim Ausführungsbeispiel von Fig. 3 ist in den Stutzen 209 ein Schraubdeckel 212 eingedreht, der an dem Sack 205 an­ liegt. Durch die Relativposition des Schraubdeckels 212 innerhalb des Stutzens 209 kann das Ausmaß bestimmt wer­ den, in welchem der Sack 205 in die Ausnehmungen 204 und 211 der Leitungswand eingedrückt wird. Hierdurch läßt sich die Lage des Resonanzmaximums verändern.
Das in Fig. 3 gezeigte Kombinationsprinzip läßt sich selbstverständlich weiter ausbauen: So könnte etwa eine weitere Verbindungsbohrung zwischen der Leitung 201 und dem Innenraum des Stutzens 209 vorgesehen werden, deren Abmessungen sich von den Abmessungen der Verbindungsboh­ rung 204 unterscheiden. Die Masse der in dieser weiteren Verbindungsbohrung stehenden Flüssigkeitssäule würde dann mit dem das Gasvolumen V einschließenden Sack 205 ein Feder-Masse-System mit einer eigenen, weiteren Eigenfre­ quenz bilden.
Beim Ausführungsbeispiel von Fig. 4 steht der Schall­ dämpfer 302 wieder über eine Verbindungsbohrung 304 des Querschnitts S2 und der Länge l mit der Leitung 301 in Verbindung, die von der Flüssigkeit durchströmt wird. Er ist wieder in einem an die Wand der Leitung 301 an­ gesetzten Stutzen 309 untergebracht.
Ähnlich wie in Fig. 2 ist eine flexible Membran 306 (diesmal ohne einvulkanisierte Zusatzmasse) vorgesehen, die von einem Schraubteil 307 gegen eine Fläche (Stufe) 308 in der Wand der Leitung 301 gedrückt wird. Zwischen der Membran 306 und dem Schraubteil 307 ist ein Radial­ flansch 313 eines glockenförmigen Sacks 305 verklemmt, der gemeinsam mit der Membran 306 die Aufnahmekammer für das Gasvolumen V bildet. Membran 306 und Sack 305 könnten selbstverständlich auch dauerhaft miteinander verbunden, z.B. aneinander vulkanisiert oder einstückig sein.
Der Raum zwischen dem Schraubteil 307 und dem Sack 305 kommuniziert über eine schmale Ausgleichsbohrung 314, wel­ che den Radialflansch 313 des Sacks 305 und die Membran 306 durchstößt, mit der Verbindungsbohrung 304. Auf diese Weise wird die Membran 306 beidseits vom gleichen stati­ schen Druck beaufschlagt. Hierdurch wird verhindert, daß die Membran 306 bei unterschiedlichen statischen Drucken in der Leitung 301 unterschiedlich weit ausbaucht.
Mit dem hier verwendeten Begriff der "Geräuschdämpfung" werden vereinfachen sowohl Absorptions- als auch Refle­ xionsphänomene, die zu einem Abbau von Druck-Pulsationen führen, zusammengefaßt.

Claims (19)

1. Schalldämpfer für von Flüssigkeiten durchströmte Wege mit einer von der Flüssigkeit zumindest teilweise durch eine Membran abgesperrten, ein unter einem bestimmten Druck stehendes Gasvolumen enthaltenden Kammer, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) das Gasvolumen (V, p) und eine mit der Membran (5; 106; 205; 306) mitbewegte zusätzliche Masse (M) ein Feder-Masse-System mit definiertem Schwingungsver­ halten bilden;
  • b) die Ankopplung des Feder-Masse-Systems (V, p, M) an den von Flüssigkeit durchströmten Weg (1; 101; 201; 301) dergestalt ausgebildet ist, daß hierdurch das Schwingungsverhalten des isolierten Feder-Masse- Systems (V, p, M) nur unwesentlich verändert ist.
2. Schalldämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mitbewegte zusätzliche Masse (M) eine an die Membran (5; 106; 205; 306) angrenzende Flüssigkeits­ säule ist.
3. Schalldämpfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitssäule diejenige Flüssigkeitsmenge ist, die sich in einer die Ankopplung bewirkende Ver­ bindungsbohrung (4; 104; 204; 304) zu dem von der Flüs­ sigkeit durchströmten Weg (1; 101; 201; 301) befindet.
4. Schalldämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mitbewegte zusätzliche Masse (M) ein an der Membran (106) befestigter Körper (110) ist.
5. Schalldämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (110) in die Membran (106) integriert, insbesondere einvulkanisiert ist.
6. Schalldämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer für das Gasvolumen (V, p) von einem geschlossenen, allseits vom statischen Flüssig­ keitsdruck umgebenen Sack (5; 205) begrenzt wird.
7. Schalldämpfer nach Anspruch 6 bei Rückbeziehung auf An­ spruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Flüssig­ keitssäule befindliche zusätzliche Masse (M) dadurch veränderbar ist, daß der Sack (205) durch ein bewegli­ ches, an ihn angrenzendes Teil (212) mehr oder weniger weit in die Verbindungsbohrung (204) eindrückbar ist.
8. Schalldämpfer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das an den Sack (205) angrenzende Teil (212) in einen an die Wand des von der Flüssigkeit durchströmten Weges (201) angesetzten Stutzen (209) eingeschraubt ist und im Innenraum des Stutzens (209) der das Gasvolumen (V, p) enthaltende Sack (205) angeordnet ist.
9. Schalldämpfer nach Anspruch 6 bei Rückbeziehung auf Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an ein und denselben Sack (205) Flüssigkeitssäulen unterschied­ licher Massen angrenzen.
10. Schalldämpfer nach Anspruch 9 bei Rückbeziehung auf Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Verbin­ dungsausnehmungen (204; 211) vorgesehen sind, in welche sich der Sack (205) unterschiedlich weit hineinerstreckt.
11. Schalldämpfer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Sack (205) sich in mindestens eine Verbindungs­ ausnehmung (211) soweit hineinerstreckt, daß er in diesem Bereich eine Fortsetzung der Innenwand des von der Flüssigkeit durchströmten Weges (201) bildet.
12. Schalldämpfer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß er um die Achse einer Verbindungsbohrung (204) rotationssymmetrisch ist, in welche der Sack (205) nicht oder nur wenig hineinreicht, und daß eine ringförmige, die Verbindungsbohrung (204) umgebende Verbindungsaus­ nehmung (211) vorgesehen ist, in welche der Sack (205) so weit hineinreicht, daß er in diesem Bereich eine Fortsetzung der Innenwand des von der Flüssigkeit durch­ strömten Weges (201) darstellt.
13. Schalldämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die das Gasvolumen (V, p) enthalten­ de Kammer an einer Seite durch eine im wesentlichen ebene Membran (106; 306) begrenzt wird.
14. Schalldämpfer nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (106; 306) durch ein Schraubteil (107; 307) gegen eine Fläche (108; 308) in der Wand des von der Flüssigkeit durchströmten Weges (301) gedrückt wird.
15. Schalldämpfer nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Schraubteil (107) gemeinsam mit der Membran (106) die das Gasvolumen (V, p) einschließende Kammer bildet.
16. Schalldämpfer nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Volumen der Kammer veränderbar und hierdurch der Druck (p) des Gasvolumens (V) einstellbar ist.
17. Schalldämpfer nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verdrängungskörper vorgesehen ist, der mehr oder weniger weit in die Kammer hineinbewegbar ist.
18. Schalldämpfer nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein glockenförmiger Sack (305) an der Membran (306) dicht anliegt und mit dieser die das Gasvolumen (V, p) enthaltende Kammer begrenzt und daß eine Ausgleichsboh­ rung (314) vorgesehen ist, welche den an der freien Seite der Membran (306) anstehenden statischen Flüssigkeits­ druck zur freien Oberfläche des glockenförmigen Sacks (305) übermittelt.
19. Schalldämpfer nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der glockenförmige Sack (305) einen radialen Flansch besitzt und zwischen der Membran (306) und einem Schraub­ teil (307) verklemmt ist, mit dem die Membran (306) gegen eine Fläche (308) der Wand des von der Flüssigkeit durch­ strömten Weges (301) gedrückt wird.
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