DE3300499C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schalldämpfer für von Flüssigkeiten
durchströmte Wege mit einer von der Flüssigkeit zumindest teil
weise durch eine Membran abgesperrten, ein unter einem bestimm
ten Druck stehendes Gasvolumen enthaltenden Kammer.
Derzeit sind bei Sanitärarmaturen hauptsächlich Schalldämpfer
im Gebrauch, wie sie z.B. in dem DE-GM 76 09 806 beschrieben
sind. Ihre Wirksamkeit beruht im wesentlichen darauf, daß die
einerseits an das Gasvolumen und andererseits an die Flüssigkeit
angrenzende Membran einen akustisch weichen Abschluß des Flüs
sigkeitsweges bildet. Bei niedrigen und mittleren Frequenzen
ist dieser geräuschdämpfende Mechanismus nur wenig effektiv.
Die charakteristische Kurve derartiger Schalldämpfer ist die
jenige eines Tiefparfilters. Niedrige Frequenzen, wie sie ins
besondere auch bei Sanitärarmaturen auftreten, die vom Wasser
durchströmt werden, konnten mit derartigen Schalldämpfern bisher
nicht in ausreichendem Maße und gezielt genug gedämpft werden.
Ein Schalldämpfer der eingangs genannten Art ist in der DE-OS
25 04 425 beschrieben. Dieser weist eine Membran auf, die in
einem seitlichen Stutzen angeordnet und gegenüber der wasser
führenden Leitung zurückversetzt ist. Eine definierte, mit der
Membran ein schwingungsfähiges System bildende Wassermenge
weist dieser Schalldämpfer aufgrund der starken Ankopplung der
über der Membran stehenden Flüssigkeitssäule an die wasserfüh
rende Leitung jedoch nicht auf, so daß sich erneut die bereits
oben erwähnte Tiefpaßcharakteristik ergibt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Schalldämpfer
der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß er auch bei
tieferen Frequenzen, anpaßbar an das jeweilige Frequenzspektrum
des zu dämpfenden Geräusches, wirksam arbeitet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
- a) das Gasvolumen und eine mit der Membran mitbewegte zusätz liche Masse ein Feder-Masse-System mit definiertem Schwin gungsverhalten bilden;
- b) die Ankopplung des Feder-Masse-Systems an den von der Flüssig keit durchströmten Weg derart ausgebildet ist, daß hierdurch das Schwingungsverhalten des isolierten Feder-Masse-Systems nur unwesentlich verändert ist.
Erfindungsgemäß wird also bewußt ein schwingungsfähiges System
aufgebaut, bei dem das (teilweise) von der Membran eingeschlos
sene Gasvolumen die Feder darstellt. Die Größe des Gasvolumens
und der hier herrschende Druck bestimmen im wesentlichen die
Steifigkeit der Feder, also die Federkonstante. Auf die Reso
nanzfrequenz des Feder-Masse-Systems hat in bekannter Weise die
mitschwingende Masse Einfluß, die so eingerichtet wird, daß die
Resonanzen im gewünschten Frequenzbereich liegen, in dem eine
besondere Dämpfung stattfinden soll. Der erfindungsgemäße Schall
dämpfer wird an den von der Flüssigkeit durchströmten Weg in
einer solchen Weise angekoppelt, daß - verglichen mit dem iso
lierten Schalldämpfer - die Resonanzcharakteristik nicht grund
sätzlich geändert wird oder gar verlorengeht. Eine solche An
kopplung wird in der hier verwendeten Terminologie schwach
genannt.
Die mitbewegte zusätzliche Masse kann eine an die Membran an
grenzende Flüssigkeitssäule sein. Bei dieser Ausgestaltung be
stimmt also die Geometrie der Vorrichtung die Größe der zusätz
lichen Masse, die von der ohnehin vorhandenen Flüssigkeit be
reitgestellt wird. Zweckmäßigerweise ist die Flüssigkeitssäule
diejenige Flüssigkeitsmenge, die sich in einer die Ankopplung
bewirkenden Verbindungsbohrung zu dem von der Flüssigkeit durch
strömten Weg befindet.
Selbstverständlich ist es auch möglich, daß die mitbewegte zu
sätzliche Masse ein an der Membran befestigter Körper ist. Der
Körper kann in die Membran integriert, insbesondere einvulkani
siert sein. Dieser Weg wird insbesondere dort beschritten werden,
wo ausreichend große Massen sich durch
Flüssigkeitssäulen nicht oder nicht präzise genug erreichen
lassen.
Die Kammer für das Gasvolumen kann von einem geschlossenen,
allseits vom statischen Flüssigkeitsdruck umgebenen Sack
begrenzt werden. In diesem Falle stimmt der Druck p des
Gasvolumens V immer mit dem statischen, an der Außenseite
des Sacks anliegenden Flüssigkeitsdruck überein. Die Folge
ist, daß die Steifigkeit der von dem Gasvolumen gebildeten
Feder eine Funktion des statischen Flüssigkeitsdruckes wird.
Dies kann gezielt dazu ausgenutzt werden, die Resonanzstelle
des schwingungsfähigen Feder-Masse-Systems an das Frequenz
spektrum des Strömungsgeräusches anzupassen, welches
seinerseits eine Funktion des statischen Flüssigkeitsdruckes
ist.
Die in der Flüssigkeitssäule befindliche zusätzliche Masse
kann dadurch veränderbar sein, daß der Sack durch ein be
wegliches, an ihn angrenzendes Teil mehr oder weniger weit
in die Verbindungsbohrung eindrückbar ist, welche zu dem
von der Flüssigkeit durchströmten Weg führt. Es ist also
möglich, die effektive Höhe der Flüssigkeitssäule so abzu
wandeln, daß das Resonanzmaximum an eine bestimmte Stelle
im Frequenzspektrum gebracht wird.
Von Vorteil ist, wenn das an den Sack angrenzende Teil in
einen an die Wand des von der Flüssigkeit durchströmten
Weges angesetzten Stutzen eingeschraubt ist und im Innen
raum des Stutzens der das Gasvolumen enthaltende Sack an
geordnet ist.
An ein und denselben Sack können Flüssigkeitssäulen unter
schiedlicher Massen angrenzen. Diese wirken dann im wesent
lichen als getrennte Schalldämpfer mit unterschiedlichen
Resonanzlagen, deren Wirkungen sich überlagern. Auf diese
Weise lassen sich sehr breitbandig wirkende Schalldämpfer
herstellen. Eine konkrete Ausführungsform eines solchen
kombinierten Schalldämpfers kann so aussehen, daß mehrere
Verbindungsausnehmungen vorgesehen sind, in welche sich der
Sack unterschiedlich weit hineinerstreckt. Insbesondere kann
sich der Sack in mindestens eine Verbindungsausnehmung so
weit hineinerstrecken, daß er in diesem Bereich eine Fort
setzung der Innenwand des von der Flüssigkeit durchströmten
Weges bildet. In diesem Bereich stellt der Sack dann einen
herkömmlichen Schalldämpfer dar, dessen charakteristische
Kurve im wesentlichen, wie oben beschrieben, diejenige
eines Tiefpasses ist. Dieser charakteristischen Kurve wird
dann eine oder werden mehrere Resonanzkurven überlagert,
die von anderen Bereichen des Sackes herrühren, wo eine
mit der Schwingung mitbewegte Flüssigkeitssäule anliegt.
Geometrisch besonders günstig ist es, wenn der Schalldämpfer
um die Achse einer Verbindungsbohrung rotationssymmetrisch
ist, in welche der Sack nicht oder nur wenig hineinragt,
und daß eine ringförmige, die Verbindungsbohrung umgebende
Verbindungsausnehmung vorgesehen ist, in welche der Sack
so weit hineinreicht, daß er in diesem Bereich eine Fort
setzung der Innenwand des von der Flüssigkeit durchströmten
Weges darstellt.
Die das Gasvolumen enthaltende Kammer kann an einer Seite
auch durch eine im wesentlichen ebene Membran begrenzt wer
den. Diese wird zweckmäßigerweise durch ein Schraubteil
gegen eine Fläche in der Wand des von der Flüssigkeit durch
strömten Weges gedrückt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung bildet das Schraub
teil gemeinsam mit der Membran die das Gasvolumen einschlie
ßende Kammer. Verändert sich der statische Flüssigkeits
druck, der an der freien Fläche der Membran anliegt, so
hat dies zur Folge, daß die Membran mehr oder weniger stark
ausbaucht. Hierdurch kann zweierlei geschehen: Zum einen
kann der Druck, unter dem das eingeschlossene Gasvolumen
steht, verändert werden, was die Federkonstante des Feder-
Masse-Systems beeinflußt. Zum anderen kann hierdurch die
Höhe einer an der Membran anstehenden Flüssigkeitssäule
variiert werden, wodurch sich die Masse des Feder-Masse-
Systems verändert. Beides kann zu einer Verschiebung des
Dämpfungsmaximums führen, was in der oben beschriebenen
Weise zu einer automatischen Selbstanpassung des Dämpfungs
maximums an das druckabhängige Geräuschfrequenzspektrum
ausgenutzt werden kann.
Zusätzlich kann das Volumen der Kammer veränderbar und hier
durch der Druck des Gasvolumens einstellbar sein. Hierzu
kann ein Verdrängungskörper vorgesehen werden, der mehr
oder weniger weit in die Kammer hineinbewegbar ist.
Bei einer anderen Ausgestaltung der Erfindung liegt ein
glockenförmiger Sack dicht an der Membran an und begrenzt
mit dieser die das Gasvolumen enthaltende Kammer, wobei
eine Ausgleichsbohrung vorgesehen ist, welche den an der
freien Seite der Membran anstehenden statischen Flüssig
keitsdruck zur freien Oberfläche des glockenförmigen Sacks
übermittelt. In einem solchen Falle ist die Membran druck
ausgeglichen, so daß sie auf unterschiedliche statische
Drucke nicht mehr mit einem entsprechenden Ausbauchen re
agiert. Diese Form des Schalldämpfers wird insbesondere
dann gewählt, wenn keine Verschiebung des Dämpfungsmaxi
mums mit Veränderungen des statischen Druckes gewünscht
wird.
Der glockenförmige Sack kann dabei einen radialen Flansch
besitzen und zwischen der Membran und einem Schraubteil
verklemmt sein, mit dem die Membran gegen eine Fläche in
der Wand des von der Flüssigkeit durchströmten Weges ge
drückt wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend an
hand der Zeichnung näher erläutert; es zeigen
Fig. 1 einen Schalldämpfer mit einem in einem geschlos
senen Sack befindlichen Gasvolumen;
Fig. 2 einen Schalldämpfer mit einer Membran, in welche
ein mitschwingender Körper einvulkanisiert ist;
Fig. 3 einen Schalldämpfer, bei dem das in Fig. 1 ge
zeigte Prinzip mit der herkömmlichen Bauweise zur
Erzielung einer breitbandigen Dämpfung kombiniert
ist;
Fig. 4 einen Schalldämpfer mit Druckausgleich für die
schwingende Membran.
In Fig. 1 ist mit 1 ein Flüssigkeitsweg, beispielsweise
eine Leitung des Querschnittes S1, bezeichnet, der von
einer Flüssigkeit, beispielsweise Wasser, durchströmt
wird. Die Strömungsgeräusche werden von einem Schall
dämpfer gedämpft, der insgesamt das Bezugszeichen 2 trägt.
Der Schalldämpfer 2 ist als schwingungsfähiges Feder-Masse-
System ausgelegt und in noch zu beschreibender Weise an
das Frequenzspektrum der zu dämpfenden Strömungsgeräusche
angepaßt. Er umfaßt eine Ausnehmung 3, die über eine Ver
bindungsbohrung 4 mit der Leitung 1 kommuniziert. Der Quer
schnitt S2 der Verbindungsbohrung 4 ist kleiner als der
jenige (S1) der Leitung 1; die Länge der Verbindungsboh
rung 4 ist l. Innerhalb der Ausnehmung 3 befindet sich ein
geschlossener Sack 5, in dem ein bestimmtes Volumen V eines
Gases, z.B. Luft, eingeschlossen ist. Der Sack 5 besteht
aus flexiblem, nicht notwendigerweise eine Eigenelastizi
tät aufweisenden Material, beispielsweise Gummi oder Kunst
stoff.
Wie erwähnt, stellt der beschriebene Schalldämpfer 2 ein
schwingungsfähiges Feder-Masse-System dar. Die Feder wird
dabei von dem innerhalb des Sackes 5 eingeschlossenen, kom
primierbaren Gasvolumen gebildet, wobei die Federkonstante
durch die Größe des Gasvolumens und den darin herrschenden
Druck bestimmt wird. Die schwingende Masse besteht im we
sentlichen aus der Flüssigkeitssäule, welche innerhalb der
Verbindungsbohrung 4 steht.
Durch Wahl der Parameter V, p, S2 und 1 kann die Resonanz
frequenz des Schalldämpfers 2 in weiten Grenzen variiert
und dem jeweiligen Frequenzspektrum des Strömungsgeräusches
angepaßt werden.
Der Schalldämpfer 2 ist an die Leitung 1 in folgendem Sinne
"schwach" angekoppelt: Sein Schwingungsverhalten in von der
Leitung 1 "abgekoppeltem" Zustand, das durch bestimmte
Schwingungsmoden und Resonanzfrequenzen gekennzeichnet ist,
soll durch die Ankopplung an die Leitung 1 nicht grundsätz
lich verändert werden. Insbesondere soll also die Ausprä
gung definierter Resonanzen durch die Ankopplung des Schall
dämpfers 2 an die Leitung 1 nicht verlorengehen, wobei eine
gewisse Verschiebung der Resonanzmaxima hingenommen werden
kann. Die Bedingung der "schwachen" Ankopplung setzt im
allgemeinen dem Wert S2 eine Obergrenze, die für jeden
konkreten Einzelfall experimentell leicht zu ermitteln ist.
In Fig. 2 ist ein Schalldämpfer 102 wiederum über eine Ver
bindungsbohrung 104 mit einer durchströmten Leitung 101 ver
bunden. Der Querschnitt der Verbindungsbohrung 104 ist wieder
S2, ihre Länge l; der Querschnitt der Leitung 101 ist S1.
Das Gasvolumen V, welches unter dem Druck p steht, ist beim
Schalldämpfer 102 an der Seite, die der Verbindungsbohrung
104 benachbart ist, durch eine flexible, schwingungsfähige,
im wesentlichen ebene Membran 106 begrenzt. Die Membran
106 wird von einem Schraubteil 107 gegen eine Fläche (Stufe)
108 in der Wand der Leitung 101 gedrückt. Das Schraubteil
107 ist in einen an die Wand der Leitung 101 angesetzten
Stutzen 109 eingedreht und bildet gemeinsam mit der Membran
106 die Aufnahmekammer für das Gasvolumen V.
Verglichen mit dem Ausführungsbeispiel von Fig. 1 ist die
Länge l der Verbindungsbohrung 104 klein; entsprechend
kleiner ist die Masse der in der Verbindungsbohrung 104
stehenden, die Membranschwingungen mit vollziehenden Was
sersäule. Stattdessen ist in die Membran 106 ein Körper
110 als Zusatzmasse, beispielsweise ein Stück Metall, ein
vulkanisiert, die so zur effektiven schwingenden Masse des
Feder-Masse-Systems beiträgt.
Das in Fig. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel läßt sich
dadurch abstimmbar machen, daß das Volumen der vom Schraub
teil 107 und der Membran 106 gebildeten Kammer veränderbar
gemacht wird. Dies kann beispielsweise durch ein weiteres
Schraubteil geschehen, welches als Verdrängungsteil durch
das Schraubteil 107 hindurch mehr oder weniger weit in
die Kammer eingedreht wird. Alternativ hierzu kann der
"Deckel" des Schraubteils 107 selbst als gesondertes Teil
ausgebildet sein, welches mehr oder weniger weit in den
Mantel des Schraubteiles 107 eingeschraubt wird, so daß
also die Höhe der das Gas enthaltenden Kammer veränderlich
ist.
Durch die Veränderung des Volumens der das Gas enthalten
den Kammer läßt sich der Druck des hier befindlichen Gases
und damit die Federkonstante des Feder-Masse-Systems so
variieren, daß das Maximum der die Dämpfung bewirkenden
Resonanz bei einer gewünschten Frequenz liegt.
Das Ausführungsbeispiel von Fig. 3 stellt einen Schall
dämpfer 202 dar, der an eine Leitung 201 angekoppelt ist
und wirkungsmäßig eine Kombination eines herkömmlichen
Schalldämpfers mit dem hier beschriebenen, neuartigen
Schalldämpfer darstellt. Das Gasvolumen V ist wieder in
einem an die Wand der Leitung 201 angesetzten Stutzen 209
untergebracht und befindet sich in einem allseits geschlos
senen Sack 205. Der Sack 205 ist im Innenraum des Stutzens
209 angeordnet, der über eine mittlere Verbindungsbohrung
204 der Länge l und des Querschnittes S2 sowie einen äuße
ren Ring 211 mit der Leitung 201 des Querschnittes S1 in
Verbindung steht. Das dargestellte Ausführungsbeispiel ist
also rotationssymmetrisch zur Achse der Verbindungsbohrung
204 gedacht. Es wäre jedoch auch ein linearer Aufbau denk
bar, bei dem zwischen dem Innenraum des Stutzens 209 und
der Leitung 201 mehrere Verbindungsbohrungen derart ver
laufen, daß sie im Längsschnitt ein ähnliches Bild wie in
Fig. 3 ergeben.
Der Sack 205 ist so geformt, daß er aus dem Innenraum des
Stutzens 209 praktisch nicht in die Verbindungsbohrung 204
hineinreicht, dagegen den Ring 211 durchsetzt und dort
praktisch eine Fortsetzung der Innenfläche der Leitung
201 darstellt. In diesem Ringbereich wirkt der Schall
dämpfer 202 in bekannter Weise als akustisch weicher Ab
schluß; die charakteristische Kurve dieses Schalldämpfer
bereiches ist diejenige eines Tiefpasses. Im Bereich der
Verbindungsbohrung 204 dagegen wirkt der Schalldämpfer 202
als Feder-Masse-System mit ausgeprägter Resonanzfrequenz,
die durch das Volumen V und den Druck p des Gases sowie
durch die Masse der Flüssigkeitssäule in der Verbindungs
bohrung 204 bestimmt ist. Die charakteristische Kurve
dieses Schalldämpferanteils ist diejenige eines band
reject-Filters. Das Dämpfungsmaximum wird in einen nie
derfrequenten Bereich gelegt, so daß der gesamte Schall
dämpfer über einen weiten Frequenzbereich hinweg gute
Ergebnisse erzielt.
Beim Ausführungsbeispiel von Fig. 3 ist in den Stutzen 209
ein Schraubdeckel 212 eingedreht, der an dem Sack 205 an
liegt. Durch die Relativposition des Schraubdeckels 212
innerhalb des Stutzens 209 kann das Ausmaß bestimmt wer
den, in welchem der Sack 205 in die Ausnehmungen 204 und
211 der Leitungswand eingedrückt wird. Hierdurch läßt sich
die Lage des Resonanzmaximums verändern.
Das in Fig. 3 gezeigte Kombinationsprinzip läßt sich
selbstverständlich weiter ausbauen: So könnte etwa eine
weitere Verbindungsbohrung zwischen der Leitung 201 und
dem Innenraum des Stutzens 209 vorgesehen werden, deren
Abmessungen sich von den Abmessungen der Verbindungsboh
rung 204 unterscheiden. Die Masse der in dieser weiteren
Verbindungsbohrung stehenden Flüssigkeitssäule würde dann
mit dem das Gasvolumen V einschließenden Sack 205 ein
Feder-Masse-System mit einer eigenen, weiteren Eigenfre
quenz bilden.
Beim Ausführungsbeispiel von Fig. 4 steht der Schall
dämpfer 302 wieder über eine Verbindungsbohrung 304 des
Querschnitts S2 und der Länge l mit der Leitung 301 in
Verbindung, die von der Flüssigkeit durchströmt wird.
Er ist wieder in einem an die Wand der Leitung 301 an
gesetzten Stutzen 309 untergebracht.
Ähnlich wie in Fig. 2 ist eine flexible Membran 306
(diesmal ohne einvulkanisierte Zusatzmasse) vorgesehen,
die von einem Schraubteil 307 gegen eine Fläche (Stufe)
308 in der Wand der Leitung 301 gedrückt wird. Zwischen
der Membran 306 und dem Schraubteil 307 ist ein Radial
flansch 313 eines glockenförmigen Sacks 305 verklemmt,
der gemeinsam mit der Membran 306 die Aufnahmekammer für
das Gasvolumen V bildet. Membran 306 und Sack 305 könnten
selbstverständlich auch dauerhaft miteinander verbunden,
z.B. aneinander vulkanisiert oder einstückig sein.
Der Raum zwischen dem Schraubteil 307 und dem Sack 305
kommuniziert über eine schmale Ausgleichsbohrung 314, wel
che den Radialflansch 313 des Sacks 305 und die Membran
306 durchstößt, mit der Verbindungsbohrung 304. Auf diese
Weise wird die Membran 306 beidseits vom gleichen stati
schen Druck beaufschlagt. Hierdurch wird verhindert, daß
die Membran 306 bei unterschiedlichen statischen Drucken
in der Leitung 301 unterschiedlich weit ausbaucht.
Mit dem hier verwendeten Begriff der "Geräuschdämpfung"
werden vereinfachen sowohl Absorptions- als auch Refle
xionsphänomene, die zu einem Abbau von Druck-Pulsationen
führen, zusammengefaßt.
Claims (19)
1. Schalldämpfer für von Flüssigkeiten durchströmte Wege
mit einer von der Flüssigkeit zumindest teilweise durch
eine Membran abgesperrten, ein unter einem bestimmten
Druck stehendes Gasvolumen enthaltenden Kammer, dadurch
gekennzeichnet, daß
- a) das Gasvolumen (V, p) und eine mit der Membran (5; 106; 205; 306) mitbewegte zusätzliche Masse (M) ein Feder-Masse-System mit definiertem Schwingungsver halten bilden;
- b) die Ankopplung des Feder-Masse-Systems (V, p, M) an den von Flüssigkeit durchströmten Weg (1; 101; 201; 301) dergestalt ausgebildet ist, daß hierdurch das Schwingungsverhalten des isolierten Feder-Masse- Systems (V, p, M) nur unwesentlich verändert ist.
2. Schalldämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die mitbewegte zusätzliche Masse (M) eine an die
Membran (5; 106; 205; 306) angrenzende Flüssigkeits
säule ist.
3. Schalldämpfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Flüssigkeitssäule diejenige Flüssigkeitsmenge
ist, die sich in einer die Ankopplung bewirkende Ver
bindungsbohrung (4; 104; 204; 304) zu dem von der Flüs
sigkeit durchströmten Weg (1; 101; 201; 301) befindet.
4. Schalldämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die mitbewegte zusätzliche Masse (M) ein an der
Membran (106) befestigter Körper (110) ist.
5. Schalldämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Körper (110) in die Membran (106) integriert,
insbesondere einvulkanisiert ist.
6. Schalldämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kammer für das Gasvolumen (V, p)
von einem geschlossenen, allseits vom statischen Flüssig
keitsdruck umgebenen Sack (5; 205) begrenzt wird.
7. Schalldämpfer nach Anspruch 6 bei Rückbeziehung auf An
spruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Flüssig
keitssäule befindliche zusätzliche Masse (M) dadurch
veränderbar ist, daß der Sack (205) durch ein bewegli
ches, an ihn angrenzendes Teil (212) mehr oder weniger
weit in die Verbindungsbohrung (204) eindrückbar ist.
8. Schalldämpfer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das an den Sack (205) angrenzende Teil (212) in
einen an die Wand des von der Flüssigkeit durchströmten
Weges (201) angesetzten Stutzen (209) eingeschraubt ist
und im Innenraum des Stutzens (209) der das Gasvolumen
(V, p) enthaltende Sack (205) angeordnet ist.
9. Schalldämpfer nach Anspruch 6 bei Rückbeziehung auf
Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an ein
und denselben Sack (205) Flüssigkeitssäulen unterschied
licher Massen angrenzen.
10. Schalldämpfer nach Anspruch 9 bei Rückbeziehung auf
Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Verbin
dungsausnehmungen (204; 211) vorgesehen sind, in welche
sich der Sack (205) unterschiedlich weit hineinerstreckt.
11. Schalldämpfer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sack (205) sich in mindestens eine Verbindungs
ausnehmung (211) soweit hineinerstreckt, daß er in
diesem Bereich eine Fortsetzung der Innenwand des von
der Flüssigkeit durchströmten Weges (201) bildet.
12. Schalldämpfer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß er um die Achse einer Verbindungsbohrung (204)
rotationssymmetrisch ist, in welche der Sack (205) nicht
oder nur wenig hineinreicht, und daß eine ringförmige,
die Verbindungsbohrung (204) umgebende Verbindungsaus
nehmung (211) vorgesehen ist, in welche der Sack (205)
so weit hineinreicht, daß er in diesem Bereich eine
Fortsetzung der Innenwand des von der Flüssigkeit durch
strömten Weges (201) darstellt.
13. Schalldämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die das Gasvolumen (V, p) enthalten
de Kammer an einer Seite durch eine im wesentlichen
ebene Membran (106; 306) begrenzt wird.
14. Schalldämpfer nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Membran (106; 306) durch ein Schraubteil (107;
307) gegen eine Fläche (108; 308) in der Wand des von
der Flüssigkeit durchströmten Weges (301) gedrückt wird.
15. Schalldämpfer nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schraubteil (107) gemeinsam mit der Membran
(106) die das Gasvolumen (V, p) einschließende Kammer
bildet.
16. Schalldämpfer nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß das Volumen der Kammer veränderbar und hierdurch der
Druck (p) des Gasvolumens (V) einstellbar ist.
17. Schalldämpfer nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Verdrängungskörper vorgesehen ist, der mehr
oder weniger weit in die Kammer hineinbewegbar ist.
18. Schalldämpfer nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß ein glockenförmiger Sack (305) an der Membran (306)
dicht anliegt und mit dieser die das Gasvolumen (V, p)
enthaltende Kammer begrenzt und daß eine Ausgleichsboh
rung (314) vorgesehen ist, welche den an der freien Seite
der Membran (306) anstehenden statischen Flüssigkeits
druck zur freien Oberfläche des glockenförmigen Sacks
(305) übermittelt.
19. Schalldämpfer nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,
daß der glockenförmige Sack (305) einen radialen Flansch
besitzt und zwischen der Membran (306) und einem Schraub
teil (307) verklemmt ist, mit dem die Membran (306) gegen
eine Fläche (308) der Wand des von der Flüssigkeit durch
strömten Weges (301) gedrückt wird.
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DE19833300499 DE3300499A1 (de) | 1983-01-08 | 1983-01-08 | Schalldaempfer fuer von fluessigkeiten durchstroemte wege |
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Publications (2)
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