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DE328665C - Schaltvorrichtung - Google Patents

Schaltvorrichtung

Info

Publication number
DE328665C
DE328665C DE1918328665D DE328665DD DE328665C DE 328665 C DE328665 C DE 328665C DE 1918328665 D DE1918328665 D DE 1918328665D DE 328665D D DE328665D D DE 328665DD DE 328665 C DE328665 C DE 328665C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lever
weight
pawl
cam
movement
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1918328665D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
UTRECHTSCHE MACHF V D FRANS SM
Original Assignee
UTRECHTSCHE MACHF V D FRANS SM
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by UTRECHTSCHE MACHF V D FRANS SM filed Critical UTRECHTSCHE MACHF V D FRANS SM
Application granted granted Critical
Publication of DE328665C publication Critical patent/DE328665C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G17/00Mechanical devices for moving a member after being released; Trip or release mechanisms characterised thereby

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)
  • Lift-Guide Devices, And Elevator Ropes And Cables (AREA)

Description

  • Schattvorrichtüng. Zur Wartung von Speisepumpen für hydrai;-lische Akkumulatoren, Aufzüge und ähnliche Vorrichtungen ist es erwünscht, eine Schaltvorrichtung anzuordnen, welche es ermöglicht, die langsame Bewegung der Vorrichtung zu bestimmten Zeitpunkten oder in bestimmten Lagen in eine plötzliche oder, wenn erforderlich, in eine stufenweise Bewegung, und zwar in zwei Richtungen.; umzusteuern. Bei einem hydraulischen Akkumulator z. B. müssen die Speisepumpen in der niedrigsten Stellung des Akkumulators schnell eingeschaltet werden, und in der höchsten Lage wieder rasch außer Betrieb gesetzt werden.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schaltvorrichtung zur Umsteuerung einer langsamen hin- und hergehenden Bewegung in eine plötzliche oder stufenweise Bewegung in zwei Richtungen, bei welcher ein Gewicht vorgesehen ist, das zwangläufig .der Bewegung des sich langsam fortbewegenden Körpers folgt. Durch das Gewicht wird eine Klinke in der Nähe der äußersten Lagen des genannten Körpers ein- und ausgeschaltet, wobei die Klinke einen Hebel in seiner äußersten Stellung festhält. Dieser Hebel wird fortwährend von einem Gegengewicht aufwärts gezogen, während ein zweitesGewicht, welches schwerer ist als das Gegengewicht und dessen- Aufhängeseil der -Bewegung des sich langsam bewegenden Körpers - folgt und in der einen äußersten Lage des genannten Körpers den in seiner höchsten. Lage befindlichen Hebel nach unten zu ziehen versucht, aber in der entgegengesetzten äußersten Lage des Körpers keine Wirkung auf den in seiner tiefsten Lage befindlichen Hebel ä.usübt, weil die Bewegung; die für die Verstellung des zweiten Gewichtes in der Höhenrichtung notwendig ist, durch, den sich langsam bewegenden Körper selbst erfolgt.
  • Mit dieser Vorrichtung wird erzielt, daß sich der langsam bewegende Körper während seines aufwärts gerichteten Hubes sozusagen die Schältvorichtung selbsttätig spannt und am Ende dieses Hubes freigibt, während bei dem abwärts gerichteten Hub das Nämliche stattfindet, aber die Schaltvorrichtung jetzt im entgegengesetzten Sinne wirkt. Innerhalb bestimmter Grenzen läßt sich diese Vorrichtung bequem einstellen, soweit es den Arbeitspunkt der Schaltvorrichtung betrifft, weil ebenfalls die Länge des. Hubes des langsam bewegenden Körpers sich bequem regulieren läßt.
  • Bei hydraulischen Akkumulatoren können z. B: die Vorrichtungen, die die Pumpen in und außer Betrieb setzen, mit dem Gegengewicht, dem Seil o. @dgl. in Verbindung gebracht werden.
  • In den Fig. i bis q. ist die Erfindung veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. i die Schaltvorrichtung am Anfang der Bewegung, wenn z. B: der Akkumulator sich aufwärts bewegt, Fig. 2 die Schaltvorrichtung am Ende der Bewegung in Aufwärtsrichtung des Akkumulators, Fig. 3 die Schaltvorrichtung am -Anfang der Bewegung in Abwärtsrichtung, Fig. 4 die Vorrichtung 'am Ende der Bewegung in Abwärtsrichtüng.
  • Bevor die Wirkungsweise des Apparates beschrieben wird, soll zunächst die konstruktive Einrichtung des Apparates an Hand der Figuren näher erläutert werden.
  • In Fig. i ist das Gewicht i mit einem Seil oder Kabel 2, welches über eine Scheibe 3 läuft, verbunden. Das -Ende des Seiles kann z. B. mit einem hydraulischen Akkumulator in Verbindung gebracht werden. -An dem Gewicht i ist noch ein zweites Seil 4 befestigt, welches über eine Scheibe 5 läuft und an seinem Ende eine Stange 6 trägt, welche ander Unterseite mit einer Mutter 7 versehen ist. Die Stange 6 kann sich in einem Hohlraum des Gewichtes 8 frei auf- und abwärts bewegen, kann das Gewicht aber. auch, wenn erforderlich, infolge der Mutter 7 aufwärts ziehen.
  • Um einen festen Zapfen g ist ein Hebel io drehbar angeordnet. Zur Hubbegrenzung sind über und unter dem Hebel io Stifte oder Anschläge 12 und ii vorgesehen. Am freien Ende des Hebels @io ist eine Stange 13 mit einem Bunde oder einer Mutter versehen, drehbar angeordnet. Die. Stange 13 kann sich in einem Ansatz 14 am Gewicht 8 verschieben oder dieses infolge des Bundes 15 mitnehmen. Weiter ist mit dem Hebel io ein Seil 16 verbunden, welches über Scheiben 17 und 18 geführt ist und dessen Ende ein Gegengewicht ig trägt, welches leichter ist, als das Gewicht B.
  • Um einen festen Zapfen 2o ist eine Klinke 2i, welche mit einer Rolle 22 versehen ist, drehbar angeordnet. An der Unterseite der Klinke 2i befindet sich ein Nocken 23, welcher in niedergeklappter Lage der Klinke 21, entweder unter den Nocken 24 oder über den Nocken 24 am Hebel io gelangt und dann den Hebel io in seiner höchsten und in. seiner niedrigsten Stellung festhält.
  • Zur Betätigung der Klinke 21 ist in dem Gewichte i eine Aussparung vorgesehen, in welcher sich die Rolle 22 bewegen kann. Um ein Zurückdrücken des Gewichtes i durch die Klinke 21 zu verhindern, ist hinter dem Gewichte i eine Führung 25 angebracht, in welcher das Gewicht i auf- und abgleitet.
  • In den Fig. 2, 3 und 4 sind die verschiedenen Zubehörteile mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Im nachfolgenden wird die Wirkungsweise der Vorrichtung beschrieben werden, wenn sie z. -B, zum In- und Außerbetriebsetzen der Pumpe eines hydraulischen Akkumulators verwendet .werden soll. In- diesem Falle wird das Seile an' dem sich auf- und abwärtsbewegenden Teile des Akkumulators befestigt. Das Gegengewicht i9 ist in geeigneter Weise mit dem Ventil der Pumpe derartig verbunden, daß beim Aufwärtsgehen des GegengeWichtes ig die Pumpe eingeschaltet wird und beim Senken des Gegengewichtes ig die Pumpe ausgeschaltet wird.
  • Die Fig: z zeigt die Lage der einzelnen Teile der Vorrichtung in dem Augenblick, in welchem das Gegengewicht ig sich eben nach aufwärts bewegt und, die Speisepümpe eingeschaltet ist. Der Akkumulator wird also aufsteigen und das Gewicht i demzufolge sinken. Beim Sinken des Gewichtes i wird die- Rolle 22 in die Aussparung des Gewichtes gelangen und die Klinke 21 herunterfallen. Während der ersten Augenblicke wird das Gewicht 8 in seiner Lage verharren, weil die Stange 6, die durch das Sinken des Gewichtes i veranlaßt, mittels des Seiles 4 aufwärts gezogen wird, eine derartige Länge hat, daß die Mutter 7 das Gewicht 8 vorläufig nicht mitnehmen wird. Sobald jetzt die Klinke a1 ganz niedergeklappt ist, wird der Nocken 23 über den Nocken 24 gelangen und demzufolge den Hebel io in seiner Lage festhalten.
  • Das Gewicht i sinkt nun weiter und wird schließlich die Stange 6mittels der Mutter 7 das Gewicht 8 aufwärts ziehen. Zu diesem Zwecke ist das Gewicht i selbstverständlich schwerer gemacht als das Gewicht B. Während dieser Bewegung gleitet die Stange 13, welche durch den Hebel io in ihrer Lage gehalten wird, durch das Loch des Ansatzes 14 am Gewicht B.
  • In der Fig. 2 ist nun die Lage der einzelnen Teile der Vorrichtung dargestellt, wenn der Akkumulator ungefähr in seiner höchsten Stellung angelangt .ist. Das Gewicht 8 -ist dabei durch die Stange 6 aufwärts gezogen und ruht nicht mehr auf der Mutter i5 der Stange 13. Das Gegengewicht 8 wird jetzt versuchen, mit Hilfe des Seiles 16 den Hebel io in seine höchste Stelle zu ziehen, was aber durch den Nocken 23-verhindert wird, welcher sich über den Nocken 24 befindet.
  • Sinkt das. Gewicht i nun noch etwas weiter, so wird die Rolle gegen -den obersten Teil der Aussparung im Gewichte i aufsteigen und die Klinke 21 aufrichten. Der Nocken 23 wird dann den Nocken 24 plötzlich freimachen und dem Gegengewicht ig Gelegenheit geben, den Hebel io hochzuziehen. Gleichzeitig wird durch die Abwärtsbewegung des Gegengewichtes i9, welches mit der Speisepumpe verbunden war, diese außer- Betrieb ,gestellt werden. Durch die Bewegung des Gegengewichtes gelangen die verschiedenen Zubehörteile in die Lage, die in Fig.3 dargestellt ist.
  • In Fig. 3 ist demnach die Lage ,der einzelnen Teile in dem Augenblick dargestellt, in dem die Speisepumpe. gerade ausgeschaltet ist und derAkkumulator infolge der Wasserentziehung zu sinken anfängt. Während dieser Bewegung geht das Gewicht i selbstverständlich nach oben und wird die Klinke 21 wieder herunterklappen, weil die Rolle 22 nun auch wieder dem Verlauf der Aussparung in dem Gewichte i folgt. Der Hebel io wird zunächst in;;seiner Lage bleiben, weil die Mutter 15 der Stange 13 sich in einer gewissen Entfernung von dein Ansatz am Gewicht 8 befindet. Daher kann das Gewicht 8 eine kurze. Strecke sinken, bevor es eine etwaige Wirkung auf Stange 13 und dadurch auf den Hebel io ausüben wird. Sobald die Klinke 21 jetzt genügend weit heruntergeklappt ist, gelangt der Nocken 23 unter den Nocken 24 am Hebel io, wodurch der Hebel in seiner höchsten Stelle festgehalten wird.
  • Der Akkumulator sinkt weiter und wird zugleich das Gewicht i immer höher aufwärts ziehen. Gleichzeitig wird aber das Gewicht 8 fortwährend. sinken, weil .es mittels des Seiles 4 mit dem Gewicht i verbunden ist und gerade solange, bis das Gewicht 8 mit dem Ansatz 14 am Bunde 15 der Stange 13 hängen bleibt. Geht jetzt das Gewicht noch weiter aufwärts, dann :wird sich die Stange 6 durch Öffnung in dem Gewichte 8 herabschieben, und schließlich die Lage erreichen., die in Fig.4 dargestellt ist. In dieser Lage hängt das Gewicht 8 ganz an der Stange 13, und da es schwerer ist als das Gegengewicht ig, wird der Hebel io herunterklappen, woran er aber durch den Nocken 23 verhindert wird, welcher sich unter dem Nocken 24 befindet. Hebt sich das Gewicht i jetzt noch etwas mehr, dann wird die Rolle 22 gegen das Ende der Aussparung aufsteigen und gleichzeitig die Klinke 21 wieder aufrichten. . Der Nocken 23 wird dann unter den Nocken 24 herausgezogen und dadurch den Hebel io freimachen, welcher unmittelbar durch .das Gewicht 8, das jetzt an der Stange hängt, heruntergezögen wird.
  • Das Gegengewicht i9 wird gleichzeitig aufwärts gehen und demzufolge die Speisepumpe des Akkumulators wieder in Betrieb setzen. Die einzelnen Teile des Apparates befinden sich dann in der in Fig. i dargestellten Lage und der gleiche eben beschriebene Arbeitsvorgang wird von neuem wiederholt.
  • Wenn es sich als notwendig herausstellen sollte, die beschriebene plötzliche Bewegung des Hebels i o stufenweise stattfinden zu lassen, so kann dieses dadurch geschehen, daß man das Ende der Nocken 23. und 24 stufeii-oder treppenartig ausführt, so daß der untere Teil des Nockens 24 beim abwärts gerichteten Hub des Hebels io sich nacheinander über die, auf dem Nocken 23 befindlichen, Stufen bewegt, während- bei dem, aufwärts gerichteten Hub des -Hebels io die Unterseite ödes Nockens 23 über die nach unten gerichteten Stufen des Nockens 24 läuft. Bei dieser Ausführungsform wird während des Zurückdrückens. der Klinke 2i durch das Gewicht i der Hebel z. B. zuerst um eine Stufe sich senken, gelangt die Klinke etwas weiter, dann springt der Nocken 24 auf die zweite Stufe des Nockens 23 und so weiter, bis der Nocken 24 alle auf den Nocken befindlichen Stufen abgelaufen hat. Beim Abwärtsgehen des Hebels io läuft- der Nocken 23 über die durch den Nocken 24 gebildeten Stufen,.
  • Anstatt einer Speisepumpe können auch mehrere Speisepumpen für den Akkumulator vorgesehen werden, welche nacheinander zuerst eingeschaltet und später nacheinander ausgeschaltet werden.
  • Die Zeitpunkte, an welchen. die Pumpen ein-und ausgeschaltet werden, können bequem durch die Längen der Seile 2 reguliert werden. Das nacheinander Ein- und Ausschalten ist erwünscht, um plötzlichen Druckänderun-' gen so viel wie möglich vorzubeugen.
  • Außerhalb der- Wartung von. Speisepumpen hydraulischer Akkumulatoren kann die erwähnte Vorrichtung selbstverständlich überall Anwendung finden, wo eine Schaltvorrichtung für die Umsteuerung einer langsamen Bewegung in eine plötzliche oder stufenweise Bewegung des Hebels io in zwei Richtungen erwünscht ist, wie bei Aufzügen u. dgl.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Schaltvorrichtung zur Umsteuerung einer langsamen hin- und hergehenden Bewegung in eine plötzliche oder stufenweise Bewegung. in zwei Richtungen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gewicht (i) angeordnet ist, das zwangläufig den Bewegunge%des sich langsam bewegenden Körpers folgt; und das eine Klinke (21) in der Nähe der äußersten Lagen des genannten Körpers ein- und ausschalten kann, wobei die Klinke (21) -einen Hebel (io) in seinen zwei äußersten Lagen festhält und der Hebel (io) fortwährend durch ein Gegengewicht (ig) aufwärts gezogen wird, während ein zweites Gewicht (8), das schwerer ist als das Gewicht (ig) und dessen Aufhängeseil (16), den Bewegungen des sich langsam bewegenden Körpers zwangläufig folgt und in der einen äußersten Lage des Körpers den in seiner höchsten Lage befindlichen Hebel (io) herabzuziehen versucht, aber in der entgegengesetzten äußersten Lage des Körpers den in seiner tiefsten Lage befindlichen Hebel (io) nicht beeinfiußt, während die Bewegung zur Verstellung des zweiten Gewichtes -(8) in der Höhenrichtung durch den sich langsam bewegenden Körper selbst erfolgt. 2; Ausführung der Schaltvorrich.turig nach Anspruch i, zur Erzielung einer stufenweisen Bewegurig des Hebels (io), dadurch gekennzeichnet, dag an Stelle der Nocken (a3 und 24) am Hebel (io) und der Klinke (2i) zwecks Erzielung. einer aus mehreren Einzelbewegungen bestehenden Umschaltung, eine aus mehreren Stufen gebildete Treppe angeordnet ist.
DE1918328665D 1917-05-25 1918-12-15 Schaltvorrichtung Expired DE328665C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
NL328665X 1917-05-25

Publications (1)

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DE328665C true DE328665C (de) 1920-11-03

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DE1918328665D Expired DE328665C (de) 1917-05-25 1918-12-15 Schaltvorrichtung

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