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DE326965C - Kolonnenanschlagstange - Google Patents

Kolonnenanschlagstange

Info

Publication number
DE326965C
DE326965C DE1918326965D DE326965DD DE326965C DE 326965 C DE326965 C DE 326965C DE 1918326965 D DE1918326965 D DE 1918326965D DE 326965D D DE326965D D DE 326965DD DE 326965 C DE326965 C DE 326965C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stop bar
column
slots
column stop
rods
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1918326965D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Joh Winklhofer Beteiligungs GmbH und Co KG
Original Assignee
Wanderer Werke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wanderer Werke AG filed Critical Wanderer Werke AG
Application granted granted Critical
Publication of DE326965C publication Critical patent/DE326965C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J21/00Column, tabular or like printing arrangements; Means for centralising short lines
    • B41J21/02Stops or stop-racks

Landscapes

  • Connection Of Plates (AREA)

Description

  • Kolonnenanschlagstange. Die bei den Tabellenschreibvorrichtungen der Schreibmaschinen üblichen Kolönnenanschlagstangen, welche zum Einstecken der Reiter oder Kolonnenanschläge dienen, erhalten ihre Schlitze, in die die Reiter eingesteckt werden, gewöhnlich durch Fräsen oder ähnliche Arbeitsvorgänge, die den Nachteil haben, daß die Bearbeitung der Anschlagstange kostspielig und zeitraubend ist. Außerdem werden diese Stangen gewöhnlich ziemlich schwäch gehalten, so daß die Gefahr vorliegt, daß sie seitlich bzw. nach unten durchgebogen werden können. Diese Übelstände treten dann ganz besonders hervor, wenn bei einer Tabellenschreibvorrichtung in bekannter Weise eine Mehrzahl von Kolonnenstangen nebeneinander verwendet wird.
  • Die Erfindung beseitigt diese Nachteile der bisherigen Kolonnenanschlagstangen dadurch, daß die Stangen aus einer Mehrzahl verhältnismäßig dünner Blechplatten oder Blechstreifen zusammengesetzt werden, in denen die Schlitze für die Kolonnenanschläge oder Reiter durch Stangen hergestellt sind. Die Blechstreifen oder Blechplatten werden so aufeinander gelegt, daß die ausgestanzten Schlitze genau aufeinander passen und werden dann durch durchgezogene Niete oder Schrauben zu einem starren Ganzen vereinigt.
  • Die Bearbeitung der einzelnen Blechplatten durch Stanzen erfolgt außerordentlich schnell. und vollkommen regelmäßig; die Zahl der nebeneinanderliegenden Schlitzreihen ist - für die Zeitdauer der Bearbeitung praktisch bedeutungslos, so daß die Anfertigung einer Anschlagstange mit vier Schlitzreihen, die man bisher durch Zusammenstellen von vier besonders zu bearbeitenden Anschlagstangen erhielt, nicht mehr Zeit in Anspruch nimmt als die einer Stange mit. zwei oder nur einer Schlitzreihe. Ferner besitzt die neue Anschlagstange infolge ihrer Zusammensetzung viel größere Sicherheit gegen Durchbiegen wie die früheren, besonders die aus mehreren zusammengesetzten Anschlagstangen, so daß auf besondere Versteifungen verzichtet werden kann.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung: -Fig. z zeigt dies Ausführungsbeispiel schau- -bildlich; .
  • Fig. z ist eine Kopfansicht, -Fig. 3 ein Schnitt dazu.
  • Die neue Anschlagstange besteht aus einer Mehrzahl (hier fünf) von aufeinander gelegten Blechplatten oder Blechstreifen a, welche eine oder mehrere Schlitzreihen b aufweisen, die mit Hilfe . zweckentsprechender Stanzvorrichtungen hergestellt werden. Die einzelnen Bleche a werden so aufeinander gelegt, daß ihre Schlitze b, wie Fig. 3 zeigt, genau aufeinander passen; in dieser Stellung werden sie dann durch durchgezogene Niete c oder Schrauben c miteinander zu eineng starren Ganzen von der Stärke der bisher üblichen Anschlagstangen vereinigt. Durch Anordnung einer gröberen Mietzahl, wie dies trig. x zeigt, wird die Anschlagstange so steif, daß keine Gefahr des Durchbiegens besteht.

Claims (1)

  1. PATENT-ANsPRUCH Kolonnenanschlagstange für die Tabellenschreibvorrichtung an Schreibmaschinen dadurch gekennzeichnet, daß die Stange aus einer Mehrzahl übereinander gelegter *und durch Schrauben oder Niete starr miteinander verbundener Bleche (a) mit genau aufeinander passenden Schlitzen zum Einstecken -der Kolonnenanschläge oder Reiter zusammengesetzt ist.
DE1918326965D 1918-07-27 1918-07-27 Kolonnenanschlagstange Expired DE326965C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE326965T 1918-07-27

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE326965C true DE326965C (de) 1920-10-04

Family

ID=6184467

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1918326965D Expired DE326965C (de) 1918-07-27 1918-07-27 Kolonnenanschlagstange

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE326965C (de)

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