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DE325856C - Fuer Bettungsgeschuetze bestimmte Einrichtung zum Ausgleich der durch Schieflage der Bettungsebene verursachten Hoehenrichtungsfehler - Google Patents

Fuer Bettungsgeschuetze bestimmte Einrichtung zum Ausgleich der durch Schieflage der Bettungsebene verursachten Hoehenrichtungsfehler

Info

Publication number
DE325856C
DE325856C DE1918325856D DE325856DD DE325856C DE 325856 C DE325856 C DE 325856C DE 1918325856 D DE1918325856 D DE 1918325856D DE 325856D D DE325856D D DE 325856DD DE 325856 C DE325856 C DE 325856C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bedding
gear
height direction
inclination
angle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1918325856D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Krupp Stahl AG
Original Assignee
Krupp Stahl AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Krupp Stahl AG filed Critical Krupp Stahl AG
Application granted granted Critical
Publication of DE325856C publication Critical patent/DE325856C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G3/00Aiming or laying means
    • F41G3/10Aiming or laying means with means for compensating for canting of the trunnions

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

  • Für Bettungsgeschütze bestimmte Einrichtung zum Ausgleich der durch Schieflage . der Bettungsebene verursachten Höhenrichtungsfehler. . Den Gegenstand der Erfindung bildet eine solche für Bettungsgeschütze bestimmte Einrichtung zum Ausgleich der durch Schieflage der Bettungsebene' verursachten Höhenrichtungsfehler, bei welcher der durch die Schief-1 age der Bettungsebene hervorgerufene Höhenrichtungsfehler beim seitlichen Einrichten des Geschützes selbsttätig beseitigt wird.
  • Auf der Zeichnung ist ein für Schiffsgeschütze bestimmtesAusführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt, bei welchem das Antriebso ban der die Höhenrichtung anzeigenden Vorrichtung durch den Empfänger einer elektrischen Ferneinstellvorrichtung gebildet .wird. .
  • Es zeigt Fit-,. t eine schematische, teilweise -im Schnitt gehaltene Gesamtansicht der Einrichtung, und Fig. 2 einen Schnitt nach 2-2 der .Fig. z, von oben gesehen. .
  • Mit dem Seitenrichtzahnkranze d einer auf einer Bettung cc2 aufgestellten, um eine aufrechte Achse schwenkbaren Lafette A eines Schiffsgeschützes steht ein Stirnradbl imEingriff, auf dessen Welle B zwei weitere Stirnräder b2 und b3 sitzen. Von den Stirnrädern b2 und ba steht das. eine, b3, mit dem verzahnten äußeren Rande cl einer auf ihrer einen Stirnseite offenen zylindrischen Trommel C in Eingriff, die an einem feststehenden Gestell D drehbar gelagert ist. In dem Gestell D ist ferner eine mit einem Handrad e1 versehene Teilungstrommel E drehbar gelagert, die mit einer den Neigungswinkel der Bettungsebene an einer festen Marke e2 anzeigenden Einteilung e3 versehen ist. Durch Vermittlung eines Kegelrädergetriebes und' einer Schnecke steht die Teilungstrommel E in zwangläufiger Verbindung mit einem um die Achse der Trommel C frei drehbaren Schneckenrad f1, das durch eine Hohlwelle F mit einem Kegelrad f2 starr verbunden ist. Ein zweites, gleichartiges Kegelrad g2 steht durch seine mit der Achse der Trommel C gleichachsigen Welle G mit einem Stirnrad g1 in starrer Verbindung. Das Stirnrad g1 greift in das zweite der bereits erwähnten, auf der Welle B sitzenden Stirnräder b2 ein. Die Übersetzungsverhältnisse der beiden Stirnrädergetriebe b3 cl und b2 9l sind einander gleich und in Verbindung mit dem Übersetzungsverhältnis, zwischen dem Zahnkranz a1 der Lafette A und dem Stirnrad b1 so gewählt, daß zwischen der Lafette A einerseits und der Trommel C sowie der Welle G andererseits das übersetzungsverhältnis r : r herrscht.
  • Die beiden Kegelräder f2 und g2 bilden die Mittelräder eines Umlaufrädergetriebes, dessen Umlaufrad hl lose auf einem rechtwinklig abgebogenen Arm einer mit der Trommel C gleichachsigen, durch die Hohlwelle F hindurchgeführten Welle H befestigt ist. Auf das in das Innere der Trommel C hineinragende Ende der Welle H ist ein Kegelrad 1z2 aufgekeilt, das mit einem auf eine Welle K aüfgekeilten Kegelrad k1 im Eingriff steht.' Die Welle K ist in der Trommel C derart drehbar gelagert, daß ihre zur Richtung der Visierlinie der (nicht dargestellten) Geschützvisiervorrichtung parallele Achse mit einem Durchmesser der Trommel C zusammenfällt, und ist auf dem größten Teil ihrer Länge als Schraubenspindel k2 ausgebildet. Mit der Schraubenspindel k2 steht das als Schraubenmutter m3 ausgebildete eine Ende eines der Trommelachse gleichgerichteten Armes IN in Eingriff; der an seinem anderen Ende einen mittels eines Gleitsteines ml in einer Gleitbahn N geführten Zapfen wag trägt. Bei der Drehung der Trommel C um ihre Achse stellt dieser Zapfen m2 einen Kurbelzapfen dar; der zu einemKurbelarm von veränderlicher Länge gehört. Diese Länge ist durch den Abstand der- Achse des Armes M' von der Achse der Trommel C bestimmt. Durch Drehen des auf die Welle K aufgekeilten Kegelrades k1 und die dadurch bewirkte Verstellung der Schraubenmutter m3 ist die Länge des Kurbelarmes auf verschiedene Werte einstellbar, und zwar ist die Anordnung so getroffen, daß der Kurbelarm seinen größten Wert annimmt, wenn die Märke e2 auf den größten Wert der zugehörigen Einsteilung zeigt, und umgekehrt. Um daher die Länge des Kurbelarmes der Neigung der Bettungs.ebene verhältnisgleich zu iizachen; ist nach dem Vorhergehenden nichts weiter erforderlich; als die Teilungstrommel E mittels des Handrades ei dem anderweitig bestimmten Neigungswinkel der Bettungsebene entsprechend einzustellen. Wegen der Anordnung des Umlaufrädergetriebes f2 hl g2 ist es dabei, völlig gleichgültig, ob sich die Trommel(: mit der Welle H dreht oder ob sie stillsteht. Dreht sich nämlich die Trommel C, so muß -wegen der Gleichheit der Übersetzungsverhältnisse der Stirnrädergetriebe b3 cl und b2 g1 und wegen der lTbereinstimmung im Drehsinne der Trommel C und des Kegelrades h2 letzteres sich mit der gleichen Winkelgeschwindigkeit und im gleichen Sinne wie die Trommel C drehen, solange das Handrad e1 stillsteht. Da hierbei das Kegelrad k1 samt seiner Welle K an der Drehung der Trommel C teilnimmt und also gleiche Winkelgeschwindigkeit wie das Kegelrad: h2 in bezug auf die Weile H besitzt, so kann es jetzt die Welle K nicht in Drehung um ihre Achse versetzen. Wird aber das Handrad e1 gedreht, so teilt sich eine dieser Drehung verhältnisgleiche Drehung der Welle K mit, was eine entsprechende Verstellung der Schraubenmutter m3 zur Folge hat.
  • Die Gleitbahn N ist ihrerseits quer zur Bewegungsrichtung des Zapfens m2 in, einer feststehenden Führung P verschiebbar. Sie bildet demnach in Verbindung mit dem längs der -Schraubenspindel k2 verstellbaren Arm NI einKurbelschl.eifengetriebe, das einen hin und her gehenden- Getriebeteil (die Gleitbahn N) von veränderlichem Hub und einen drehbaren Getriebeteil (Zapfen m2) von veränderlichem Kurbelhalbmesser besitzt. . Infolge der beschriebenen Anordnung ist die Strecke, die die Gleitbahn N in ihrer Führung P bei einer Drehung der Trommel C um einen bestimmten Winkel zurücklegt, dem Sinus dieses Winkels verhältnisgleich.
  • . Mit der Gleitbahn N ist eine sich parallel zur Führung P erstreckende Zahnstange W starr verbunden, die mit einem auf eine Welle R aufgekei:lten Ritzel r1 im Eingriff steht. Auf der Welle R ist ferner eine Teilungstrommel y2 befestigt, die mit einer die Größe des Bettungsfehlers an einer festen Marke r3 anzeigenden Winkelteilung r' versehen ist. Die Welle R ist durch ein Schnekkengetriebe mit einem Kegelrad r5 zwangläufig verbunden. Ein zweites, gleichartiges Kegelrad s1 sitzt auf einer Hohlwelle S, die über ein Stirnrädergetriebe s2 s3 und ein aus der Zeichnung :ersichtliches weiteres Zwischengetriebe mit der Welle t1 des Empfängers T einer elektrischen Ferneinstellvorrich, tung zwangläufig verbunden ist.
  • Die beiden Kegelräder r" und s1 bilden die Mittelräder eines Umlaufrädergetriebes, dessen Umlaufrad u1 lose auf dem rechtwinklig abgebogenen Arm einer Welle U sitzt. Die Welle U ist mit einer Teilungstrommel V zwangläufig verbunden, deren Einstellung an einer den verbesserten Erhöhungswinkel anzeigenden Einteilung v1 mittels einer festen Marke v= abgelesen werden kann.
  • Für die Betrachtung der Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung sei angenommen, daß die Märke e2 dem Nullstrich der den Neigungswinkel der Bettungsebene anzeigenden Einteilung e3 gegenübersteht und demgemäß die Achse des Zapfens m= in die Drehachse der Trommel C fällt. Ferner sei angenommen,' daß der Lafette A und damit auch der Trommel C durch Drehen der (nicht dargestellten) Seitenrichtmaschine des Geschützes eine seitliche Einstellung erteilt worden ist, bei der die Visierlinie der Geschützvisiervorrichtung und die zu dieser parallele Achse der Spindel k2 in aufrechte Ebenen fallen, deren Schnittlinien mit der Bettungsebene wagerecht liegen.
  • Soll hierauf dem Geschütz die der Zielentfernung und dem Neigungswinkel der Bettungsebene entsprechende Höhenrichtung erteilt werden, so wird zunächst dem Handrad e: leine solche Drehung erteilt, d.aß der an der Einteilung e3 mittels der Marke e2 ablesbare Winkelwert gleich dem vorher durch besondere Messungen ermittelten Neigungswinkel der Bettungsebene ist. Die Drehung des Handrades e1 überträgt sich über das Getriebe f 1 F f ` h'# H h` ),l K in der Weise auf die Schraubenspindel k2, daß der auf der Spindel k= mittels der Mutter m3 verschiebbare Arm M eine dem Drehwinkel des Handrades ea verhältnisgleiche Verstellung erfährt.
  • Wird nun mitHilfe derSeitenrichtniaschine die Lafette A um ihre Schwenkachse so weit geschwenkt, bis die Visierlinie des Geschützes die vorgeschriebene Seitenrichtung erhalten hat, so führt erstens die mit der Lafette A durch die Zahnrädergetriebe dl b1 und b3 cl zwangläufig verbun'd'ene Trommel C bei den angegebenen übersetzungsverhältnissen eine Drehung um den gleichen Winkel aus: Zweitens dreht sich bei den gewählten Übersetzungsverhältnissen auch das Kegelrad lag infolge seiner bei Stillstand des Handrades e1 zwangläufigen Verbindung mit dem Zahnkranz a1 um denselben Winkel wie die Trommel c. Da infolgedessen das Kegelrad lzl sannt der Spindel k2 an der Drehung derTrommel C und des Kegelrades h2 um die Trommelachse mit gleicher Winkelgeschwindigkeit teilnimmt, so kann es jetzt die Spindel k2 nicht in Umdrehung um ihre eigene Achse versetzen. Der Arm IM behält infolgedessen den ihm vorher erteilten Achsenabstand von der Drehachse der Trommel C bei. Demgemäß überträgt sich auf die Zahnstange x1 eine geradlinige Bewegung, deren Größe dem Sinus des veränderlichen Seitenriclitwinkels der Lafette A und -dem eingestellten. Neigungswinkel der Bettungsebene verhältnisgleich ist. Durch das mit der Zahnstange ml zusammenarbeitende Ritzet- r1 wird die hin und her gehende Bewegung in eine drehende Bewegung umgesetzt, die sich auf das Mittelrad r' des Umlauf rädergetriebes r' u' s1 überträgt und deren Größe dem durch den Neigungswinkel der Bettungsebene verursachten Fehler in der Höhenrichtung der V isierlinie entspricht und mittels der Marke r3 an der Winkelteilung y4 der Teilungstrommel y2 ablesbar ist.
  • Nunmehr wird: der Empfänger T mittels des (nicht dargestellten) Gebers auf den der Zielentfernung entsprechenden Rrhöhungswinkel eingestellt. Durch das Umlaufrädergetriebe r'zel st setzt sich dann die auf das Mittelrad y' übertragene, dem Sinus des Seitenrichtwinkels und dem Neigungswinkel der Bettungsebene verhältnisgleiche - Drehbewegung mit der durch den Empfänger T auf das Mittelrad r' übertragenen, dem vorgeschriebenen Höhenrichtwinkel verhältnisgleichen Drehbewegung zu einer Drehbewegung zusammen, die sich über die Welle U auf die Teilungstrommel V so überträgt, daß an deren Einteilung vl' mittels der Marke v2 der verbesserte Höhenrichtwinkel, auf- den das Geschütz einzustellen ist, abgelesen werden kann, Die beschriebene Einrichtung hat noch den besonderen Vorteil, daß sie ohne weiteres in Verbindung mit einer Lafette verwendet werden kann, deren Bettungsebene eine ganz beliebige Neigung hat. Es ist nämlich nach dem vorstehend Gesagten ohne weiteres klar, daß es bei einer Veränderung der Größe des - Neigungswinkels der Bettungsebene nur einer entsprechenden Änderung der Einstellung des Handrades e1 bedarf, um die Einrichtung. für einen anderen Neigungswinkel brauchbar zu machen.
  • Ohne an der Erfindung etwas zu ändern, könnte man natürlich den Empfänger T durch ein beliebiges anderes Antriebsorgan, z. B. ein Handrad, ersetzen, das dem vorgeschriebenen Höhenrichtwinkel entsprechend einstellbar ist. Ferner könnte man statt des Kurbelschleifen.-getriebes ein Kurvenschubgetriebe verwenden, dessen Kurve dein Neigungswinkel der. Bettungsebene entsprechend bestimmt ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Für Bettungsgeschütze bestimmte Einrichtung zum Ausgleich der durch Schieflage der Bettungsebene verursachtenHöhenrichtungsfehler, dadurchgekennzeichnet, daß eine die Höhenrichtung anzeigende Vorrichtung (v' v') durch Zusammenwirken ihres Antriebsorganes (T) mit einem Getriebe (B C E F G H K i1,1 N R), das der die Höhenrichtung anzeigenden Vorrichtung (v1 v2) bei beliebiger Schieflage der Bettungsebene für jeden Seitenriehtwinkel des Geschützes eine zusätzliche, dem durch die Schieflage hervorgerufenen Höhenrichtungsfehler entgegengesetzt gleiche Verstellung zu erteilen vermag, beim Einstellen, des Geschützes auf die Seitenrichtung sich selbsttätig auf den - verbesserten Höhenri@chtwinkel einstellt. a. Einrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einstellen der die Höhenrichtung anzeigenden Vorrichtung (v1 v2) außer der der- Zielentfernung entsprechend ein'stell'baren Antriebsvorrchtung (T) ein verschiedenen Neigungswinkeln der Bettungsebene entsprechend einstellbares und von der Seitenrichtmaschine aus antreibbares Wechsel-Betriebe (B C E F G .H K M N R) dient, und daß die Antriebsvorrichtung und das Wechselgetriebe mit dem einstellbaren Teil (vl) der die Höhenrichtung anzeigenden Vorrichtung (v1 v2) durch ein Umlaufrädergetriebe (r' u1 st) verbunden sind. 3. Einrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß das Wechselgetriebe durch ein Kurbelschleifengetriebe gebildet ist, dessen Kurbelzapfen (m2) an den Seitenrichtbewegungen derLafette(A) teilnimmt und dem jeweiligen Neigungswinkel derBettungsebene entsprechend auf verschiedene Kurbelhalbmesser einstellbar ist. q.. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung des an den Seitenrichtbewegungen der Lafette (A) teilnehmenden Kurbelzapfens (in') durch ein an einem feststehenden Teil (D) " gelagertes Antriebsorgan (e') erfolgt, däs' mit dem Kurbelzapfen durch Vermittlung eines Umlaufrädergetriebes (f l h1 g=) verbunden ist:
DE1918325856D 1918-03-14 1918-03-14 Fuer Bettungsgeschuetze bestimmte Einrichtung zum Ausgleich der durch Schieflage der Bettungsebene verursachten Hoehenrichtungsfehler Expired DE325856C (de)

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DE1918325856D Expired DE325856C (de) 1918-03-14 1918-03-14 Fuer Bettungsgeschuetze bestimmte Einrichtung zum Ausgleich der durch Schieflage der Bettungsebene verursachten Hoehenrichtungsfehler

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