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DE325235C - Umschaltvorrichtung fuer die Schreibwalze - Google Patents

Umschaltvorrichtung fuer die Schreibwalze

Info

Publication number
DE325235C
DE325235C DE1918325235D DE325235DD DE325235C DE 325235 C DE325235 C DE 325235C DE 1918325235 D DE1918325235 D DE 1918325235D DE 325235D D DE325235D D DE 325235DD DE 325235 C DE325235 C DE 325235C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
platen
switching device
push rods
frame
pin
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1918325235D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Joh Winklhofer Beteiligungs GmbH und Co KG
Original Assignee
Wanderer Werke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wanderer Werke AG filed Critical Wanderer Werke AG
Application granted granted Critical
Publication of DE325235C publication Critical patent/DE325235C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J11/00Devices or arrangements  of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, for supporting or handling copy material in sheet or web form
    • B41J11/02Platens
    • B41J11/14Platen-shift mechanisms; Driving gear therefor

Landscapes

  • Handling Of Sheets (AREA)

Description

  • Umschaltvorrichtung für die Schreibwalze. Bei Schreibmaschinen mit drei und mehr T5-pen auf den Typenträgern wird ge,#N,ölinlich die Schreibwalze zum Schreiben der Kleinlnichstaben in, einer Mittelstellung gehalten, aus der sie zum Schreiben der Großbuchstaben und der Zahlen, Interpunktions-und sonstigen Zeichen. um gleiche Abstände in eine Barüberliegende Stellung gehoben und in eine Barunterliegende Stellung gesenkt wird. Diese Umschaltbewegungen werden vielfach mit Hilfe von Kniehebeln oder Kniegelenken durchgeführt; diese Vorrichtungen haben jedoch den Nachteil, daß die Schreibwalze infolge des unvermeidlichen Spieles in den Gliedverbindungen und Lagerstellen, das sich 'besonders nach län-;erein Gebrauch bemerkbar macht und durch keinerlei Einrichtung behoben werden kann, nicht sicher in ihrer Mittelstellung gehalten. wird. Es tritt also stets eine, wenn auch geringe lTberbewegung der Schreibwalze gegenüber der Mittelstellung auf, deren Folge eine ungerade Schriftlinie ist.
  • Die Erfindung bezweckt, diesen Übelstand zu beseitigen bzw. die Umschaltvorrichtung derart spielfrei auszubilden, daß die Schreibwalze stets geiiati die gleiche Mittelstellung einnehmen kann, so daß die Schriftlirie vollkommen gerade wird. Die spielfreie Bewegung der Umschaltvorrichtung wird dadurch erreicht, daß an dem Umschaltrahmen ein Zahnstück befestigt ist, das mit einem Zahnserinent in Eingriff steht, dessen Drehung durch lediglich wagerecht bewegliche Arbeitsteile erzielt wird. Die Stellungen der zuni Teil allerdings in bekannter Weise durch Federn atisbalanzierten Schreibwalze nebst Zubehör werden durch das spielfreie Ineinandergreifen des Zahntriebes vollkommen sicher gehalten, während die wagerechte Bewegung der Teile, welche die Schreibwalze in der vorhin gedachten Weise lieben und senken. (z. B. zweier Schubstangen o. dgl.), sich mit Hilfe nachstellbarer Führungen vollkommen spielfrei gestalten läßt. An dem Zahnseg nent greifen die Schubstangen mit Hilfe von Zapfen an, die in Schlitze des Zahnsegments einfassen; an dem -Zalinseginent -#vird ein Gleitstück so angebracht, @daß es sich gegen die Zapfen der Schubstangen legt, so daß also auch an dieser Stelle jedes ' Spiel unmöglirrli gensacht ist: 1 7m die Schreibwalze in ihrer Mittelstellung zu sichern, werden die Schubstangen in ihrerRuhestellung verriegelt,und zwar zweckiiiäßig durch an den Umschalttasthebeln angeordnete einstellbare Anschläge.
  • Der Umschaltrahmen hat an seinem unteren Ende gewöhnlich eine aus zwei . Hebeln bestehende Parallelführung. Da diese eine gewisse-Schwingbewegung des unteren Endes des Umschaltrahmens zur Folge hat; die den Eingriff zwischen Zahnstück und Zahnsegment ungünstig gestalten kann, so ist geinäß der Erfindung bei dem Zahnsegment der Teilkreisradius der Verzahnung größer als der Schwingungsradius des Zahnsegmentes, so daß dadurch der gleichmäßige Eingriff der Zähne beim Heben und Senken des Umschaltrahmens gesichert ist, Auf den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der Erfindung in den Fig. i bis 6 dargestellt. Es zeigt Fig. i eine Seitenansicht der Vorrichtung in der Mittelstellung der Schreibwalze, Fig. 2 eine Teilansicht von oben, Fig. 3 eine weitere Teilansicht von oben, Fig. 4. die Schreibwalze in gehobener Ste1-1ung, Fig. 5 die Schreibwalze in gesenkter Stellung, Fig. 6 den Schreibwalzenschwingralinien mit Torsionsfederung.
  • Die- Schreib-walze i kann nach bekannter Art samt der damit verbundenen Transportvorrichtung für den Papierschlitten unter Mitwirkung der Welle -2 gehoben und gesenkt werden, und ruht durch die Laufachse 3 des ihr zur Lagerung dienenden Schreibwalzenrahmens d. auf der an dem Umschaltrahmen 5 angeordneten Laufrolle 6. Ein am Urnsehaltrahmen befestigter Haken o. dgl. greift mit seinem Ende 7 über die Laufachse 3, so daß Umschaltrahmen und Schreibwalzenrahmen in ihren Höhenverstellungen voneinander abhängig sind. Zu seiner parallelen Verschiebung hat der Umschaltrahmen 5 AbbiegUngen 8, an welche Hebel g angelenkt sind. die auf einer im Gestell io gelagerten Achse i i drehbar sind. Der kurze Arm 12 des Hebels 9 begrenzt durch Anschlag an Anschlagschrauben 13 den Hoch- und Tiefgang des Umschaltrahmens. Durch die am Maschinengestell io gelagerten Rollen 14 erfolgt die Senkrechtführung des Umschalterahmens.
  • An dem am Umschaltrahmen angeordneten Lappen 15 ist gemäß der Erfindung ein Zahnstück 16 verstellbar befestigt, das sich mit einem im Maschinengestell drehbar gelagerten Zahnsegment 17 im Eingriff befindet. Schlitze 18 am Segment 17 dienen zur Aufnahme der Zapfen ig, die mit den auf Schraubenbolzen 2o, 21 wagerecht verschiebbaren Schubstangen.22, 23 starr verbunden sind und die Auf- und Abwärtsschwingung des Zahnsegmentes bewirken. Um bei dein Verschieben des Umschaltrahmens in seine Hoch- und Tiefstellung den durch die Schwingung des Parallelführungsrahmens 9, 11, 12 verursachten- geringeren Zahneingriff zu beheben, ist der Mittelpunkt des Teilkreises zum Schwingmittel des Zahnsegments dergestalt versetzt, daß der Radius R des Teilkreises größer ist als der Schwingungsradius R,, (Fig. i). Zwei Tastenhebel 24, 25 sind mit ihren Büchsen 26 (Fig. 2) auf dem Schraubenbolzen 21 drehbar gelagert und werden durch Federn 27 in ihrer Ruhelage gehalten. Die an den Tastenhebeln angeordneten Rollen 28, 29 wirken beim Abwärtsdrücken der Tastenhebel durch Abgleiten auf eine der Schrägflächen 30, 31 der Schubstangen, um sie abwechselnd zu verschieben. Wird eine Schubstange von dein zugehörigen Tastenhebel nach rechts verschoben, so wird die zweite Schubstange durch das Zahnsegment 17 zwangsweise in entgegengesetzter Richtung bewegt. Die Schrägflächen 30, 31 weichen in ihrem Winkelgrad etwas voneinander ab (Fig. i), um einen gleichen Tiefgang der verschieden langen Tastenhebel ##4, 25 zu ermöglichen.
  • An den Tastenhebeln sind einstellbare Anschläge 32, 33 mit Abbiegungen 34. angebracht, die durch Schrauben 35 in ihrer jeweiligen Stellung festgehalten werden. Diese Anschläge 32, 33 legen sich gegen Nasen 36 der Schubstangen und sperren somit die Schreibwalze in der Mittelstellung (Fig. i). Zur spielfreien Führung der Schubstängen dienen einstellbare Gleitstücke 37, 38, 39, die an dein :Maschinengestell und an dem Zahnseginent angeordnet sind; durch ihre zweckmäßige Einstellung wird jedes freie Spiel zwischen den Führungsschlitzen. und Zapfen verhindert. Das Gleitstück 39 an dein Zahnsegment 17 wird so eingestellt, daß es sich ohne jeden Zwischenraum gegen die Zapfen io der Schubtangen 24, 25 legt.
  • Zur Gewichtsausgleichung des gesamten Schreibwalzenrahmens sind in bekannter Weise Arme 40 vorgesehen, die an den Zapfen 41 des Schreibwalzenralimens angreifen, und mit der Schwingachse 2; welche im Wagengestell 42 drehbar gelagert ist, starr verbunden sind. Durch einen am Wagengestell befestigten Federhalter 4.3 (Fig. 6) ist links ;das eine Ende einer Torsionsfeder 44 gehalten, die an ihrem anderen Ende finit" einer einstellbaren Kupplung q.5 verbunden, deren andere Hälfte 46 mit der Schwingachse 2 verstiftet ist. Die Drehung der Schwingachse 2 _ bei dem Heben und Senken. der Schreibwalze beeinflußt die Spannung der Torsionsfed'er 4.4. Neben ihr ist eine zweite Torsionsfeder 47 auf der Schwingachse 2 angeordnet; deren einstellbare Kupplung 48 finit dem Federhalter 43 verschraubt ist ; mit der Schwingachse 2 ist die Feder 47 durch die Kupplung 4g, 52 derart verbunden, daß die Feder nur bei der Abwärtsbewegung der Schreibwalze aus ihrer Mittelstellung zur Wirkung gelangt, weil ein an ihrem Kupplungsteil 49 * angeordneter Stift 5o gegen ein Anschlagstück 51 am Wagengestell trifft, sö daß dadurch die Wirkung der Feder auf die Schwingachse 2 abgefangen wird (Fig.6).
  • An der rechten Seite der Maschine befinden sich die gleichen Teile; ihre zwangsweise Verbindung geschieht in folgender Weise: Die kurzen Hebelarme 54, 55 (Fig. i und 3) der Tastenhebel 24, 25 haben -Schlitze 56 zur Aufnahme von Zapfen 5i der Hebel 58, deren äußerer mit der am Gestell drehbaren Achse 59 durch die Büchse 6o einstellbar verbunden ist. Eine auf der Achse 59 gelagerte Hohlwelle 61 trägt, ebenfalls einstellbar, den: inneren Hebel -8. An der rechten Seite ist die gleiche Vorrichtung anjebracht (Fig.3).
  • Die 'Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist folgende: Die nur wagerecht verschiebbaren Schubstangen a2, 23 für das Zahnsegment 17 sowie das am Umschaltrahmen angeordnete Zahnstück 16 befinden sich untereinander in spielfreier Verbindung. Die Umschalttastenhebel 24, 25 mit den daran befestigten Anschlägen 32, 33 werden durch Federn 27 in ihrer Höchstlage gehalten. Die Nasen 36 der Schubstangen 22, 23 liegen an den Abbiegungen 34 der Anschläge an (Fig. i). Die Schreibwalze ist also in der -l.littelstellung gesperrt gehalten.
  • Durch'-Herabdrücken des Tastenhebels 2,1 erfolgt die Hebung der Schreibwalze (Fig.4). Dieser Tastenhebel legt sich erst dann mit seiner Rolle 28 an die Schrägfläche 3o der Schubstange 22 an, wenn die Abbiegung 31 des Anschlages 32 tiefer liegt- als die Nase 36 der Schubstange 22, womit die Sperrung der Tlittellage aufgehoben ist. Die Rolle 28 gleitet dann an der Schrägfläche weiter abwärts und verschiebt die Schubstange 22 nach rechts, wodurch die Drehung des Zahnseginents 17 bis zur Hochstellung der Schreibwalze bewirkt wird. Die zweite Schubstange 23 macht hierbei eine gegenläufige Bewegung: Nach dem Auslösen der Sperrung für die Mittelstellung der Schreibwalze kommt diein der Torsionsfeder 44 aufgespeicherte Kraft zur Wirkung und hebt zusammen finit dem auf den Tastenhebel ausgeübten Druck das Gewicht des gesamten Schreibwalzenrahmens bis zu dessen oberen Hubbegrenzung. Die Spannung der Torsionsfeder 44 ist jedoch nur so groß, daß der Schreibwalzenrahmen bei Aufhebung des Druckes auf den Tastenhebel wieder schnell in seine Mittelstellung zurückfallen kann. Die rechtsseitige Torsionsfeder 47 bleibt bei diesem Vorgang unbeeinflußt. Bei dem -Zurückfallen des Schreibwalzenrahmens werden alle Umschaltorgane in ihre Ausgangsstellung zurückgeführt, wobei die zwangsläufig verschobene Schubstange 23 mit ihrer Nase 36 an die Umbiegung 34 des Anschlages 33 des bisher in seiner Ruhestellung verbliebenen Tastenhebels 25 antrifft. Gleichzeitig wird auch die Schubstange 22 durch den Anschlag 3 2 wieder verriegelt.
  • Zur Senkung der Schreibwalze dient der Tastenhebel 25. Die Bewegungen der .diese Umschaltung bewirkenden Teile sind die gleichen wie bei dein Heben der Schreibwalze (Fig. 5). Da nach der Tiefstellung der Walze bis zum unteren Anschlag das ganze Gewicht des Schreibwalzenrahmens mit dem daran angebrachten weiteren Mechanismus durch die Federkraft allein zurückgehoben wird, tritt hierbei außer der linken noch die Wirkung der rechten Torsionsfeder 47 hinzu, deren Energie jedoch bei Erreichen der Mittelstellung der Schreibwalze durch Anschlag des Zapfens So des Kupplungsteiles 49 gegen das Anschlagstück 51 aufgefangen wird. Die Torsionsfederkupplungen 48, 49, 50 sind hierbei dergestalt eingestellt, daß. mit Hilfe der linken Torsionsfeder .44. die Schreibwalze schnell in ihrer 2.,Zittelstellung gehoben wird.

Claims (4)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: i. Umschaltvorrichtung für die Schreibwalze von Schreibmaschinen mit drei und Mehr Typen auf den Typenträgern, dadurch gekennzeichnet, daß an dein die Schreibwalze tragenden Umschaltrahmen ein Zahnstück befestigt ist, in welches zum Heben und Senken der Schreibwalze ein durch lediglich wagerecht bewegliche Arbeitsteile (z. B. Schubstangen) drehbares Zahnsegment eingreift.
  2. 2. Umschaltvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die auf am Maschinengestell einstellbaren Gleitstücken (37, 38) geführten Schubstangen (22, 23) mit Zapfen (i9) in Schlitze (18) des Zahnsegmentes (17) eingreifen und gegen ein am Zahnsegment (17) spielfrei gegen die Zapfen (i9) einstellbares Gleitstück (39) anliegen.
  3. 3. Umschaltvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstangen (22, 23) verschieden geneigte Schrägflächen (30, 31) aufweisen, gegen welche die Umschalttasthebel (24, 25) mit Rollen (28, 29) wirken, um die Schubstangen mit gleichem Tiefgang uni gleiche Strecken zu bewegen.
  4. 4. Vrnschaltvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschalttasthebel (24, 25) einstellbare Anschläge (32, 33) aufweisen, die in der Ruhestellung sich gegen Nasen (36) der Schubstangen (22, 23) legen und diese verriegeln, um die Schreibwalze in ihrer Mittelstellung zu sperren. 5. Umschaltvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelpunkt des Teilkreises des Zahnsegmentes (17) zu dessen Drehpunkt derart versetzt ist, daß der Teilkreisradius größer ist als der Schwingungsradius. 6. Umschaltvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß neben der zur Gewichtsausgleichung der Schreibwalze dienenden, in bekannter Weise auf der Schwingachse (a) eines ani Zapfen (4r) des Schreibwalzenrahmens (4.) angreifenden Rahiilens (4o) angebrachten Feder (4:i) eine zweite Torsionsfeder (47) vorgesehen ist; welche bei der Bewegung der Schreibwalze aus der Mittelstellung nach unten in ihrer urspriüiglichen Spannung erhöht und - bei Wiedererreichung der Mittelstellung der Walze durch Antreffen eines mit ihr verbundenen Stiftes (50) gegen einen am Wagengestell festen. Anschlag (5 i) abgefangen wird.
DE1918325235D 1918-11-23 1918-11-23 Umschaltvorrichtung fuer die Schreibwalze Expired DE325235C (de)

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