DE3245763C2 - - Google Patents
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60T—VEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
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- B60T8/32—Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration
- B60T8/34—Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration having a fluid pressure regulator responsive to a speed condition
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- B60T13/00—Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Blockierschutz-Regelein
richtung nach der Gattung des Hauptanspruchs. Eine der
artige Regeleinrichtung ist bekannt (DE-OS 2320559) .
Die vorerwähnten Maßnahmen werden dort angewandt, um bei
einer Vollbremsung und dem Laufen der Räder einer Achse
auf einer Fahrbahn mit stark unterschiedlichen Reibbei
werten große Giermomente bei Bremsbeginn zu vermeiden.
Nach längerer Bremszeit treten bei dieser Anordnung je
doch hohe Druckunterschiede und damit wieder größere Gier
momente auf.
Durch die DE-OS 28 30 809 ist bereits eine Blockierschutz-
Regeleinrichtung bekannt, bei der solche Giermomente durch
Begrenzung klein gehalten werden. Die Bremsdrücke verhal
ten sich dabei etwa wie 2 : 1. Bei manchen Fahrsituationen
aber immer noch zu hoch, so daß es zu gefährlichen Brems
manövern kommen kann.
Schließlich ist es durch die DE-OS 26 25 502 bekannt, zur Begrenzung
des Giermoments die beiden Räder einer Achse mit unterschiedlichem
Druck zu beaufschlagen, wobei die Zustände Druckabbau, Konstanthal
ten und Wiederaufbau realisiert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zu vermeiden, daß Giermo
mente auftreten. Dabei soll sichergestellt werden, daß die bei Indi
vidualregelung oder modifzierter Individualregelung verwendeten
Drucksteuerventile beibehalten werden können.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer gattungsgemäßen
Blockierschutz-Regeleinrichtung durch die kennzeichnenden Merkmale
des Patentanspruchs gelöst.
Die Blockierschutz-Regeleinrichtung hat damit den Vorteil, daß Gier
momente weitgehendst unterdrückt werden. Damit sind die eingangs an
gesprochenen gefährlichen Bremsmanöver vermieden.
Desweiteren ist es von Vorteil, daß die erfindungsgemäße Arbeits
weise mit geringstem Aufwand und ohne zusätzliche Ventile erreicht
wird.
Die Blockierschutz-Regeleinrichtung mit dem kennzeichnen
den Merkmal des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vor
teil, daß Giermomente weitgehendst unterdrückt werden. Da
mit sind die oben angesprochenen gefährlichen Bremsmanö
ver vermieden.
Desweiteren ist es von Vorteil, daß diese einfache Arbeits
weise mit geringstem Aufwand und ohne zusätzliche Ventile
erreicht wird.
An sich wäre es möglich, eine gleichwerte Einrichtung
anstatt mechanisch mit einer Kurzschlußleitung auch
elektronisch durch eine Select-low-Schaltung in der
elektronischen Schalteinrichtung zu erreichen. Eine
solche Schalteinrichtung wäre aber dann zusätzlicher
Bauelementen-Aufwand, der in die zur Zeit übliche Serien
fertigung nicht hineinpaßte.
Bei Nutzfahrzeugen werden standartmäßig in der elektroni
schen Schalteinrichtung zwei Regelungsarten verwirklicht:
1. die Individualregelung oder auch Einzelradregelung,
bei der jedem sensierten Rad ein eigener Regelkanal und
eine Bremsdruckregeleinrichtung (Drucksteuerventil) zuge
ordnet sind und
2. die modifizierte Individualregelung, die bei gleichen
Komponenten und Regelkanälen, wie für die Individual
regelung, mindestens an einer Achse, meist der Lenkachse,
eine spezielle Regellogik beinhaltet. Diese bewirkt, daß
der Druckunterschied der Bremszylinder dieser Achse eine
bestimmte Differenz nicht überschreitet und dadurch das
Giermoment bei Bremsmanövern auf Fahrbahnen mit geteil
ter Griffigkeit begrenzt bleibt.
Während die modifizierte Individualregelung durch ihre
giermomentenbegrenzende Wirkung bei Motorfahrzeugen auf
den genannten kritischen Fahrbahnen fahrerentlastend wirkt,
ist bei Anhängerfahrzeugen die reine Individualregelung
vorteilhafter. Durch die bessere Bremswirkung bleibt
hierbei der Zug gestreckt.
Damit beide Regelvarianten einerseits nicht verwechsel
bar sind und andererseits jedoch keine speziellen Steu
ergeräte erforderlich machen, sind in den üblichen Stan
dart-Elektroniken beide Systeme gleichzeitig vorhanden. Je
nach Fahrzeugtyp wird die richtige Regelvariante (Motor
fahrzeuge mit modifizierter Individualregelung, Anhänger
mit Individualregelung) durch die Verkabelung einge
stellt, z. B. durch einen im Anhänger zusätzlichen Masse
pin. Das heißt, durch die Verkabelung selbst wird die
Elektronik in die richtige Schaltstellung gebracht und
ist dadurch in selbiger Ausführung wahlweise in Motor
fahrzeugen und Anhängern anwendbar.
Der Wunsch nach einer dritten Regelvariante, der Select
low-Regelung (meist einer Achse), ist dadurch gegeben,
daß auch in Nutzfahrzeugen teilweise Scheibenbremsen
eingesetzt sind, die achsweise über ein Bremsaggregat
(Vorspann- und Hauptzylinder) gemeinsam betätigt werden.
Die Verwirklichung der Individual- oder auch modifizier
ten Individualregelung würde hier zu einer Verdoppelung
der Bremsaggregate führen.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Kurzschlußlei
tung wird es jedoch in einfachster Weise ermöglicht, mit
Standartkomponenten eine Select-low-Regelung darzustel
len und so die Regelung der Räder einer Achse gemeinsam
über ein Bremsaggregat vorzunehmen. Bei Achsen mit nur
einem Bremszylinder kann in gleicher Weise verfahren wer
den.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Ausführung mit einem
zweikanaligen Drucksteuerventil, Fig. 2 eine Ausführung
mit zwei zusammengefaßten, einkanaligen Drucksteuerventi
len und Fig. 3 eine Bauart mit einem zweikanaligen Druck
steuerventil wie in Fig. 1, jedoch mit einem einzigen
Bremsaggregat für beide Räder einer Achse.
Die Fig. 1 zeigt einen Bremsdruckgeber 1, der über ein
Drucksteuerventil 2 mit zwei Ausgangs-Kanälen 16 und 17
zwei Radbremszylinder 3 und 4 versorgt, die an den Rä
dern einer gemeinsamen Fahrzeugachse angeordnet sind.
An jedem Fahrzeugrad ist ein Sensor 5 bzw. 6 vorgesehen,
und beide Sensoren 5 und 6 sind an eine elektronische
Schalteinrichtung 7 angeschlossen, die mit einer Standart-
Elektronik mit individualem und modifiziertem Regelverhal
ten ausgerüstet ist. An die Schalteinrichtung 7 sind die
Magnete 8, 9, 10 von drei Magnetventilen 11, 12, 13 an
geschlossen, die im Drucksteuerventil 2 angeordnet sind.
Die drei Magnetventile 11, 12, 13 liegen im Drucksteuer
ventil 2 nebeneinander. Die zwei äußeren 11 und 13 sind
2/2-Wege-Magnetventile; sie dienen als Halteventile. Das
mittlere Magnetventil 12 ist ein 3/2-Wege-Magnetventil,
das einen Durchgang vom Bremsdruckgeber 1 zu den Brems
zylindern 3 und 4 entweder freigibt oder trennt und die
Bremszylinder 3 und 4 im letzteren Fall mit einer Ent
lastungsstelle 14 verbindet.
Hinter dem Drucksteuerventil 2 und vor den beiden Brems
zylindern 3 und 4 ist eine Kurzschlußleitung 15 vorgese
hen, über die sich die beiden Druckniveaus in den Brems
zylindern 3 und 4 ausgleichen können.
Wenn gebremst werden soll, wird der Bremsdruckgeber
betätigt; über das Drucksteuerventil 2 gelangt der einge
steuerte Bremsdruck zu den Bremszylindern 3 und 4. Die
Bremsen werden angezogen.
Wird dabei die Blockiergrenze erreicht, geben die Rad
sensoren 5 und 6 entsprechende Signale an die elektro
nische Schalteinrichtung 7. Nach Auswertung dieser Sig
nale erhalten die Magnete 8, 9, 10 Strom, und die 2/2-
bzw. 3/2-Wege-Magnetventile 11, 12, 13 riegeln einen
weiteren Bremsdruckanstieg ab, entlasten und takten den
Bremsdruck anschließend wieder hoch bis nahe an die
Blockiergrenze.
Bei diesen Schaltvorgängen arbeitet die elektronische
Schalteinrichtung 7 mit modifizierter Individual-Rege
lung. Und diese Individual-Regelung wird nun über die
Kurzschlußleitung 15 auf einfache Weise in ein Regel
verhalten nach select-low umgewandelt, weil die Kurz
schlußleitung immer den Druck von der höher beaufschlag
ten Fahrzeugseite zu der niedriger beaufschlagten Seite
abströmen läßt. Das Abströmen bewirkt dann fast völligen
Druckausgleich. Ein Giermoment tritt dann nicht mehr auf.
Das gilt auch bei durch die Regellogik bewirkten Druck
änderungen.
Die Fig. 2 zeigt, daß die Anwendung des erfindungsgemäßen
Vorschlags auch möglich ist bei einer Bauart mit
zwei einkanaligen Drucksteuerventilen 18 und 19 mit je
einem Ausgangs-Kanal 20 bzw. 21. Im übrigen entspricht
diese Bauart weitgehend der nach der Fig. 1, auch in
ihrer Wirkungsweise.
In der Fig. 3 ist eine Bauart dargestellt, bei der ein
zweikanaliges Drucksteuerventil 22 verwendet ist, das
dem der Fig. 1 entspricht. Um hier eine Verstärkung
mit Individual-Charakter des von den beiden Kanälen 26,
27 ausgesteuerten Druckes zu erreichen, wären an sich
an jedem Kanal 26 und 27 ein aus Vorspann- und Haupt
zylinder bestehendes Bremsaggregat notwendig.
Bei der erfindungsgemäßen Anwendung einer Kurzschluß
leitung 23 als Verbindungsleitung wird hier aber nur
ein einziges Bremsaggregat 24 gebraucht. Hinter dem
Bremsaggregat 24 führt eine hydraulische Bremlseitung 28
zu zwei hydraulischen Radbremszylindern 29 und 30.
Auch mit einer solchen Einrichtung ist dann mit einer
Standart-Elektronik auf einfache Weise eine Select-low-Cha
rakteristik zu erreichen.
Die erfindungsgemäße Einrichtung ist sowohl für Druckluft-
Bremsanlagen als auch für hydraulische Bremseinrichtungen
verwendbar.
Claims (3)
1. Blockierschutz-Regeleinrichtung für Kraftfahrzeuge, bei
der jedem Rad einer Achse ein Signalgeber zur Gewinnung
eines das Radbewegungsverhalten kennzeichnenden Signals
zugeordnet ist, bei der diese Signale einer elektroni
schen Schalteinrichtung zugeführt werden, die aufgrund
dieser Signale Bremsdrucksteuersignale erzeugt und bei
der Drucksteuerventile mit zwei Ausgangskanälen für die
getrennte Beeinflussung des Bremsdruckes an den beiden
Rädern vorgesehen sind, denen diese Bremsdrucksteuersig
nale zugeführt werden, wobei die elektronische Schalt
einrichtung Steuermittel enthält, die bei Druckabbau am
einen Rad einen wesentlichen Druckaufbau am anderen Rad
verhindern und bei danach erfolgender gepulster Drucker
höhung an dem einen Rad auch nur einen synchronen gepuls
ten Druckaufbau am anderen Rad zulassen, dadurch gekenn
zeichnet, daß die beiden Ausgangskanäle (16, 17, 20, 21, 26, 27,) über
eine Kurzschlußleitung (15, 23) miteinander verbunden sind.
2. Blockierschutz-Regeleinrichtung nach Anspruch 1, mit
zwei einkanaligen Drucksteuerventilen, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kurzschlußleitung (15) zwischen den
beiden Ausgängen (20, 21) der einzelnen Drucksteuerventile (18, 19)
vorgesehen ist.
3. Blockierschutz-Regeleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß in die Kurzschlußleitung (23) ein ein
ziges Bremsaggregat (24) für die hydraulischen Bremszylinder
(29, 30) der beiden Räder eingesetzt ist.
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