DE3245216A1 - Hebegeraet - Google Patents
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- B66F—HOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
- B66F3/00—Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads
- B66F3/08—Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads screw operated
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Description
HOFF M^W Ι ι ITHg.E *£ς FK&
PATE*NTj Uj-JD REC3hT$ÄNW*Clt£ .* ^ 9 Λ R 9 1
PATENTANWÄLTE DIPL.-ΙΝΘ. W. EITLE * DR. RER? Na"K. HOFFMa'nN . DIPL.-ING. W. LEHN
DIPL.-ING. K. FDCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN · DR. RER. NAT. H.-A. BRAUNS · DIPL.-ING. K. GDRG
DIPL.-ING, K. KOHLMANN · RECHTSANWALT A. NETTE
-A-
37 889 p/hl
AB VOLVO,
Göteborg / Schweden
Hebegerät.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Hebegerät, insbesondere Wagenheber, mit einer mit einem Außengewinde versehenen
Stange und einem mit einem Innengewinde versehenen Mutternglied, welche Gewinde miteinander im Eingriff
stehen, wobei das Versetzen des Mutterngliedes entlang der Stange erfolgt, wenn die Stange relativ zum Mutternglied
gedreht wird, wodurch eine Abstandsänderung zwischen den aktiven Teilen des Hebegerätes erfolgt.
Ein bekanntes Hebegerät bzw. ein bekannter Wagenheber
dieser Art besteht aus vier Lenkern, die zur Ausbildung eines Parallelogramms aneinandergelenkt sind. Eine Stange
verläuft diagonal zwischen zwei Anlenk- bzw. Gelenkverbindungspunkten
und ist an einem Gelenkverbindungspunkt in einem Lager befestigt und steht am entgegengesetzten
Geleri'Cverbindungspunkt mit einem Mutternglied
BAD. ORiGjNAL
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ARABELLASTRASSE 4 · D-SOOO MÜNCHEN 81 . TELEFON Cono>
Q11OB7 · TELEX O5-29S19 CPATHE) · TELEKOPIERER O1B3 5G
an »a
— 5 —
im Eingriff. Die beiden anderen Gelenkverbindungspunkte sind an eine Bodenstütze und an ein Tragglied angelenkt
und bilden somit die aktiven Teile des Wagenhebers. Der Abstand zwischen diesen aktiven Teilen verändert sich, wenn
die Form des Parallelogramms durch Drehen der Gewindestange
verändert wird.
Die Stützkapazität dieses und anderer Typen von Gewindespindel-Wagenhebern
ist vollständig abhängig vom Eingriff zwischen den Gewindeabschnitten und nimmt ab, wenn sich die
Gewindeabschnitte abnützen. Es ist daher von Bedeutung, daß die Gewinde geschmiert und sauber gehalten werden.
Es ist jedoch schwierig, Fahrzeug-Wagenheber von Verschmutzung freizuhalten, da sie häufig außerhäusig auf solche
Weise verwendet werden, daß die Gewindeabschnitte des Wagenhebers leicht mit Verschmutzungen, wie Sand und dgl. in
Berührung geraten, was eine zunehmende Abnützung verursacht. Wenn nicht für ein ausreichendes Fetten bzw. Schmieren des
Wagenhebers gesorgt, wird, so ist dieser einer erhöhten Abnützung
und Korrosion unterworfen, wenn er gelagert gehalten wird. Diese Lagerhaltung ist üblich, wenn für lange
Zeitperioden der Wagenheber im Kofferraum des Fahrzeugen aufbewahrt wird. Dadurch entsteht ein großes Risiko dahingehend,
daß durch Abnutzung der Wagenheber bei der vorgenommenen Verwenduncj nicht richtig funktioniert oder sogar
ausfällt - und in sich zusammenfällt.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine automatische "Sicherheitsfangvorrichtung"
für Gewindespindel-Wagenheber zu schaffen, welche ein Kollabieren des Wagenhebers bzw. eines
entsprechenden Hebegerätes verhindert, wenn die Gewinde der Gewindespindel und/oder der belasteten Mutter abgeschert wird,
so daß die Mutter auf der Gewindespindel verschiebbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
das Mutternglied auf einem lasttragenden Hauptteil· und
einem axial unbelasteten Teil, welcher vom erstgenannten Teil getrennt ist, besteht, daß das Gewinde des axial unbelasteten
Teils hinter dem Gewinde des Hauptteils angeordnet ist, betrachtet, wenn das Mutternglied relativ zur
Stange bewegt wird, um den Abstand zwischen den aktiven Teilen des Hebegerätes zu erhöhen, und daß die genannten
Mutternteile erstens miteinander· wirkende Flächen aufweisen, welche während des normalen Gewindeeingriffes zwischen
dem Hauptteil und der Stange eine Drehung der Teile relativ zueinander verhindern, jedoch eine axiale Relativbewegung
zwischen den Teilen erlauben, und zweitens axiale Anschlagflächen haben, die aufeinander zu gerichtet sind und die
während des normalen Gewirideeingriffs axial voneinander beabstandet
sind.
Wenn das erfindungsgemäße Hebegerät bzw. der erfindungsgemäße
Wagenheber verwendet wird, folgt der axial unbelastete Mutternteil dem lasttragenden Mutternteil als ein beweglicher
Endanschlag. Dank der Tatsache, daß der genannte Mutternteil axial unbelastet ist, ist dessen Abnützung im Verhältnis
zur Abnützung des belasteten oder stützenden Mutternteiles vernachlässigbar. Wenn der letztgenannte Mutternteil seinen
Gewindeeingriff auf der Gewindespindel verliert, weil das Gewinde dieses Teils und/oder das Gewinde der Gewindespindel
aus verschiedenen Gründen sich abgenützt hat, so daß diese Gewinde nach einem bestimmten Anheben die Last nicht mehr
aufnehmen können, so kann nur ein Herunterfallen um einen
Abstand erfolgen, der dem Abstand zwischen den vorgenannten aufeinander zu gerichteten Anschlagflächen entspricht. Boi
dem genannten Außereingriffgeraten der Gewinde wird daher der
belastete Hauptteil des Mutterngliedes durch den axial unbelasteten
Mutternteil aufgefangen.
··· «β β β ν
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Hebegerätes sind beide Teile des Mutterngliedes so hergestellt und ausgebildet, daß die Flächen, die eine Relativdrehung
blockieren, außer Eingriff miteinander geraten, wenn die lasttragende Mutter ausfällt. So ist es nicht möglich,
die Hebehöhe des Hebegerätes nach dem Ausfall zu vergrößern, indem der Mutternteil, welcher als Sicherheitsfangeinrichtung
dient, die Funktion des lasttragenden Mutternteiles übernehmen kann. Auf geeignete Weise sind die
Mutternteile so hergestellt, daß es nach dem Ausfallen des Gerätes nur möglich ist, die Anhebehöhe zu reduzieren,
damit es möglich ist, das mit dem Hebegerät bereits angehobene Fahrzeug abzusenken. Dies kann dadurch erfolgen,
daß die Anschlagflächen auf die Art und Weise einer Einwegkupplung
miteinander wirken.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben
sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in den Zeichnungen rein schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele.
Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Ausführungsform eines Schraubspindel-Hebegerätes,
Fig. 2 eine vergrößerte perspektivische Ansicht des eingekreisten Bereiches in Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische, weggeschnittene Ansicht des Mutterngliedes mit der Darstellung der Relativlagen
der Teile während des normalen Gcwindeeingriffs,
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Ansicht mit der
Darstellung der Relativlagen der Teile nach dem Ausfallen und .
.
..ÖA0 OFHGlNAL
Fig* 5 eine perspektivische Ansicht der Mutternteile,
die als Einwegkupplung zusammenwirken.
Das Hebegerät, welches beispielsweise ein Wagenheber sein kann, der in den Zeichnungen dargestellten Art, besteht
aus vier aneinander gelenkten Lenkern 1. Eine der Gelenkverbindungen ist auf einem Lager 2 befestigt, in welchem
eine Gewindestange 3 frei drehbar gelagert ist. Eine entgegengesetzt liegende Gelenkverbindung ist auf einem Mut-:
ternglied angeordnet, welches allgemein mit 4 bezeichnet ist, dessen Gewinde mit der genannten Stange im Eingriff
steht. Die beiden anderen Gelenkverbindungen sind auf einer Bodenstützplatte 5 und einer Tragplatte 6 angeordnet, welche
die aktiven Teile des Hebegerätes bilden. Der Abstand zwischen diesen beiden Gelenkverbindungen ist durch Drehen
der Stange 3 veränderbar, indem dabei das Mutternglied 4 entlang der Stange versetzt wird.
Das Mutternglied 4 besteht aus einem lasttragenden Hauptteil 10 und einem axial unbelasteten Teil 11.
Der letztgenannte Abschnitt wird von einer herkömmlichen Sechskantmutter gebildet, welche sich in der Normallage
der Teile entsprechend Fig. 2 und 3 in einem Sechskantloch /1i2 des Hauptabschnittes 10 befindet und von diesem aufgenommen
ist. Seitenflächen 13 der Mutter 11 und Wände 14 des
Loches 12 wirken so zusammen, daß sie eine Relativdrehung verhindern, jedoch eine axiale Relativverschiebung zwischen
den Teilen erlauben.
Das Loch 12 befindet sich neben einem Hohlraum 15 von im
wesentlichen zylindrischer Form, welcher so dimensioniert ist, daß die Mutter 11 sich in diesem Hohlraum 15 frei drehen
kann.
• *■ Ψ
Während dem normalen Betrieb des Hebegerätes befinden sich
die Teile 10 und 11 des Mutterngliedes 4 in den in Fig. 2 und 3 dargestellten Relativlagen. Wenn der Abstand zwischen
den aktiven Gelenkverbindungen 5 und 6 des Hebegerätes vergrößert wird, um ein Fahrzeug anzuheben, so wird die
Stange 3 gedreht, so daß die Teile 11 und 10 in den Figuren
entlang der Stange nach rechts bewegt werden. Wenn das Innengewinde 16 des Mutternteiles 10 so abgenützt ist, daß
sich bei einer bestimmten Last ihr "Greifen" auf der Stange 3 löst, so schlüpft der Mutternteil· 10 relativ zur Stange
nach links in die in Fig. 4 dargestellte Lage, in der dieser Mutternteil durch den Mutternteil 11 abgefangen wird, wenn
die Wand 17 des Hohlraumes 15, als Anschlagfläche dienend, auf eine Endfläche 19 des Mutternteiles 11 schlägt. Das
Hebegerät bzw. der Wagenheber ist nun bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 bis 4 vollständig frei bzw. gelöst, da
die Mutter 11 in dem Hohlraum 15 frei drehbar ist, was ein
weiteres Anheben oder Absenken unmöglich macht. Bei dieser
Ausführungsform muß ein anderes Hebegerät verwendet werden,
um das ausgefallene Hebegerät entfernen zu können. Fig, 5 zeigt nun eine abgeänderte Ausführungsform, bei der die
Wand 17 des Hohlraumes 15 und die Endfläche 19 des Mutternteiles 11 mit Ratschenzähnen 18 versehen sind, die nach dem
Ausfall des Hebegerätes miteinander in Eingriff gelangen.
Die Zähne 18 sind so ausgebildet, daß sie eine Drehung der Teile 10 und 11 relativ zueinander in Anheberichtung erlauben, jedoch eine Relativdrehung in der entgegengesetzten
Richtung blockieren. Diese Anordnung schafft somit eine Einwegkupplung, welche ein Blockieren gegenüber ein weiteres
Anheben nach dem Ausfall des Gerätes bedingt, jedoch ein Absenken erlaubt, so daß das Hebegerät bzw. der Viagenheber
ohne Verwendung eines anderen Hebegerätes oder Wagenhebers entfernbar ist.
BAD OBIQINAL
- ίο -
Das Beispiel wurde im Zusammenhang mit einem Ausfall aufgrund
der Abnutzung der Gewinde auf dem Stützteil 10
des Mutterngliedes beschrieben. Die Anordnung entsprechend der Erfindung funktioniert ebenso gut, wenn ein Ausfall
des Mutterngliedes beschrieben. Die Anordnung entsprechend der Erfindung funktioniert ebenso gut, wenn ein Ausfall
dadurch auftritt, daß die Gewinde auf der Stange abgenutzt sind oder beschädigt werden. Dies liegt daran, daß die aiseine
Anschlageinrichtung dienende Mutter 11 hinter den.Gewinden
16 des lasttragenden Hauptteiles 10 liegt und daher immer mit dem Gewinde der Stange in Eingriff steht, welche
Gewinde des lasttragenden Mutternteiles 10 die Stelle bereits passiert haben und konsequenterweise der Belastung des lasttragenden
Mutternteils bereits widerstanden haben.
Das Prinzip der Erfindung ist natürlich nicht auf einen
Spindelwagenheber beschränkt, welcher mit einem Parallelogramm-Lenkergestänge arbeitet. Vielmehr ist es ebenso möglich, der Erfindung andere Typen von Spindelwagenhebern oder Spindelhebegeräten zugrundezulegen, beispielsweise solche
mit einem Mutternglied, welches entlang einer vertikalen
Gewindespindel verschiebbar ist. Dabei sind Stützmittel
Spindelwagenheber beschränkt, welcher mit einem Parallelogramm-Lenkergestänge arbeitet. Vielmehr ist es ebenso möglich, der Erfindung andere Typen von Spindelwagenhebern oder Spindelhebegeräten zugrundezulegen, beispielsweise solche
mit einem Mutternglied, welches entlang einer vertikalen
Gewindespindel verschiebbar ist. Dabei sind Stützmittel
so ausgebildet, daß sie in Hülsen auf der Unterseite eines
Fahrzeugkörpers eingesetzt werden.
BAD ORIGINAL
Claims (8)
1. Hebegerät, insbesondere Wagenheber, mit einer mit einem
Außengewinde versehenen Stange und einem mit einem Innengewinde versehenen Mutternglied, welche Gewinde miteinander
im Eingriff stehen, wobei das Versetzen des Mutterngliedes entlang der Stange erfolgt, wenn die
Stange relativ zum Mutternglied gedreht wird, wodurch eine Abstandsänderung zwischen den aktiven Teilen des
Hebegerätes erfolgt, dadurch gekennzeichnet,
daß das Mutternglied (4) auf einem lasttragenden Hauptteil (10) und einem axial unbelasteten Teil (11),
welcher vom erstgenannten Teil getrennt ist, besteht, daß das Gewinde des axial unbelasteten Teils (11) hinter
dem Gewinde (16) des Hauptteils (10) angeordnet ist,
betrachtet, wenn das Mutternglied relativ zur Stange bewegt wird, um den Abstand zwischen den aktiven Teilen
des Hebegerätes zu erhöhen, und daß die genannten Mutternteile erstens miteinander wirkende Flächen (12,13) aufweisen, welche während -des normalen Gewindeeingriffes
BABGRIQtNAL--
1IABELLASTRASSe A · D-8OOO MÖNCHEN 81 · TELEFON CO 895 91.10 B>
· TELEX O3-29619 CPATHEJ . TELEKOPIERER O", U3 GC.
L- Γ " .:..::! Ό.::. 324521s
- 2 -
zwischen dem Hauptteil (10) und der Stange (3) eine Drehung der Teile relativ zueinander verhindern, jedoch
eine axiale Relativbewegung zwischen den Teilen erlauben, und zweitens axiale Anschlagflächen (17,19) haben, die
aufeinander zu gerichtet sind und die während des normalen Gewindeeingriffs axial voneinander beabstandet
sind.
2. Hebegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzei chnet,
daß beide Teile (10,11) des Mutterngliedes so angeordnet sind, daß die genannten miteinander wirkenden
Flächen (12,13), die eine Blockade gegenüber einer Relativdrehung verursachen, außerhalb der Berührung miteinander
sind, wenn die Anschlagflächen (17,19) miteinander in Berührung stehen.
3. Hebegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzei chn
e t , daß die Anschlagflächen (17,19) so ausgestaltet
sind, daß sie, wenn sie miteinander in Berührung sind, eine Drehung der beiden Teile (10,11) des Mutterngliedes
(4) relativ zueinander in beiden Richtungen erlauben.
4. Hebegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzei chn e t , daß die Anschlagflächen (17,19) so ausgebildet
sind, daß sie, wenn sie miteinander in Berührung stehen, eine Einwegkupplung bilden, die eine Drehung des Hauptteiles
(10) relativ zum unbelasteten Teil (11) in der Richtung erlaubt, welche zu einer Zunahme des Abstandes
zwischen den aktiven Teilen des Hebegerätes führt, und welche Einwegkupplung der entgegengesetzten Richtung
eine Relativdrehung blockiert.
5. Hebegerät nach Anspruch 4, dadurch g e k e η η ζ e i chn
e t , daß die Anschlagflächen (17,19) mit miteinander
wirkenden Ratschen zähnen (18) versehen sind, die in einer
— 3 —
Richtung miteinander in Eingriff gelangen.
Richtung miteinander in Eingriff gelangen.
6. Hebegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Hauptteil (10)
des Mutterngliedes (4) einen Hohlraum hat, von dem der
axial unbelastete Teil (11) aufgenommen ist und welcher einen ersten Abschnitt (12) mit einer Innenkontur aufweist/ welcher eine Drehung des axial unbelasteten
Teiles (11) relativ zum Hauptteil (10) verhindert, und
einen zweiten Abschnitt (15), welcher vor dem erstgenannten Abschnitt angeordnet ist und eine Innenkontur
aufweist, welche die Drehung des axial unbelasteten Teiles (11) relativ zum Hauptteil (10) erlaubt.
7. Hebegerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzei chn e t , daß der axial unbelastete Teil (11) eine Sechskantmutter
ist, daß der erste Abschnitt (12) des Hohlraumes eine entsprechende sechseckige Innenkontur· hat,
und daß der zweite Abschnitt (15) des Hohlraumes zylindrisch
ist und einen Innendurchmesser aufweist, welcher größer ist als der Durchmesser des die Sechskantmutter
umschreibenden Kreises.
8. Hebegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindestange (3)
eine Diagonale in einem Parallelogramm bildet, welches von vier aneinandergelenkten Lenkern (1) gebildet ist,
daß eine der Anlenkungen ein Lager (2) für die Stange ist, und daß die diagonal entgegengesetzte Anlenkung
auf dem Mutternglied (4) vorgesehen ist.
BAD ORIGINAI.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE8107336A SE445445B (sv) | 1981-12-08 | 1981-12-08 | Domkraft innefattande en utvendigt gengad stang och ett invendigt gengat med stangen ingripande mutterelement |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3245216A1 true DE3245216A1 (de) | 1983-07-21 |
Family
ID=20345222
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19823245216 Withdrawn DE3245216A1 (de) | 1981-12-08 | 1982-12-07 | Hebegeraet |
Country Status (7)
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JP (1) | JPS58104898A (de) |
DE (1) | DE3245216A1 (de) |
FR (1) | FR2517661B1 (de) |
GB (1) | GB2111018B (de) |
IT (1) | IT1149133B (de) |
SE (1) | SE445445B (de) |
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