DE3244420C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Abstandssensor für ein
Magnetschwebefahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches
1.
Ein derartiger Abstandssensor ist aus der DE-AS 22 26 101
bekannt. Dieser Abstandssensor weist eine wechselstromgespeiste
Sendespule und zwei Empfangsspulen an dem Magnetschwebefahrzeug
auf, die untereinander so geschaltet sind, daß sich deren
Empfangsspannungen subtrahieren. Die bei dem Abstandssensor
verwendeten Spulen sind jeweils auf einen Eisenkern gewickelt,
so daß mit den Empfangsspulen die Änderung des Magnetflusses im
wesentlichen durch diesen Eisenkern gemessen wird. Dieser
bekannte Abstandssensor ist jedoch für die Messung des
Luftspaltes zwischen einem Magnetschwebefahrzeug und einem
gezahnten Langstator nicht geeignet. Beim Überfahren der Nuten
und Zähne eines Langstators treten Signaländerungen, die sog.
Nut-Zahn-Rippel, auf, die nur durch spezielle Ausgestaltungen
der Spule reduziert werden können, so z.B. durch Sende- und
Empfangsspulen, die sich über eine Vielzahl von Nuten und Zähnen
des Langstators erstrecken. Hierdurch werden die genannten
Nut-Zahn-Rippel ausgemittelt. Eine Möglichkeit, diese
Nut-Zahn-Rippel auszumitteln, ist bei dem bekannten
Abstandssensor nicht gegeben, es sei denn, dieser Abstandssensor
würde entsprechend groß gebaut werden. Hierdurch würde sich
neben der Dimension jedoch auch das Gewicht erheblich
vergrößern, so daß so eine Lösung unvorteilhaft ist.
Auch dann, wenn zum Messen des Abstandes zwischen den
Tragmagneten und dem Langstator eine langgestreckte, mit
Wechselstrom betriebene Sendespule auf den Polflächen eines
Tragmagneten vorgesehen ist, der ebenfalls auf der Polfläche
eine Empfangsspule zugeordnet ist, wobei sich die beiden Spulen
über eine Vielzahl von Nuten und Zähnen des Langstators
erstrecken, hat sich gezeigt, daß ein derartiger Abstandssensor
Abstandssignale liefert, die den geforderten Genauigkeiten nicht
im erwünschten Ausmaß entsprechen. Ein solch groß
dimensionierter Abstandssensor wird durch elektromagnetische
Störungen verschiedener Art sehr empfindlich.
Aus der DE-AS 29 16 289 ist ein Abstandssensor für
Magnetschwebefahrzeuge bekannt, bei dem sowohl die Sendespule
als auch die einzige Empfangsspule die Form einer 8 aufweisen.
Die Empfangsspulen haben dabei einen von Pol zu Pol
alternierenden Windungssinn. Diese Ausgestaltung ist notwendig,
da sich die Richtung der Magnetfelder des Langstatormagneten von
Pol zu Pol ändert, und in der Empfangsspule das induzierte
Flußsignal sich nicht aufheben darf. Hieraus folgt dann jedoch,
daß die zugehörige Sendespule die Form einer 8 aufweisen muß,
damit sich die in den Empfangsspulen induzierten spaltabhängigen
Signale nicht gegenseitig auslöschen. Auch bei diesem bekannten
Abstandssensor wird der Magnetfluß gemessen, wobei die
Magnetflüsse von Sende- und Empfangsspule verkoppelt sind. Bei
diesem bekannten Abstandssensor sind die beiden Spulen auf einer
Platine angeordnet, die die Polflächen des Langstators
überbrückt. Die Konstruktion dieses großbauenden Abstandssensors
ist aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen kleinbauenden
Abstandssensor anzugeben, bei dem ein Meßprinzip angewandt wird,
das genaue Abstandssignale liefert und die genannten
Nut-Zahn-Rippel stark reduziert bzw. eliminiert.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung durch die im
kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale
gelöst.
Demgemäß ist die Sendespule als flacher Balken ohne Kern
ausgebildet und schräg zur Fahrtrichtung angeordnet, wobei sie
jeweils etwa einen Zahn und eine Nut des Langstators überdeckt,
wodurch die erwähnten Nut-Zahn-Rippel bereits sehr gut
ausgemittelt werden. Die Empfangsspulen weisen die Form einer 8
auf, wobei die beiden Achterschleifen zu beiden Seiten der
Sendespule gelegen sind, wodurch sich die Magnetflüsse in den
Spulenhälften jeder Empfangsspule addieren. Zudem sind die
beiden Empfangsspulen in zwei unterschiedlichen Ebenen
angeordnet, so daß sich bei einer Annäherung oder einer
Entfernung des Abstandssensors von dem Langstator
unterschiedliche Magnetflüsse ergeben, die in bekannter Weise
subtrahiert werden. Die Sendespule ist zudem in die
Achterschleife der Empfangsspulen integriert und längs der die
beiden Achterhälften trennenden Symmetrieachse ausgerichtet.
Mit einer solchen Anordnung wird die Änderung des magnetischen
Nebenschlusses der Sensorspulenanordnung durch die Zähne des
Langstators zur Abstandsmessung herangezogen. Hierdurch und
durch die Verbindung der Empfangsspulen ergibt sich ein
ausgeprägtes, vom Abstand zwischen Abstandssensor und Langstator
abhängiges Signal. Bei einer Annäherung des Abstandssensors an
den Langstator wird der Magnetfluß der Sendespule von der
unteren, d.h. dem Langstator abgewandten Empfangsspule, durch
den magnetischen Nebenschluß über den jeweiligen Zahn des
Langstators abgezogen. In der dem Langstator zugewandten, d.h.
oberen Empfangsspule, wird der
Magnetfluß erhöht. Das Differenzsignal wird durch ent
sprechende elektronische Schaltungen zu einem Abstands
signal umgeformt, das dem tatsächlichen Abstand wesentlich
genauer als bisher entspricht. Mit einem Abstandssensor
gemäß der Erfindung können bei Nennspalten um 10 bis 15
Millimetern Meßgenauigkeiten von ca. ±1/4 Millimeter er
reicht werden.
Der Abstandssensor gemäß der Erfindung ist außerdem klein
bauend; Länge und Breite entsprechen etwa der Ausdehnung
einer Nut und eines Zahnes des Langstators, die bei einem
Versuchsmodell für ein Magnetschwebefahrzeug jeweils eine
Breite von 43 Millimetern aufweisen. Die Gesamtausdehnung
des Sensors in Breite und Länge beträgt etwa 100 Millimeter.
Weitere Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung gehen
aus den Unteransprüchen in Verbindung mit der nachfolgenden
Beschreibung hervor, in der ein Ausführungsbeispiel anhand
der Zeichnung näher erläutert ist.
In der Zeichnung stellen dar:
Fig. 1 eine perspektivische schematische Ansicht
eines Abstandssensors gemäß der Erfindung für
ein Magnetschwebefahrzeug;
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht des Sensors
gemäß Fig. 1 mit einem Langstator zum Vor
trieb des Magnetschwebefahrzeuges mit einem
Linearmotor;
Fig. 3 eine Aufsicht auf einen Abstandssensor gemäß
der Erfindung in Verbindung mit einem Lang
stator.
Ein Abstandssensor 1 zur Messung des Abstandes bzw. des
Luftspaltes S zwischen den nicht gezeigten Tragmagneten
eines Magnetschwebefahrzeuges und einem Langstator L weist
eine Sendespule 2 auf, die in Form eines langgestreckten
flachen Kastens der Länge l, der Breite b und der Höhe c
gewickelt ist. Die Windungen der Sendespule 2 verlaufen
längs des Umfangs des Kastens parallel zu dessen Kanten;
die Spulenachse 3 (vgl. Fig. 3) steht senkrecht auf
den Windungsebenen.
Etwa in der oberen und auch etwa in der unteren Längs
ebene der Sendespule 2 ist jeweils eine Empfangsspule 4 o
bzw. 4 u in Form einer deformierten Acht aus mehreren
Windungen angeordnet, die in diesem Falle jeweils aus
zwei dreieckförmigen Spulenhälften 5 zu beiden Längs
seiten der Sendespule aufgebaut sind. In Fig. 1 sind
die Anschlußpunkte der dreieckförmigen Spulenhälften 5
schematisch mit 6 dargestellt, die, wie angedeutet, überkreuz
verbunden werden, so daß die beiden Spulenhälften einen
geschlossenen Leitungsweg in Form einer Acht ergeben.
Die oberen und auch untere Empfangsspule 4 o bzw. 4 u
weisen Anzapfpunkte 7 o bzw. 7 u auf, an denen die Empfangs
signale der Empfangsspulen abgenommen und in einer nicht
dargestellten Auswerteschaltung miteinander kombiniert,
in diesem Falle voneinander subtrahiert werden.
Der beschriebene Abstandssensor 1 wird mit dem Magnet
schwebefahrzeug so verbunden, daß einmal die Sendespule 2
mit ihrer Spulenachse 3 schräg zu der in Fig. 3 mit dem
Pfeil P gekennzeichneten Fahrtrichtung des Magnetschwebe
fahrzeuges ausgerichtet ist, und daß die Ebene der beiden
Empfangsspulen 4 o und 4 u etwa parallel zu der Oberfläche
des Langstators liegt. Der Langstator L weist in regel
mäßigen Abständen quer zur Fahrtrichtung P Zähne 8 und
Nuten 9 jeweils etwa gleicher Breite auf. Der Anstellwinkel
zwischen Spulenachse 3 und der Fahrtrichtung P ist
etwa 45°. Die Länge l der Sendespule 2 ist so gewählt,
daß die Sendespule 2 jeweils eine Nut- und eine Zahn
länge des Langstators überdeckt. Bei einem Anstellwinkel
von 45° und einer Zahn- und Nutbreite von 43 Millimetern
ist die Länge l der Sendespule 2 ungefähr 12 Zentimeter.
Die aus zwei dreieckförmigen Spulenhälften 5 zusammenge
setzten Empfangsspulen 4 sind so zu beiden Längsseiten der
Sendespule 2 angeordnet, daß sich ein insgesamt etwa
quadratischer Aufbau des Abstandssensors 1 ergibt (vgl.
Fig. 3).
Die Sendespule 2 wird mit einer Wechselspannung be
trieben, deren Frequenz bei diesem Anwendungsfall etwa
100 kHz beträgt. Der von der Sendespule ausgehende
Magnetfluß durchsetzt je nach dem Abstand der Sendespule
zu den Zähnen des Langstators mehr oder minder diese
Zähne. Die Nuten des Langstators sind so tief, daß
das magnetische Feld der Sendespule nicht merklich be
einflußt wird. Bei konstantem Abstand zwischen Abstands
sensor 1 und Langstator L ergibt sich ein nahezu konstantes
Ausgangssignal.
Nähert sich der Abstandssensor 1 dem Langstator, so
wird der Fluß von der dem Langstator abgewandten unteren
Empfangsspule 4 u durch den magnetischen Nebenschluß über
einen Zahn 8 des Langstators "weggezogen": Die in der
oberen Empfangsspule 4 o induzierte Spannung wird ver
größert, diejenige in der unteren Empfangsspule 4 u wird
verringert. Die Differenzspannung ist ein sehr genaues
Maß für den Abstand bzw. Luftspalt S.
Die Sendespule 2 überdeckt unabhängig davon, ob die Sende
spule tatsächlich nur einen Zahn 8 vollständig oder zwei
benachbarte Zähne nur teilweise überdeckt jeweils etwa
eine Zahnlänge. Es hat sich herausgestellt, daß das Ab
standssignal des Abstandssensors bei konstantem Luft
spalt S trotzdem eine gewisse Restwelligkeit aufweist. Das
Ausgangssignal bei teilweiser Überdeckung zweier benach
barter Zähne ist nicht so groß wie bei Überdeckung eines
einzigen Zahnes. Die Spulenanordnung müßte demnach etwas
länger sein als die Nut-Zahn-Teilung. Diese Restwelligkeit
kann reduziert werden, wenn zumindest auf der dem Lang
stator zugewandten Seite der Sendespule ein Abschirmblech
vorgesehen wird, dessen Dicke so gewählt ist, daß die Ein
dringtiefe bei der Betriebsfrequenz der Sendespule klein
ist gegenüber der Blechdicke. Ein solches Abschirmblech 10
ist schematisch in den Fig. 1 und 3 dargestellt. Dieses
Abschirmblech wird mittig auf der Sendespule aufgesetzt.
Dies ist insbesondere vorteilhaft, wenn die Länge der Sensor
spulenanordnung durch äußere Gegebenheiten nicht optimal
gewählt werden kann.
Ein mit einem solchen Abstandssensor ausgerüstetes Magnet
schwebefahrzeug soll mit einem Soll-Luftspalt längs der
Trasse geführt werden. Hierzu ist eine Justierung des
Abstandssensors notwendig. Diese Justierung kann z.B. so
erfolgen, daß das Ausgangssignal des Abstandssensors bei
einem Luftspalt Null ebenfalls Null wird. Dies kann z.B.
durch eine Anpassung der Anzahl der Windungen in den
beiden Empfangsspulen 4 o und 4 u erfolgen. Die Windungs
zahl in der oberen Empfangsspule 4 o wird dann geringer als
die Windungsanzahl in der unteren Spule gewählt. Ebenso ist
es möglich, eine auf seiten der unteren Empfangsspule 4 u
liegende, leitende und dadurch das elektromagnetische
Wechselfeld begrenzende Fläche 11 so einzustellen, daß
diese Justierungsbedingung eingehalten wird. Der Abstand
zwischen dieser Feldbegrenzungsfläche und der unteren
Empfangsspule 4 u wird dann entsprechend gewählt.
Claims (7)
1. Abstandssensor für ein Magnetschwebefahrzeug, das
entlang eines in regelmäßigen Abständen mit Nuten
und Zähnen versehenen Langstators geführt ist, mit
einer wechselstromgespeisten Sendespule und zwei
Empfangsspulen an dem Magnetschwebefahrzeug, die
elektrisch untereinander so geschaltet sind, daß
sich deren Empfangsspannungen subtrahieren, zur
Bestimmung des Abstandes bzw. Luftspaltes zwischen
Abstandssensor und Langstator, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sendespule (2) in ihrer
Windungsebene eine langgestreckte flache Form
aufweist und mit ihrer Spulenachse (3) schräg zur
Fahrtrichtung (P) des Magnetschwebefahrzeuges
ausgerichtet ist und dabei etwa jeweils eine Nut
(9) und einen Zahn (8) des Langstators (L)
überdeckt, daß jeweils etwa in der dem Langstator
zugewandten und der diesem abgewandten Fläche der
Sendespule (2) eine etwa die Form einer Acht
aufweisende Empfangsspule (4 o,
4 u) angeordnet ist, und daß
die Sendespule (2) entlang der die beiden
Achterschleifen trennenden Symmetrieachse der
beiden Empfangsspulen (4 o, 4 u) ausgerichtet ist.
2. Abstandssensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sendespule (2) mit ihrer Spulenachse (3) zur
Fahrtrichtung (P) des Magnetschwebefahrzeuges einen
Winkel von etwa 45° einnimmt.
3. Abstandssensor nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Empfangsspulen (4 o, 4 u) jeweils
zwei zu beiden Seiten der Sendespule (2) angeordnete
dreieckförmige Spulenhälften (5) aufweisen.
4. Abstandssensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sendespule (2) zumindest
auf der dem Langstator (L) zugewandten Seite mittig zu
mindest teilweise durch ein Abschirmblech (10) abgedeckt
ist, dessen Dicke so gewählt ist, daß die Eindringtiefe des Magnetfeldes
bei der Betriebsfrequenz klein ist gegenüber der Blech
dicke.
5. Abstandssensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausdehnung (b) der Sende
spule (2) in Richtung der Spulenachse (3) in der Größen
ordnung dem zu messenden Maximalabstand entspricht.
6. Abstandssensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Windungen in
der oberen und der unteren Empfangsspule (4 o, 4 u) so
aufeinander abgestimmt ist, daß bei einem Abstand Null
die Empfangsspannung ebenfalls nahezu Null ist.
7. Abstandssensor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß auf der dem Langstator (L) abgewandten
Seite des Abstandssensors eine leitende und dadurch das
elektromagnetische Wechselfeld begrenzende Fläche (11)
vorgesehen ist, deren Abstand zu der unteren Empfangsspule
(4 u) so gewählt ist, daß bei einem Abstand Null die
Empfangsspannung des Abstandssensors ebenfalls nahezu
Null ist.
Priority Applications (1)
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DE19823244420 DE3244420A1 (de) | 1982-12-01 | 1982-12-01 | Abstandssensor fuer ein magnetschwebefahrzeug |
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DE19823244420 DE3244420A1 (de) | 1982-12-01 | 1982-12-01 | Abstandssensor fuer ein magnetschwebefahrzeug |
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DE3244420C2 true DE3244420C2 (de) | 1990-10-18 |
Family
ID=6179527
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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