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DE3516036A1 - Verfahren und vorrichtung zur sicheren bestimmung des abstandes eines magnetischen sensors von einer leitfaehigen reaktionsschiene - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur sicheren bestimmung des abstandes eines magnetischen sensors von einer leitfaehigen reaktionsschiene

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DE3516036A1
DE3516036A1 DE19853516036 DE3516036A DE3516036A1 DE 3516036 A1 DE3516036 A1 DE 3516036A1 DE 19853516036 DE19853516036 DE 19853516036 DE 3516036 A DE3516036 A DE 3516036A DE 3516036 A1 DE3516036 A1 DE 3516036A1
Authority
DE
Germany
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sensor
coil
distance
measuring
coils
Prior art date
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Granted
Application number
DE19853516036
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut Dipl.-Ing. 8031 Maisach Grosser
Jürgen Dipl.-Ing. Dr.-Ing. 8011 Baldham Meins
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ThyssenKrupp Transrapid GmbH
Original Assignee
Thyssen Industrie AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Thyssen Industrie AG filed Critical Thyssen Industrie AG
Priority to DE19853516036 priority Critical patent/DE3516036A1/de
Priority claimed from EP19860114256 external-priority patent/EP0264461B1/de
Priority to US06/927,755 priority patent/US4812757A/en
Publication of DE3516036A1 publication Critical patent/DE3516036A1/de
Granted legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B7/00Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques
    • G01B7/14Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring distance or clearance between spaced objects or spaced apertures
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B7/00Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques
    • G01B7/02Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring length, width or thickness
    • G01B7/023Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring length, width or thickness for measuring distance between sensor and object

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)
  • Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur sicheren Bestimmung des
  • Abstandes eines magnetischen Sensors von einer leitfähigen Reaktionsschiene Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur sicheren Bestimmung des Abstandes eines magnetischen Sensors von einer leitfähigen Reaktionsschiene, bei dem eine Meßspule mit einer Wechselspannunq beaufschlagt wird und der vom Abstand der Meßspule von der Reaktionsschiene abhängige Spulenstrom zur Messung des Abstandes herangezogen wird. Besonders bei magnetischen Lagern und magnetischen Schwebeeinrichtungen, wie sie zur Lageregelung von Trag- und Führmagneten in der Magnetfahrtechnik Anwendung finden, muß der Abstand des Magneten kontinuierlich gemessen werden, um ein Signal zu erhalten, mit dem der Magnet hinsichtlich des Erregerstroms so gesteuert wird, daß er im vorgegebenen Sollabstand in der Schwebe bleibt. Die berührungslose Messung eines Abstandes ist bereits vielfältig untersucht worden.
  • Bei einem aus der DE-OS 28 03 877 bekannten Verfahren wird die abstandsabhängige, magnetische Kopplung zweier Spulen ausgenutzt. Nachteilig dabei ist die große Empfindlichkeit gegenüber der die Spulen anregenden Frequenz, da die Spulen in einem Resonanzkreis bei Speisung mit fester Frequenz betrieben werden. Aufgrund eines geringen Nutzsignales ist diese Anordnung empfindlich gegenüber äußeren elektrischen und magnetischen Störfeldern.
  • Das in der DE-OS 32 37 843 beschriebene Verfahren verwendet zur Führung des magnetischen Flusses innerhalb des Sensors ferromagnetisches Material. Hierdurch erfolgt eine Beeinflussung der Sensoreigenschaften durch äußere magnetische Felder und eine Einschränkung auf die Messung der Distanz gegenüber einer ferromagnetischen Reaktionsschiene.
  • Die in der DE-OS 2 916 289 beschriebene Einrichtung zur Messung der Luftspaltgrbße erstreckt sich über einen großen Bereich der genuteten Reaktionsschiene und weist damit den Nachteil großer geometrischer Abmessungen auf.
  • Allen bisher bekannten Verfahren und Einrichtungen ist gemeinsam, daß keine sichere Überwachung des Sensorsignals für den Abstand erfolgt.
  • Dies hat zur Folge, daß bei einem Fehler innerhalb des Sensors das Sensorsignal einen Wert annehmen kann, der einem großen Abstand des Sensors zur Reaktionsschiene entspricht, tatsächlich aber der Abstand klein ist.
  • Je nach Einsatz und Anwendung des Sensors ergeben sich hieraus Einschränkungen oder aber sicherheitskritische Zustände.
  • Für die Anwendung der Abstandsmessung bei einer magnetischen Schwebeeinrichtung würde der Fehler, daß bei einem kleinen mechanischem Abstand ein Signal entsprechend einem großen Abstand gegeben wird, zu einer stärkeren Erregung des Magneten führen, um den Abstand zu verkleinern und dadurch zu einer Berührung von Magnet und Magnetreaktionsschiene bei hoher magnetischer Anpreßkraft führen. Dies stellt ein erhebliches Sicherheitsrisiko dar.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung zu entwickeln, bei dem zusätzlich zu der Abstandsmessung eine sichere Überwachung der Sensorfunktion erfolgt.
  • Diese Aufgabe wird bei dem Verfahren der eingangs beschriebenen Gattung dadurch gelöst, daß eine zweite, mit der Schiene nur schwach in magnetischer Kopplung stehende Referenzspule mit der gleichen Spannung wie die Meßspule beaufschlagt wird und zur Messung des Abstandes der Differenzstrom gebildet wird aus dem Strom in der Meßspule und dem Strom in der Referenzspule in einer Betriebsart Messen, und in einer Betriebsart Prüfen, je eine Zusatzimpedanz in den Meßspulenstromkreis und in den Referenzspulenstromkreis periodisch zugeschaltet wird.
  • Dadurch, daß die Referenzspule nur schwach mit der Schiene magnetisch gekoppelt ist, entsteht im Referenzspulenkreis ein Strom, der vom Schienenabstand unabhängig ist. Da die Referenzspule mit der gleichen Spannung wie die Meßspule beaufschlagt wird, und ihr Strom vom Abstand unabhängig ist, kann der Differenzstrom, gebildet aus dem Strom in der Meßspule und dem Strom in der Referenzspule als Meßgröße für den Abstand dienen. Durch das Zuschalten der Zusatzimpedanz in den Meßspulenstromkreis verringert sich der Meßspulenstrom und wird weitgehend unabhängig vom Abstand. Das Zuschalten der Zusatzimpedanz in den Stromkreis der Referenzspule verringert den Referenzspulenstrom entsprechend. Dadurch ist in der Betriebsart, Prüfen, die Differenz des Meßspulen- und des Referenzspulenstromes weitgehend unabhängig vom Abstand. Bei fehlerfreier Funktion der Gesamtanordnung ist der Differenzstrom in der Betriebsart Prüfen durch einen bestimmten Wert gekennzeichnet, der sich mit dem Abstand nur geringfügig ändert, so daß auftretende Fehler, die sich durch eine entsprechende Abweichung bemerkbar machen, erfaßt werden können. Vorteilhaft bei dieser Anordnung ist außerdem, daß durch die Bildung der Stromdifferenz aus Meßspule und Referenzspule der Einfluß der Temperatur auf die Spulenwiderstände weitgehend eliminiert wird.
  • Im einzelnen kann das Verfahren wie folgt vorteilhaft ausgestaltet sein: Eine gute Anpaßmöglichkeit des Sensorsignals an verschiedene Materialien der Reaktionsschiene ergibt sich dadurch, daß der Wirkanteil und der Blindanteil des Differenzstromes durch einen im Takt der angelegten Spannung qesteuerten Schalter getrennt, gleichgerichtet und anschließend geglättet werden.
  • Die Nutung der Reaktionsschiene führt sowohl für den Wirkanteil als auch für den Blindanteil des Differenzstromes zu Schwankungen. Diese Schwankungen des aus den beiden Anteilen zusammenzusetzenden Signals können dadurch minimiert werden, daß der Wirk- und der Blindanteil des Differenzstromes so qewichtet werden, daß der Einfluß durch die Nutung - eine Welligkeit - in beiden Anteilen qleich groß und gegenläufig ist und damit das aus beiden qewichteten Anteilen gebildete Summensignal - zu einem bestimmten Ausgangssignal - einen minimalen Nutungseinfluß aufweist. Die Gewichtung erfolgt hierbei durch Verstärken oder Abschwächen um einen nur durch die von den geometrischen Verhältnissen bestimmten, aber zeitlich konstanten Faktor.
  • Zur Prüfung der Schaltung wird in der Schaltphase, in der die Impedanzen eingeschaltet sind, das Ausgangssignal auf die Einhaltung eines vorgegebenen Toleranzbereiches überprüft. Liegt dieser Wert außerhalb des Toleranzbereichs so ist der Sensor fehlerhaft, und es wird ein Signal zur Entregung des Magneten gebildet.
  • Die Zusatzimpedanzen werden so dimensioniert, daß das Ausgangssignal in der Betriebsart Messen und Prüfen bei einem bestimmten, minimalen Abstand, gleich sind. Diesen Abstand bestimmt man so, daß ein Sicherheitsabstand von der Reaktionsschiene nicht unterschritten wird.
  • Liegt in der Betriebsart Messen das Ausgangssignal gleich oder unterhalb des Minimalabstandes, so wird ebenfalls ein Signal zur Entregung des Magneten gebildet.
  • Die Sicherheit bezüglich der Erkennung von Fehlern wird erhöht, wenn zwei Sensoranordnungen in folgender Verkettung betrieben werden: Die Zuschaltung der Zusatzimpedanzen erfolgt synchron und das Signal für die Zuschaltung der Impedanz des ersten Sensors wird mit dem Ausgangssignal des zweiten Sensors auf Fehlerfreiheit überprüft. Das Signal für die Zuschaltung der Impedanz des zweiten Sensors wird mit dem Ausgangssignals des ersten Sensors auf Fehlerfreiheit überprüft. Aus beiden Signalen für Fehlerfreiheit wird ein Signal für die Fehlerfreiheit der gesamten Meßanordnung gebildet.
  • Statt mit zwei räumlich getrennten Sensoren zu arbeiten, kann man in vorteilhafter Weise mit einer räumlichen Zusammenfassung der Sensoren arbeiten, wobei eine Entkopplung der Spulen des ersten Sensors von den Spulen des zweiten Sensors dadurch bewirkt wird, daß die Spulen des ersten Sensors mit einer anderen Frequenz betrieben werden als die Spulen des zweiten Sensors.
  • Die Entkopplung der Spulen kann auch durch die geometrische Gestaltung der Spulen und/oder Anordnung der Spulen zueinander bewirkt werden.
  • Eine vorteilhafte Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist wie folgt aufgebaut: Eine Meßspule ist in der Offnungsebene eines leitfähigen, zur Reaktionsschiene hin offenen Gehäuses angebracht.
  • Eine zweite, als Referenzspule dienende Spule ist unterhalb der Meßspule im Gehäuse angebracht. Eine Wechselspannungsquelle dient zur Speisung beider Spulenstromkreise. Im Meßspulenkreis und im Referenzspulenkreis ist je eine Zusatzimpedanz eingeschaltet, zu denen ein überbrückender Schalter parallelgeschaltet ist. Eine Differenzstrommeßstelle ist in einem der Meßspule und der Referenzspule gemeinsamen Teil des Stromkreises eingeschaltet. Das leitfähige zur Reaktionsschiene hin offene Gehäuse schirmt die Meßspule gegen magnetische, umgebende Wechselfelder ab. Die Öffnung gegenüber der Reaktionsschiene ermöglicht die Ankopplung an die Reaktionsschiene. Dadurch, daß die Referenzspule in dem Gehäuse unterhalb der Meßspule angebracht ist, befindet es sich im abgeschirmten Raum und ist zusätzlich durch die Meßspule gegenüber der Schiene entkoppelt. Der Synchronschalter, der die.Zusatzimpedanzen periodisch und gleichzeitig überbrückt, ermöglichen an der Differenzstrommeßstelle die abwechselnde Abnahme des Meßsignals und des Prüfsignals, so daß eine dauernde Überwachung gewährleistet ist. Im einzelnen kann die Vorrichtung wie folgt vorteilhaft ausgestaltet sein: Dadurch, daß die Referenzspule einen kleineren Spulendurchmesser hat als die Meßspule, kann die magnetische Ankopplung beider Spulen an das Gehäuse ungefähr gleichgemacht werden, wobei wegen der von beiden Spulen annähernd gleichen, in dem Gehäuse induzierten Ströme die ohm'sche und auch die induktive Rückwirkung auf die Spulen annähernd gleichge- macht werden, so daß die Spulen in ihrem elektrischen Verhalten annähernd gleich sind.
  • Dadurch, daß die Meßspule in Form einer Schleife mit einem Wicklungssinn und die Referenzspule in Form einer Spule von wechselndem Wicklungssinn gewickelt sind, können die Meßspule und die Reaktionsspule einfach voneinander entkoppelt werden.
  • Im folgenden wird anhand einer Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert. Es zeigen im einzelnen Fig. 1 eine perspektivische schematische Ansicht eines Abstandsensors bestehend aus einer Sensorspule und einer Referenzspule.
  • Fig. 2 das elektrische Ersatzschaltbild einer Sensorspule mit dem abstandsabhängigen Verlustwiderstand und der abstandsabhängigen Gesamtinduktivität.
  • Fig. 3 das elektrische Prinzipschaltbild der Speisung von der Sensorspule, der Referenzspule, der schaltbaren Zusatzinduktivitäten und der Anordnung der Differenzstrommeßstelle.
  • Fig. 4 eine schematisch dargestellt Schaltungsanordnung zur getrennten Ermittlung der vom Abstand abhängigen Rückwirkungen auf die Wirk- und die Blindkomponente der Sensorspulenimpedanz.
  • Fig. 5 eine schematisch dargestellte Anordnung zur sicheren überprüfung der Sensorfunktion und der Unterschreitung eines eingestellten Minimal abstandes durch zyklischen Wechsel der Betriebsarten "Messen" und "Prüfen".
  • Fig. 6 das zeitliche Takt- und Signalmuster zur sicheren Funktions-und Minimalabstandsüberwachung.
  • Bei dem in Fig. 1 in schematischer Weise dargestellten Ausführungsbeispiel ist zwischen den Polen 5 des Elektromagneten 6 der Sensor 4 derart angeordnet, daß die Sensorspule 1 der ferromagnetischen Reaktionsschiene 7 zugewandt ist, gegen die auch der Abstand ermittelt werden soll. Die außerdem im Sensor 4 angeordnete Referenzspule 2 ist einem metallischem Schirm 3 zugewendet und unterliegt somit nicht dem Einfluß der Reaktionsschiene 7. Außerdem hat der metallische Schirm 3 die Aufgabe, das magnetische Feld des Sensors 4 in Richtung der nicht dargestellten Magnetspule des Magneten 6 abzuschirmen, um ein von der Einbausituation des Sensors 4 in den Magneten 6 unabhängiges Sensorsignal zu erhalten.
  • Die Sensorspulen 1 und 2 sind vorzugsweise in gedruckter Leiterplattentechnik ausgebildet.
  • In Fig. 2 ist das elektrische Ersatzschaltbild einer der beiden Sensorspulen 1 oder 2 gemäß Fig. 1 dargestellt. Es enthält den Wirkwiderstand R (s) 12, der bei der Sensorspule 1 vom Abstand s und von der Temperatur 2 abhängig ist, bei der Sensorreferenzspule 2 ausschließlich von der Temperatur 2 abhängig ist und es enthält den Blindwiderstand X(s) 13, der bei der Spule 1 vom Abstand s abhängig ist und bei der Spule 2 vom Abstand 2 unabhängig ist. Die Gesamtimpedanz Z 9 wird gebildet aus der Parallelschaltung des Wirkwiderstandes R(s) 12 und des Blindwiderstandes X(s) 13. Bei der Speisung mit der Spannung U 8 ergibt sich durch den Wirkwiderstand R(s) ein Wirkstrom iw W 10 und durch den Blindwiderstand X(s) 13 ein Blindstrom iB 11.
  • Der formale Zusammenhang dieser elektrischen Größen ist durch die Beziehungen 14, 15 angegeben.
  • Die elektrische Verschaltung der einzelnen Komponenten ist in Fig. 3 dargestellt. Die Sensorspule 2 mit der Impedanz Zs 9 bildet mit der Zusatzimpedanz Z vs 18, dem Schalter 20, der Speisespannung 8 und der Differenzstrommeßstelle 16 einen geschlossenen elektrischen Stromkreis.
  • Ebenso bilden die Referenzspule 2 mit der Impedanz ZR 17 der Zusatzimpedanz ZVR 19, dem Schalter 20, der Speisespannung 21 und der Differenzstrommeßstelle 16 einen weiteren elektrischen Stromkreis.
  • Beide Stromkreise sind über die Differenzstrommeßstelle 16 so miteinander verbunden, daß aufgrund der angegebenen Phasenlagen der Spannungen U5 8 und Uns'21 von der Strommeßstelle 16 der Differenzstrom 5 is - iR 22 erfaßt wird.
  • In Fig. 4 ist eine Schaltungsanordnung zur Ermittlung von Gleichspannungssignalen entsprechend der Wirk- und der Blindkomponente des Differenzstromes is - R dargestellt.
  • Dieser Schaltungsanordnung wird ein Differenzstromsignal i - iR 22 und die Speisespannung U5 8 zugeführt. s R Das Differenzstromsignals - iR wird dem Schalter 24 zur Demodùlation des Differenzstromwirkantells uttd dem Schalter 25 zur Demodulation des Differenzstromblindanteiles zugeführt. Die entsprechenden Schaltsignale werden in dem Komparator 23 aus der Speisespannung 8 abgeleitet. Ein mit der Speisespannung 8 phasengleiches Rechtecksignal steuert den Schalter 24, ein um 90O el. nacheilendes Rechtecksignal steuert den Schalter 25. Das Ausgangssignal des Schalters 24 wird in einem Filter 26 geglättet und liefert das Signal Uw 28 entsprechend der Wirkkomponente des Differenzstromes; das Ausgangssignal des Schalters 25 wird in einem Filter 27 geglättet und liefert das Signal UB 29 entsprechend der Blindkomponente des Differenzstromes.
  • Fig. 5 zeigt schematisch die Verschaltung des Sensors 30 entsprechend Fig. 3, der Schaltungsanordnung 31 gemäß Fig. 4, einer Additionsschaltung zur Bewertung und Addition der Signale Uw 28 und UB 29 und zusätzlichen Bausteinen zur sicheren Überprüfung der Sensorfunktion und der Unterschreitung eines eingestellten Minimal abstandes.
  • Die Additionsschaltung enthält die Koeffizientenglieder 32, 33 und die Summierstelle 34. Die Bedeutung der Additionsschaltung ergibt sich aus dem Umstand, daß in der Reaktionsschiene 7 gemäß Fig. 1 angeordnete Nuten einen unterschiedlichen Einfluß auf die Signale Uw 28 und UB 29 ausüben, wobei aber der vom Abstand abhängige Einfluß auf diese beiden Signale gleich ist. Ein minimaler Nutungseinfluß ergibt sich bei auf die Nutung der Reaktionsschiene abgestimmter Bewertung durch die Koeffizienten Kw 32 und KB 33.
  • Das Schaltglied 35 wird durch das Signal T338 angesteuert und bildet in Verbindung mit dem Kondensator 39 ein Halteglied, so daß am Ausgang dieser Schaltungseinrichtung das kontinuierliche Abstandsignal 36 gebildet wird.
  • Das Prinzip der sicheren Überprüfung der Sensorfunktion besteht in der Anregung des Sensors durch das Schaltsignal T137, welches in dem Taktgenerator 40 erzeugt wird und dem Vergleich eines aus der Anregungsantwort des Sensors gebildeten Impulsmusters mit einem aus der Anregung selbst gebildeten Impulsmuster. Hierzu werden die Schalter 20 gemäß Fig. 3 periodisch durch das Signal T1 37 bestätigt. Als Folge hieraus ergibt sich eine periodische Änderung des Stromdifferenzwertes is -iR 22 zwischen dem aktuellen, vom Abstand zur Reaktionsschiene abhängigen, Meßwert und einem durch die Zusatzimpedanzen ZVS 18 und Z VR 19 eingestellten Festwert, der einem vorgegebenen Minimalabstand entspricht.
  • Diese periodische Änderung wird in dem Ausgangssignal U541 der Summierstelle 34 abgebildet. Das Signal U541 wird einem Komparator 42 zugeführt In dem Komparator findet ein Vergleich mit der an dem Widerstandsnetzwerk 54 anliegenden Spannung 51 statt. Weiterhin wird ein Signalmuster 55 über die Schalter 46,47,48 erzeugt und den Komparatoren 43,44,45 zugeführt.
  • In den Komparatoren findet ein Vergleich des Signalmusters 55 mit dem an dem Widerstandsteiler 54 anliegenden Spannungen U4 50, U3 51, U2 52 statt.
  • Der zeitliche Verlauf der Signale ist in Fig. 6 dargestellt. Während des Taktes T6 57 nimmt das Signal 55 über den geschlossenen Schalter 47 den Wert von U1 53 an. Hierdurch wird der Widerstandsteiler 54 dahingehend überpruft, daß die Spannung U1 53 unterhalb der durch U2 52 gebildeten Schwelle liegt.
  • Während des Taktes T7 56 nimmt das Signal 55 den Wert von U5 49 an.
  • Hierdurch wird der Widerstandsteiler 54 dahingehend überprüft, daß die Spannung U5 49 oberhalb der durch U4 50 gebildeten Schwelle liegt.
  • Während des Taktes T3 nimmt das Signal 55 den Wert von U 41 an. Hier-5 durch wird überprüft, ob das Sensorausgangssignal innerhalb des durch die Schwellen U3 51 und U4 50 gekennzeichneten Arbeitsbereich liegt.
  • In der Betriebsart "Prüfen" ergibt sich während der Takte T6 57 und T7 56 ein gleicher Signalverlauf wie in der Betriebsart "Messen".
  • Während des Taktes T3 38 erfolgt eine Überprüfung, ob das Sensorsignal U5 41 innerhalb des durch die Schwellen U2 52 und U3 51 gekennzeichneten Bereiches liegt. Hierdurch erfolgt die überprüfung des Sensors 30 und der Schaltungsanordnung 31 hinsichtlich der elektrischen Eigenschaften.
  • Das in Fig. 6 dargestellte Taktmuster T1 37 ,T3 38 T6 57 T7 T 56 wird in dem Taktgenerator 40 generiert. Die eigentliche Überprüfung der Sensorfunktion erfolgt durch Bildung eines Taktmusters 58 in der Verknüpfungsschaltung 59, sowie der Bildung eines Taktmusters 60 in der Verknüpfungsschaltung 61 mit nachfolgendem Vergleich der Taktmuster 58, 60 in der Vergleichsschaltung 62. Die Vergleichsschaltung 62 liefert das logische Ausgangssignal 63, welches seinen Zustand bei Unterschreitung des Minimal abstandes oder bei Sensorfehlern ändert.
  • In Fig. 7 ist eine bezüglich der Sicherheit zur Erkennung von Fehlern erweiterte Schaltungsanordnung dargestellt. Sie enthält zwei elektrisch voneinander unabhängige Schaltungsanordnungen gemäß Fig. 5, wobei eine Schaltungsanordnung die Bausteine Sensor 30.1, Sensor- und Prüfelektronik 64.1, Taktaufbereitung 40.1, Signalverknüpfung 61.1, Taktverknüpfung 59.1 und Vergleichsschaltung 62.1 enthält. Für die andere Schaltungsanordnung gelten die entsprechenden Bezeichnungen 30.2, 64.2, 40.2, 61.2, 59.2 und 62.2. Hinzugefügt ist die weitere Verknüpfungsschaltung 65, deren Ausgangssignal 66 dann den logischen Zustand ändert, wenn eine der beiden Schaltungsanordnungen einen Fehler aufweist oder aber der Minimalabstand unterschritten wird.
  • Diese Anordnung liefert die beiden vom Abstand abhängigen Signale 36.1 und 36.2.
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Claims (12)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur sicheren Bestimmung des Abstandes eines magnetischen Sensors von einer leitfähigen Reaktionsschiene, bei dem eine Meßspule mit einer Wechselspannung beaufschlagt wird und der vom Abstand der Meßspule von der Reaktionsschiene abhängige Spulenstrom zur Messung des Abstandes herangezogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite, mit der Schiene nur schwach in magnetischer Kopplung stehende Referenzspule mit der gleichen Spannung wie die Meßspule beaufschlagt wird und zur Messung des Abstandes der Differenzstrom, gebildet aus dem Strom in der Meßspule und dem Strom in der Referenzspule in der Betriebsart, Messen, zur Messung des Abstandes dient und daß in der Betriebsart, Prüfen, je eine Zusatzimpedanz in den Meßspulenstromkreis und in den Referenzspulenstromkreis periodisch zugeschaltet wird und der Differenzstrom zur Prüfung der Einrichtung dient.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wirkanteil und der Blindanteil des Differenzstromes durch einen im Takt der angelegten Spannung gesteuerten Schalter getrennt, gleichgerichtet und anschließend geglättet werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wirk-und der Blindanteil des Differenzstromes so gewichtet werden, .daß der Einfluß durch die Nutung in beiden Anteilen gleich groß und gegenphasig ist und zu einem Ausgangssignal addiert werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Betriebsart, Prüfen, das Ausgangssignal auf die Einhaltung eines vorgegebenen Toleranzbereiches überprüft wird und bei überschreiten des Toleranzbereiches ein Abschaltsignal zur Entregung der Magnete gebildet wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzimpedanzen so dimensioniert werden, daß das Ausgangssignal in den Betriebsarten Messen und Prüfen bei einem bestimmten minimalen Abstand gleich sind.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Betriebsart Messen bei einem Ausgangssignal, das gleich ist oder unterhalb des Minimalabstandes, ein Abschaltsignal zur Entregung des Magneten gebildet wird.
  7. 7. Verfahren nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei zwei Sensoren die Zuschaltung der Zusatzimpedanz synchron erfolgt, daß das Signal für die Zuschaltung der Impedanz des ersten Sensors mit dem Ausgangssignals des zweiten Sensors auf Fehlerfreiheit geprüft wird, daß das Signal für die Zuschaltung der Impedanz des zweiten Sensors mit dem Ausgangssignal des ersten Sensors auf Fehlerfreiheit geprüft wird und daß aus beiden Fehlerfreiheitssignalen ein Signal für die Fehlerfreiheit der Gesamtmeßanordnung gebildet wird.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Sensoren räumlich zusammengefaßt werden und eine Entkopplung der Spulen des ersten Sensors von den Spulen des zweiten Sensors dadurch bewirkt wird, daß die Spulen des ersten Sensors mit einer anderen Frequenz betrieben werden als die Spulen des zweiten Sensors.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Entkopplung der Spulen des ersten Sensors von den Spulen des zweiten Sensors durch geometrische Gestaltung der Spulen und/oder Anordnung der Spulen zueinander bewirkt wird.
  10. 10. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der obigen Ansprüche aus einer Meßspule, die in der Offnungsebene eines leitfähigen, zur Reaktionsschiene hin offenen Gehäuses eingebaut ist, gekennzeichnet durch eine zweite, in dem Gehäuse (3) unterhalb der Meßspule (1) angebrachten Referenzspule (2), eine Wechselspannungsquelle (8, 21) für die Speisung beider Spulenstromkreise, je einer Zusatzimpedanz im Meßspulenkreis und im Referenzspulenkreis, einem die Impedanzen synchron überbrückenden Schalter (20) und einer Differenzstrommeßstelle (16) in einem der Meßspule (1) und der Referenzspule (2) gemeinsamen Teil der Stromkreise.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Referenzspule (2) einen kleineren Wicklungsquerschnitt hat als die Meßspule (1).
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßspule in Form einer Schleife mit einem Wicklungssinn und die Referenzspule in Form eines wechselnden Wicklungssinns gewickelt sind.
DE19853516036 1985-05-04 1985-05-04 Verfahren und vorrichtung zur sicheren bestimmung des abstandes eines magnetischen sensors von einer leitfaehigen reaktionsschiene Granted DE3516036A1 (de)

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