DE3243921A1 - Messgeraet mit automatischer verschiebungsfehlerkompensation - Google Patents
Messgeraet mit automatischer verschiebungsfehlerkompensationInfo
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- DE3243921A1 DE3243921A1 DE19823243921 DE3243921A DE3243921A1 DE 3243921 A1 DE3243921 A1 DE 3243921A1 DE 19823243921 DE19823243921 DE 19823243921 DE 3243921 A DE3243921 A DE 3243921A DE 3243921 A1 DE3243921 A1 DE 3243921A1
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Description
Meßgerät mit automatischer Verschiebungsfehlerkompensation
Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf
ein Meßgerät zum Messen einer Variablen, z.B. einer Temperaturdifferenz, welches eine automatische Verschiebungsfehlerkompensätion
aufweist. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf ein Meßgerät, welches automatisch Abweichungen von Betriebskennlinien kompensiert,
die auf Alterung und/oder Zufallseffekte verstreuter Schaltungsparameter sowie auf herstellungsbedingte
Unregelmäßigkeiten in einem Verstärkerabschnitt zurückzuführen sind, welcher ein Detektor-Spannungssignal
nach Maßgabe der Änderungen der zu messenden Variablen verstärkt.
In dem Fall, daß eine Variable wie z.B. Weg, Druck, Durchflußmenge und Temperatur usw. (im folgenden einfach
als Parameter bezeichnet) in Form einer Spannung erfaßt wird, wird die erfaßte Spannung von dem Meßgerät
verstärkt, und die verstärkte Spannung wird von einer nachgeschalteten Rechenschaltung verarbeitet, um einen
Meßwert zu erhalten.
^O Bei einem Kraftfahrzeugmotor muß eine Messung der
Temperaturdifferenz (ZiT = T„ - T1) zwischen der Temperatur
(T1) der von außerhalb des Motors angesaugten
Luft und der Temperatur (T_) der mit dem Abgas vermischten Ansaugluft gemessen werden.
α ©β
O O O O
O O O DDO
Die Temperaturdifferenz kann mit einem Thermopaar unter
Ausnutzung des Seebeckeffekts gemessen werden.
Wenn zwei Verbindungsstellen zweier unterschiedlicher Arten von Metall einer höheren bzw. einer niedrigeren
Temperatur ausgesetzt werden, wird eine der Temperaturdifferenz
& T entsprechende thermoelektrische Kraft
erzeugt, wodurch eine der erfaßten Temperaturdifferenz entsprechende Spannung (V ? - V.) erzeugt und an eine
Verstärkerschaltung gegeben wird. Die verstärkte Spannung wird von einer Rechenschaltung verarbeitet, um
in einen gewünschten Temperaturdifferenzwert umgesetzt zu werden.
Die oben angesprochene Verstärkerschaltung enthält (a) einen ersten Operationsverstärker, dessen nichtinvertierender
Eingang an einen Anschluß des Thermopaars angeschlossen ist, um eine niedrigere Spannung
V1 zu empfangen, die die von dem auf der Seite niedrigerer
Temperatur befindlichen Thermopaar erzeugte thermoelektrische Kraft darstellt, und weiterhin über
einen ersten Widerstand Ro an eine Konstantspannungsquelle
Vn angeschlossen ist, während sein invertierender
Eingang über einen zweiten Widerstand R. an die
Konstantspannungsquelle V0 angeschlossen ist. Der
Ausgang des ersten Operationsverstärkers ist über einen dritten Widerstand R- an den invertierenden Eingang
angeschlossen. Die Verstärkerschaltung enthalt (b) einen zweiten Operationsverstärker, der mit seinem
nicht-invertierenden Eingang an den anderen Anschluß des Thermopaars angeschlossen ist, um eine höhere
Spannung V_ zu empfangen, die die von dem auf der Seite höherer Temperatur befindlichen Thermopaar erzeugte
thermoelektrische Kraft darstellt, während sein invertierender Eingang' über einen vierten Widerstand R_
BAD ORIGINAL
an den Ausgang des ersten Operationsverstärkers angeschlossen ist und sein Ausgang über einen fünften
ρ, Widerstand R. an seinen invertierenden Eingang angeschlossen
ist. Die Verstärkerschaltung enthält (c) einen dritten Operationsverstärker, dessen nicht-invertierender
Eingang an den Ausgang des zweiten Operationsverstärkers angeschlossen ist, dessen invertierender
Eingang über einen sechsten-Widerstand R1- auf Masse
gelegt ist, und dessen Ausgang über einen siebten Widerstand R, an seinen invertierenden Eingang angeschlossen
ist. Wenn in der oben beschriebenen Verarbeitungsschaltung das Verhältnis der Widerstände tX-= —
= ^r und β = jTr- beträgt und w-, W2 und W3 die
Offset-Spannungen des ersten, zweiten bzw. dritten Operationsverstärkers sind, lassen sich die Ausgangsspannung
U1 des ersten Operationsverstärkers und die
Ausgangsspannung U2 des zweiten Operationsverstärkers
durch folgende Gleichungen ausdrücken:
U = <v v + V + v + w ^)
U1 = sr <vi - vo + V + vi. + wi ---^)
U2 = <MV2 - U1 + W2) + V2 + W2 ...(2)
25
Weiterhin läßt sich die Ausgangsspannung E der Verarbei tungsschaltung durch folgende Gleichung ausdrücken:
E = (1 +/M (U1 +W3) ... (3)
Aus diesen drei Gleichungen (1), (2) und (3) kann man die Spannung E wie folgt ermitteln:
E= (1+Ä) (1+/3HV2-V1)+(1+/3){(1+CC) (W2-W1)
+W3+Voj ..-(4)
BAD ORIGINAL
β (IOD
in der (1+ä) und 1+Ju) die Verstärkungsfaktoren der jeweiligen
Operationsverstärker sind. 5
In der obigen Gleichung (4) bedeutet der erste Ausdruck auf der rechten Seite der Gleichung eine reine
verstärkte Spannung, die der thermoelektrischen Kraft
auf der Grundlage der Teinperaturdif ferenz entspricht, und der zweite Ausdruck auf der rechten Seite der
Gleichung stellt eine Spannung dar, die die Offset- oder Verschiebespannung jedes Operationsverstärkers
einbezieht· Aufgrund von Unregelmäßigkeiten der die thermoelektrische Kraft betreffenden Kennlinien jedes
Thermopaars enthält der erste Ausdruck einen weiteren Offset-Spannungs-Faktor, der dazu führt, daß die
Differenz (V3-V,,) zwischen der höheren und niedrigeren
thermoelektrischen Kraft nicht den Wert Null ergibt, wenn die Umgebungsluft O0C beträgt, d.h., wenn die
Temperaturen an beiden Verbindungsstellen 00C beträgt.
Ein solches bekanntes Meßgerät ist mit Nachteilen behaftet. Werden viele derartiger Meßgeräte in Massenfertigung
hergestellt, müssen die Schaltungsparameter der Widerstände RQ bis Rß und der Konstantspannung V
sämtlich justiert werden, um den Verstärkerungsfaktor (1+ß) (1+cq und die Off set-Spannung (1+^) {(1+öQ (W3-W1)
+Wo+V 1· der Verstärkerschaltung in allen Meßgeräten
gleichzumachen. Diese Justierung erfordert einen
" großen Arbeitsaufwand für die Versuchsfertigung der
Meßgeräte. Weiterhin können nach dem Justieren der Schaltungsparameter und der Offset-Spannung jedes
Meßgeräts die Kennlinien des in dem Meßgerät verwendeten Thermopaars aufgrund von Wärmeeinwirkung beim Einlöten
des Thermopaars in das Meßgerät Änderungen unterworfen sein, und die Betriebskennlinien des Meßgeräts
selbst können sich aufgrund von Alterung ändern.
BAD" ORlGlMAL
Daher kann die Ausgangsspannung E der Verstärkerschal- '
tung mit Fehlern behaftet sein, und es können Meßfehler * in der Ausgangsspannung der Rechenschaltung des Meßge- -
räts auftreten.
Angesichts der oben geschilderten Nachteile ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Meßgerät zu
i IQ schaffen, welches automatisch Unterschiede zwischen den
>'
Kennlinien einzelner Meßgeräte und eine Beeinträchti- (
gung der Kennlinien eines eine Meßgröße in ein Span- I
nungssignal umsetzenden Bauelements sowie des Meßgeräts j
selbst kompensiert, indem zusätzlich zu der herkömmli- [
chen Schaltung und zu der Rechenschaltung ein Bezugsspannungsgenerator
vorgesehen ist, der ansprechend auf I ein von der Rechenschaltung kommendes Befehlssignal ·|;
eine Bezugsspannung an die Eingangsanschlüsse der Ver- <(
Stärkerschaltung legt, und ein Speicher vorgesehen ist, κ
der die Ausgangsspannung der Verstärkerschaltung !
speichert, wenn die Bezugsspannung an die Eingangsanschlüsse der Verstärkerschaltung gelegt wird, wodurch ;
die Rechenschaltung die laufende Ausgangsspannung der : Verstärkerschaltung empfängt, wenn eine Variable ge-
messen wird, und die gemessene Variable auf der Grund- «
lage des in dem Speicher gespeicherten Wertes berechnet, j
um einen genauen Wert der gemessenen Größe zu erhalten. Ij
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung, in der gleiche Bezugszeichen entsprechende
Bauelemente bezeichnen, näher erläutert. Es zeigen: ■
Fig. 1 ein vereinfachtes Blockdiagramm eines herkömm- j
liehen Meßgeräts zum Messen einer Temperatur- . ,
differenz, {
* OO OO OC0
"" OO OO
' · α O O β β O
' ° 0 Φ 0 0·
11
Fig. 2 ein Schaltbild der in Fig» 1 gezeigten Verstärkerschaltung,
Fig. 3 ein vereinfachtes Blockdiagramm einer ersten bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Meßgeräts mit automatischer Fehlerkompensation,
Fig. 4 ein vereinfachtes Blockdiagramm eines weiteren herkömmlichen Meßgeräts zum Messen einer Temperaturdifferenz,
Fig. 5 ein vereinfachtes Blockdiagramm einer zweiten
bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Meßgeräts mit automatischer Fehlerkompensation ,
Fig. 6 eine graphische Darstellung, die den Rechenvorgang der in Fig. 5 gezeigten Rechenschaltung
veranschaulicht, und
Fig. 7(A) und 7(B) Einzelansichten von Teilen der in
Fig. 6 gezeigten graphischen Darstellung.
Zunächst soll auf Fig. 1 Bezug genommen werden, die ein herkömmliches Meßgerät zeigt, das zum Messen einer
Temperaturdifferenz eingesetzt wird.
In einem in Fig. 1 dargestellten Ansaugluftkanal 1
eines Kraftfahrzeugmotors wird von außerhalb angesaugte
Luft mit einem Teil des Motorabgases (Abgasrückführung) j
gemischt, und die gemischte Luft wird in die Motor- ;
zylinder geführt. Um die Abgasrückführung zu steuern, ;
ist es notwendig, die Differenz (^T=T0-T1) zwischen der iniedrigeren
Temperatur T. der atmosphärischen Ansaugluft und der höheren Temperatur T0 des Luft/Abgas-
Gemisches zu messen. |
ίο ;
Die Differenz zwischen der höheren Temperatur und der
niedrigeren Temperatur kann durch Ausnutzung des See- '
beckeffekts gemessen werden.
Wenn daher zwei unterschiedliche Metallarten 2 und 3 derart in dem Ansaugluftkanal 1 angeordnet werden, daß \,
ihre Verbindungsstellen in dem Abschnitt höherer ·*
Temperatur bzw. dem Abschnitt niedrigerer Temperatur liegen, wird eine der Temperaturdifferenz ^T entspre- '.
chende thermoelektrische Kraft erzeugt, und es kann eine hierfür kennzeichnende Spannung (Vj-V1) erhalten
werden, wie in Fig. 1 dargestellt ist. In einem her- ;
kömmlichen Meßgerät kann die Spannung (V^-V..) mittels
einer Verstärkerschaltung 4 verstärkt werden, um ein J
Spannungssignal E zu erhalten. Das Ausgangsspannungs- :
signal E wird von einer Rechenschaltung 5 verarbeitet, f
t in der das Ausgangsspannungsignal E in ein Meßergebnis, ;
d.h. in die gewünschte Temperaturdifferenz ^T umgewandelt
wird.
30
30
Fig. 2 zeigt den Schaltungsaufbau der Verstärkerschaltung
4.
Gemäß Fig. 2 ist das zwei unterschiedliche Metallarten 2 und 3 enthaltende Thermopaar an die Verstärkerschal- '
tung 4 angeschlossen. Zwischen den Verbindungsstellen ■
wird eine thermoelektrische Kraft erzeugt, wenn zwischen
* GOO ο φ
P α α> ο ο ο
OO
den Bimetall-Übergängen eine Temperaturdifferenz A T
herrscht, d.h., es tritt der Seebeckeffekt ein. Die thermoelektrische Kraft V1 für die niedrigere Temperatur
wird an den nicht-invertierenden Eingang eines ersten Operationsverstärkers OP1 der Verstärkerschaltung
4 gelegt. Die thermoelektrische Kraft V„ für die höhere Temperatur wird an den nicht-invertierenden
Eingang eines zweiten Operationsverstärkers OP _ der Verstärkerschaltung 4 gelegt. Daher wird die resultierende
thermoelektrische Kraft (v 2~^i^ parallel an den
nicht-invertierenden Eingang des ersten Operationsverstärkers OP- und den nicht-invertierenden Eingang des
zweiten Operationsverstärkers 0P„ gelegt. Außerdem wird eine Konstantspannung V- über einen ersten Widerstand
RQ an den nicht-invertierenden Eingang des Operationsverstärkers
OP1 und über einen zweiten Widerstand R1
an den invertierenden Eingang gelegt. Ein dritter Widerstand R„ verbindet den invertierenden Eingang mit
dem Ausgang des ersten Operationsverstärkers OP1. Der
erste Operationsverstärker OP1 arbeitet als Differentialverstärker.
Der invertierende Eingang des zweiten Operationsverstärkers OP _ ist über einen vierten
Widerstand R, an den Ausgang des ersten Operationsverstärkers
OP1 und über einen fünften Widerstand R„ an
seinen Ausgang angeschlossen. Auch der zweiten Operationsverstärker 0P„ arbeitet als Differentialverstärker.
Der Ausgang des zweiten Operationsverstärkers OP» ist an den nicht-invertierenden Eingang eines dritten
Operationsverstärkers OP, angeschlossen. Der invertierende Eingang des dritten Operationsverstärkers OP3
liegt über einen sechsten Widerstand R,- auf Masse und ist über einen siebten Widerstand R, an seinen Ausgang
angeschlossen. Der dritte Operationsverstärker OP3 gibt
eine Spannung E ab, die der von dem Thermopaar gemessenen Temperaturdifferenz entspricht.
BAD ORSGSNAL
14 * ' ■
Der dritte Operationsverstärker OP, arbeitet als nichtinvertierender
Verstärker. Der erste, der zweite und der dritte Operationsverstärker OP1, OP _ bzw. OP, besitzen
jeweils ihre eigene Offset- oder Verschiebespannung W1, W2 bzw. W3. Bei dem oben beschriebenen
Aufbau der Verstärkerschaltung 4 läßt sich die Ausgangsspannung U1 des ersten Operationsverstärkers OP1
durch folgende erste Gleichung ausdrücken:
U1 = | R2 | vo | I | + | R1 | + R2 | (V1 | W1 |
= | R1 | * ( | R1 | 1 + ' | ||||
= | vo | 1 ■ | V1 · | f W1 | ||||
1 (ν. | + | W1) + |
rait ^ = |1
ti A
Eine Ausgangsspannung u? des zweiten Operationsverstär
kers 0P_ läßt sich durch folgende zweite Gleichung aus drückten:
- U1 + W2) + V2 + W2 -..(2)
R4
Die Ausgangsspannung E der Verstärkerschaltung 4 läßt
sich durch folgende dritte Gleichung ausdrücken: 30
E = (1 + /i) (U2 + W3) ... (3)
. . /> R6 rmt ß= ^.
Die dritte Gleichung (3) läßt sich also durch Einsetzen der ersten und zweiten Gleichung (1) bzw. (2) umschreiben,
so daß man folgende vierte Gleichung erhält:
OO {
ο ο β ο ο ο
OO 0 O 0 «
E = (1+*) (1+p) (V2-V1)+ (1+0) |(1+d)
In der obigen Gleichung (4) enspricht der erste Ausdruck auf der rechten Seite der Gleichung der gemessenen
Temperaturdifferenz,, und der zweite Ausdruck entspricht
einer Offset-Spannung. Das herkömmliche Meßgerät
arbeitet entsprechend der vierten Gleichung (4) .
Es sei bemerkt, daß der erste Ausdruck auf der rechten
Seite der vierten Gleichung (4) außerdem eine Offset-
oder Verschiebungsspannung beinhaltet, die aufgrund von Unregelmäßigkeiten der die thermoelektrische Kraft
betreffenden Kennlinien der in dem Gerät verwendeten
Thermopaare dazu führt, daß die Differenz zwischen den thermoelektrischen Kräften für die höhere smd die
niedrigere Temperatur, (V3-V1>
nicht den Wert Null annimmt, wenn die Umgebungsluft der Thermopaare O0C
beträgt«
Fig. 3 zeigt eine erste bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Meßgeräts.
in Fig. 3 sind die Verstärkerschaltung und die Rechenschaltung
dieselben Schaltungen, wie sie in den Fig. 1 und 2 gezeigt sind. An die Verstärkerschaltung 4 ist
über eine erste Schaltervorrichtung 9 ein Speicher 10
angeschlossen. Der Speicher 10 ist außerdem an die
Rechenschaltung 5 angeschlossen. Die erste Schaltvorrichtung 9 wird abhängig von einem von der Rechenschaltung
5 abgegebenen Befehlssignal geöffnet oder geschlossen.
Die erste Schaltvorrichtung 9 enthält ein einzelnes, unabhängiges Schaltelement oder ist durch
5^ eine in der Rechenschaitung 5 oder in dem Speicher 10
enthaltene Schaltfunktion realisiert. Anstelle der Rechenschaltung 5 kann ein Mikrocomputer oder eine
BAD ORiGiIMAL
16
einzelne integrierte Schaltung (IC) , die arithmetische
Berechnungen durchführen kann, verwendet werden. Bei
dem Speicher 10 muß es sich um einen nicht-flüchtigen
Speicher handeln.
Berechnungen durchführen kann, verwendet werden. Bei
dem Speicher 10 muß es sich um einen nicht-flüchtigen
Speicher handeln.
Wenn in der in Fig. 1 dargestellten Weise eine Temperaturdifferenz
ΔT gemessen wird, wird bei der Schaltung
nach Fig. 3 die erste Schaltvorrichtung 9 geschlossen,
und es wird eine erste Bezugsspannung (null Volt) an
die Eingänge der Verstärkerschaltung 4 gelegt. Wenn die
erste Bezugsspannung angelegt wird, wird die Ausgangs- '
und es wird eine erste Bezugsspannung (null Volt) an
die Eingänge der Verstärkerschaltung 4 gelegt. Wenn die
erste Bezugsspannung angelegt wird, wird die Ausgangs- '
spannung En der Verstärkerschaltung 4 in dem Speicher ;
10 gespeichert. Wenn anschließend beispielsweise eine
zweite Bezugsspannung 0,1 mV), die der Temperaturdifferenz
von 1000C entspricht, an die Eingänge der Verstär- <
kerschaltung 4 gelegt wird, wird eine Ausgangsspannung
E100 in ähnlicher Weise in dem Speicher 10 gespeichert. ·
E100 in ähnlicher Weise in dem Speicher 10 gespeichert. ·
Diese Ausgangsspannungen En und E100 werden innerhalb :
des Speichers 10 an unterschiedlichen Speicherstellen &
gespeichert. Wenn vorausgehende Werte der Ausgangs- |
spannungen EQ und E100 gespeichert sind, werden die [·
vorausgehenden Werte auf der Basis der laufenden Werte - ■
korrigiert.
Wenn die laufende Temperaturdifferenz AT gemessen wird, ;;
wird die Schaltvorrichtung geöffnet, um das der laufen- . I
den Temperaturdifferenz entsprechende Spannungssignal *
^O an die Eingänge der Verstärkerschaltung 4 zu legen.
Jetzt wird der von der Verstärkerschaltung 4 abgegebene
Spannungswert E an die Rechenschaltung 5 gegeben. In
Spannungswert E an die Rechenschaltung 5 gegeben. In
C! . ι
der Rechenschaltung 5 wird unter Verwendung der gespei- t
cherten Werte EQ und E100 des Speichers 10 die folgende '
Berechnung durchgeführt: .
E-E- ■
T_ = =ß =£ χ 100 ...(5) '■'
c E100 ' E0
<>O OO 0 O QO OO
» QO* 0 β OO ο
OGo ο « O O O
Somit wird die laufende Ausgangsspannung E der Verstärkerschaltung
in den gewünschten Temperaturdifferenzwert ΔΤ umgewandelt.
Wird das oben beschriebene Meßgerät verwendet, kann unter Verwendung der in dem Speicher 10 gespeicherten
Werte der Fehler des Meßgeräts automatisch ausgeschaltet werden, der zurückzuführen ist auf die üblichen
leichten Abweichungen zwischen einzelnen Meßgeräten, auf Kennlinienänderungen des Elements (Thermopaars)
während des Einbaus in dem Meßgerät, und auf die alterungsbedingte Kennlinienverschlechterung des EIements
und des Meßgeräts selbst. Bei der Ausschaltung des Fehlers wird der in dem Speicher 10 gespeicherte
Wert im Augenblick der Messung herangezogen. Der gespeicherte
Wert ist abgeleitet von der Ausgangsspannung der Verstärkerschaltung bei Anlegen der Bezugsspannung
an die Eingänge der Verstärkerschaltung.
Dieser automatische Kompensationsvorgang erfolgt mit einem von der Rechenschaltung 5 vorbestimmten Zeitintervall,
indem der zuvor gespeicherte Wert, aktualisiert wird.
Vorzugsweise werden die Ausgangsspannungen EQ und E QQ
gespeichert, die in Abhängigkeit zwei verschiedener, an die Eingänge der Verstärkerschaltung angelegter
Bezugsspannungen erzeugt werden, wenn die Justierung der Kennlinien sowohl des Verstärkungsfaktors als
auch der Offset-Spannung in der Verstärkerschaltung schwierig ist. Wenn es einfach ist, entweder die Kennlinien
des Meßgeräts aufgrund des speziellen Schaltungsaufbaus der Verstärkerschaltung 4 oder individuelle
Abweichungen zu justieren und die alterungsbedingte Verschlechterung nicht zu groß ist, kann eine von
BAD ORIGSSMAL
beiden Bezugsspannungen an die Verstärkerschaltung gelegt
werden, um eine der gespeicherten Spannungen E0
und E Q0 zu aktualisieren, während die andere Ausgangsspannung
als ein konstanter Wert gespeichert ist.
Fig. 4 zeigt ein weiteres herkömmliches Meßgerät. Diese Art von Meßgerät eignet sich zum Messen von zwei Temperaturdifferenzen
AT21=T2-T.. und AT33=T3-T3, wie aus
Fig. 4 ersichtlich ist, wenn Abgas in den Ansaugkrümmer
1 zurückgeführt wird/ wobei T_ die Temperatur der von
außerhalb des Motors zugeführten Ansaugluft, T- die Temperatur des Motorabgases und T_ die Temperatur der
mit Abgas vermischten Ansaugluft ist. Folglich läßt sich das Verhältnis von zwei Temperaturdifferenzen R
durch folgende Gleichung ausdrücken:
{r= δτ21 /AT32= (T2-T1)/ (T3-T2)]
Die Verbindungsstellen zweier unterschiedlicher Metallarten 2 und 3 werden in dem Abschnitt niedrigerer
Temperatur, mittlerer Temperatur bzw. höherer Temperatur angeordnet.
Entsprechend der Temperaturdifferenz ΔΤ?1 und Δτ__ wird
jeweils eine thermoelektrische Kraft erzeugt, und zwei diesen Kräften entsprechende Spannungen (V3-V1) bzw.
(V^-V„) werden an die Eingänge parallelgeschalteter
Verstärkerschaltungen 4a und 4b gegeben. Der schaltungsmäßige Aufbau der beiden Verstärkerschaltungen ist der
gleiche wie der Schaltungsaufbau gemäß Fig. 2. Die Ausgangsspannungswerte Ea und Eb der beiden Verstärkerschaltungen
4a bzw. 4b können in der gleichen Weise erhalten werden, wie es durch die vierte Gleichung.(4)
ausgedrückt ist. Der Wert des Verhältnisses R beinhaltet den Fehler, der zurückzuführen ist auf zufällige
Unterschiede zwischen den Kennlinien der beiden Verstärkerschaltungen
und auf eine alterungsbedingte Verschlechterung der Kennlinien des Elements und des
Meßgeräts selbst, wie es bei dem in Fig. 1 dargestell
ten herkömmlichen Meßgerät der Fall ist.
Fig. 5 zeigt eine zweite bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Meßgeräts.
Wie aus Fig. 5 hervorgeht, ist der Speicher 10a über
zwei separate, jedoch ähnlich ausgebildete Schaltvorrichtungen 9a und 9b an die zwei Verstärkerschaltungen
; 15 4a und 4b und außerdem an die Rechenschaltung 5a angeschlossen.
Der Bezugsspannungsgenerator 11 ist über
: eine zweite Schaltvorrichtung 12 an die Eingänge der
beiden Verstärkerschaltungen 4a und 4b angeschlossen.
Die Schaltvorrichtungen 9a, 9b und 12 werden nach Maßgabe eines von der Rechenschaltung 5a abgegebenen
Befehlssignals a geschlossen» Das Befehlssignal a wird außerdem an den Bezugsspannungsgenerator 11 gegeben,
um die Abgabe der Bezugsspannung zu steuern.
• 25 in dem in Fig„ 5 gezeigten Meßgerät wird das Befehlssignal a von der Rechenschaltung 5a zu einer vorbestimm-
\ ten Zeit abgegeben (z.B. dann, wenn der Motor gestartet
· wird)„ Zu dieser Zeit wird die Bezugsspannung an die
Verstärkerschaltungen 4a und 4b gelegt, während die
ersten Schaltvorrichtungen 9a, 9b gleichzeitig geschlossen
werden, und in dem Speicher 10a sind zwei
\ Speicherstellen für die zugehörigen Ausgangswerte Ea
und Eb der Verstärkerschaltungen 4a bzw. 4b reserviert.
Zuerst, wenn die erste Bezugsspännung 0 V, die einer
', Temperaturäifferenz von Null entspricht, an die Ver-
j stärkerschaltungen 4a und 4b gelegt wird, werden die
BAD ORSGiSSSAL
20 '
Ausgangswerte Ea- und Ebn der Verstärkerschaltung 4a
bzw. 4b in den reservierten Speicherstellen des Speichers 10a gespeichert. Anschließend wird an die
Verstärkerschaltungen 4a und 4b eine zweite Bezugsspannung angelegt, die einer Temperaturdifferenz von
2000C entspricht. Die Ausgangsspannungen Ea__0 und Eb_nn
der Verstärkerschaltungen 4a und 4b werden in anderen reservierten Speicherstellen des Speichers 10a gespeichert.
Wenn vorausgehende Ausgangsspannungswerte Ε^2η0
und Eb_Q0 sowie Ean und Ebn gespeichert sind, werden
diese Ausgangsspannungen aktualisiert.
Die erste und die zweite Schaltvorrichtung 9a, 9b bzw.
12 werden geöffnet, wenn eine ordentliche Messung des Verhältnisses R erfolgt.
Das entsprechend der Temperaturdifferenz T2~Ti=^T21c
erhaltene Spannungssignal (vo~^1^c w^r<^ an die zugehörige
Verstärkerschaltung 4a gegeben, und das der Temperaturdifferenz T^-T2=AT-„ entsprechende Spannungssignal (V^,-V_) wird an die zugehörige Verstärkerschaltung
4b gelegt. Mit den Ausgangswerten Ea und Eb führt die Rechenschaltung 5a unter Heranziehung der
gespeicherten Werte EaQ, EbQ, Ea2QO und Eb200 eine
Reihe arithmetischer Operationen durch, die durch folgende Gleichungen bestimmt sind:
Ea - Ean
ΔΤ__ = =rr^ ^x200 ...(6)
ΔΤ__ = =rr^ ^x200 ...(6)
21c | Ea | C | Ea | 0 | |
32c | Ea | 200 | Ea | - χ 200 0 |
|
ΔΤ | ΔΤ | Eb | C | Eb | |
R | ΔΤ | Eb | 200 | Eb | |
21c | |||||
32c |
β Q OA 0 0 OO OD
ο α ο 00 ο« α ο ο ο
α «on ο ο οο ο
DOOO O OQOO O
ο ο ο mi Q βοο
OQlOC Dt bOO 0OO O Λ «Quo
Die Ausgangsspannungswerte Ea und Eb werden also in die jeweiligen Temperaturdifferenzen 4T_. und Δτ_2
umgewandelt, um das gewünschte Verhältnis von R zu erhalten.
Die obige Gleichung (6) ist in den Fig. 6 und 7(A) dargestellt
, während die Gleichung (7) in Fig. 6 und Fig. 7(B) dargestellt ist.
Bei der oben beschriebenen zweiten bevorzugten Ausführungsform
können die Fehler in dem Meßgerät in vorbestimmten Zeitintervallen kompensiert werden, die zurückzuführen
sind auf Unterschiede zwischen einzelnen Meßgeräten, zufällige Beschädigung der Element während des
Zusammenbaus und alterungsbedingte Beeinträchtigung der Meßkennlinien ο
wie oben bereits erwähnt wurde, wurde anhand dieser bevorzugten
Ausführungsbeispiele das Messen einer Temperaturdifferenz lediglich als ein Beispiel für das
Messen einer Meßgröße beschrieben»
Da bei dem erfindungsgemäßen Meßgerät Variable dadurch
gemessen werden können, daß die erfaßte Spannung durch die Rechenschaltung in eine gewünschte Variable umgewandelt
wird, kann das Meßgerät ebenso eingesetzt werden zum Messen verschiedener meßbarer Größen wie z.B.
zum Messen der Größen Weg, Druck, Fluid-Durcnflußmenge
usw.
Da das erfindungsgemäße Meßgerät abhängig von einer zu einer vorbestimmten Zeit von der Rechenschaltung
automatisch an die Verstärkerschaltung angelegten Bezugsspannung einen Ausgangsspännungwert der Verstärkerschaltung
speichert und die gewünschte Variable
fr··· · · «κ
22
dadurch berechnet, daß unter Heranziehung des gespeicherten
Werts eine Rechenoperation durchgeführt wird, bleibt die zum Justieren der Schaltungsparameter in dem
Meßgerät benötigte Arbeit erspart, und übliche bei der Herstellung entstehende Kennlinienschwankungen von
Meßgerät zu Meßgerät können automatisch kompensiert werden. Daher ergeben sich keine besonderen Probleme
durch Kennlinienänderungen und Kennlinienverschlechterungen des Meßgeräts. Daher können mit dem Meßgerät
zuverlässige und über einen längeren Zeitraum hinweg exakte Messungen durchgeführt werden.
Leerseite
Claims (8)
1. ■ Meßgerät, gekennzeichnet durch
Ta) eine Verstärkereinrichtung (4), die ein einer erfaßten physikalischen Größe entsprechendes
Spannungssignal empfängt und verstärkt,
(b) einen Bezugsspannungsgenerator (11), der zu einer
vorbestimmten Zeit wenigstens eine Bezugsspannung erzeugt und an die Verstärkereinrichtung (4) legt,
(c) einen Speicher. (10), der das Ausgangssignal von der Verstärkereinrichtung speichert, wenn der Bezugsspannungsgenerator
die Bezugsspannung an die Verstärkereinrichtung
legtr und
(d) eine Recheneinrichtung (5), die wenigstens ein Befehlssignal an den Bezugsspannungsgenerator abgibt,
um die Bezugsspannung an die Verstärkereinrichtung zu legen, und an den Speicher abgibt, um zu der
vorbestimmten Zeit das Ausgangsspannungssignal der Verstärkereinrichtung in einer bestimmten Speicherstelle
des Speichers zu speichern, und die den
Wert der gewünschten physikalischen Meßgröße aus der laufenden Ausgangsspannung der Verstärkereinrichtung
unter Bezugnahme auf den in dem Speicher gespeicherten Spannungswert berechnet.
2. Meßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es die Differenz zwischen den an zwei unterschiedlichen
Stellen eines Ansaugluftwegs eines Motors herrschenden Temperaturen mißt, indem ein Thermopaar
verwendet wird, welches mit einer Verbindungsstelle stromaufwärts bezüglich des Ansaugluftwegs angeordnet
ist, um die Temperatur der von außerhalb des Motors angesaugten Luft zu erfassen, und das mit der anderen
Verbindungsstelle stromabwärts bezüglich des Ansaugluftwegs angeordnet ist, um die Temperatur eines Gemisches
aus von außerhalb angesaugter Luft und Motorabgas zu erfassen, und daß der Bezugsspannungsgenerator (11) zu
einer ersten vorbestimmten Zeit eine einer Temperaturdifferenz von Null entsprechende erste Bezugsspannung
abgibt und an die Verstärkereinrichtung (4) legt.
3. Meßgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bezugsspannungsgenerator zu einer zweiten
vorbestimmten Zeit eine einer Temperaturdifferenz von 100°C entsprechende zweite Bezugsspannung abgibt und
an die Verstärkereinrichtung anlegt.
^O
4. Meßgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Recheneinrichtung (5) die gewünschte Temperaturdifferenz gemäß der Gleichung
P* pi
ß Γ-¥^ χ 100
E
C E100
berechnet, wobei E- die Ausgangsspannung der Verstärkereinrichtung
ist, wenn die erste Bezugsspannung an
• ··» « ο „„
»o«ö no «too ooo οφ οο
die Verstärkereinrichtung gelegt wird, E100 die Ausgangsspannung
der Verstärkereinrichtung bezeichnet, wenn ihr die zweite Bezugsspannung zugeführt wird, und
E die Ausgangsspannung der Verstärkereinrichtung bezeichnet, wenn die von dem Thermopaar erzeugte thermoelektrische
Kraft an die Verstärkereinrichtung gelegt wird.
5. Meßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es zum Bestimmen des Verhältnisses zweier
Texnperaturdifferenzen zwischen den drei Temperaturen an drei unterschiedlichen Stellen eines Änsaugluftwegs
eines Motors dient, indem ein Thermopaar verwendet wird, welches mit einer Verbindungsstelle stromaufwärts bezüglich
des Ansaugluftwegs angeordnet ist, \.xa die
Temperatur der von außerhalb des Motors angesaugten Luft zu erfassen, mit einer zweiten Verbindungsstelle
stromabwärts bezüglich des Ansaugluftwegs angeordnet ist, um die Temperatur der mit Abgas vermischen Ansaugluft
zu erfassen, und mit einer dritten Verbindungsstelle in dem zum Ansaugweg führenden Abgasweg angeordnet
ist, -um die Temperatur des in den Änsaugluftweg
eintretenden Abgases zu erfassen, daß die Verstärkereinrichtung zwei lineare Verstärkerschaltungen enthält,
von denen eine erste lineare Verstärkerschaltung an die erste und die zweite Verbindungsstelle des
Thermopaares und eine zweite lineare Verstärkerschaltung an die zweite und die dritte Verbindungsstelle
des Thermopaars angeschlossen ist, und daß der Bezugsspannungsgenerator eine einer Temperaturdifferenz von
Null entsprechende erste Bezugsspannung abgibt und an die erste und die zweite lineare Verstärkerschaltung
legt, so daß der Speicher die Ausgangsspannungen der ersten und der zweiten linearen Verstärkerschaltung
(4a, 4b) speichert, wenn die erste Bezugsspannung an
BAD ORIGINAL
• · · *
• ψ m
• ψ m
:Λ
die erste und die zweite lineare Verstärkerschaltung gelegt wird.
6. Meßgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bezugsspannungsgenerator eine einer Temperaturdifferenz
von 2000C entsprechende zweite Bezugsspannung erzeugt und an die erste und die zweite lineare
Verstärkerschaltung legt, so daß der Speicher die Ausgangsspannungen der ersten und der zweiten linearen
Verstärkerschaltung speichert, wenn die zweite Bezugsspannung an die erste und die zweite lineare Verstärkerschaltung
gelegt wird.
7. Meßgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Recheneinrichtung (5a) das gewünschte
Temperaturdifferenz-Verhältnis nach Maßgabe folgender Gleichungen berechnet:
C
T? -
■32c
^O wobei ΔΤ71 die Temperaturdifferenz zwischen den Stellen
der ersten und der zweiten Verbindungsstelle des Thermopaars, ΔΤ,- die Temperaturdifferenz zwischen den Stellen
der zweiten und der dritten Verbindungsstelle des Thermopaars, EaQ und Ebn die Ausgangsspannungen der
op· UU
ersten bzw. der zweiten Verstärkerschaltung bei Anlegen der ersten Bezugsspannung und Ea2nn und Eb_nn die
Ausgangsspannungen der ersten bzw. zweiten linearen
O D «
ο ι>
Verstärkerschaltung bei Anlegender zweiten Bezugsspannung, Ea und Eb die laufenden Ausgangsspannungen
der ersten bzw. der zeiten linearen Verstärkerschaltung und R das Verhältnis der Temperaturdifferenzen
T21 und T - bedeuten.
8. Meßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da- ^O durch gekennzeichnet, daß der Speicher ein nicht-flüchtiger
Speicher ist und den gespeicherten Ausgangsspannungswert der Verstärkereinrichtung immer dann
aktualisiert, wenn eine Messung der gewünschten physikalischen Größe erfolgt. 15
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8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: KLUNKER, H., DIPL.-ING. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 80 |
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