DE3243416A1 - Verfahren und anlage zur automatischen entleerung von spinnkops-behaeltern - Google Patents
Verfahren und anlage zur automatischen entleerung von spinnkops-behaelternInfo
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Description
PATENTANWÄLTE
HEFNERSPL 3 · POSTF. 119347
8500 NÜRNBERG 11
Verfahren und Anlage zur automatischen Entleerung von Spinnkops-Behältern
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur automatischen Entleerung von mit wirr angeordneten Spinnkopsen gefüllten Spinnkops-Behältern und zur Vorbereitung der Uebergabe der Spinnkopse
an weitere Geräte, wobei der Spinnkops-Behälter in eine Entleerstellung gebracht wird, und eine Anlage zu seiner Durchführung
.
In der Spinnerei werden die Spinnkopse in Spinnkops-Behältern bereitgestellt, wobei jedoch die Spinnkopse in
wirrer Anordnung anfallen. Bei der Weiterverarbeitung der Spinnkopse, z.B. in einer Spulmaschine, ist es jedoch
erforderlich, die Spinnkopse einzeln und gegebenenfalls in. einer bestimmten Lage einzubringen. Hierzu dienen
Verfahren und Anlagen zur Ausrichtung und Einzelabgabe von Spinnkopsen. Hierbei ist es bekannt, die Spinnkopse
ohne manuelle Eingriffe, d.h. selbsttätig in diejenige Anordnung zu bringen, in der sie für die Weiterverarbeitung
benötigt werden. Im Hinblick auf die selbsttätige Verarbeitung der Spinnkopse durch die erwähnten Verfahren und Anlagen ist es ebenfalls erwünscht, die üebergäbe
der Spinnkopse aus den,Spinnkops-Behältern an die Anlagen zum Ordnen und Ausrichten selbsttätig durchzu-
fuhren. Es bleibt dann lediglich den Transport der mit
den Spinnkopsen gefüllten Spinnkops-Behälter an die Entleerstelle zu organisieren, was ebenfalls mittels selbsttätiger
Anlagen durchgeführt werden kann.
Die Erfindung betrifft demnach einen Teil des selbsttätigen Transports der in den Spinnkops-Behältern gelagerten
Spinnkopse und zwar um denjenigen Teil, innerhalb welchem der Spinnkops-Bchalter entleert und die Spinnkopse in die
Anlage zur Ausrichtung und Einzelabgabe derselben für die Weiterverarbeitung abgegeben werden. Bei den bekannten
Anlagen ist dieser Teil meistens mit der Anlage zur Ausrichtung und Einzelabgabe der Spinnkopse vereinigt. Die
Spinnkopse brauchen hierbei nicht in spezieller Weise eingegeben zu werden, vielmehr kann der ganze Spinnkops-Behälter
in den Aufgabeteil der Anlage zur Ausrichtung und Einzelabgabe der Spinnkopse entleert werden. Im Aufgabeteil
treten jedoch Dosierproblerne auf, da das Nachrutschen
der Spinnkopse durch Bildung von Stau-Brücken erschwert oder gar verunmöglicht wird. Es ist deshalb
immer eine Ueberwachung der Uebergabeteile und gegebenenfalls ein manueller Eingriff erforderlich.
Wird versucht, die Entleerung der Spinnkops-Behälter etwas in die Länge zu ziehen, um dadurch eine günstigere
Eingabe in den Aufgabeteil zu erreichen, tritt, da die Entleerung immer über den oberen Behälterrand erfolgt,
die Schwierigkeit auf, dass die Spinnkopse nicht gleichmassig, sondern paketweise aus dem Spinnkops-Behäl.ter
rutschen. Je grosser die Spinnkops-Behälter sind, desto schwieriger ist dieses Dosierproblem zu lösen.
Hier setzt die Erfindung ein, der die Aufgabe zugrundeliegt, ein Verfahren der eingangs beschriebenen Art so
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auszugestalten, dass das Entleeren der Spinnkops-Behälter
kontinuierlich und ohne Brückenbildung erfolgt, wobei jedoch der erforderliche Aufwand verhältnismässig kleingehalten
werden kann. Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass die Spinnkopse nacheinander
aus dem Spinnkops-Behälter auf eine vibrierende Förderbahn gebracht werden, wobei immer die jeweils untenliegenden
Spinnkopse abgeleitet und die obenliegenden Spinnkopse zurückgehalten werden.
Zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens wird
eine Anlage eingesetzt, bei der an einer vibrierenden Förderplatte ein Spinnkops-Beälter
in eine Entleerstellung mit entfernter Förderbahnseitiger Seitenwand gelagert ist, wobei vor der
Stelle dieser Seitenwand eine Vorkammer angebracht ist, die die Förderplatte mindestens teilweise überdacht und
stirnseitig eine Abgabeöffnung aufweist.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt und nachfolgend beschrieben.
Die Figur zeigt die Entleerung eines Spinnkops-Be- hälters, der mit wirr angeordneten Spinnkopsen gefüllt
ist. Die Erfindung geht von der üeberlegung aus, dass ein koninuierliches Abrutschen der Spinnkopse dann gewährleistet
werden kann, wenn die jeweils untenliegenden Spinnkopse zuerst abgeführt werden können, wobei gleichzeitig
der auf die untenliegenden Spinnkopse wirkende Druck der darüberliegenden Spinnkopse vermindert wird.
In der Figur ist dargestellt, wie diese beiden Förde-
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rungen erfüllt werden können.
Auf einer Unterlage 1, z.B. einem Fabrikboden, ist ein
Sockel 2 abgestützt, an dem eine Kippeinrichtung 3 gelagert ist. Die Kippeinrichtung,3 weist eine Plattform
4 auf, deren Form so gewählt ist, dass darauf ein Spinnkops-Behälter
5 gelagert werden kann, der bei abgesenkter Plattform 4 auf dieselbe geschoben werden kann. Die Plattform
4 ist durch Arme 6 (nur ein Arm sichtbar) an einer Schwenkwelle 7 befestigt, die in Lagerböcken 8 (nur einer
dargestellt) schwenkbar gelagert ist, die ihrerseits auf. dem Sockel 2 befestigt sind. Die Schwenkwelle 7 ist mit
einem nicht dargestellten Schwenkantrieb verbunden, durch den die Plattform 4 zur Aufnahme eines Spinnkops-Behälters
5 abgesenkt und in die in der Figur dargestellte TEntleerstellung
angehoben werden kann.
Der Spinnkops-Behälter 5 weist eine stirnseitige Seitenwand 9 auf, die für den Entleervorgang vollständig entfernt
wird. Die Entfernung der Seitenwand 9 kann manuell oder durch eine selbsttätige Einrichtung erfolgen, die
ein Teil der Entleerungsanlage bilden kann. Der Seitenwand 9 ist eine Vorkammer 10 vorgelagert, die unmittelbar
an die Stirnseite des Spinnkops-Behälters 5 anschliesst und in nicht dargestellter Weise ortsfest gelagert ist.
Die Vorkammer 10 ist nach unten offen, d.h. sie weist keinen Boden auf und ist zudem, stirnseitig mit einer
Auslassöffnung 11 versehen. Die Auslassöffnung 11 ist in ihrer Grosse einstellbar. Hierzu dient eine auf der
Vorkammer 10 verschiebbar angeordnete plattenförmige Blende 12.
Die Vorkammer 10 wird auf ihrer offenen Unterseite durch eine vibrierende Förderplatte 12 abgeschlossen, die jedoch
über die Auslassöffnung 11 vorsteht. Die Förderplatte 13 ist durch Arme 14 auf einem, auf der Unterlage 1 ruhenden
Fundament 15 abgestützt. Die Darstellung der Förderplatte 13 ist rein schematisch. Wie die Vibrationen der Förderplatte
13 erzeugt werden, d.h. ob pneumatisch, Hydraulisch, mechanisch oder elektrisch ist nicht wesentlich.
An einem weiteren in Förderrichtung der Förderplatte 13
folgenden Gerät 17 ist schematisch ein Fühler 16, z.b. eine
Lichtschranke, angeordnet, die ein Signal über die Anwesenheit von Spinnkopsen abgibt, das beispielweise zur Unterbrechung
der Förderwirkung der Förderplatte 13 verwendet werden kann, um dadurch ein unerwünschter Nachrutschon einer
zu grossen Anzahl von Spinnkopsen zu verhindern.
Die vorstehend beschriebene Entleerungsanlage arbeitet wie folgt:
Nachdem auf der Plattform 4 ein Spinnkops-Behälter 5 in die Entleerstellung gebracht und die Seitenwand 9 entfernt
ist, rutschen eine Anzahl der in wirrer Anordnung im Spinnkops-Behälter 5 liegenden Spinnkopse durch Schwerkraft
in die Vorkammer 10. Dieses Abrutschen in die Vorkammer 10 erfolgt praktisch ohne Bildung von Stau-Brücken.
Vermutlich tritt diese günstige Wirkung deshalb ein, weil der auf die zuunterst liegenden Spinnkopse wirkende Gesamtdruck
der darüberliegenden Spinnkopse in der Vorkammer 10 stark verringert ist. Es kommt weiter hinzu, dass
die Förderplatte 13 durch ihre gegen die Abgangsseite gerichtete Transportwirkung gleichzeitig eine starke
richtungsgebende Wirkung ausübt, die sich auf die da-
rüberliegenden Kopse allmählich überträgt. Zweckmässig ist es hierbei, dass die Förderplatte 13 eine genügende
Breite aufweist, die grosser sein muss als die Kopslänge. Dann können die durch die Förderplatte erzeugten
Schwingungen eine Richtwirkung auf die Spinnkopse ausüben. Diese Richtwirkung wirkt sich auch auf die nicht im direkten
Kontakt mit der Förderplatte 13 stehenden Spinnkopse aus, die in einigem Abstand zur Förderebene senkrecht
oder quer dazu stehen, indem sie bei ihrer Ankunft auf die Förderplatte 13 zum grössten Teil schon voll ausgerichtet
,' d.h. mit in Förderrichtung liegender Kopslängsachse angeordnet sind. Bildet sich dennoch eine Stau-Brücke,
was durch die Ueberwachung des durch über die Förderplatte 13 rutschenden Spinnkopse gebildeten Förderstroms
festgestellt werden kann, kann die Förderplatte 13 in bestimmten Zeitabständen während einer bestimmten
Zeitspanne im Schnellauf betrieben werden, was die Auflösung der Stau-Brücke begünstigt.
Die Ueberwachung des Förderstroms kann beispielsweise durch den Fühler 16 erfolgen. Stellt der Fühler 16 die
Anwesenheit von Spinnkopsen fest, wird die Förderwirkung der Förderplatte 13 unterbrochen, wodurch ein unerwünschtes
Nachrutschen zu vieler Kopse verhindert wird. Sollte sich einmal eine Stau-Brücke bilden, kann dies der
Fühler dadurch feststellen, dass er während einer bestimmten Zeit keine Spinnkopse mehr feststellen kann,
worauf die Geschwindigkeit der Förderplatte 13 auf einen höheren Wert geschaltet wird, durch den die Stau-Brücke
abgebaut wird. Die Auslassöffnung 11 kann hierbei durch Einstellung der Blende 12 der jeweiligen Grosse der zu
verarbeitenden Spinnkopse angepasst werden.
Die in der Figur gezeigte Entleerungsstellung des Spinnkops-Behälters
5 ist keineswegs die einzige Stellung, in der die Entleerung erfolgen kann. Die Kippeinrichtung 3
könnte z.B. auch so ausgebildet sein, dass der Spinnkops-Behälter 5 in die Rückenlage gebracht wird, derart, dass
bei entfernter stirnseitiger Seitenwand in gleicher Weise die Vorkammer 10 anschliesst. Auch in diesem Fall
werden die Spinnkopse von unten her abgeführt und durch die besondere Anordnung Stau-Brücken praktisch verhindert.
An die beschriebene Entleerungs-Anlage schliesst eine nicht dargestellte Vorrichtung an, in der die Spinnkopse
weiter ausgerichtet und in die gewünschte gegenseitige Lage gebracht werden, derart, dass die Spinnkopse in
geeigneter Form zur Weiterverarbeitung übergeben werden können. Wie diese Vorrichtung im einzelnen ausgebildet
ist, ist für die beschriebene Entleerungs-Anlage unwesentlich.
Es ist auch möglich, den Spinnkops-Behälter mit der Kippvorrichtung
zu vereinigen. Die ankommenden Behälter werden dann in diesen Behälter entleert, worauf die Entleerung
und die Uebergabevorbereitung in der beschriebenen Weise erfolgt.
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Leerseite
Claims (7)
1. Verfahren zur automatischen Entleerung von mit wirr
angeordneten Spinnkopsen gefüllten Spinnkops--Behältern
und zur Vorbereitung der Uebergabe der Spinnkopse an weitere Geräte, wobei der Spinnkops-Behälter in eine
Entleerung gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Spinnkopse nacheinander aus dem Spinnkops-Behälter
(5) auf eine vibrierende Förderbahn (13) gebracht werden, wobei immer die jeweils untenliegenden Spinnkopse
abgeleitet und die obenliegenden Spinnkopse zurückgehalten werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spinnkopse in schräger Entleerstellung des Spinnkops-Behälters
über eine ganz oder teilweise entfernte Seitenwand (9) auf die Förderbahn (13) gebracht werden.
.3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Spinnkopse .in eine dem Spinnkops-Behälter (5) vorgelagerte, mindestens teilweise über der vibrierenden
Förderbahn (13) liegende Vorkammer (10) gebracht werden.
4. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an einer vibrierenden
Förderplatte (13) ein Spinnkops-Behälter (5) in einer Entleerstellung mit mindestens teilweise entfernter
förderbahnseitiger Seitenwand (9) gelagert ist, wobei vor der Stelle dieser Seitenwand (9) eine Vorkammer (10)
angebracht ist, die die Förderplatte (13) mindestens teilweise überdacht und stirnseitig eine Abgabeöffnung
(11) aufweist.
5. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet/ dass die Förderplatte (13) mit variabler und/oder intermittierend
wirksamer Vibrationsfrequenz einstellbar ist.
6. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass
der Spinnkops-Behälter (5) in der Entleerstellung in der Rückenlage vor der Vorkammer (10) gelagert ist.
7. Anlage nach Anspruch 4 oder 6, gekennzeichnet durch
eine Hebevorrichtung (3) zur üeberprüfung des Spinnkops-Behälters (5) in die Entleerstellung.
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ID=25695613
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