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DE3240487C2 - Drucksichter für Fasersuspensionen - Google Patents

Drucksichter für Fasersuspensionen

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Publication number
DE3240487C2
DE3240487C2 DE19823240487 DE3240487A DE3240487C2 DE 3240487 C2 DE3240487 C2 DE 3240487C2 DE 19823240487 DE19823240487 DE 19823240487 DE 3240487 A DE3240487 A DE 3240487A DE 3240487 C2 DE3240487 C2 DE 3240487C2
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DE
Germany
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rotor
housing
sifter
pressure
nozzle
Prior art date
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Expired
Application number
DE19823240487
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English (en)
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DE3240487A1 (de
Inventor
Aleksandr Petrovič Petrozavodsk Dobrynin
Vjačeslav Ivanovič Gusev
Evgenij Ivanovič Kinešma Sacharov
Pavel Albertovič Tuulas
Anatolij Alekseevič Vdovin
Sergej Ivanovič Petrozavodsk Vorošilov
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NAUCNO-ISSLEDOVATEL'SKIJ I PROEKTNO-KONSTRUKTORSKIJ INSTITUT CELLJULOZNOGO MASINOSTROENIJA "NIICMAS" PETROZAVODSK SU
Original Assignee
NAUCNO-ISSLEDOVATEL'SKIJ I PROEKTNO-KONSTRUKTORSKIJ INSTITUT CELLJULOZNOGO MASINOSTROENIJA "NIICMAS" PETROZAVODSK SU
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Publication date
Application filed by NAUCNO-ISSLEDOVATEL'SKIJ I PROEKTNO-KONSTRUKTORSKIJ INSTITUT CELLJULOZNOGO MASINOSTROENIJA "NIICMAS" PETROZAVODSK SU filed Critical NAUCNO-ISSLEDOVATEL'SKIJ I PROEKTNO-KONSTRUKTORSKIJ INSTITUT CELLJULOZNOGO MASINOSTROENIJA "NIICMAS" PETROZAVODSK SU
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Publication of DE3240487A1 publication Critical patent/DE3240487A1/de
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21DTREATMENT OF THE MATERIALS BEFORE PASSING TO THE PAPER-MAKING MACHINE
    • D21D5/00Purification of the pulp suspension by mechanical means; Apparatus therefor
    • D21D5/02Straining or screening the pulp
    • D21D5/023Stationary screen-drums

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Paper (AREA)
  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Abstract

Der Drucksichter für Fasersuspension hat ein zylindrisches Gehäuse (1) mit Stirndeckeln (7) und Stutzen (15, 25, 27), mit deren Hilfe dem Sichter der zum Sichter geförderte Faserstoff zugeführt sowie der gesichtete Faserstoff und die Reststoffe abgeleitet werden, einen Rotor (4) in Form einer Trommel mit Stirnwänden (12), zwei gleiche Siebteile (3), die mit dem Rotor (4) einen Ringspalt bilden, in dem eine Bewegung des zu sichtenden Faserstoffs in zwei entgegengesetzt gerichteten Strömen stattfindet, und Kanäle in Verbindung dieses Ringspalts mit den Stutzen (15, 25 und 27). In den Drucksichter münden die Kanäle zur Faserstoffzufuhr zu dem Ringspalt zwischen dem Rotor (4) und den Siebteilen (3) in einen Hohlraum (17) zwischen den Stirndeckeln (7) des Gehäuses (1) und den Stirnwänden (12) des Rotors (4). Zwischen den Siebteilen (3) ist eine Ringrinne (19) angeordnet, die mit ihrer offenen Seite dem Rotor (4) zugekehrt ist und mit dem Stutzen (25) zur Reststoffableitung in Verbindung steht. Der zu sichtende Faserstoff wird von den gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses (1) zugeführt und bewegt sich zum Zentralteil des Gehäuses (1). Die Reststoffe werden aus diesem Teil des Gehäuses (1) abgeleitet.

Description

Die Erfindung betrifft einen Drucksichter für Fasersuspension nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Solche Drucksichter werden bei der Verarbeitung von Faserstoffen, beispielsweise in der Zellstoff- und Papierindustrie, verwendet und in Anlagen zum Sorticren solcher Faserstoffe eingesetzt, die zur Verarbeitung als Suspension unter Druck zugeführt werden, wobei ein bevorzugtes Anwendungsgebiet die Feinreinigung von Zellstoff und Papierstoff vor der Zufuhr zu einer Papiermaschine ist.
Zum Fasergutsichten verwendet man vorwiegend Anlagen mit einem innerhalb eines Gehäuses untergebrachten zylindrischen Sieb und einem als Trommel ausgeführten Rotor, der im Inneren des zylindrischen Siebs koaxial dazu angeordnet ist. Beim Betrieb dieser AnIagen bewegt sich die Fasersuspension unter Druck längs der Siebrr.antellinie, dabei gehen die zur weiteren Verarbeitung gelangenden Gutfasern durch den Sieb. Die den gestellten Anforderungen nicht genügenden Abfallbzw. Restfasern werden am Siebende weggeleitet.
Es sind verschiedene Ausführungen solcher Drucksichter bekannt. In einigen Sichtern wird der Faserstoff in einen Ringspalt zwischen der Innenfläche des Gehäuses und dem Zylindersieb geleitet (US-PS 35 81 893, 36 47 067) und in anderen in einen Ringspalt zwischen dem zylindrischen Sieb und dem Rotor (US-PS 32 45 535, DE-PS 25 26 657). Bei den meisten bekannten Sichtern ist im Gehäuse am Einlaß des zum Sichten zugeführten Faserstoffs eine Fangvorrichtung für schwere Partikel in Form eines Ringkanals mit einem Tangentialeingang angebracht, die eine Auffangfalle bildet (US-PS 33 63 759). Analog ist die Arbeitsweise bei dem Drucksichter nach der US-PS 12 09 153. Dort wird die zu sichtende Suspension in zwei Strömen von der Mitte zu den Stirnenden der Siebtrommeln geleitet. Zur Spuckstoffverdünnung und Siebspülung sind in bekannten Anlagen Rohre zur Zuführung von Verdünnungswasser vorgesehen (US-PS 32 45 535). Die bekannten Anlagen sind so gebaut, daß der Faserstoff bei seiner Verarbeitung sich als Strom in Richtung der Längsachse des Gehäuses bewegt. Dabei wird der Sichtungsvorgang im wesentlichen abhängig von der Reststoffmenge mit Hilfe eines Ventils gesteuert, das am Stutzen zur Abfallableitung angebracht ist (US-PS 36 47 067).
In der US-PS 33 63 759 ist eine Anlage zum Faserstoffsichten bei einem unter Druck stehenden Papierstoff beschrieben, in welchem der Faserstoff in zwei entgegengesetzt gerichteten Strömen bewegt wird. Dieser Sichter, von dem die Erfindung ausgeht, hat ein zylindrisches Gehäuse mit stirnseitigen Deckeln und Stutzen zum Einführen der zum Sichten geförderten Fasersuspension in den Sichter und zur Ableitung des gesichteten Faserstoffes und des Spuck- bzw. Abfailstoffes aus dem Sichter. In dem Gehäuse ist koaxial ein Rotor mit einer Antriebswelle angeordnet, der als eine Trommel mit Stirnwänden ausgebildet ist. Ein Zylindermantel mit zwei gleichen zylindrischen Siebte-ilen bilden mit dem Rotor einen Ringspalt, in dem eine Bewegung des zu sichtenden Faserstoffs in zwei entgegengesetzt gerichteten Strömen stattfindet. Kanäle verbinden diesen Ringspalt mit den Stutzen. Dieser Sichter stellt im Grunde genommen eine verdoppelte Anlage zum Sichten von Faserstoff dar, die zwei Sichtungsabschnitte in einem Gehäuse aufweist. Diese Anlage wird bei Verarbeitung großer Faserstoffmengen, wie sie in der Zellstoffproduktion anfallen, bevorzugt, da der verdoppelte Sichter die Gesamtanzahl der Sichter und folglich die Betriebsfläche vermindert. Außerdem werden dabei die Anlagekosten herabgesetzt und die Betriebssicherheit durch Verminderung der Anzahl der abzudichtenden Verbindungen gesteigert.
Bei der bekannten Doppelanlage nach der US-PS 33 63 759 ist um die Rotormitte ein zentraler Ringkanal angeordnet, der über eine Bohrung in einer Seitenwand des Gehäuses unmittelbar mit dem Einlaßstutzen des zum Sichten zugeführten Faserstoffes in Verbindung steht. Um die Siebteile herum sind auf zwei gegenüberliegenden Seiten des zentralen Ringkanals zwei weitere Kanäle angeordnet, die separat über Bohrungen in der Seitenwand des Gehäuses mit Stutzen zur Ableitung des gesichteten Faserstoffes in Verbindung stehen. Dabei sind die Hoh'räume zwischen den Rotorstirnwänden und den Gehäusedeckeln mit den Stutzen zur Spuckstoffableitung verbunden. Auf diese Weise bewegt sich in dem Sichter der zu sichtende Faserstoff in zwei Strömen, die von der Rotormitte zu den Rotorenden hin auseinandergehen. Dieser Sichter ist zur Versorgung von zwei verschiedenen Bearbeitungssystemen bestimmt, in denen gesichtete Faserstoffe mit verschiede-' ner Qualität gebraucht werden. Dieses Anwendungsgebiet ist jedoch sehr begrenzt. Die Anwendung einer solchen Anlage ist aber zur Versorgung einer weiterverarbeitenden Anlage mit dem gesichteten Faserstoff ungeachtet der Vorteile eines Doppelsichters unzweckmäßig. Wenn nämlich zwei Kanäle zur Reststoffableitung vorhanden sind, wird die Steuerung der Sichtungsvorgänge komplizierter. Werden die Kanäle zur Spuckstoffableitung in einem Kanal zusammengeschlossen und die Spuckstoffmenge in diesen gemeinsamen Kanal geführt, entsteht infolge einer Verlängerung und einer komplizierten Führung der Bewegungsbahn des Spuckstoffes die Gefahr, daß die Ableitungskanäle verstopft werden. Außerdem nimmt im Sichter der Mittelabschnitt des Rotors, im zentralen Ringkanal für die Fasersloffzufuhr an dem Sichtungsvorgang nicht teil. Infolge des Kontaktes der Rotorstirnwände mit dem abgeleiteten Spuckstoff wird in der Anlage der Energieaufwand zusätzlich gesteigert. Da bei dem bekannten Sichter die Siebteile als separate zylindrische Siebe ausgeführt sind, ist die genaue koaxiale Zuordnung dieser separaten zylindrischen Siebe und des gemeinsamen Rotors schwie-Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei dem Drucksichter für Fasersuspensionen der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art die Bauelemente so anzuordnen, daß ein Sichten des Faserstoffes in zwei Strömen bei dem kürzesten Ableitungsweg des Spuckstoffes in einen gemeinsamen Kanal und bei einem verkleinerten Energieaufwand erreicht wird. ; Diese Aufgabe wird mit den im Patentanspruch 1 genannten Merkmalen gelöst.
to Bei dem erfindungsgemäßen Drucksichter können die Spuck- oder Abfallstoffe in einem Strom auf dem kürzesten Weg abgeleitet werden. Dies ermöglicht eine einfache Steuerung einer Doppelanlage für ein einziges Bearbeitungssystem bei hoher Betriebssicherheit. Da die Spuckstoffmenge um ein Vielfaches kleiner ist als die Menge der zum Sichten zugeführten Fasersuspension, und folglich der Querschnitt des Kanals für die Spuckstoffableitung auch wesentlich kleiner sein kann, können erfindungsgemäß außerdem die Rotorlänge im Vergleich mit der bekannten Doppelanlage verkürzt und die Kontaktfläche des Rotors mit dem Reststoff verkleinert werden, wodurch wiederum der Energieaufwand der Anlage herabgesetzt wird.
Der mittlere Teil des Zylindermantels kann zwischen den Rändern des Ringes Aussparungen für den Ablauf der Spuckstoffe aufweisen. Dadurch sind weniger Bauelemente erforderlich. Außerdem ist die koaxiale Ausrichtung von Rotor und Sieb einfacher, was die Herstellung und die Bedienung der Anlage begünstigt. Der Rotor sitzt zweckmäßigerweise auf einer Antriebswelle, die von dem einen Ende aus bis wenigstens zur Rotorstirnwand am gegenüberliegenden Ende hohl ausgeführt ist. Mit dem Hohlraum der Welle stehen Düsen in Verbindung, die auf der zylindrischen Rotoraußenfläche münden und in bezug auf den Ring symmetrisch angeordnet sind. Dies ermöglicht es, die Zufuhr einer Verdünnungsflüssigkeit in den Bereich sicherzustellen, in dem die Konzentration des Faserstoffs in der Suspension zunimmt, so daß eine leichtere Spuckstoffbeseitigung möglich ist. Dabei sind die Düsen längs der Rotorachse vorzugsweise mit einer Steigung angeordnet, die mit der Entfernung von dem Ring zunimmt.
Der Rotor kann mit einem veränderlichen Durchmesser ausgeführt sein, der zur Rotormitte hin zunimmt, die von dem Ring zur Spuckstoffableitung umgeben ist. Dadurch kann ein Faserstoff mit einer niedrigen Faserkonzentration in dem Papierstoff gesichtet oder der Durchsatz infolge einer Vergrößerung der Ringspalte zwischen dem Rotor und den Siebteilen auf dem Anfangsso abschnitt der Sichtungsbahn gesteigert werden.
Vorzugsweise ist über dem Ring und dem Gehäuse auf einem Teil seines Kreisumfangs ein Stutzen ausgebildet, der einen Hohlraum zwischen dem Gehäuse und dem Ring bildet, damit die Kanäle zur Ableitung des gesichteten Faserstoffs miteinander und mit dem Ableitungsstutzen für diesen Stoff in Verbindung stehen. Die Kanäle zur Faserstoffzufuhr zu den Hohlräumen zwischen den Rotorstirnwänden und den Stirndeckeln des Gehäuses können als gemeinsames Sammelrohr ausgeführt sein, das einen zentralen Stutzen zum Einlaß des zum Sichten in die Anlage geförderten Faserstoffs hat und das auf der Außenfläche des Gehäuses anliegt, wobei ?s längs der Achse des Gehäuses auf dem Kreisumfang in bezug auf die Ableitungsstutzen für den gesichteten Faserstoff und den Spuckstoff versetzt angeordnet ist. Dadurch kann man die Anzahl der Stutzen und folglich der mit diesen verbundenen Rohrleitungen verkleinern und die KomDaktheit der Anlage sicherstellen.
Dabei werden vorzugsweise alle Stutzen auf der einen Seite einer diametralen Längsebene des Gehäuses angeordnet. Da der Siebdurchmesser in einer Doppelanlage bei gleichem Durchsatz, verglichen mit einer herkömmlichen Anlage, verkleinert werden kann, können die Anlagen zum Faserstoffsichten zu gemeinsamen Arbeitseinheiten bzw. Arbeitsgruppen optimal zusammengeschlossen werden.
Die Antriebswelle des Rotors ist zweckmäßigerweise mit einem Flansch aufweisenden Elektromotor gekuppelt. Für seine Anbringung dient ein Flansch an einer Übergangskonsole eines Stirndeckels des Gehäuses. Auf dieser Konsole sind Stützflächen zur Aufstellung einer Reparaturstütze für die Rotorwelle vorgesehen, wodurch die Reparatur und die Bedienung der Anlage erleichtert wird, vor allem, wenn sie mit anderen Anlagen zu einer gemeinsamen Einheit vereinigt ist. Die Anordnung von Arbeitsgruppen ist in der Zellstoff- und Papierindustrie besonders effektiv, da große Mengen an Zellstoff- und Papierstoff unter der Bedingung eines kontinuierlichen Produktionsprozesses verarbeitet werden. Da eine Durchsatzsteigerung der Einzelanlagen durch Vergrößerung des Siebdurchmessers wirtschaftlich unzweckmäßig ist, ermöglicht der Einsatz von Arbeitseinheiten aus Doppelanlagen zum Faserstoffsortieren mit einem verhältnismäßig kleinen Durchmesser der Siebteile, daß große Mengen an Zellstoff- und Papierstoff optimal verarbeitet werden können. Die Arbeitseinheiten erlauben eine bequeme technische Wartung, ohne daß dabei verfahrenstechnische Arbeitsabläufe gestoppt zu werden brauchen.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Drucksichters, teilweise im Schnitt, F i g. 2 den Schnitt H-II von F i g. 1,
F i g. 3 in einer Ansicht wie F i g. 1 eine zweite Ausführungsform eines Drucksichters,
F i g. 4 den Schnitt IV-IV von F i g. 3,
F i g. 5 den Schnitt V-V von F i g. 3,
F i g. 6 den Drucksichter von F i g. 3 mit einem anders gestalteten Rotor,
F i g. 7 eine Stirnansicht einer Gruppeneinheit eines Drucksichters von den Antriebsenden der Rotorwellen,
F i g. 8 die Gruppeneinheit von F i g. 7 in Richtung des Pfeils A in F ig. 7.
Die in F i g. 1 gezeigte, zum Sortieren von Papierstoff vor dessen Zufuhr zu einer Papiermaschine verwendete Anlage hat ein Gehäuse 1, einen Zylindermantel 2 mit zwei gleichen Siebteilen 3 und einen koaxial dazu angeordneten Rotor 4 mit einer Antriebswelle 5. Das Gehäuse 1 hat eine zylindrische Seitenwand 6 und zwei Stirndeckel 7. in denen Lager 8 für die Antriebswelle 5 des Rotors 4 angebracht sind. Außerdem sind im Gehäuse 1 zwei Ringtrennwände 9 und 10 angeordnet, in denen der Zylindermantel 2 befestigt ist, der einen an der Trennwand befestigten Flansch 11 aufweist. Der Rotor 4 ist als Trommel mit Stirnwanden 12 und einer zylindrischen Seitenwand 13 ausgeführt die mit vorspringenden Wirbelelementen !4 versehen ist
An den gegenüberliegenden Enden des Gehäuses 1 sind Stutzen 15 zum Einlaß des zur Sichtung zugeführten Papierstoffs angeordnet, die über eine Bohrung 16 im Gehäuse 1 mit Hohlräumen 17 zwischen den Stirnwänden 12 des Rotors 4 und den Stirndeckeln 7 des Gehäuses 1 in Verbindung stehen. Die Stutzen 15 sind in bezug auf das Gehäuse 1 tangential angeordnet (Fig. 2). Die Hohlräume 17 stehen mit Stutzen 18 zur Ableitung von spezifisch schwerem Schmutz aus dem Papierstoff in Verbindung. Die Achsen dieser Stutzen 18 liegen in einer in bezug auf die Achse des Gehäuses 1 gleichen Querebene wie die Achsen der Stutzen 15. Wie die letzteren verlaufen die Stutzen 18 tangential zum Gehäuse 1(F ig. 2).
Zwischen den Enden der Siebteile 3 des Zylindermantels 2 ist um diesen und um den Rotor 4 herum ein Ring 19 angeordnet, der zur Reststoffableitung dient. Der Ring 19 weist im Querschnitt ein in sich geschlossenes U-förmiges Profil auf, dessen offene Seite dem Rotor 4 zugekehrt ist. Dabei ragen die Ränder der Flansche 20 des Ringes 19 mit Spiel in Ring 21 auf dem Zylindermantel 2. Die Ringe 21 sind auf Rändern der Siebteile 3 angeordnet, die am mittleren Teil 22 des Zylindermantels 2 anliegen, der mit Aussparungen 23 zur Spuckstoffableitung versehen ist, die auf dem Kreisumfang gleichmäßig verteilt sind (Fig.2). Zwischen den Aussparungen 23 sind auf dem mittleren Teil 22 des Zylindermantels 2 in der Längsrichtung Versteifungsrippen 24 angebracht, die zwischen den Ringen 21 verlaufen. Der Ring 19 steht mit einem Stutzen 25 zur Spuckstoffableitung in Verbindung.
Über dem Ring 19 ist seitlich von der Achse des Rotors 4 ein Übergangsstück 26 mit einem Stutzen 27 zur Ableitung des gesichteten Papierstoffs angeordnet (Fig. 1). Das Übergangsstück 26 ist in das Gehäuse 1 eingelassen und bildet einen Hohlraum 28 zwischen dem Gehäuse 1 und dem Ring 19. Durch den Hohlraum 28 stehen Kanäle 29 zwischen der Innenfläche des Gehäuses 1 und den Siebteilen 3, die zur Ableitung des sortierten Papierstoffes dienen, miteinander und mit dem Stutzen 27 in Verbindung.
Der Drucksichter arbeitet folgendermaßen: Über die Stutzen 15 wird unter Druck der zu verarbeitende Papierstoff zugeführt, der über die Bohrungen 16 im Gehäuse 1 in die Hohlräume 17 gelangt. Der Suspensionsstrom wird bei seinem Tangentialeinlauf im Rotordrehsinn aufgewirbelt, dabei werden daraus schwere Partikel von Fremdeinschlüssen ausgeschieden, die über den Stutzen 18 periodisch abgeleitet werden.
Aus den Hohlräumen 17 gelangt Papierbrei von den gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses 1 in zwei Strömen in einen Ringspalt zwischen dem Zylindermantel 2 und dem Rotor 4. In dem Ringspalt findet bei einer Bewegung des Papierstoffes längs der Siebteile 3 die Sichtung bzw. Sortierung statt Die den gestellten Anforderungen genügenden Fasern gehen durch die Siebteile 3, gelangen in die Kanäle 29 und werden danach über das Übergangsstück 26 und den Stutzen 27 aus der Anlage abgeleitet Die den gestellten Anforderungen nicht genügenden Fasern, d. h. Rest- bzw. Abfallstoffe (Spuckstoffe), gelangen über die Aussparungen 23 des mittleren Teils 22 des Zylinderschusses 2 in den Ring 19 und werden danach über den Stutzen 25 abgeleitet
In dem Drucksichter findet also eine gleichzeitige Verarbeitung von zwei Strömen des faserigen Papierstoffes statt Der Spuckstoff wird aus der Anlage von den beiden Strömen des faserigen Papierstoffes weg über die kürzeste Bahn in den gemeinsamen Ablaßstuizen 25 abgeleitet Zusammen damit nimmt der Rotor 4 auf dem größten Teil seiner Länge am Sichtvorgang aktiv teil, wobei die Kontaktfläche des Rotors 4 und der Spuckstoffe unbedeutend ist.
Da die Siebteile 3 zu einem gemeinsamen Zylindermantel 2 gehören, werden Arbeitsgänge bei Montage und bei Bedienung der Anlage erleichtert. Zu diesem Zweck wird der Boden 7 des Gehäuses 1 von der Seite
7
abgenommen, die dem Antriebsende der Welle 5 des stantem Durchmesser nur unwesentlich aufwendiger. Rotors 4 gegenüberliegt, wobei der Rotor mit Hilfe ei- Die vorstehend beschriebenen Drucksichter können
ner Montagestütze festgehalten wird. Der Flansch 11 zu einer Arbeitsgruppe vereinigt werden (F i g. 7 und 8), des Zylindermantels 2 wird von der Trennwand 10 ge- ζ. B. vier Anlagen 41 (F i g. 8). Zu diesem Zweck sind alle löst und der Zylindermantel 2 ausgebaut. 5 Stutzen 15,18 (in F i g. 7 nicht eingezeichnet), 25 und
Beider Ausführungsvariantenach Fig. 3 wird der für jeder Anlage 41 auf die eine Seite einer diametralen die Sichtung zugeführte Papierstoff über eine einzige Längsebene jeder Anlage 41 gerichtet. Alle vier AnIa-Rohrleitung gefördert, außerdem ist eine Wasserzufuhr gen 41 sind durch die Gehäuse 1 an den Stirndeckeln 7 in zum Verdünnen vorgesehen. öffnungen einer Tragplatte 42 befestigt. Alle Stutzen
In dem Sichter nach F i g. 3 stehen die Hohlräume 17 io 15, 25 und 27 sind über steuerbare Schieber 43 bzw. zwischen den Stirnwänden 12 des Rotors 4 und den und 45 und Knierohre 46 bzw. 47 und 48 mit einer Stirnwänden 7 des Gehäuses 1 durch ein Sammelrohr 30 Hauptleitung 49 zur Einfuhr der zu sichtenden Papierin Verbindung, das an der Außenfläche des Gehäuses Stoffsuspension mit einer Hauptleitung 50 zur Spuckanliegt und sich parallel zur Achse des Gehäuses 1 Stoffableitung und einer Hauptleitung 51 zum Transport (Fig.4) auf der Umfangsfläche mit einer Versetzung 15 des sortierten Papierstoffes verbunden. Die Hauptleivon 90° in bezug auf den Stutzen 27 zur Ableitung des tungen 49,50 und 51 können auch auf den gegenüberliesortierten Papierstoffs erstreckt. Am mittleren Teil des genden Seiten einer Gruppe paarweise zu gemeinsamen Sammelrohrs 30 ist der Stutzen 15 zum Einlaß des Pa- Hauptleitungen vereinigt werden, picrstoffes in den Sichter vorgesehen (F i g. 3). Zum Auf- Jede Anlage 41 ist mit einem anflanschbaren Elektro-
wirbeln des Suspensionsstroms im Drehsinn des Rotors 20 motor 52 bestückt (Fig. 7), der an einem Flansch 4 sind in den Hohlräumen 17 neben Ausgangsausspa- einer Konsole 54 befestigt ist. Die Konsole 54 ist in rungen des Sammelrohrs 30 Führungsbleche 31 ange- einem Stück mit dem Stirndeckel 7 des Gehäuses 1 jeder ordnet(Fig.4). Anlage 41 ausgeführt und hat eine ebene horizontale
Für die Wasserzufuhr zur Verdünnung ist die Welle 5 Tragfläche 55. Wenn eines der Sichter 41 bei einer Wardcs Rotors 4 als Hohlwelle ausgeführt und über eine 25 tung demontiert werden muß, wird auf der Fläche bewegliche Verbindung mit einem Stutzen 32 zur Was- eine Reparaturstütze 56 angebracht, die die Welle des serzufuhr verbunden. Eine Bohrung 33 in der Welle 5 Rotors 4 abstützt. Dann wird der Stirndeckel 7 des Geverläuft von dem an den Stutzen 32 angeschlossenen häuses 1 auf der Seite gelöst, die dem Elektromotor Enden der Welle 5 über die ganze Länge des Rotors 4 gegenüberliegt.
und endet im Bereich einer Stirnwand des Rotors 4 am 30
Antriebsende der Welle 5 (Fig. 4 und 5). Im Rotor 4 Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
verlaufen von tainer einen Stirnwand 12 bis zur anderen "
zwei Rohre 34 (F i g. 3 und 5), die über kleinere Rohre 35 neben den Stirnwänden 12 des Rotors 4 mit der Bohrung 33 der Welle 5 in Verbindung stehen. Zur leichteren Reinigung sind die Enden der Rohre über Bohrungen in den Stirnwänden 12 des Rotors 4 hinausgeführt und durch Stopfen 36 verschlossen, die mit den Rohren .34 verschraubt sind. Von den Rohren 34 gehen Düsen 37 ab, deren Enden durch die Seitenwand 13 des Rotors 4 auf dessen Oberfläche hinausgeführt sind. Die Düsen 37 sind symmetrisch beiderseits des Ringes 19 unter einer sich vergrößernden Steigung längs der Achse des Rolors 4 verteilt.
F i g. 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Drucksichlcrs, bei welchem der Rotor 4 Abschnitte mit zur Rotormitle zunehmenden Durchmessern aufweist Der Rotor 4 ist somit abgestuft und besteht aus koaxial angeordneten Zylindern 38, 39 und 40. Diese Zylinder sind durch Kegel 41 und 42 verbunden, damit ein stetiger Übergang von dem einen Durchmesser zum anderen erzieh wird. Die Aufwirbelungselemente 14a, b und c dieses Rotors sind für jeden Zylinder 38, 39 und 40 mit verschiedenen Höhen so ausgeführt daß der Abstand zwischen ihren Enden und den Siebteilen 3 gleich ist
Die Ausführung des Rotors 4 mit einem Durchmesser, der zu seiner Mitte hin zunimmt, bewirkt, daß der Ringspalt zwischen dem Rotor 4 und den Siebteilen 3 am Anfangsabschnitt der Bewegung des Stroms des zu sichtenden Papierstoffes weiter ist und sich dann längs des Weges des zu sichtenden Papierstoffes bis auf die optimale Kleinstabmessung verengt Dabei kann durch die Vergrößerung des Ringspalts zwischen dem Rotor 4 und den Siebteilen 3 der Durchsatz gesteigert werden oder es kann eine Sortierung eines Faserstoffs bei geringcrer Konzentration des Papierstoffes erzielt werden. Bei dem Rotor mit gestufter Druchmesservergrößerung ist die Herstellung im Vergleich zu dem Rotor mit kon-

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Drucksichier für Fasersuspensionen mit einem zylindrischen Gehäuse, welches Stirndeckel und Stutzen zum Einlaß der zur Sichtung geförderten Fasersuspension in den Sichter und zur Ableitung des gesichteten Faserstoffs und der Reststoffe (Spuckstoffe) aus dem Sichter aufweist, mit einem im Gehäuse koaxial angeordneten, von einer Antriebswelle angetriebenen Rotor, der als Trommel mit Stirnwänden ausgeführt ist, einem Zylindermantel mit Siebteilen, die mit dem Rotor einen Ringspalt bilden, in welchem eine Bewegung der zu sichtenden Fasersuspension in zwei entgegengesetzt gerichteten Strömen stattfindet, sowie mit Kanälen zur Verbiadung dieses Ringspaltes mit den Stutzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle zur Faserstoffzufuhr in den Ringspalt zwischen Rotor (4) und den Siebteilen (3) in einem Hohlraum (17) zwischen den Stirndeckeln (7) des Gehäuses (1) und den Stirnwänden (12) des Rotors (4) münden und daß zwischen den Siebteilen (3) ein um die Mitte des Rotors (4) herum verlaufender Torus (Ring 19) angeordnet ist, der im Querschnitt ein in sich geschlossenes U-förmiges Profil aufweist, dessen offene Seite dem Rotor (4) zugekehrt ist und mit den Rändern der Seitenwände (20) an den Siebteilen (3) anliegt, sowie mit dem Stutzen (25) zur Spuckstoffableitung in Verbindung steht
2. Drucksichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Teil (22) des Zylindermantels (2) zwischen den Rändern des Ringes (19) mit Aussparungen (23) für die Spuckstoffableitung versehen ist.
3. Drucksichter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (5) des Rotors (4) eine sich über die ganze Länge des Rotors (4) erstreckende Hohlwelle ist, deren Hohlraum (33) von dem dem Antriebsende gegenüberliegenden Ende ausgeht und daß mit dem Hohlraum (33) der Antriebswelle (5) Düsen (37) verbunden sind, die im Rotor (4) symmetrisch zu der Ringrinne (19) angeordnet sind und deren Auslässe auf der zylindrischen Oberfläche des Rotors (4) münden.
4. Drucksichter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (37) längs der Achse des Rotors (4) mit einer Steigung angebracht sind, die von der Ringrinne (19) weg zunimmt.
5. Drucksichter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (4) mit einem veränderlichen Durchmesser ausgeführt ist, der von seinen Stirnwänden (12) zur Ringrinne (19) hin zunimmt.
6. Drucksichter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Ring (19) und dem Gehäuse (1) auf einem Teil seines Kreisumfangs ein Stutzen (27) ausgebildet ist, der einen Hohlraum (28) zwischen dem Gehäuse (1) und dem Ring (19) bildet, der die Kanäle zur Ableitung des gesichteten Faserstoffs von den Siebteilen (3) miteinander und mit dem Stutzen (27) zur Ableitung des gesichteten Faserstoffs aus dem Sichter verbindet.
7. Drucksichter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle zur Faserstoffzufuhr in den Ringspalt zwischen dem Rotor (4) und den Siebteilen (3) ein Sammelrohr (30) bilden, das einen zentralen Stutzen (15) zum Einlaß des zum Sichten zugeführ-
ten Faserstoffs in den Sichter aufweist, auf der Außenfläche des Gehäuses (1) anliegend angebracht ist, sich längs des Gehäuses parallel zu dessen Achse erstreckt und auf dem Umfang der zylindrischen Oberfläche des Gehäuses in bezug auf die Stutzen (25 und 27) zur Ableitung der Spuckstoffe und des gesichteten Faserstoffs aus dem Sichter versetzt ist.
8. Drucksichter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß alle Stutzen (15, 25 und 27) auf der einen Seite einer das Gehäuse teilenden Diametralebene angeordnet sind.
9. Drucksichter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (5) des Rotors (4) mit einem Elektromotor (52) verbunden ist, der mit einem Flansch (53) an einer Übergangskonsole (54) des Deckels (7) des Gehäuses (1) befestigt ist, wobei auf dieser Konsole (54) Tragflächen (55) zur Anbringung einer Reparaturstütze (56) der Antriebswelle (5) des Rotors (4) ausgebildet sind.
DE19823240487 1982-11-02 1982-11-02 Drucksichter für Fasersuspensionen Expired DE3240487C2 (de)

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