DE3240487C2 - Drucksichter für Fasersuspensionen - Google Patents
Drucksichter für FasersuspensionenInfo
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Abstract
Der Drucksichter für Fasersuspension hat ein zylindrisches Gehäuse (1) mit Stirndeckeln (7) und Stutzen (15, 25, 27), mit deren Hilfe dem Sichter der zum Sichter geförderte Faserstoff zugeführt sowie der gesichtete Faserstoff und die Reststoffe abgeleitet werden, einen Rotor (4) in Form einer Trommel mit Stirnwänden (12), zwei gleiche Siebteile (3), die mit dem Rotor (4) einen Ringspalt bilden, in dem eine Bewegung des zu sichtenden Faserstoffs in zwei entgegengesetzt gerichteten Strömen stattfindet, und Kanäle in Verbindung dieses Ringspalts mit den Stutzen (15, 25 und 27). In den Drucksichter münden die Kanäle zur Faserstoffzufuhr zu dem Ringspalt zwischen dem Rotor (4) und den Siebteilen (3) in einen Hohlraum (17) zwischen den Stirndeckeln (7) des Gehäuses (1) und den Stirnwänden (12) des Rotors (4). Zwischen den Siebteilen (3) ist eine Ringrinne (19) angeordnet, die mit ihrer offenen Seite dem Rotor (4) zugekehrt ist und mit dem Stutzen (25) zur Reststoffableitung in Verbindung steht. Der zu sichtende Faserstoff wird von den gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses (1) zugeführt und bewegt sich zum Zentralteil des Gehäuses (1). Die Reststoffe werden aus diesem Teil des Gehäuses (1) abgeleitet.
Description
Die Erfindung betrifft einen Drucksichter für Fasersuspension nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1.
Solche Drucksichter werden bei der Verarbeitung von Faserstoffen, beispielsweise in der Zellstoff- und
Papierindustrie, verwendet und in Anlagen zum Sorticren solcher Faserstoffe eingesetzt, die zur Verarbeitung
als Suspension unter Druck zugeführt werden, wobei ein bevorzugtes Anwendungsgebiet die Feinreinigung
von Zellstoff und Papierstoff vor der Zufuhr zu einer Papiermaschine ist.
Zum Fasergutsichten verwendet man vorwiegend Anlagen mit einem innerhalb eines Gehäuses untergebrachten
zylindrischen Sieb und einem als Trommel ausgeführten Rotor, der im Inneren des zylindrischen Siebs
koaxial dazu angeordnet ist. Beim Betrieb dieser AnIagen bewegt sich die Fasersuspension unter Druck längs
der Siebrr.antellinie, dabei gehen die zur weiteren Verarbeitung gelangenden Gutfasern durch den Sieb. Die
den gestellten Anforderungen nicht genügenden Abfallbzw. Restfasern werden am Siebende weggeleitet.
Es sind verschiedene Ausführungen solcher Drucksichter bekannt. In einigen Sichtern wird der Faserstoff
in einen Ringspalt zwischen der Innenfläche des Gehäuses und dem Zylindersieb geleitet (US-PS 35 81 893,
36 47 067) und in anderen in einen Ringspalt zwischen dem zylindrischen Sieb und dem Rotor (US-PS
32 45 535, DE-PS 25 26 657). Bei den meisten bekannten Sichtern ist im Gehäuse am Einlaß des zum Sichten
zugeführten Faserstoffs eine Fangvorrichtung für schwere Partikel in Form eines Ringkanals mit einem
Tangentialeingang angebracht, die eine Auffangfalle bildet (US-PS 33 63 759). Analog ist die Arbeitsweise bei
dem Drucksichter nach der US-PS 12 09 153. Dort wird die zu sichtende Suspension in zwei Strömen von der
Mitte zu den Stirnenden der Siebtrommeln geleitet. Zur Spuckstoffverdünnung und Siebspülung sind in bekannten
Anlagen Rohre zur Zuführung von Verdünnungswasser vorgesehen (US-PS 32 45 535). Die bekannten
Anlagen sind so gebaut, daß der Faserstoff bei seiner Verarbeitung sich als Strom in Richtung der Längsachse
des Gehäuses bewegt. Dabei wird der Sichtungsvorgang im wesentlichen abhängig von der Reststoffmenge
mit Hilfe eines Ventils gesteuert, das am Stutzen zur Abfallableitung angebracht ist (US-PS 36 47 067).
In der US-PS 33 63 759 ist eine Anlage zum Faserstoffsichten
bei einem unter Druck stehenden Papierstoff beschrieben, in welchem der Faserstoff in zwei
entgegengesetzt gerichteten Strömen bewegt wird. Dieser
Sichter, von dem die Erfindung ausgeht, hat ein zylindrisches Gehäuse mit stirnseitigen Deckeln und Stutzen
zum Einführen der zum Sichten geförderten Fasersuspension in den Sichter und zur Ableitung des gesichteten
Faserstoffes und des Spuck- bzw. Abfailstoffes aus dem Sichter. In dem Gehäuse ist koaxial ein Rotor mit
einer Antriebswelle angeordnet, der als eine Trommel mit Stirnwänden ausgebildet ist. Ein Zylindermantel mit
zwei gleichen zylindrischen Siebte-ilen bilden mit dem
Rotor einen Ringspalt, in dem eine Bewegung des zu sichtenden Faserstoffs in zwei entgegengesetzt gerichteten
Strömen stattfindet. Kanäle verbinden diesen Ringspalt mit den Stutzen. Dieser Sichter stellt im Grunde
genommen eine verdoppelte Anlage zum Sichten von Faserstoff dar, die zwei Sichtungsabschnitte in einem
Gehäuse aufweist. Diese Anlage wird bei Verarbeitung großer Faserstoffmengen, wie sie in der Zellstoffproduktion
anfallen, bevorzugt, da der verdoppelte Sichter die Gesamtanzahl der Sichter und folglich die
Betriebsfläche vermindert. Außerdem werden dabei die Anlagekosten herabgesetzt und die Betriebssicherheit
durch Verminderung der Anzahl der abzudichtenden Verbindungen gesteigert.
Bei der bekannten Doppelanlage nach der US-PS 33 63 759 ist um die Rotormitte ein zentraler Ringkanal
angeordnet, der über eine Bohrung in einer Seitenwand des Gehäuses unmittelbar mit dem Einlaßstutzen des
zum Sichten zugeführten Faserstoffes in Verbindung steht. Um die Siebteile herum sind auf zwei gegenüberliegenden
Seiten des zentralen Ringkanals zwei weitere Kanäle angeordnet, die separat über Bohrungen in der
Seitenwand des Gehäuses mit Stutzen zur Ableitung des gesichteten Faserstoffes in Verbindung stehen. Dabei
sind die Hoh'räume zwischen den Rotorstirnwänden
und den Gehäusedeckeln mit den Stutzen zur Spuckstoffableitung verbunden. Auf diese Weise bewegt sich
in dem Sichter der zu sichtende Faserstoff in zwei Strömen, die von der Rotormitte zu den Rotorenden hin
auseinandergehen. Dieser Sichter ist zur Versorgung von zwei verschiedenen Bearbeitungssystemen bestimmt,
in denen gesichtete Faserstoffe mit verschiede-' ner Qualität gebraucht werden. Dieses Anwendungsgebiet
ist jedoch sehr begrenzt. Die Anwendung einer solchen Anlage ist aber zur Versorgung einer weiterverarbeitenden
Anlage mit dem gesichteten Faserstoff ungeachtet der Vorteile eines Doppelsichters unzweckmäßig.
Wenn nämlich zwei Kanäle zur Reststoffableitung vorhanden sind, wird die Steuerung der Sichtungsvorgänge
komplizierter. Werden die Kanäle zur Spuckstoffableitung in einem Kanal zusammengeschlossen
und die Spuckstoffmenge in diesen gemeinsamen Kanal geführt, entsteht infolge einer Verlängerung und einer
komplizierten Führung der Bewegungsbahn des Spuckstoffes die Gefahr, daß die Ableitungskanäle verstopft
werden. Außerdem nimmt im Sichter der Mittelabschnitt des Rotors, im zentralen Ringkanal für die Fasersloffzufuhr
an dem Sichtungsvorgang nicht teil. Infolge des Kontaktes der Rotorstirnwände mit dem abgeleiteten
Spuckstoff wird in der Anlage der Energieaufwand zusätzlich gesteigert. Da bei dem bekannten Sichter die
Siebteile als separate zylindrische Siebe ausgeführt sind, ist die genaue koaxiale Zuordnung dieser separaten zylindrischen
Siebe und des gemeinsamen Rotors schwie-Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei dem
Drucksichter für Fasersuspensionen der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art die Bauelemente
so anzuordnen, daß ein Sichten des Faserstoffes in zwei Strömen bei dem kürzesten Ableitungsweg des Spuckstoffes
in einen gemeinsamen Kanal und bei einem verkleinerten Energieaufwand erreicht wird.
; Diese Aufgabe wird mit den im Patentanspruch 1 genannten Merkmalen gelöst.
to Bei dem erfindungsgemäßen Drucksichter können die Spuck- oder Abfallstoffe in einem Strom auf dem kürzesten
Weg abgeleitet werden. Dies ermöglicht eine einfache Steuerung einer Doppelanlage für ein einziges Bearbeitungssystem
bei hoher Betriebssicherheit. Da die Spuckstoffmenge um ein Vielfaches kleiner ist als die
Menge der zum Sichten zugeführten Fasersuspension, und folglich der Querschnitt des Kanals für die Spuckstoffableitung
auch wesentlich kleiner sein kann, können erfindungsgemäß außerdem die Rotorlänge im Vergleich
mit der bekannten Doppelanlage verkürzt und die Kontaktfläche des Rotors mit dem Reststoff verkleinert
werden, wodurch wiederum der Energieaufwand der Anlage herabgesetzt wird.
Der mittlere Teil des Zylindermantels kann zwischen den Rändern des Ringes Aussparungen für den Ablauf
der Spuckstoffe aufweisen. Dadurch sind weniger Bauelemente erforderlich. Außerdem ist die koaxiale Ausrichtung
von Rotor und Sieb einfacher, was die Herstellung und die Bedienung der Anlage begünstigt. Der Rotor
sitzt zweckmäßigerweise auf einer Antriebswelle, die von dem einen Ende aus bis wenigstens zur Rotorstirnwand
am gegenüberliegenden Ende hohl ausgeführt ist. Mit dem Hohlraum der Welle stehen Düsen in
Verbindung, die auf der zylindrischen Rotoraußenfläche münden und in bezug auf den Ring symmetrisch angeordnet
sind. Dies ermöglicht es, die Zufuhr einer Verdünnungsflüssigkeit in den Bereich sicherzustellen, in
dem die Konzentration des Faserstoffs in der Suspension zunimmt, so daß eine leichtere Spuckstoffbeseitigung
möglich ist. Dabei sind die Düsen längs der Rotorachse vorzugsweise mit einer Steigung angeordnet, die
mit der Entfernung von dem Ring zunimmt.
Der Rotor kann mit einem veränderlichen Durchmesser ausgeführt sein, der zur Rotormitte hin zunimmt, die
von dem Ring zur Spuckstoffableitung umgeben ist. Dadurch kann ein Faserstoff mit einer niedrigen Faserkonzentration
in dem Papierstoff gesichtet oder der Durchsatz infolge einer Vergrößerung der Ringspalte zwischen
dem Rotor und den Siebteilen auf dem Anfangsso abschnitt der Sichtungsbahn gesteigert werden.
Vorzugsweise ist über dem Ring und dem Gehäuse auf einem Teil seines Kreisumfangs ein Stutzen ausgebildet,
der einen Hohlraum zwischen dem Gehäuse und dem Ring bildet, damit die Kanäle zur Ableitung des
gesichteten Faserstoffs miteinander und mit dem Ableitungsstutzen für diesen Stoff in Verbindung stehen. Die
Kanäle zur Faserstoffzufuhr zu den Hohlräumen zwischen den Rotorstirnwänden und den Stirndeckeln des
Gehäuses können als gemeinsames Sammelrohr ausgeführt sein, das einen zentralen Stutzen zum Einlaß des
zum Sichten in die Anlage geförderten Faserstoffs hat und das auf der Außenfläche des Gehäuses anliegt, wobei
?s längs der Achse des Gehäuses auf dem Kreisumfang in bezug auf die Ableitungsstutzen für den gesichteten
Faserstoff und den Spuckstoff versetzt angeordnet ist. Dadurch kann man die Anzahl der Stutzen und
folglich der mit diesen verbundenen Rohrleitungen verkleinern und die KomDaktheit der Anlage sicherstellen.
Dabei werden vorzugsweise alle Stutzen auf der einen Seite einer diametralen Längsebene des Gehäuses
angeordnet. Da der Siebdurchmesser in einer Doppelanlage bei gleichem Durchsatz, verglichen mit einer herkömmlichen
Anlage, verkleinert werden kann, können die Anlagen zum Faserstoffsichten zu gemeinsamen Arbeitseinheiten
bzw. Arbeitsgruppen optimal zusammengeschlossen werden.
Die Antriebswelle des Rotors ist zweckmäßigerweise mit einem Flansch aufweisenden Elektromotor gekuppelt.
Für seine Anbringung dient ein Flansch an einer Übergangskonsole eines Stirndeckels des Gehäuses.
Auf dieser Konsole sind Stützflächen zur Aufstellung einer Reparaturstütze für die Rotorwelle vorgesehen,
wodurch die Reparatur und die Bedienung der Anlage erleichtert wird, vor allem, wenn sie mit anderen Anlagen
zu einer gemeinsamen Einheit vereinigt ist. Die Anordnung von Arbeitsgruppen ist in der Zellstoff- und
Papierindustrie besonders effektiv, da große Mengen an Zellstoff- und Papierstoff unter der Bedingung eines
kontinuierlichen Produktionsprozesses verarbeitet werden. Da eine Durchsatzsteigerung der Einzelanlagen
durch Vergrößerung des Siebdurchmessers wirtschaftlich unzweckmäßig ist, ermöglicht der Einsatz von Arbeitseinheiten
aus Doppelanlagen zum Faserstoffsortieren mit einem verhältnismäßig kleinen Durchmesser der
Siebteile, daß große Mengen an Zellstoff- und Papierstoff optimal verarbeitet werden können. Die Arbeitseinheiten
erlauben eine bequeme technische Wartung, ohne daß dabei verfahrenstechnische Arbeitsabläufe
gestoppt zu werden brauchen.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Drucksichters, teilweise im Schnitt,
F i g. 2 den Schnitt H-II von F i g. 1,
F i g. 3 in einer Ansicht wie F i g. 1 eine zweite Ausführungsform eines Drucksichters,
F i g. 3 in einer Ansicht wie F i g. 1 eine zweite Ausführungsform eines Drucksichters,
F i g. 4 den Schnitt IV-IV von F i g. 3,
F i g. 5 den Schnitt V-V von F i g. 3,
F i g. 5 den Schnitt V-V von F i g. 3,
F i g. 6 den Drucksichter von F i g. 3 mit einem anders gestalteten Rotor,
F i g. 7 eine Stirnansicht einer Gruppeneinheit eines Drucksichters von den Antriebsenden der Rotorwellen,
F i g. 8 die Gruppeneinheit von F i g. 7 in Richtung des Pfeils A in F ig. 7.
Die in F i g. 1 gezeigte, zum Sortieren von Papierstoff vor dessen Zufuhr zu einer Papiermaschine verwendete
Anlage hat ein Gehäuse 1, einen Zylindermantel 2 mit zwei gleichen Siebteilen 3 und einen koaxial dazu angeordneten
Rotor 4 mit einer Antriebswelle 5. Das Gehäuse 1 hat eine zylindrische Seitenwand 6 und zwei Stirndeckel
7. in denen Lager 8 für die Antriebswelle 5 des Rotors 4 angebracht sind. Außerdem sind im Gehäuse 1
zwei Ringtrennwände 9 und 10 angeordnet, in denen der Zylindermantel 2 befestigt ist, der einen an der Trennwand
befestigten Flansch 11 aufweist. Der Rotor 4 ist als
Trommel mit Stirnwanden 12 und einer zylindrischen Seitenwand 13 ausgeführt die mit vorspringenden Wirbelelementen
!4 versehen ist
An den gegenüberliegenden Enden des Gehäuses 1 sind Stutzen 15 zum Einlaß des zur Sichtung zugeführten
Papierstoffs angeordnet, die über eine Bohrung 16 im Gehäuse 1 mit Hohlräumen 17 zwischen den Stirnwänden
12 des Rotors 4 und den Stirndeckeln 7 des Gehäuses 1 in Verbindung stehen. Die Stutzen 15 sind in
bezug auf das Gehäuse 1 tangential angeordnet (Fig. 2). Die Hohlräume 17 stehen mit Stutzen 18 zur Ableitung
von spezifisch schwerem Schmutz aus dem Papierstoff in Verbindung. Die Achsen dieser Stutzen 18 liegen in
einer in bezug auf die Achse des Gehäuses 1 gleichen Querebene wie die Achsen der Stutzen 15. Wie die letzteren
verlaufen die Stutzen 18 tangential zum Gehäuse 1(F ig. 2).
Zwischen den Enden der Siebteile 3 des Zylindermantels 2 ist um diesen und um den Rotor 4 herum ein Ring
19 angeordnet, der zur Reststoffableitung dient. Der Ring 19 weist im Querschnitt ein in sich geschlossenes
U-förmiges Profil auf, dessen offene Seite dem Rotor 4 zugekehrt ist. Dabei ragen die Ränder der Flansche 20
des Ringes 19 mit Spiel in Ring 21 auf dem Zylindermantel 2. Die Ringe 21 sind auf Rändern der Siebteile 3
angeordnet, die am mittleren Teil 22 des Zylindermantels 2 anliegen, der mit Aussparungen 23 zur Spuckstoffableitung
versehen ist, die auf dem Kreisumfang gleichmäßig verteilt sind (Fig.2). Zwischen den Aussparungen
23 sind auf dem mittleren Teil 22 des Zylindermantels 2 in der Längsrichtung Versteifungsrippen 24 angebracht,
die zwischen den Ringen 21 verlaufen. Der Ring 19 steht mit einem Stutzen 25 zur Spuckstoffableitung in
Verbindung.
Über dem Ring 19 ist seitlich von der Achse des Rotors 4 ein Übergangsstück 26 mit einem Stutzen 27 zur
Ableitung des gesichteten Papierstoffs angeordnet (Fig. 1). Das Übergangsstück 26 ist in das Gehäuse 1
eingelassen und bildet einen Hohlraum 28 zwischen dem Gehäuse 1 und dem Ring 19. Durch den Hohlraum 28
stehen Kanäle 29 zwischen der Innenfläche des Gehäuses 1 und den Siebteilen 3, die zur Ableitung des sortierten
Papierstoffes dienen, miteinander und mit dem Stutzen 27 in Verbindung.
Der Drucksichter arbeitet folgendermaßen: Über die Stutzen 15 wird unter Druck der zu verarbeitende Papierstoff
zugeführt, der über die Bohrungen 16 im Gehäuse 1 in die Hohlräume 17 gelangt. Der Suspensionsstrom wird bei seinem Tangentialeinlauf im Rotordrehsinn
aufgewirbelt, dabei werden daraus schwere Partikel von Fremdeinschlüssen ausgeschieden, die über den
Stutzen 18 periodisch abgeleitet werden.
Aus den Hohlräumen 17 gelangt Papierbrei von den gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses 1 in zwei
Strömen in einen Ringspalt zwischen dem Zylindermantel 2 und dem Rotor 4. In dem Ringspalt findet bei einer
Bewegung des Papierstoffes längs der Siebteile 3 die Sichtung bzw. Sortierung statt Die den gestellten Anforderungen
genügenden Fasern gehen durch die Siebteile 3, gelangen in die Kanäle 29 und werden danach
über das Übergangsstück 26 und den Stutzen 27 aus der Anlage abgeleitet Die den gestellten Anforderungen
nicht genügenden Fasern, d. h. Rest- bzw. Abfallstoffe (Spuckstoffe), gelangen über die Aussparungen 23 des
mittleren Teils 22 des Zylinderschusses 2 in den Ring 19 und werden danach über den Stutzen 25 abgeleitet
In dem Drucksichter findet also eine gleichzeitige Verarbeitung von zwei Strömen des faserigen Papierstoffes
statt Der Spuckstoff wird aus der Anlage von den beiden Strömen des faserigen Papierstoffes weg
über die kürzeste Bahn in den gemeinsamen Ablaßstuizen
25 abgeleitet Zusammen damit nimmt der Rotor 4 auf dem größten Teil seiner Länge am Sichtvorgang
aktiv teil, wobei die Kontaktfläche des Rotors 4 und der Spuckstoffe unbedeutend ist.
Da die Siebteile 3 zu einem gemeinsamen Zylindermantel 2 gehören, werden Arbeitsgänge bei Montage
und bei Bedienung der Anlage erleichtert. Zu diesem Zweck wird der Boden 7 des Gehäuses 1 von der Seite
7
abgenommen, die dem Antriebsende der Welle 5 des stantem Durchmesser nur unwesentlich aufwendiger.
Rotors 4 gegenüberliegt, wobei der Rotor mit Hilfe ei- Die vorstehend beschriebenen Drucksichter können
ner Montagestütze festgehalten wird. Der Flansch 11 zu einer Arbeitsgruppe vereinigt werden (F i g. 7 und 8),
des Zylindermantels 2 wird von der Trennwand 10 ge- ζ. B. vier Anlagen 41 (F i g. 8). Zu diesem Zweck sind alle
löst und der Zylindermantel 2 ausgebaut. 5 Stutzen 15,18 (in F i g. 7 nicht eingezeichnet), 25 und
Beider Ausführungsvariantenach Fig. 3 wird der für jeder Anlage 41 auf die eine Seite einer diametralen
die Sichtung zugeführte Papierstoff über eine einzige Längsebene jeder Anlage 41 gerichtet. Alle vier AnIa-Rohrleitung
gefördert, außerdem ist eine Wasserzufuhr gen 41 sind durch die Gehäuse 1 an den Stirndeckeln 7 in
zum Verdünnen vorgesehen. öffnungen einer Tragplatte 42 befestigt. Alle Stutzen
In dem Sichter nach F i g. 3 stehen die Hohlräume 17 io 15, 25 und 27 sind über steuerbare Schieber 43 bzw.
zwischen den Stirnwänden 12 des Rotors 4 und den und 45 und Knierohre 46 bzw. 47 und 48 mit einer
Stirnwänden 7 des Gehäuses 1 durch ein Sammelrohr 30 Hauptleitung 49 zur Einfuhr der zu sichtenden Papierin
Verbindung, das an der Außenfläche des Gehäuses Stoffsuspension mit einer Hauptleitung 50 zur Spuckanliegt
und sich parallel zur Achse des Gehäuses 1 Stoffableitung und einer Hauptleitung 51 zum Transport
(Fig.4) auf der Umfangsfläche mit einer Versetzung 15 des sortierten Papierstoffes verbunden. Die Hauptleivon
90° in bezug auf den Stutzen 27 zur Ableitung des tungen 49,50 und 51 können auch auf den gegenüberliesortierten
Papierstoffs erstreckt. Am mittleren Teil des genden Seiten einer Gruppe paarweise zu gemeinsamen
Sammelrohrs 30 ist der Stutzen 15 zum Einlaß des Pa- Hauptleitungen vereinigt werden,
picrstoffes in den Sichter vorgesehen (F i g. 3). Zum Auf- Jede Anlage 41 ist mit einem anflanschbaren Elektro-
wirbeln des Suspensionsstroms im Drehsinn des Rotors 20 motor 52 bestückt (Fig. 7), der an einem Flansch
4 sind in den Hohlräumen 17 neben Ausgangsausspa- einer Konsole 54 befestigt ist. Die Konsole 54 ist in
rungen des Sammelrohrs 30 Führungsbleche 31 ange- einem Stück mit dem Stirndeckel 7 des Gehäuses 1 jeder
ordnet(Fig.4). Anlage 41 ausgeführt und hat eine ebene horizontale
Für die Wasserzufuhr zur Verdünnung ist die Welle 5 Tragfläche 55. Wenn eines der Sichter 41 bei einer Wardcs
Rotors 4 als Hohlwelle ausgeführt und über eine 25 tung demontiert werden muß, wird auf der Fläche
bewegliche Verbindung mit einem Stutzen 32 zur Was- eine Reparaturstütze 56 angebracht, die die Welle des
serzufuhr verbunden. Eine Bohrung 33 in der Welle 5 Rotors 4 abstützt. Dann wird der Stirndeckel 7 des Geverläuft
von dem an den Stutzen 32 angeschlossenen häuses 1 auf der Seite gelöst, die dem Elektromotor
Enden der Welle 5 über die ganze Länge des Rotors 4 gegenüberliegt.
und endet im Bereich einer Stirnwand des Rotors 4 am 30
Antriebsende der Welle 5 (Fig. 4 und 5). Im Rotor 4 Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
verlaufen von tainer einen Stirnwand 12 bis zur anderen "
zwei Rohre 34 (F i g. 3 und 5), die über kleinere Rohre 35 neben den Stirnwänden 12 des Rotors 4 mit der Bohrung
33 der Welle 5 in Verbindung stehen. Zur leichteren Reinigung sind die Enden der Rohre über Bohrungen
in den Stirnwänden 12 des Rotors 4 hinausgeführt und durch Stopfen 36 verschlossen, die mit den Rohren
.34 verschraubt sind. Von den Rohren 34 gehen Düsen 37 ab, deren Enden durch die Seitenwand 13 des Rotors 4
auf dessen Oberfläche hinausgeführt sind. Die Düsen 37 sind symmetrisch beiderseits des Ringes 19 unter einer
sich vergrößernden Steigung längs der Achse des Rolors
4 verteilt.
F i g. 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Drucksichlcrs,
bei welchem der Rotor 4 Abschnitte mit zur Rotormitle
zunehmenden Durchmessern aufweist Der Rotor 4 ist somit abgestuft und besteht aus koaxial angeordneten
Zylindern 38, 39 und 40. Diese Zylinder sind durch Kegel 41 und 42 verbunden, damit ein stetiger Übergang
von dem einen Durchmesser zum anderen erzieh wird. Die Aufwirbelungselemente 14a, b und c dieses
Rotors sind für jeden Zylinder 38, 39 und 40 mit verschiedenen Höhen so ausgeführt daß der Abstand zwischen
ihren Enden und den Siebteilen 3 gleich ist
Die Ausführung des Rotors 4 mit einem Durchmesser, der zu seiner Mitte hin zunimmt, bewirkt, daß der Ringspalt
zwischen dem Rotor 4 und den Siebteilen 3 am Anfangsabschnitt der Bewegung des Stroms des zu sichtenden
Papierstoffes weiter ist und sich dann längs des Weges des zu sichtenden Papierstoffes bis auf die optimale
Kleinstabmessung verengt Dabei kann durch die Vergrößerung des Ringspalts zwischen dem Rotor 4
und den Siebteilen 3 der Durchsatz gesteigert werden oder es kann eine Sortierung eines Faserstoffs bei geringcrer
Konzentration des Papierstoffes erzielt werden. Bei dem Rotor mit gestufter Druchmesservergrößerung
ist die Herstellung im Vergleich zu dem Rotor mit kon-
Claims (9)
1. Drucksichier für Fasersuspensionen mit einem
zylindrischen Gehäuse, welches Stirndeckel und Stutzen zum Einlaß der zur Sichtung geförderten
Fasersuspension in den Sichter und zur Ableitung des gesichteten Faserstoffs und der Reststoffe
(Spuckstoffe) aus dem Sichter aufweist, mit einem im Gehäuse koaxial angeordneten, von einer Antriebswelle
angetriebenen Rotor, der als Trommel mit Stirnwänden ausgeführt ist, einem Zylindermantel
mit Siebteilen, die mit dem Rotor einen Ringspalt bilden, in welchem eine Bewegung der zu sichtenden
Fasersuspension in zwei entgegengesetzt gerichteten Strömen stattfindet, sowie mit Kanälen zur Verbiadung
dieses Ringspaltes mit den Stutzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle zur
Faserstoffzufuhr in den Ringspalt zwischen Rotor (4) und den Siebteilen (3) in einem Hohlraum (17) zwischen
den Stirndeckeln (7) des Gehäuses (1) und den Stirnwänden (12) des Rotors (4) münden und daß
zwischen den Siebteilen (3) ein um die Mitte des Rotors (4) herum verlaufender Torus (Ring 19) angeordnet
ist, der im Querschnitt ein in sich geschlossenes U-förmiges Profil aufweist, dessen offene Seite
dem Rotor (4) zugekehrt ist und mit den Rändern der Seitenwände (20) an den Siebteilen (3) anliegt,
sowie mit dem Stutzen (25) zur Spuckstoffableitung in Verbindung steht
2. Drucksichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der mittlere Teil (22) des Zylindermantels (2) zwischen den Rändern des Ringes (19) mit
Aussparungen (23) für die Spuckstoffableitung versehen ist.
3. Drucksichter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (5) des Rotors
(4) eine sich über die ganze Länge des Rotors (4) erstreckende Hohlwelle ist, deren Hohlraum (33)
von dem dem Antriebsende gegenüberliegenden Ende ausgeht und daß mit dem Hohlraum (33) der Antriebswelle
(5) Düsen (37) verbunden sind, die im Rotor (4) symmetrisch zu der Ringrinne (19) angeordnet
sind und deren Auslässe auf der zylindrischen Oberfläche des Rotors (4) münden.
4. Drucksichter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (37) längs der Achse des
Rotors (4) mit einer Steigung angebracht sind, die von der Ringrinne (19) weg zunimmt.
5. Drucksichter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (4) mit einem
veränderlichen Durchmesser ausgeführt ist, der von seinen Stirnwänden (12) zur Ringrinne (19) hin
zunimmt.
6. Drucksichter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Ring (19)
und dem Gehäuse (1) auf einem Teil seines Kreisumfangs ein Stutzen (27) ausgebildet ist, der einen
Hohlraum (28) zwischen dem Gehäuse (1) und dem Ring (19) bildet, der die Kanäle zur Ableitung des
gesichteten Faserstoffs von den Siebteilen (3) miteinander und mit dem Stutzen (27) zur Ableitung des
gesichteten Faserstoffs aus dem Sichter verbindet.
7. Drucksichter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle zur Faserstoffzufuhr in den
Ringspalt zwischen dem Rotor (4) und den Siebteilen (3) ein Sammelrohr (30) bilden, das einen zentralen
Stutzen (15) zum Einlaß des zum Sichten zugeführ-
ten Faserstoffs in den Sichter aufweist, auf der Außenfläche
des Gehäuses (1) anliegend angebracht ist, sich längs des Gehäuses parallel zu dessen Achse
erstreckt und auf dem Umfang der zylindrischen Oberfläche des Gehäuses in bezug auf die Stutzen
(25 und 27) zur Ableitung der Spuckstoffe und des gesichteten Faserstoffs aus dem Sichter versetzt ist.
8. Drucksichter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß alle Stutzen (15, 25 und 27) auf der
einen Seite einer das Gehäuse teilenden Diametralebene angeordnet sind.
9. Drucksichter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (5) des Rotors (4) mit
einem Elektromotor (52) verbunden ist, der mit einem Flansch (53) an einer Übergangskonsole (54)
des Deckels (7) des Gehäuses (1) befestigt ist, wobei auf dieser Konsole (54) Tragflächen (55) zur Anbringung
einer Reparaturstütze (56) der Antriebswelle (5) des Rotors (4) ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823240487 DE3240487C2 (de) | 1982-11-02 | 1982-11-02 | Drucksichter für Fasersuspensionen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823240487 DE3240487C2 (de) | 1982-11-02 | 1982-11-02 | Drucksichter für Fasersuspensionen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3240487A1 DE3240487A1 (de) | 1984-05-03 |
DE3240487C2 true DE3240487C2 (de) | 1986-03-06 |
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Family Applications (1)
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DE2526657C3 (de) * | 1975-06-14 | 1978-10-26 | Hermann Finckh, Maschinenfabrik, 7417 Pfullingen | Drucksichter für Fasersuspensionen |
-
1982
- 1982-11-02 DE DE19823240487 patent/DE3240487C2/de not_active Expired
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DE19911884A1 (de) * | 1999-03-17 | 2000-09-21 | Voith Sulzer Papiertech Patent | Drucksortierer zum Sieben einer Papierfaserstoffsuspension und Siebräumer für einen solchen |
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