AT102464B - Liegender Schleudersortierer für Holzstoff für die Papierfabrikation. - Google Patents

Description

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    Liegender Schlendersortierer für Holzstoif für die Papierfabrikation.   
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 tritt der zerkleinerte Stoff in den Innenraum der Siebtrommel5, gegen die er durch   die Flügel. M   geschleudert wird. Der genügend zerkleinerte Stoff tritt dabei durch das Sieb 5 in den um die Siebtrommel herum befindlichen Kanal und verlässt durch den Auslauf   17   die Maschine, während der Teil des Stoffes, der nicht durch das Sieb durchtritt, durch eine Öffnung 18 in den Hohlraum 15 der Rippe 2 gedrückt wird und von da durch die Rinne 16 den Mahlsteinen   8,   9 wieder zufliesst. Die Flügel 10 sind auf der Trommel 7 vorteilhaft schräg gestellt, so dass der Stoff vom Einlauf nach den   Auswurfsöffnungen   14, 18 transportiert wird.

   Zur Beschleunigung des Kreislaufes des Grobstoffes wird man auch in der Rinne 16 ein Flügelwerk oder eine Schnecke anordnen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Liegender Schleudersichter für Holzstoff für die Papierherstellung, der mit einem Mahlwerk in einem Gehäuse so vereinigt ist, dass der aus dem Sichter ausgeworfene Grobstoff durch eine Rinne selbsttätig unmittelbar in das Mahlwerk übergeleitet und von dort wieder in den Sichter zurückgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Sichter aus zwei voneinander getrennten Sichterabteilungen mit je einem besonderen Auslauf (13, 17) besteht, deren gemeinsame Schleudertrommel   (7)   mit dem Mahlwerk   (8)   auf einer Welle   (6)   sitzt, wobei der einen Sichterabteilung   (4)   der   ungesichtete   Holzstoff und der anderen   (5)   der aus dem Mahlwerk kommende zerkleinerte Grobstoff zugeführt wird.

Claims (1)

1. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grobstoff der zweiten Abteilung erneut dem Mahlwerk zugeführt wird.

   3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleuderflügel (10) der beiden Sichterabteilungen auf einer gemeinsamen Trommel (7) sitzen, wobei die Trennung der beiden Abteilungen durch eine im Innern des Gehäuses angeordnete, bis nahezu an den Trommelumfang heranreichende Rippe (2) erfolgt, in welcher Rippe (2) ein sich nach beiden Abteilungen hin öffnender Kanal (15) vorgesehen ist, der in die schräge Rinne (16) mündet, die den aus beiden Abteilungen ausgeworfenen Grobstoff dem Mahlwerk (8, 9) zuführt.