DE3240027C2 - Wasserablaßvorrichtung - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Wasserablaßvorrichtung zum automatischen Abführen des bei der Drucklufterzeugung abgeschiedenen Wassers, die folgende Bauteile aufweist: einen Körper (2) mit einer darin ausgebildeten Wasserspeicherkammer (20) zur Aufnahme des Wassers und der Druckluft und mit einer Einlaß- und Auslaßöffnung (21, 23), die beide mit der Wasserspeicherkammer (20) in Verbindung stehen, zwei Schnüffelventile (8, 8a) zur wahlweisen Verbindung der Wasserspeicherkammer (20) mit der Einlaßöffnung (21) oder der Auslaßöffnung (23), einen innerhalb der Wasserspeicherkammer (20) angeordneten Nocken (50) zur wahlweisen Öffnung der Schnüffelventile (8, 8a) und einen Motor (7) zum Drehen des manuell betätigbaren Nockens (50).
Description
3 4
ner Feder 6, die zwischen der Welle 5 und der Boden- fens 58 der Nockenwelle 5 innerhalb der Lagerbohrung
v' wand der Wasserspeicherkammer 20 angeordnet ist, in 25 des Körners 2 ist eine O-Ring-Dichtung 28 angeord-
ί * Richtung des Deckels 3 gedrückt Durch Niederdrücken net, um das Ausfließen von Druckluft und/oder Wasser
des Kopfendes der Nockenwelle 5 kann die Nockenwel- 5 aus der Wasserspeicherkammer 20 über den Spalt zwi-
20 bewegt werden. der Nockenwelle 5 in die Motorkammer 90 zu verhin-
einer Motorkammer 90 ein unterer Deckel 9 angeord- Steht die vorstehende Fläche 51 des Nockens 50 in
net, der durch geeignete Mittel, wie z. B. Stellschrauben 10 Eingriff mit dem Ventilschaft 82 des Schnüffelventils 8,
(nicht gezeigt), befestigt ist. Innerhalb der Motorkam- — wie deutlich aus F i g. 2 ersichtlich — um den Ventil-
mer 90 ist eine Einrichtung 7 zum Drehen der Nocken- körper 81 zum öffnen der Ventilöffnung 22 zu drücken,
welle durch bekannte Mittel befestigt Die Einrichtung 7 so können bei der Wasserablaßvorrichtung mit dem
stellt einen Motor mit einem Untersetzungsmechanis- oben beschriebenen Aufbau die Druckluft und das Was-
< mus von bekanntem Aufbau dar. Eine Antriebswelle 7t 15 ser in die Wasserspeicherkammer 20 über die Einlaßöff-
, des Motors 7 weist am Kopfende einen vieleckigen nung 21 eindringen und dort gesammelt werden.
chende vieleckige, an dem unteren Ende der Nocken- 20 kens 50 in Eingriff mit dem Ventilschaft 82 des Schnüf-
welle 5 vorgesehene Bohrung 26 aufgenommen werden felventils 8a gelangt, so kommt der Ventilschaft 82 oder
kann, um die Drehung der Antriebswelle 71 auf die Nok- der Ventilstößel des Schnüffelventil 3 bezüglich der
fr kenwelle 5 zu übertragen. Fläche 51 des Nockens außer Eingriff und mit der Nut
tors können —neben den in den Fig.3 und 6 gezeigten 25 felventils 8a geöffnet und die Ventilöffnung 22 des
ί welle 71' auf der Umfangsfläche mit Keilzähnen 72' ver- Wasserspeicherkammer 20 über die Auslaßöffnung 23
sehen ist, während eine Bohrung 56' dort entsprechende abgelassen. Da zu diesem Zeitpunkt die Luft nicht von
·, Rillen bzw. Keilnuten aufweist, oder durch die In F i g. 8 30 der Einlaßöffnung 21 in die Wasserspeidserkammer füe-
dargestellte Konstruktion, bei der eine Antriebswelle Ben kann, handelt es sich bei der durch die Auslaßöff-
71" mit einem Splint 73" versehen ist, während eine nung 23 abgelassene Luft nur um diejenige, die in der
/ Bohrung 56" der Nockenwelle dort eine entsprechende Wasserspeicherkammer 20 gesammelt wurde, wodurch
welle 5 diese gegen die Vorspannkraft der Feder 6 nach Schnüffelventile 8 und 8a gleichzeitig durch Hand geöff-
unten gedrückt wird. Auf der oberen Stirnfläche 58 ist net werden, indem man ein Ende (das obere Ende in den
eine Markierung 57 vorgesehen, durch die die Richtung 40 Zeichnungen) der Nockenwelle niederdrückt, wodurch
der vorstehenden Fläche 51 (oder der Nut 52) des Nok- nicht nur das Wasser in der Wasserspeicherkammer 20,
f kens 50 von außen festgestellt werden kann. Diese Mar- son jern auch das Wasser in einem Lufttank oder einer
kierung 7 bildet einen Indikator, durch den der Betriebs- Leitung, der bzw. die mit der Einlaßöffnung 21 verbun-
zustand der Wasserablaßvorrichtung von außen wahr- den ist abgelassen werden kann. Das heißt befindet sich
ι genommen werden kann. 45 die Nockenwelle 5 in der in F i g. 1 gezeigten Stellung, so
Innerhalb des Körpers 2 sind zwei Wasserablaßventi- ist das Schnüffelventil 8 geöffnet und das Schnüffelventil
Ie oder Schnüffelventile 8 und 8a zum Steuern des Öff- 8a geschlossen. Wird in diesem Zustand die Nockenweinens und Schließens der Ventilöffnung 22 bzw. 24 ange- Ie 5 nach unten gedrückt, so gelangt das Ende des Venordnet Jedes der Schnüffelventile 8 und 8a enthält einen tilschafts 82 oder der Ventilstößel des Schnüffelventils
innerhalb der Einlaßöffnung 21 bzw. Auslaßöffnung 23 50 8a in Eingriff mit der vorstehenden Fläche 53 des Nokangeordneten Ventilkörper 81, einen Ventilschaft 82, kens, um das Schnüffelventil 8a zu öffnen, während der
der sich durch die Ventilöffnung 22 bzw. 24 erstreckt Ventilschaft 82 des Schnüffelventils 8, selbst wenn die
und an dessen einem Ende der Ventilkörper 81 befestigt Nockenwelle 5 nach unten gedrückt wird, in Eingriff mit
und dessen anderes Ende mittels eines einstückig mit d<v Fache 51 bleibt, um das Schnüffelventil 8 offen zu
dem Körper 2 ausgebildeten Stützteils 2 drehbar gela- 55 halten.
gert ist, eine Feder 83, die normalerweise den Ventilkör-
per 81 in eine Stellung drückt, bei der die Ventilöffnung Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
geschlossen ist Das andere Ende des Ventilschafts 82,
das sich auf der der Nockenwelle gegenüberliegenden
Seite befindet, bildet einen in Eingriff mit dem Nocken eo
50 stehenden Ventilstößel, Zur Vervollkommnung der
Abdichtung der Ventiiöffnungen 22 und 24 sind elastische Dichtungsteile 84 vorgesehen.
O-Ring-Dichtung 32 angeordnet, um das Ausfließen von 65
Druckluft und/oder Wasser aus der Wasserspeicherkammer 20 über einen Spalt zwischen der Bohrung 31
und dem LaeerzaDfen 5& der Nockenwelle 5 zu unter-
Claims (2)
1. Wasserablaßvorrichtung zum automatischen kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst
Abführen von Wasser aus einem Luftbehälter, einer 5 Aus der Deutschen Patentschrift 11 16 953 und der Luftleitung oder dgL mit einer in einem Körper ein- Britischen Patentschrift 10 40 489 ist es bei Mischbattegeformten Speicherkammer für Druckluft und abge- rien zur Einstellung einer gewünschten Wassertemperaschiedene Flüssigkeit, welche eine Einlaß- und Aus- tür bekannt, einen Nockentrieb zur Betätigung von laßöffnung aufweist, von denen die Einlaßöffnung Ventilen zu verwenden. Die gewünschte Wasstitempemit dem Luftbehälter bzw. der Luftleitung oder dgL 10 ratur läßt sich nur dann einstellen, wenn beide Ventile in Verbindung steht, zwei in Schließrichtung feder- geöffnet sind und lediglich ihre Öffnungsspalte verstellt belasteten Ventilen und einer Ventilbetätigungsein- werden. Hler tritt die an Wasserablaßvorrichtungen der richtung, welche die Ventile in der Weise öffnet und gattungsgemäßen Art gestellte Forderung, daß die Einschließt, daß die Verbindung der Einlaß- und Auslaß- laßleitung und die Auslaßleitung immer voneinander geleitung über die Speicherkammer unterbrochen ist, 15 trennt sein müssen, um Leckverluste zu vermeiden, von dadurch gekennzeichnet, daß in der Spei- vornherein nicht auf.
Abführen von Wasser aus einem Luftbehälter, einer 5 Aus der Deutschen Patentschrift 11 16 953 und der Luftleitung oder dgL mit einer in einem Körper ein- Britischen Patentschrift 10 40 489 ist es bei Mischbattegeformten Speicherkammer für Druckluft und abge- rien zur Einstellung einer gewünschten Wassertemperaschiedene Flüssigkeit, welche eine Einlaß- und Aus- tür bekannt, einen Nockentrieb zur Betätigung von laßöffnung aufweist, von denen die Einlaßöffnung Ventilen zu verwenden. Die gewünschte Wasstitempemit dem Luftbehälter bzw. der Luftleitung oder dgL 10 ratur läßt sich nur dann einstellen, wenn beide Ventile in Verbindung steht, zwei in Schließrichtung feder- geöffnet sind und lediglich ihre Öffnungsspalte verstellt belasteten Ventilen und einer Ventilbetätigungsein- werden. Hler tritt die an Wasserablaßvorrichtungen der richtung, welche die Ventile in der Weise öffnet und gattungsgemäßen Art gestellte Forderung, daß die Einschließt, daß die Verbindung der Einlaß- und Auslaß- laßleitung und die Auslaßleitung immer voneinander geleitung über die Speicherkammer unterbrochen ist, 15 trennt sein müssen, um Leckverluste zu vermeiden, von dadurch gekennzeichnet, daß in der Spei- vornherein nicht auf.
cherkammer (20) ein von einem Motor (7) mit Unter- Durch die im Anspruch 2 gekennzeichnete Maßnah-
setzungsgetriebe antreibbarer Nocken (50) ange- me läßt sich der Betriebszustand der Vorrichtung leicht
ordnet ist, der bei Drehung gegen Ventilstößel (82) von außen überprüfen.
stößt, welcisä die Ventile (8,Sa) wechselweise dabei 20 Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichöffnen
und schließen, daß der Nocken (50) mittels nung näher erläutert Es zeigt
einer Feder (6) in Richtung auf eine Seite der Spei- Fi g. 1 ein Ausführungsbeispiel einer Wasserablaß-
cherkammer (20) gedrückt ist und daß das geschlos- vorrichtung gemäß der Erfindung in vertikaler Schnitt-
sene Ventil (8 bzw. Sa) durch Drücken des Nockens ansicht und
(50) von außerhalb gegen die Kraft der Feder (6) in 25 F i g. 2 in horizontaler Schnittansicht gemäß Linie
die geöffnete Stellung überführbar ist II-Hnach Fig. 1;
2. Wasserablaßvorrichtung nach Anspruch 1, da- Fig.3 eine Sche'ittansicht gemäß der Linie HIl-III
durch gekennzeichnet, daß auf der äußeren Stirnflä- nach Fig. 1 zur Verdeutlichung der Verbindung zwiche
der Nockenwelle (5) ein Indikator (57) für die sehen der Nockenwelle und der Motorwelle;
Stellung der Ventile (8, Sa) vorgesehen ist 30 F ig. 4 eine Ansicht gemäß der Linie IV-IV nach
Stellung der Ventile (8, Sa) vorgesehen ist 30 F ig. 4 eine Ansicht gemäß der Linie IV-IV nach
F i g. 1, die den Indikator zeigt;
Fi g. 5 eine vergrößerte perspektivische Ansicht der
Nockenwelle;
F i g. 6 bis 8 Abwandlungen der Konstruktion für die
F i g. 6 bis 8 Abwandlungen der Konstruktion für die
Die Erfindung betrifft eine Wasserablaßvorrichtung 35 Verbindung zwischen der Antriebswelle des Motors
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. und der Nockenwelle.
Bei einer aus der Deutschen Auslegeschrift 12 26 742 Das in den Fi g. 1 bis 5 dargestellte Ausführungsbeibekannten,
an einer motorgetriebenen Verdichteranla- spiel einer Wasserablaßvorrichtung 1 weist einen Körge
als Abblasventil vorgesehenen Vorrichtung wird das per 2 auf, in dem eine an einem Ede offene (in F i g. 1
Öffnen und Schließen des Abblasventils gesteuert durch 40 die obere Fläche) Wasserspeicherkammer 20, eine Einden
Betrieb einer Schniierölpumpe derart, daß bei lau- laßöffnung 21 und eine Auslaßöffiiung 23, die mit der
fendem Motor der im Schmieröl wirkende Druck auf Wasserspeicherkammer 20 über eine Ventilöffnung 22
eine Membran einwirkt, die gegen eine Feder ver- bzw. 24 in Verbindung stehen, und eine Lagerbohrung
schiebbar ist und einen Schieber mitnimmt, durch den 25 ausgebildet sind. Auf der Oberseite des Körpers 2 ist
das Abblasventil geschlossen wird und ein mit einem 45 ein Deckel 3 zur Abdeckung der Wasserspeicherkam-Druckluftsammelbehälter
in Verbindung stehender Ein- mer 20 angeordnet Der Deckel 3 ist an dem Körper 2
laß durch ein weiteres Ventil geöffnet wird. Die beiden mit Hilfe eines Paßstücks 4 befestigt. Das Paßstück 4 ist
Ventile werden von Zungen getragen, deren eine Ende an dem Körper 2 mit geeigneten Mitteln, wie z. B. Stellmit
dem Schieber verbunden sind. schrauben (nicht dargestellt), festgemacht Der Deckel 3
Die beiden Ventile sind in einem Zuschaltraum ange- 50 besteht vorzugsweise, jedoch nicht zwangsläufig, aus
ordnet, der bei geöffneter, mit dem Druckluftsammelbe- einem durchsichtigen Material, so daß das Innere der
halter in Verbindung stehender Einlaßleitung auch Kon- Wasserspeicherkammer 20 von außen eingesehen wer-
denswasser aus diesem Sammelbehälter aufnehmen den kann.
kann, welches dann bei geöffnetem Abblasventil ausge- Innerhalb der Wasserspeicherkammer 20 ist eine
stoßen wird. Die bekannte Vorrichtung ist so ausgebil- 55 Nockenwelle 5 angeordnet, deren Lagerzapfen 58 drehdet,
daß sie an den geforderten speziellen Anwendungs- bar und axial verschiebbar in der Lagerbohrung 25 des
zweck angepaßt ist, d. h. die Betätigung der Ventile er- Körpers 2 und der Lagerbohrung 31 des Deckels 3 auffolgt
in Abhängigkeit von dem in einer Schmierölpumpe genommen sind. In der Mitte der Nockenwelle 5 ist ein
vorhandenen Druck. Dieser Druck wird zur Betätigung Nocken 50 ausgebildet. Wie aus den F i g. 1 und 5 deutder
Ventile ausgenützt, wobei das Abblasventil während 60 lieh zu ersehen, ist der Nocken 50 in bezug auf die
des Betriebes der Brennkraftmaschine ständig geschlos- Axialrichtung auf einer Seite (in F i g. 5 die untere Seite)
sen bleiben soll, d. h. während dieses Betriebs kann im mit einer hervorstehenden Fläche 51 und einer Nut 52
Druckluftsammelbehälter entstehendes Kondenswasser versehen, die sich im wesentlichen über einen Halbkreis
durch das Abblasventil nicht abgeführt werden. erstrecken, während auf der Oberseite der ganze Kreis
Aufgabe der Erfindung ist es, demgegenüber, eine 65 eine hervorstehende Fläche 53 bildet, die hinsichtlich
Wasserablaßvorrichtung der eingangs genannten Art zu des Radius mit der Fläche 51 übereinstimmt. Die Flä-
schaffen, bei der unabhängig vom Betrieb des Druck- chen 51 und 53 und die Nut 52 sind miteinander über
lufterzeugungssystems bzw. Druckluftführungssystems geneigte Flächen 54 bzw. 55 verbunden.
Applications Claiming Priority (1)
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