DE19952605A1 - Pumpe für ein flüssiges oder gasförmiges Medium - Google Patents
Pumpe für ein flüssiges oder gasförmiges MediumInfo
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Abstract
Es wird eine Pumpe, insbesondere Flügelzellenpumpe, für ein flüssiges oder gasförmiges Medium, die mit Hilfe eines Motors, insbesondere Elektromotors, antreibbar ist, die einen in einem Arbeitsraum angeordneten, mit einer Antriebswelle (29) des Motors koppelbaren Rotor (15) und mindestens eine den Arbeitsraum (11) in axialer Richtung verschließende Druckplatte (25) umfaßt, die auf ihrer dem Rotor (15) abgewandten Seitenfläche (27) mit einem Druckraum (23) in Verbindung steht, sowie ein einen Teil der Antriebswelle (29) umgebendes, mit mindestens einer Dichtung zusammenwirkendes, zur Abdichtung des Druckraums (23) gegenüber dem Motor beitragendes Koppelelement (47; 47'), wobei die Antriebswelle (29) eine Durchgangsöffnung (35) in der Druckplatte (25) durchgreift, vorgeschlagen. Die Pumpe (1) zeichnet sich dadurch aus, dass das Koppelelement (47; 47') einen hülsenförmigen Abschnitt (49) aufweist, der in die Durchgangsöffnung (35) in der Druckplatte (25) eingreift.
Description
Die Erfindung betrifft eine Pumpe, insbesondere
Flügelzellenpumpe, für ein flüssiges oder gasförmi
ges Medium, gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Pumpen der hier angesprochenen Art sind bekannt.
Sie werden beispielsweise für Lenkhelfsysteme in
einem Kraftfahrzeug eingesetzt und umfassen einen
Arbeitsraum, der in axialer Richtung mittels min
destens einer Druckplatte verschlossen ist. Im Ar
beitsraum ist ein Rotor angeordnet, der mit der An
triebswelle eines Elektromotors koppelbar ist. Eine
separate Lagerung für den Rotor ist nicht vorgese
hen, der ausschließlich über die Antriebswelle ge
lagert ist. Aufgrund dieser Ausgestaltung ergeben
sich jedoch große Außendurchmesser für das mindes
tens eine Lager der Antriebswelle und einen Wellen
dichtring, der im Bereich der Antriebswelle den
Elektromotor gegenüber der Pumpe abdichtet.
Die Druckplatte steht auf ihrer dem Rotor abgewand
ten Seitenfläche mit einem Druckraum in Verbindung,
der gegenüber dem Motor mit einem mit mindestens
einer Dichtung zusammenwirkenden, einen Teil der
Antriebswelle umgebenden Koppelelement abgedichtet
ist. Das Koppelelement übergreift einen auf der dem
Rotor abgewandten Seite vorgesehenen ringförmigen
Flansch an der Druckplatte, der einen großen Außen
durchmesser aufweist. Dadurch ist zwischen dem
Flansch und dem Koppelelement eine radial innenlie
gende, den Druckraum von der Pumpeneinheit tren
nende Dichtfläche gebildet, deren Abstand zur Dreh
achse der Antriebswelle groß ist. Die Anordnung der
innenliegenden Dichtfläche bestimmt auch den Ab
stand des Druckraums zur Drehachse der Antriebs
welle, der demgemäß sehr groß ist, wodurch der
Außendurchmesser der Rotationsgruppe entsprechend
groß gestaltet werden muss.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Pumpe der
eingangs genannten Art zu schaffen, bei der ein
kompakter Aufbau, insbesondere eine Pumpeneinheit
mit einem kleinen Außendurchmesser, realisierbar
ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Pumpe mit den
Merkmalen des Anspruchs 1 vorgeschlagen. Diese
zeichnet sich dadurch aus, dass das Koppelelement
einen hülsenförmigen Abschnitt aufweist, der in die
Durchgangsöffnung in der Druckplatte eingreift. Der
Abstand einer radial innenliegenden Dichtfläche des
Druckraums zur Drehachse der Antriebswelle zwischen
dem Koppelelement und der Durchgangsöffnung in der
Druckplatte ist daher nur sehr klein, so dass eine
die Druckplatte und den Rotor aufweisende Pumpen
einheit mit einem kleinen Außendurchmesser reali
sierbar ist. Dadurch kann eine Pumpe mit einem kom
pakten, Platz sparenden Aufbau geschaffen werden.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist der
Durchmesser der in der Druckplatte eingebrachten
Durchgangsöffnung kleiner, vorzugsweise deutlich
kleiner, als der Außendurchmesser eines einen Teil
der Antriebswelle umgebenden Wellendichtrings. Da
der Wellendichtring nicht mit dem Druckraum in Ver
bindung stehen darf, ist aufgrund des großen Außen
durchmessers des Wellendichtrings eine radial
außenliegende Dichtfläche des Druckraums in einem
großen Abstand von der Antriebswelle angeordnet.
Der zwischen der radial innenliegenden und der
außenliegenden Dichtfläche befindliche Bereich wird
mit Hilfe des Koppelelements in vorteilhafter Weise
dichtend überspannt. Nach einer ersten Ausführungs
variante weist das Koppelelement hierzu einen einen
den Wellendichtring aufnehmenden Gehäuseabschnitt
übergreifenden Kragen auf, wobei zur Abdichtung
eines Spalts zwischen dem Kragen und dem Gehäuseab
schnitt vorzugsweise mindestens eine zweite Dich
tung, beispielsweise ein O-Ring, vorgesehen ist.
Bei einer anderen Ausführungsvariante der Pumpe
wirkt das Koppelelement mit einer Stirnfläche des
den Wellendichtring aufnehmenden Gehäuseabschnitts
zusammen, weist also keinen Kragen zur Abdichtung
auf, sondern liegt vorzugsweise mit einer dem Rotor
abgewandten Seitenfläche an der Stirnfläche des Ge
häuseabschnitts an. Zur Abdichtung des Spalts zwi
schen dem Koppelelement und der Stirnfläche des Ge
häuseabschnitts ist bei einem vorteilhaften Ausfüh
rungsbeispiel mindestens eine dritte Dichtung, bei
spielsweise ein O-Ring, der in einer Nut in der
Stirnfläche angeordnet sein kann, oder eine Dicht
scheibe, vorgesehen. Bei einer weiteren Ausfüh
rungsvariante greift das Koppelelement mit seinem
Kragen in eine Ausnehmung im Gehäuseabschnitt ein,
in der der Wellendichtring angeordnet ist, wobei
der Spalt zwischen der Außenumfangsfläche des Kra
gens und der Wand der Ausnehmung vorzugsweise mit
tels mindestens einer dritten Dichtung abdichtbar
ist.
In bevorzugter Ausführungsform befindet sich zwi
schen dem Koppelelement und der Druckplatte ein mit
dem Druckraum verbundener Freiraum. Aufgrund dieser
Ausgestaltung ist es möglich, dass die gesamte pro
jizierte, dem Koppelelement zugewandte Seitenfläche
der Druckplatte mit dem unter Druck stehenden Me
dium, beispielsweise Öl, beaufschlagbar ist, wo
durch die Druckplatte vorzugsweise gegen einen den
Arbeitsraum umgebenden Konturring angepresst wird.
Durch die Druckbeaufschlagung der gesamten Seiten
fläche der Druckplatte kann eine Verformung der
Druckplatte nach Art einer Tellerfeder, was zu
einem Kurzschluss zwischen einer Saugzone und einer
Druckzone der Pumpe führen könnte, verhindert wer
den. Um die Druckplatte mit einer in Richtung des
Rotors gerichteten Kraft zu beaufschlagen, kann an
stelle des Freiraums oder zusätzlich zu dem mit dem
Druckraum verbundenen Freiraum eine Anpressvorrich
tung vorgesehen sein, die beispielsweise mindestens
eine Tellerfeder umfasst. Die Anpressvorrichtung
ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn das Koppel
element derart gestaltet ist, dass es mit der
Stirnfläche des den Wellendichtring aufnehmenden
Gehäuseabschnitts zusammenwirkt.
Außerdem wird ein Ausführungsbeispiel der Pumpe be
vorzugt, bei dem das Koppelelement in dem zwischen
dem durchmessergrößeren Kragen und dem durchmesser
kleineren, in die Durchgangsöffnung in der Druck
platte eingreifenden Abschnitt befindlichen Bereich
einen ringförmigen Wulst aufweist, der zur Verstei
fung des Koppelelements dient. Hierdurch ist es
möglich, das Koppelelement dünnwandig auszubilden.
Ferner wird ein Ausführungsbeispiel der Pumpe be
vorzugt, das sich dadurch auszeichnet, dass das
Koppelelement aus Blech besteht und vorzugsweise
einstückig ausgebildet ist. Das als Blechformteil
ausgebildete Koppelelement ist daher kostengünstig
herstellbar. Selbstverständlich ist das Koppelele
ment praktisch aus jedem Material herstellbar, das
beispielsweise korrosionsbeständig sein kann und
dessen Festigkeitseigenschaften ausreichen, dem
Druck im Druckraum Stand zu halten. Da das Koppel
element sich im Druckraum befindet beziehungsweise
an diesen angrenzt, kann bei zur Förderung von Öl
dienender Flügelzellenpumpe das Koppelelement auch
aus einem rostenden Metall bestehen, da das Koppel
element vom Öl gegen Korrosion geschützt ist.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich
aus den übrigen Unteransprüchen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeich
nung näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen Ausschnitt eines Ausführungsbei
spiels einer Pumpe mit einer ersten Aus
führungsform eines Koppelelements im
Längsschnitt und
Fig. 2 einen Längsschnitt einer zweiten Ausfüh
rungsform des Koppelelements.
Fig. 1 zeigt einen Ausschnitt eines Ausführungs
beispiels einer Pumpe 1, die hier als Flügelzellen
pumpe ausgebildet ist. Die Pumpe 1 ist im Innenraum
3 eines Gehäuses 5 angeordnet, das von einem Deckel
7 verschlossen ist. Die Pumpe 1 umfasst eine Pum
peneinheit 9, die einen einen im wesentlichen el
liptischen Arbeitsraum 11 umgebenden Hubring 13 und
einen im Arbeitsraum 11 angeordneten Rotor 15 um
fasst, in den radial zu einer Längsmittelachse 17
verlaufende Schlitze eingebracht sind, in denen ra
dial verschiebliche Flügel 19 eingesetzt sind. Zwi
schen aufeinanderfolgenden Flügeln 19 sind größer
und kleiner werdende Pumpenräume eingeschlossen, so
dass bei einer Rotation des Rotors 15, bei der die
Flügel 19 der Innenkontur des Hubrings 13 folgen,
ein Medium, beispielsweise ein Hydrauliköl, von
Tankanschlüssen 21 in einen Druckraum 23 gefördert
wird. Vom Druckraum 23 gelangt das Medium über
einen Verbindungspfad 24 zu einem Verbraucher, wie
mit Pfeilen angedeutet.
Um die zwischen den Flügeln 19 liegenden Förder
räume in axialer Richtung, also seitlich abzu
schließen, ist auf der einen Seite der Pumpenein
heit 9 eine Druckplatte 25 und auf der anderen
Seite der Deckel 7 vorgesehen, die auf den Seiten
flächen des Hubrings 13 dichtend anliegen und einen
nur sehr geringen Abstand zum Rotor 15 und den Flü
geln 19 aufweisen. Die Druckplatte 25 steht auf
ihrer dem Rotor 15 abgewandten Seitenfläche 27 mit
dem Druckraum 23 in Verbindung beziehungsweise ist
bei diesem Ausführungsbeispiel im Druckraum 23 an
geordnet.
Bei einem anderen, in den Figuren nicht dargestell
ten Ausführungsbeispiel sind zur seitlichen Abdich
tung der zwischen den Flügeln 19 liegenden Förder
räume zwei Druckplatten vorgesehen, die auf den
Seitenflächen des Hubrings 13 anliegen, das heißt,
dass eine der Druckplatten zwischen dem Hubring 13
und dem Deckel 7 angeordnet ist.
Der Rotor 15 ist am Ende einer Antriebswelle 29 mit
Hilfe einer Verzahnungs-Verbindung 31 drehfest mit
dieser gekoppelt. Die Antriebswelle 29 ist Teil
eines nicht dargestellten Motors, vorzugsweise
Elektromotors. Zur Lagerung der Antriebswelle 29
ist bei diesem Ausführungsbeispiel ein im Gehäuse 5
angeordnetes Lager 33 vorgesehen, das hier als
Wälzlager ausgebildet ist. Es ist ersichtlich, dass
für den fliegend gelagerten Rotor 15 keine eigene
Lagerung vorgesehen ist. Dadurch ergibt sich ein
entsprechend großer Außendurchmesser für das Lager
33.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, durchgreift die An
triebswelle 29 eine Durchgangsöffnung 35 in der
Mitte der Druckplatte 25. Die Durchgangsöffnung 35
ist stufenförmig ausgebildet, das heißt, sie weist
mehrere Längsabschnitte mit unterschiedlichen
Durchmessern auf. Die Durchgangsöffnung 35 ist im
Querschnitt vorzugsweise kreisförmig ausgebildet.
Der Durchmesser der Durchgangsöffnung 35 in ihrem
mittleren Bereich ist hier im wesentlichen gleich
groß wie der Durchmesser der Antriebswelle 29 im
Bereich des Lagers 33. Bei einem anderen, in den
Figuren nicht dargestellten Ausführungsbeispiel ist
der Durchmesser der Durchgangsöffnung 35 kleiner
als der der Antriebswelle 29 im Bereich ihres im
Lager angeordneten Längsabschnitts. Der Durchmesser
des in der Durchgangsöffnung 35 angeordneten Längs
abschnitts der Antriebswelle 29 ist deutlich klei
ner als der Durchmesser der Durchgangsöffnung 35.
Dadurch ergibt sich ein zwischen der Umfangsfläche
der Durchgangsöffnung 35 und der Außenfläche der
Antriebswelle 29 gebildeter Ringraum 37.
Zur Abdichtung des die Pumpe 1 antreibenden Motors
sind bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungs
beispiel ein an sich bekannter Wellendichtring 39
und eine in dem Bereich zwischen dem Wellendicht
ring 39 und dem Lager 33 angeordnete, einen hülsen
förmigen Grundkörper aufweisende Schleuderscheibe
41 vorgesehen. Der Wellendichtring 39 ist im Be
reich eines Gehäuseabschnitts 46 angeordnet, der
sich domartig in Richtung des Innenraums 3 der
Pumpe 1 erstreckt. Die Funktion der Schleuder
scheibe 41 besteht darin, geringe Mengen des von
der Pumpe 1 geförderten Mediums, das möglicherweise
durch die Spalte zwischen dem Wellendichtring 39
und der Antriebswelle 29 und dem Wellendichtring 39
und dem Gehäuse 5 hindurch treten kann, radial nach
außen gegen die Wandung 43 einer die Schleuder
scheibe 41 und den Wellendichtring 39 aufnehmenden
Ausnehmung 45 zu führen, wo es in geeigneter Weise
beispielsweise mittels eines Entlastungskanals nach
außen abgeführt werden kann, so dass es nicht bis
zum Motor gelangt.
Zur Abdichtung des Druckraums 23 gegenüber der den
Wellendichtring 39 aufweisenden Ausnehmung 45 ist
ein Koppelelement 47 vorgesehen, das in dem Bereich
zwischen der Druckplatte 25 und dem Wellendichtring
39 angeordnet ist. Das Koppelelement 47 ist hier
einstückig und als Blechformteil ausgebildet und
weist einen hülsenförmigen Abschnitt 49 auf, der
auf der dem Rotor 15 abgewandten Seite der Druck
platte 25 in die Durchgangsöffnung 35 eingreift.
Zur Abdichtung des Spalts zwischen dem Abschnitt 49
des Koppelelements 47 und der Wandung der Durch
gangsöffnung 35 ist eine erste Dichtung 51 vorgese
hen, die hier von einem Runddichtring gebildet und
in einem durchmessergrößeren Abschnitt der Durch
gangsöffnung 35 angeordnet ist. An den hülsenförmi
gen Abschnitt 49 schließt sich ein im wesentlichen
senkrecht zum Abschnitt 49 verlaufender Wandab
schnitt 53 an, der auf seiner der Druckplatte 25
zugewandten Seite einen ringförmig ausgebildeten
Wulst 55 aufweist, der zur Versteifung des gegebe
nenfalls sehr dünnwandigen Koppelelements 47 dient.
Der Wulst 55 ist durch eine rinnenförmige Vertie
fung auf der der Druckplatte 25 abgewandten Seite
gebildet. An den sich über die den Wellendichtring
39 aufnehmende Ausnehmung 45 in radialer Richtung
hinaus erstreckenden Wandabschnitt 53 schließt sich
ein Kragen 57 an, der den Gehäuseabschnitt 46 über
greift und auf seinem Umfang vorzugsweise vollstän
dig umschließt. Zur Abdichtung eines Spalts zwi
schen dem Kragen 57 und dem Gehäuseabschnitt 46 ist
eine weitere, zweite Dichtung 59 vorgesehen, die
hier von einem Runddichtring gebildet ist, der auf
einer an der Außenseite des Gehäuseabschnitts 46
angebrachten Ringschulter angeordnet ist.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist der Abstand der
radial innenliegenden Dichtfläche zwischen Koppel
element 47 und Wandung der Durchgangsöffnung 35
deutlich kleiner als der Abstand der radial außen
liegenden Dichtfläche zwischen dem Koppelelement 47
und dem Gehäuseabschnitt 46. Aufgrund dieser Aus
gestaltung kann eine Pumpe 1 beziehungsweise Pum
peneinheit 9 gebildet werden, deren zwischen auf
einanderfolgenden Flügeln 19 liegende Förderräume
einen nur geringen Abstand zur Drehachse der An
triebswelle 29 aufweisen, wodurch eine kompakte,
insbesondere einen kleinen Außendurchmesser aufwei
sende Pumpeneinheit 9 realisierbar ist.
Der auf dem Gehäuseabschnitt 46 aufgesteckte Kragen
57 weist auf der Innenseite seines freien Endes
eine Rundung, vorzugsweise einen Radius R1, auf.
Die Abrundung dient dazu, das Aufstecken des Kra
gens 57 auf den Gehäuseabschnitt 46 zu erleichtern
und eine Beschädigung der zweiten Dichtung 59 zu
vermeiden. Außerdem ist der Abschnitt 49 des Kop
pelelements 47 an seinem freien Ende an der Außen
seite mit einer Rundung, vorzugsweise einem Radius
R2, versehen. Diese Abrundung soll das Einstecken
des Abschnitts 49 in die Durchgangsöffnung 35 der
Druckplatte 25 erleichtern und eine Beschädigung
der ersten Dichtung 51 verhindern.
Das Koppelelement 47 ist im Bereich seines senk
rechten Wandabschnitts 53 derart ausgebildet bezie
hungsweise so an die Seitenfläche 27 der Druckplat
te 25 angepasst, dass ein im wesentlichen ringför
miger Freiraum 61 zwischen Koppelelement 47 und
einem ringförmigen Stirnwandabschnitt 60 der Druck
platte 25 gebildet ist, der mit dem Druckraum 23
verbunden ist beziehungsweise ein Teil des Druck
raums 23 bildet.
Im Betrieb der Pumpe 1 wird die gesamte Seiten
fläche 27 der Druckplatte 25 und die zweite Dich
tung 59 in der Durchgangsöffnung 35 mit dem unter
einem Druck stehenden Medium beaufschlagt, so dass
die Druckplatte 25 gegen den Hubring 13 gedrückt
wird. Gleichzeitig wird das Koppelelement 47 mit
der Seitenfläche seines radial verlaufenden Wandab
schnitts 53 gegen die Stirnseite des Gehäuseab
schnitts 46 gepresst.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbei
spiel ist im Druckraum 23 eine Anpressvorrichtung
63 angeordnet, die eine Druckfeder 65 aufweist, die
sich über das Koppelelement 47 am Gehäuse 5 ab
stützt und die Druckplatte 25 an ihrer Seitenfläche
27 mit einer in Richtung der Drehachse der An
triebswelle 29 gerichteten Kraft beaufschlagt. Die
Anpressvorrichtung 63 unterstützt während des Be
triebs der Pumpe 1 die Anpressung der Druckplatte
25 an den Hubring 13. Im drucklosen Zustand erfolgt
die Anpressung der Druckplatte 25 an den Hubring 13
ausschließlich durch die Anpressvorrichtung 63, so
dass bereits vor dem Anlaufen der Pumpe 1 eine
seitliche Abdichtung der Förderräume zwischen den
Flügeln 19 gegeben ist.
Der in den Figuren nicht dargestellte Motor und die
Pumpe 1 bilden bei dem in Fig. 1 dargestellten
Ausführungsbeispiel im montierten Zustand eine Ein
heit, die auch Gegenstand der Erfindung ist, wobei
die Montage der Schleuderscheibe 41 und insbeson
dere des Wellendichtrings 39 erst nach dem Einbau
des Motors von der Pumpenseite her erfolgt. Bei dem
in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel wird
das Lager 33 für die Antriebswelle 29 von der Mo
torseite her in das Gehäuse 5 eingebracht.
Bei einem anderen, in den Figuren nicht dargestell
ten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass auch
das Lager 33 für die Antriebswelle 29 von der Pum
penseite her montierbar ist, ebenso wie der Wellen
dichtring 29, was Vorteile beim Zusammenbau und der
Kopplung der Pumpe und des Motors miteinander
bringt. Bei dieser Ausführungsform weist insbeson
dere der Wellendichtring 39 einen sehr großen
Außendurchmesser auf. Da jedoch das Koppelelement
47 zwischen dem Druckraum 23 der Pumpe 1 und dem
Motor angeordnet ist, kann die radial innenliegende
Dichtfläche des Druckraums dennoch sehr nahe am
Durchtritt der Antriebswelle 29 durch die Druck
platte 25 angeordnet werden, so dass ein kleiner
Außendurchmesser der Druckplatte 25 realisierbar
ist.
Fig. 2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel des
Koppelelements 47', wobei gleiche Teile mit glei
chen Bezugszeichen versehen sind, so dass insofern
auf die Beschreibung zur Fig. 1 verwiesen wird.
Das Koppelelement 47' unterscheidet sich von dem in
Fig. 1 dargestellten Koppelelement 47 lediglich
dadurch, dass es keinen Kragen 57 aufweist. Im mon
tierten Zustand wird der Wandabschnitt 53 des Kop
pelelements 47' mit seiner dem Rotor abgewandten
Seitenfläche 67 an die Stirnseite des Gehäuseab
schnitts 46 angepresst. Die radial außenliegende
Dichtfläche des Druckraums 23 befindet sich also
nicht mehr an der Außenseite des Gehäuseabschnitts
46 und damit näher an der Antriebswelle 29. Zur Ab
dichtung des Spalts zwischen der Seitenfläche 67
des Wandabschnitts 53 des Koppelelements 47' und
der Stirnseite des Gehäuseabschnitts 46 ist bei
einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel eine dritte
Dichtung vorgesehen ist. Das Koppelelement 47', das
gegenüber dem in Fig. 1 dargestellten Koppelele
ment 47 einfacher herstellbar ist, wird mit Hilfe
der Anpressvorrichtung 63 ständig dichtend an die
Stirnseite des Gehäuseabschnitts 46 gedrückt.
Selbstverständlich kann es auch möglich sein, dass
mit Hilfe des unter Druck stehenden, im Druckraum
23 befindlichen Mediums auch bei einem niedrigen
Druck im Druckraum 23 eine ausreichende Anpressung
des Koppelelements 47' an den Gehäuseabschnitt 46
sicherstellt werden kann, um eine Abdichtung zu ge
währleisten, so dass gegebenenfalls auf die An
pressvorrichtung 63 verzichtet werden kann. Ferner
ist es möglich, dass die Anpresskräfte durch die
Dichtungen aufgebracht werden.
Dadurch, dass das in Fig. 2 dargestellte Koppel
element 47' lediglich die Mündung der Ausnehmung 45
im Gehäuse 5 abdeckt, kann die Gefahr einer Doppel
zentrierung der Druckplatte 25, die bereits über in
der Druckplatte 25, dem Hubring 13 und dem Deckel 7
angeordnete Stifte, von denen in Fig. 1 ein Stift
69 dargestellt ist, zentriert ist, praktisch ausge
schlossen werden.
Das Koppelelement 47, 47' kann aus Metall oder
Kunststoff bestehen und ist vorzugsweise einstückig
ausgebildet. In bevorzugter Ausführungsform ist das
Koppelelement 47, 47' - wie in den Fig. 1 und 2
dargestellt - achsensymmetrisch ausgebildet.
Aufgrund der Platz sparenden Bauweise der Pumpe 1,
insbesondere wegen des kleinen Außendurchmessers
der Pumpeneinheit 9, der erst durch das Koppelele
ment 47 beziehungsweise 47' möglich ist, ist die
Verwendung der von dem Motor, vorzugsweise Elektro
motor, angetriebenen Pumpe 1 in einem Kraftfahr
zeug, in dem nur wenig Platz zur Verfügung steht
und ein geringes Gewicht gefordert werden, beson
ders vorteilhaft.
Die Vorteile des anhand der Fig. 1 und 2 be
schriebenen Koppelelements 47 beziehungsweise 47'
ergeben sich selbstverständlich auch dann, wenn die
Pumpe 1 als Rollenzellenpumpe, Sperrflügelpumpe
oder dergleichen ausgebildet ist.
Die mit der Anmeldung eingereichten Patentansprüche
sind Formulierungsversuche ohne Präjudiz für die
Erzielung weitergehenden Patentschutzes. Die Anmel
derin behält sich vor, noch weitere, bisher nur in
der Beschreibung und/oder in den Zeichnungen offen
barte Merkmale zu beanspruchen.
In Unteransprüchen verwendete Rückbeziehungen wei
sen auf die weitere Ausbildung des Gegenstandes des
Hauptanspruchs durch die Merkmale des jeweiligen
Unteranspruches hin; sie sind nicht als ein Ver
zicht auf die Erzielung eines selbstständigen, ge
genständlichen Schutzes für die Merkmale der rück
bezogenen Unteransprüche zu verstehen. Die Gegen
stände der Unteransprüche bilden jedoch selbststän
dige Erfindungen, die eine von den Gegenständen der
vorhergehenden Unteransprüche unabhängige Gestal
tung aufweisen.
Die Erfindung ist auch nicht auf das die Ausfüh
rungsbeispiele der Beschreibung beschränkt. Viel
mehr sind im Rahmen der Erfindung zahlreiche Abän
derungen und Modifikationen möglich, insbesondere
solche Varianten, Elemente und Kombinationen
und/oder Materialien, die zum Beispiel durch Kombi
nation oder Abwandlung von einzelnen, in Verbindung
mit den in der allgemeinen Beschreibung und den
Ausführungsformen sowie den Ansprüchen beschrie
benen und in den Zeichnungen enthaltenen Merkmalen
beziehungsweise Elementen oder Verfahrensschritten
erfinderisch sind und durch kombinierbare Merkmale
zu einem neuen Gegenstand oder zu neuen Verfahrens
schritten beziehungsweise Verfahrensschrittfolgen
führen, auch soweit sie Herstell-, Prüf- und Ar
beitsverfahren betreffen.
Claims (11)
1. Pumpe, insbesondere Flügelzellenpumpe, für ein
flüssiges oder gasförmiges Medium, die mit Hilfe
eines Motors, insbesondere Elektromotors, antreib
bar ist, die einen in einem Arbeitsraum angeordne
ten, mit einer Antriebswelle (29) des Motors kop
pelbaren Rotor (15) und mindestens eine den Ar
beitsraum (11) in axialer Richtung verschließende
Druckplatte (25) umfasst, die auf ihrer dem Rotor
(15) abgewandten Seitenfläche (27) mit einem Druck
raum (23) in Verbindung steht, sowie ein einen Teil
der Antriebswelle (29) umgebendes, mit mindestens
einer Dichtung zusammenwirkendes, zur Abdichtung
des Druckraums (23) gegenüber dem Motor beitragen
des Koppelelement (47; 47'), wobei die Antriebswelle
(29) eine Durchgangsöffnung (35) in der Druckplatte
(25) durchgreift, dadurch gekennzeichnet, dass das
Koppelelement (47; 47') einen hülsenförmigen Ab
schnitt (49) aufweist, der in die Durchgangsöffnung
(35) in der Druckplatte (25) eingreift.
2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Durchmesser der Durchgangsöffnung kleiner,
vorzugsweise deutlich kleiner ist als der Außen
durchmesser eines einen Teil der Antriebswelle (29)
umgebenden Wellendichtrings (39).
3. Pumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass zur Abdichtung eines
Spalts zwischen dem hülsenförmigen Abschnitt (49)
und der Durchgangsöffnung (35) mindestens eine
erste Dichtung (51) vorgesehen ist.
4. Pumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass das Koppelelement (47)
einen einen den Wellendichtring (39) aufnehmenden
Gehäuseabschnitt (46) zumindest teilweise übergrei
fenden Kragen (57) aufweist.
5. Pumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
dass zur Abdichtung eines Spalts zwischen dem Kra
gen (57) und dem Gehäuseabschnitt (46) mindestens
eine zweite Dichtung (59) vorgesehen ist.
6. Pumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass das Koppelelement
(47; 47') mit einer Stirnfläche des Gehäuseab
schnitts (46) zusammenwirkt.
7. Pumpe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
dass zur Abdichtung des Spalts zwischen dem Koppel
element (47; 47') und der Stirnfläche mindestens
eine dritte Dichtung vorgesehen ist.
8. Pumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Koppel
element (47; 47') und der Druckplatte (25) sich ein
mit dem Druckraum (23) verbundener Freiraum (61)
befindet.
9. Pumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch eine Anpressvorrichtung (63),
die die Druckplatte (25) mit einer in Richtung des
Rotors (15) gerichteten Kraft beaufschlagt.
10. Pumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass das Koppelelement
(47; 47') einen mit dem hülsenförmigen Abschnitt
(46) verbundenen Wandabschnitt (53) aufweist, der
im wesentlich senkrecht zum Abschnitt (46) verläuft
und in dem ein ringförmiger Wulst (55) eingebracht
ist.
11. Pumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass das Koppelelement
(47; 47') aus Blech besteht und vorzugsweise ein
stückig ausgebildet ist.
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