DE3238345C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B2/00—Friction-grip releasable fastenings
- F16B2/02—Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening
- F16B2/06—Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening external, i.e. with contracting action
- F16B2/065—Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening external, i.e. with contracting action using screw-thread elements
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L3/00—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
- F16L3/22—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets specially adapted for supporting a number of parallel pipes at intervals
- F16L3/237—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets specially adapted for supporting a number of parallel pipes at intervals for two pipes
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Description
Die Erfindung betrifft Kunststoff-Rohrschellen, um ein
oder mehrere Rohre an einem Stift festzulegen, der sich
von einer Oberfläche erstreckt, wobei ein Rohraufnahme
abschnitt für das oder jedes Rohr und ein Stiftaufnahme
loch in dem Körperabschnitt der Schelle vorgesehen sind
und die Achse des Loches in einer Richtung quer zu der
eines Rohres in dem oder jedem Rohraufnahmeabschnitt ver
läuft, welcher eine bogenförmige Wand zum Umgeben eines
Rohres umfaßt und wobei ein Teil der Wand zwischen einer
geöffneten Lage zum Aufnehmen bzw. Einlassen eines Roh
res und einer geschlossenen Lage zum Halten des Rohres
bewegbar ist.
Es ist wünschenswert, daß Rohrschellen zum Befestigen
von Rohren an Kraftfahrzeugen leicht zu montieren sind,
insbesondere dort, wo sie an schwer zugänglichen Lagen
angeordnet sind und schwierig zu lösen sind, damit die
Rohre sicher gehalten werden und sich nicht unter dem
Einfluß von Vibrationen lösen können, wie sie bei
fahrenden Fahrzeugen auftreten. Ein Beispiel einer sol
chen Schelle ist in der GB-PS 12 97 663 erläutert.
Während dort die Schelle das Rohr gegen unbeabsichtigtes
Lösen so lange sichert, wie die Rohrschelle an dem Fahr
zeugkörper installiert bleibt, ist diese Schelle nicht
für die Verwendung an solchen Fertigungsstraßen leicht
einsetzbar, wo Rohre wenigstens teilweise automatisch
angeordnet werden, beispielsweise durch Zusammenbau
von Rohrleitungen mit den Schellen an einer Spannvor
richtung neben der Straße, wobei die sich ergebende An
ordnung als Gesamtheit zum Fahrzeugkörper überführt wird.
Auch erlaubt diese bekannte Schelle kein leicht durch
zuführendes Verfahren, bei welchem die Schelle an einem
Stift in einem teilweise installierten Zustand angeordnet
werden kann, in dem sie zur Aufnahme eines Rohres bereit
ist, wobei sie dann in einen vollständigen Festlege
zustand gedrückt oder auf andere Weise bewegt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es eine Rohrschelle zu schaffen, welche
den Zusammenbau bzw. die Anordnung eines Rohres in einer
sicheren Lage an einem Stift bei der Herstellung bei
spielsweise von Kraftfahrzeugen erleichtert.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei der gattungsgemäßen Schelle
dadurch gelöst, daß der bewegbare Teil
der Wand des oder eines jeden Rohraufnahmeabschnittes
von einem Element gebildet ist, das einstückig mit dem Körperab
schnitt der Schelle ausgebildet ist und gegen ihn
hin- und herbewegbar ist, und daß eine rückwärtige Seite
des Elementes entgegengesetzt an der Wand des Stiftaufnahme
lochs überlappt, so daß ein Stift, der sich durch das
Loch hinter dem Element erstreckt, letzteres in seiner
geschlossenen Lage hält.
Vorzugsweise ist bei der erfindungsgemäßen Schelle das
bewegbare Element an der das Loch überlappenden Seite
mit Zähnen zwecks Eingriffes mit einer Zahnausbildung
des Stiftes versehen. Um sich der Ganghöhe des Stift
gewindes anzupassen und zu erleichtern, daß das Element
die Flanken des Gewindes ergreift, kann der Körperab
schnitt rückstellelastische Füße zur Abstützung auf
der Oberfläche aufweisen, von welcher sich der Stift erstreckt.
Weiterhin kann die Schelle zwei Rohraufnahmeabschnitte
aufweisen, die parallel zueinander auf jeder Seite des
Loches angeordnet sind, wobei die Zähne der rückwärtigen
Seiten des Elementes versetzt sein können, um mit dem
Gewinde des mit Schraubengewinde versehenen Stiftes über
einzustimmen.
Das Material der Schelle gemäß der Erfindung kann dort,
wo das Element an dem Körperabschnitt angrenzt, dünn
sein und ein Scharnier bilden, um welches sich das Ele
ment bewegen kann. Eine andere Fläche des Elementes
entfernt von dem Scharnier kann flach und so angeordnet
sein, daß sie in rechtem Winkel zu der Achse des Rohr
aufnahmeloches verläuft, wenn sich das Element in seiner
geschlossenen Lage befindet, so daß ein automatisches
Anordnen der Schelle an einem Stift erleichtert wird.
Vorzugsweise weist der Rohraufnahmeabschnitt der er
findungsgemäßen Schelle einen relativ steifen äußeren Arm auf,
welcher mit dem hin- und herbewegbaren Element aus
reichend ein Rohr in diesem Abschnitt umgibt, um so
seine Halterung zu gewährleisten, selbst bevor die
Schelle an einem Stift angeordnet ist. Das Stiftauf
nahmeloch in dem Körperabschnitt kann einen Durchmesser
aufweisen, so daß der Körperabschnitt anfänglich an der
Spitze des Stiftes gehalten werden kann, um so ein
Anordnen von Rohren und Schellen zu gestatten, die an
einer Vielzahl von Stiften anzuordnen sind, bevor
sie in fest gesicherte Lagen gedrückt werden, in welchen
die bewegbaren Elemente das Rohr oder die Rohre in ihrer
Lage klemmen und verriegeln.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel anhand der
Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Schelle vor An
ordnen eines Rohres,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 gezeigte
Schelle,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Schelle nach Fig. 1,
Fig. 4 eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht einer Schelle, wobei
zwei Rohre von der Schelle gehalten sind.
Die gezeigte Schelle, die zwei Rohre halten soll, umfaßt einen
Körperabschnitt 10, durch welchen sich ein vertikales Loch 12
für die Aufnahme eines Gewindestiftes S (Fig. 4) erstreckt. Der
Durchmesser des Loches 12 gewährleistet wenigstens an seinem un
teren Ende eine leichte Festlegung an dem Stift, so daß die
Schelle temporär an der Spitze des Stiftes zurückgehalten wird,
bevor er vollständig eingetrieben wird.
Zwei relativ steife bogenförmige Arme 14 erstrecken sich in ge
genüberliegende Richtungen von dem Körperabschnitt auswärts und
aufwärts auf jeder Seite des Loches 12 und begrenzen teilweise
die Wände zweier Rohraufnahmeabschnitte 16, deren parallele Achsen
in einer Richtung liegen, die im rechten Winkel zu der Achse des
Loches 12 verläuft. Die Wand eines jeden Abschnittes 16 ist eben
falls teilweise von einer Vorderseite eines hin- und herbewegbaren
Elementes 18 gebildet, an dessen Rückseite an einer vertikalen
Rippe 20 Zähne 22 vorgesehen sind, welche das Loch 12 überlappen.
Jedes Element ist mit dem Körperabschnitt 10 durch relativ dünnes
Material verbunden, das ein Gelenk bzw. Scharnier 24 bildet, um
welches das Element bewegbar ist. Jedes Element 18 ist somit zwi
schen einer offenen Lage (in welcher es geformt ist, siehe Fig. 1)
und einer geschlossenen oder Klemmlage (Fig. 4) bewegbar, in welcher
es mit dem äußeren Arm 14 ein Rohr P ergreift, wobei das Element 18
und der äußere Arm 14 nach Maßgabe des Schellenwerkstoffs sowie des
Rohrmaterials und der Rohrdimensionen einen gewissen Haltedruck auf
das Rohr P ausüben. Das Element 18 bewegt sich von der einen Lage zu
der anderen, wenn die Schelle vollständig auf den Stift S gedrückt
wird, so daß der
Stift zwischen den Elementen 18 angeordnet ist. Die
Zähne 22 ergreifen die Gewindeflanken am Stift S und
wenn, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist, der Stift
ein Schraubgewinde aufweist, sind die Zähne vorzugs
weise an den beiden Elementen versetzt, so daß sie mit
dem Gewinde auf beiden Seiten des Stiftes übereinstim
men. Die Zähne des Elementes sind von gleicher Ganghöhe
wie das Gewinde des Stiftes, wobei ein Übereinstimmen
durch rückstellelastische Füße 26 am Körperabschnitt 10
gewährleistet ist, die sich auf der Oberfläche abstützen,
von welcher sich der Stift erstreckt. Der Stift kann bei
spielsweise mit dieser Oberfläche verschweißt sein.
In der in Fig. 1 gezeigten geformten Ausführung der Schelle
erstrecken sich die Rippen 20, die mit den Zähnen 22
versehen sind und an den rückwärtigen Seiten der Elemente
18 vorgesehen sind, nahe zur Achse des Loches 12, so daß
sie letztere überlappen und ein geeignetes Hin- und Her
bewegen der Elemente um die Scharniere 24 gewährleisten,
wenn die Schelle vollständig auf den Stift gedrückt ist.
Die Frontflächen der Elemente erstrecken sich an deren
freien Enden nahe genug zu den freien Enden der Arme
14, um ein loses Halten eines Rohres in dem Rohraufnahme
abschnitt 16 zu gewährleisten, bevor die Schelle an einem
Stift befestigt wird. Somit kann beispielsweise das
Anordnen von Rohren und Schellen für die Unterseite eines
Fahrzeuges in einer Spannvorrichtung außerhalb der
Fahrzeugfertigungsstraße vorbereitet werden und als Ge
samtheit zwecks automatischen Befestigens zu den Stiften
am Fahrzeugkörper geführt werden. Um ein solches automa
tisches Zusammenbauen zu erleichtern, sind die oberen
Flächen 28 der Elemente 18 vorzugsweise nach innen ge
neigt, wie dies in der Zeichnung gezeigt ist,
so daß sie horizontal verlaufen, wenn die Schelle
vollständig auf einen vertikalen Stift gedrückt
ist.
Alternativ können die Schellen teilweise auf die Stifte
gedrückt werden, so daß sich die Stifte in die Löcher
12, aber nicht darüber hinaus erstrecken, und die Rohre
können an den Schellen angeordnet werden, bevor die
Schellen abschließend vollständig auf die Stifte ge
drückt werden, um die Elemente in ihrer Klemm- oder Ver
riegelungslage zu verriegeln.
Während die äußeren Arme 14 relativ steif sind und normalerweise
bei der Anordnung von Rohren starr bleiben, sind sie
mit sich davon erstreckenden Lippen 30 versehen, durch
welche sie unter Verwendung eines Schraubenziehers
oder eines anderen Werkzeuges ausreichend abgebogen
werden können, um die Rohre freizulassen, sollte dies
erforderlich sein.
Claims (8)
1. Kunststoffschelle zum Befestigen eines oder mehrerer
Rohre an einem Stift, der sich von einer Oberfläche
erstreckt, mit einem Rohraufnahmeabschnitt für das oder
jedes Rohr und einem einen Stift aufnehmenden Loch
in einem Körperabschnitt der Schelle, wobei die Achse
des Loches in einer Richtung quer zu der Rohrachse in
dem oder jedem Rohraufnahmeabschnitt liegt, wobei
der oder jeder Rohraufnahmeabschnitt eine gewölbte
Wand zum Umfassen eines Rohres aufweist, wobei ein Teil
der Wand zwischen einer geöffneten Lage zum Einlassen
eines Rohres und einer geschlossenen Lage zum Halten
des Rohres bewegbar ist, dadurch gekennzeich
net, daß der bewegbare Teil der Wand des oder eines
jeden Rohraufnahmeabschnittes (16) von einem Element (18)
gebildet ist, das einstückig mit dem Körperabschnitt
(10) der Schelle ausgebildet ist und gegen ihn hin-
und herbewegbar ist, und daß eine rückwärtige Seite
(20, 22) des Elementes (18) entgegengesetzt zu der
Wand das Stiftaufnahmeloch (12) überlappt, so daß ein
Stift (S), welcher sich durch das Loch hinter dem Ele
ment erstreckt, letzteres in seiner geschlossenen Lage
hält.
2. Schelle nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das bewegbare Element (18) an
der das Loch überlappenden Seite (20) Zähne (22) zum
Eingriff mit einer Zahnausbildung des Stiftes (S)
aufweist.
3. Schelle nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Körperabschnitt (10) rückstell
elastische Füße (26) zur Abstützung auf der Oberfläche
aufweist von welcher sich der Stift (S) erstreckt, um
sich der Ganghöhe des Stiftgewindes anzupassen damit
die Zähne (22) an der rückwärtigen Seite des Elementes
(18) leichter die Flanken des Gewindes ergreifen.
4. Schelle nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß sie zwei Rohraufnahmeabschnitte
(16) aufweist, die parallel zueinander auf jeder Seite
des Loches (12) angeordnet sind, und daß die Zähne
(22) an den rückwärtigen Seiten der Elemente (18) ver
setzt sind, so daß sie mit dem Gewinde des mit Gewinde
versehenen Stiftes (5) übereinstimmen.
5. Schelle nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Material der Schelle, wo
das Element (18) an dem Körperabschnitt (12) angrenzt,
dünn ist und ein Scharnier (24) bildet, um welches
das Element (18) sich bewegen kann.
6. Schelle nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine obere Fläche (28) des
Elementes (18) entfernt von dem Scharnier (24)
flach und so angeordnet ist, daß sie im rechten Winkel
zu der Achse des Stiftaufnahmeloches (12) liegt, wenn
das Element (18) sich in seiner geschlossenen Lage be
findet, um somit das automatische Anordnen der Schelle
an einem Stift zu erleichtern.
7. Schelle nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Rohraufnahmeabschnitt (16)
einen steifen Außenarm (14) aufweist, welcher mit
dem bewegbaren Element (18) ein Rohr in der Lage hält,
selbst bevor die Schelle an einem Stift angeordnet
ist.
8. Schelle nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Stiftaufnahmeloch (12)
einen solchen Durchmesser aufweist, daß die Spitze
eines Stiftes ergreifbar ist und somit ein Anordnen
von Rohrschellen ermöglicht ist, welche an einer Viel
zahl von Stiften anzuordnen sind, bevor sie in ihre
gesicherten Lagen gedrückt werden.
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ID=6175852
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
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FR1537003A (fr) * | 1967-06-12 | 1968-08-23 | Collier de fixation à serrage automatique | |
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DE7916813U1 (de) * | 1979-06-11 | 1979-10-04 | Fa. A. Raymond, 7850 Loerrach | Halteclip zur Befestigung von zylindrischen Teilen auf einer Trägerplatte |
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-
1982
- 1982-10-15 DE DE19823238345 patent/DE3238345A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3238345A1 (de) | 1984-04-19 |
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