DE3237103C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Sicherheitsventil, das als Last
halteventil in der Hebezeughydraulik einsetzbar ist, um
einen Arbeitszylinder in seiner Ruhelage leckölfrei und
hermetisch abzuschließen.
Besonders bei kinematisch schwierigen Stahlkonstruktionen,
wie beispielsweise Betonverteilermasten, ist es erforderlich,
auch voreilende Lasten schwingungsfrei und feinfühlig
zu steuern. Jede ungleichmäßige Steuerbewegung bzw.
auch Übersteuerung führt zu einer starken Schwingbewegung
einer solchen elastischen Stahlkonstruktion. Eine solche
führt zu erschwerten Betriebsbedingungen und ferner zu
unfallgefährlichen Situationen.
Üblicherweise werden bei solchen hydraulischen Sicherheits
ventilen ein Pumpenanschluß und ein Arbeitsgeräte-Anschluß
über einen Steuerschieber geführt, der über eine lange
Verbindungsleitung mit einem Sicherheitsventil verbunden
ist. Wenn diese Sicherheitsleitung bricht und der Tankanschluß
eingestellt ist, wird dieser praktisch ungehindert
geöffnet, so daß an dem angeschlossenen Hebewerkzeug
unkontrollierte Verhältnisse auftreten, die zu erheblichen
Gefahren führen.
In der DE-OS 32 16 580 ist ein Last- und Senkbremsventil
beschrieben, das aus einem Gegenhalteventil, welches an
eine Leitung an der Hubseite des Hydraulikmotors angeschlossen
ist, und aus einem an der Senkseite angeordneten
Drosselventil besteht. Beide Ventile sind mit Rückschlagventilen
parallel geschaltet. Das Gegenhalteventil weist am
Ventilsitz einen kegelförmigen Abschnitt auf. Aufgrund
des unterschiedlichen Durchmessers ergibt sich eine
Differenzfläche, wie sie bei Überdruckventilen bekannt
ist. Dem Gegenhalteventil ist ferner ein Vorsteuerelement,
z. B. ein Kolben, zugeordnet. Nachteilig bei dieser Ausführung
ist, daß bei der vorhandenen Differenzfläche der
Lastdruck Wirkung ausüben kann. Diese Wirkungen führen zu
einem schwankenden Regelverhalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Sicherheits
ventil der oben angegebenen Ausführung als Lasthalteventil
zu schaffen, bei welchem in Zusammenfassung der Elemente
mit der Möglichkeit der Anordnung unmittelbar am Arbeitszylinder
eine schwingungsfreie und feinfühlige Steuerung
auch bei voreilenden Lasten gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in einem Gehäuse
ein Arbeitszylinder-Anschluß in drei Wege unterteilt ist,
in derem einen ein zum Steuergerät schließendes Rück
schlagventil, in derem weiteren ein Sekundär-Überdruck-
Ventil mit Tankanschluß und in derem dritten ein Vor
steuerschieber als Kegelsitz-Vorsteuer-Regelschieber an
geordnet sind, dessen Ausgang mit dem Anschluß zum Steuerschieber
verbunden ist und dessen Vorsteuerkolben mit
einem federbelasteten Rückschlag-Drosselventil mit paralleler
Drosselstrecke verbunden ist, das mit einer entsprechenden
Ventilanordnung der anderen Zylinder-Arbeitsseite
in Verbindung steht.
Hierbei wird für die Regelung von der entsprechenden anderen
Ventilanordnung ein Abzweig des Druckmittel-Zulaufstromes
angeschlossen.
Ein besonders vorteilhaftes Merkmal liegt darin, daß der
Kegelsitz-Vorsteuer-Regelschieber als Stromregelventil
vorgesehen ist, und zwar aufgrund eines am Anschluß für
einen Vorsteuerdruck aus der anderen Zylinderseite des
Arbeitszylinders eingespeisten Steuerdrucks und einer
Federbelastung.
Durch die Erfindung mit einer besonderen Kegelsitz-Vorsteuer-
Regelschieber-Ausführung, bei der sowohl die Wirkfläche
im Federraum im rückfließenden hydraulischen Druckmittel
als auch die Wirkfläche in einem Vorsteuerraum
flächengleich sind, wird eine stufenlose regelbare Zwei
wegestrom-Regelfunktion ermöglicht.
Durch das Merkmal der Flächengleichheit der Wirkflächen am
Kegelsitz-Vorsteuer-Regelschieber wird gegenüber bekannten
Rückschlagventilen, die nur auf eine Differenz als sogenanntes
Vorsteuerverhältnis im Druck ansprechen, eine stufenlose
regelbare Funktion entsprechend dem Zulaufdruck der
Vorsteuerregelmenge aus der anderen Arbeitszylinderseite
erreicht. Durch dieses Flächenverhältnis erhöht sich die
Betriebssicherheit des Ventils, sowohl als Lasthalteventil
als auch als Schutz gegen Schlauch- und Rohrbruch, entscheidend.
Die beiden sich entsprechenden Ventil-Anordnungen können
als Zwillingsventil in einem Gehäuse ausgeführt sein.
Bevorzugt wird, daß das federbelastete Rückschlagventil
zwischen Arbeitsraum des Arbeitszylinders und dem Steuerschieber
in einer Mittelschraube des Gehäuses des Sicherheitsventils
angeordnet ist. Dadurch wird zugleich eine
besonders günstige räumliche Ausführung erreicht. Unter
diesem Gesichtspunkt wird bevorzugt, daß der Arbeitsanschluß
mittig das Rückschlagventil aufnimmt und in der quer
in das Gehäuse abgedichtet eingesetzten Mittelschraube an
geordnet ist, wobei eine Stellschraube für die Rückschlag
ventilfeder von Parallel-Bohrungen des Arbeitszylinder-
Anschlusses umgeben ist.
Ferner liegt eine weitere Verbesserung darin, daß der
Kegelsitz-Vorsteuer-Regelschieber mit einem Steuerraum am
Rückschlagventil des Arbeitszylinder-Anschlusses verbunden
ist.
Auch unter dem Gesichtspunkt einer vorteilhaften Ausführung
des Ventils mit den Funktionsteilen in einem Gehäuse ist
vorgesehen, daß eine Druckfeder des Kegelsitz-Vorsteuer-
Regelschiebers auf einer Federanschlaghülse mit Radialbohrungen
abgestützt ist, die die Verbindung zum Vorsteuerschieber-
Anschluß herstellen. Außerdem werden dadurch die
Herstellung und Montage vereinfacht.
Entsprechend wird bevorzugt, daß vor einem Vorsteuerraum
des Kegelsitz-Vorsteuer-Regelschiebers ein Rückschlag-
Drosselventil, das zu diesem Vorsteuerraum öffnet, angeordnet
ist, und daß sein Vorsteuer-Anschluß von einem
Druckausgang aus dem Raum an der anderen Kolbenseite des
Arbeitszylinders speisbar ist. Zweckmäßig ist dabei dem
Rückschlag-Drosselventil eine Drosselstrecke parallel
geschaltet. Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform
liegt darin, daß diese Drosselstrecke durch einen Passungs
ansatz gebildet wird, dem im Gehäuse dieses Drossel-Rück
schlagventils eine Stufe zugeordnet ist. Hierbei kann die
Spaltlänge beider Passungsteile zueinander verstellbar
sein. Die Passungsteile werden einmal von dem Passungsansatz
und zum anderen von der Führung gebildet, in welcher
der Passungsansatz beweglich angeordnet ist. Eine solche
Ausführung arbeitet einerseits betriebssicher, ist feinfühlig
einstellbar und vor allem auf engstem Raum unterzubringen.
Die feinfühlige Einstellung des Passungsansatzes
erfolgt zweckmäßig durch eine Gewindeanordnung.
Der konstruktive Aufbau sorgt dafür, daß der Kegelsitz-
Vorsteuer-Regelschieber erst nach einem Öffnungshub über
2 mm in eine Regelung führt und eine Absenkbewegung zuläßt.
Zu diesem Zweck ist vorteilhaft ein Steuereinschnitt des
Kegelsitz-Vorsteuer-Regelschiebers im Bereich einer Bohrung
zu einem Steuerraum angeordnet, und am anschließenden
Schieberkolbenteil sind Drosselfräsungen zum Ventilsitz
für den Kegelsitz hin vorgesehen, welche aber in einem
solchen Abstand von der dem Kegelsitz zugekehrten Kante des
Schieberkolbenteils enden, daß vorstehend genannte Bedingung
eingehalten wird.
Dadurch, daß der Ablauf aus einem Zylinderraum auch in
Abhängigkeit vom Zulaufdruck zum anderen Zylinderraum gesteuert
wird, ergibt sich das Merkmal der feinfühligen
Ansprechbarkeit im Betrieb.
Ein besonderes Merkmal liegt dabei darin, daß der in der
Verbindung zwischen dem Anschluß an dem Steuergerät und
dem Arbeitszylinder angeordnete federbelastete Kegelsitz-
Vorsteuer-Regelschieber eine Feder aufweist, bei der der
Abstand der federnden Windungen im entlasteten Zustand
kleiner ist als der Durchmesser des Federmaterials, wodurch
bei einem Federbruch ein Ineinandergehen der Feder
ausgeschlossen ist. Hierdurch wird verhindert, daß störende
Erscheinungen auftreten.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Zeichnungen
beschrieben. In diesen zeigt
Fig. 1 ein Funktionsschema,
Fig. 2 eine gegenständliche Seitenansicht
des Sicherheitsventils,
Fig. 3 eine Rückansicht dieses Ventils,
Fig. 4 eine Draufsicht auf dieses Ventil,
Fig. 5 eine Unteransicht dieses Ventils,
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-
VI in Fig. 4,
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie VII-
VII in Fig. 4,
Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie VIII-
VIII in Fig. 2,
Fig. 9 eine Stirnsansicht von Fig. 2 von
rechts, teilweise im Schnitt.
Das Funktionsschema nach Fig. 1 zeigt einen Arbeitszylinder
1, in welchem beiderseits des Kolbens 2 Arbeitsräume 3
bzw. 4 angeordnet sind. Beide Arbeitsräume sind durch Be
triebsleitungen 5, 6 für hydraulische Druckmittel zugänglich.
An jeder Betriebsleitung 5, 6 ist ein Sicherheitsventil
7, 8 gleicher Art angeschlossen, so daß nur die Be
schreibung eines Sicherheitsventils notwendig ist und im
folgenden erfolgt.
Jedes Sicherheitsventil hat einen Tankanschluß 9, der un
mittelbar zu einem Tank 10 führt, einen Steuerschieber-
Anschluß 11 mit einer Verbindung 12 zu einem üblichen
Steuerschieber 13, einem Vorsteuer-Anschluß 14, der mit
einer gedrosselten Druckmittelmenge aus dem anderen Zylinder
raum des Arbeitszylinders speisbar ist, und einem
Vorsteuer-Anschluß 15, der auch aus dem anderen Zylinderraum,
jedoch nach Maßgabe eines dort angeordneten Kegelsitz-
Vorsteuer-Regelschiebers, beaufschlagbar ist.
Das Sicherheitsventil hat an den Betriebsleitungen 5, 6
jeweils einen Arbeitszylinder-Anschluß 16. Zwischen den
Anschlüssen 16 und 11 ist ein federbelastetes Rückschlagventil
17 angeordnet. Dieses schließt zum Anschluß 11 für
den Steuerschieber 13.
Zwischen dem federbelasteten Rückschlagventil 17 und dem
Anschluß 16 eines Kolbenraums des Arbeitszylinders sind
zwei Abzweigungen 18, 19 für zwei Druckmittel-Parallelwege
20, 21 vorgesehen. In dem Druckmittelweg 20 ist ein
Sekundär-Überdruckventil 22 angeordnet, das den Weg 20 zum
Tankanschluß 9 steuert. In dem anderen Weg 21 ist der
Kegelsitz-Vorsteuer-Regelschieber 23 mit einem Vorsteuerkolben
24 angeordnet, der im Druckmittelweg 21 liegende
Ausgang steht mit dem Anschluß 11 zum Steuerschieber 13
und auch mit dem Vorsteuer-Anschluß 14 in Verbindung.
Der Vorsteuerraum für den Vorsteuerkolben ist über eine
Druckmittelverbindung 25 über ein federbelastetes Rückschlag-
Drosselventil 26 verbunden, dem eine Drosselstrecke
27 parallel geschaltet ist und das den Vorsteuerraum
mit dem Anschluß 15 verbindet. Die Andruckfeder ist mit
72 bezeichnet.
Dadurch ist es möglich, den jeweils angeschlossenen Kolben
raum des Arbeitskolbens hermetisch abzuschließen, wobei
das Sekundär-Überdruckventil 22 eine Sicherheit darstellt.
Bei einer Überlastung aus dem anderen Kolbenraum
würde das Sekundär-Überdruckventil 22 ansprechen. Dadurch
kann Druckmittel zum Tank ausweichen, ohne daß eine Druck
überlastung der jeweiligen Zylinderräume entsteht.
In den folgenden Figuren ist das Ventil jeweils in einem
Gehäuse, zum Teil zusammengesetzt (Fig. 8), in einer
gedrängten Ausführung der erforderlichen Teile gezeigt, wobei
besonders günstige Verbindungen vorhanden sind und auch
die Montage und Wartung erleichtert werden. Ferner ist eine
bevorzugte Ausführungsform erkennbar, die besonders leicht
unmittelbar an einem Arbeitszylinder anflanschbar ist.
In den Fig. 2 und 3 sind jeweils die Anschlüsse mit gleichen
Bezugszeichen bezeichnet. Aus Fig. 8 ist am Anschluß
16 das federbelastete Rückschlagventil 17 erkennbar, dessen
kugelförmiger Ventilkörper 28 durch eine Feder 29 an
gedrückt wird, die durch eine Stellschraube 31 mit einem
Widerlager-Anschlag-Ansatz 32 einstellbar ist, wobei der
Widerlageransatz die Abhebbewegung begrenzt. Dabei ergibt
sich bei Anordnung des Ventilsitzes 33 jenseits von
Radialbohrungen 34 ein auch so bezeichneter Steuerraum 36
mit der Umfangsausnehmung 35 an der Rückseite des Ventil
körpers 28.
Aus Fig. 8 ist dabei erkennbar, daß sowohl der Arbeits
anschluß 16 als auch das Rückschlagventil 17 und die an
schließenden Bohrungen einschließlich des Vorsteuerraumes
36 in einer in das Gehäuse eingesetzten Mittelschraube 69
angeordnet sind. Die dabei vorgesehenen Dichtungen sind bei
81, 82 und 83 gezeigt, von denen letztere am Boden eines
Passungsansatzes 84 vorgesehen ist. Die Dichtungen befinden
sich jeweils an den Enden des Hauptgehäuses und zwischen
den in das Hauptgehäuse herausgeführten Anschlüssen.
Eine raumgünstige Ausführung wird durch die Anordnung des
Rückschlagventils 17 mittig in bezug zum Arbeitsanschluß
16 erreicht, welcher durch Parallel-Bohrungen 75, 76 um
das Rückschlagventil herum gebildet ist. Dabei besteht die
Möglichkeit, auf das in Fig. 8 links herausgeführte Ende
der Mittelschraube 69 ein Anschlußstück aufzubringen,
durch den das Druckmittel geführt ist.
Ferner ergibt sich aus Fig. 8, daß der Arbeitsanschluß 16
über das Rückschlagventil 17 mit einer Bohrung 61 verbindbar
ist, die auch in Fig. 6 und 7 dargestellt ist und mit
der Umfangsausnehmung 63 (Fig. 7) durch Radialbohrungen in
Verbindung steht.
Diese Umfangsausnehmung 63 ist über die Verbindungsbohrungen
62, 64 mit der Verbindungsbohrung 65 verbunden. Diese
Verbindungsbohrung 65 ist auch aus Fig. 6 erkennbar, aus
der sich ergibt, daß sie im Federraum 39 für den Vorsteuerkolben
24 mündet. Dessen Andruckfeder 40 ist auf einer
Federanschlaghülse 42 mit Radialbohrungen 77 abgestützt.
Durch diese Radialbohrungen ist die Verbindung zum Steuerschieber-
Anschluß 11 hergestellt.
An den Steuerraum 36 ist eine der Verbindung 19 in Fig. 1
entsprechende Bohrung 37 angeschlossen, die mit der Querbohrung
38 in Verbindung steht. Die Andruckfeder 40 stützt
sich auf einen Federteller 41 des Kegelsitz-Vorsteuer-
Regelschiebers 23 ab, der mit einem Ansatz 80 in einer
Mittelbohrung des Federtellers 41 verschiebbar ist. Dabei
sind das Ende des Ansatzes 80 und eine Stufenfläche
hinter dem Kegelsitz 74 so gewählt, daß die gleiche Fläche
vorliegt wie am Vorsteuerkolben 24 zum Vorsteuerraum
44. Diese Andruckfeder 40, die durch besondere Bemessung
zwischen dem Windungsabstand und der Federmaterialstärke
eine nachteilige Verstellung bei einem Bruch ausschließt,
umgibt den Zugang zu dem Anschluß 11 zum Steuergerät. In
dem Federraum 39 ist, wie bereits beschrieben, die Feder
anschlaghülse 42 mit den Radialbohrungen 77 angeordnet.
In der Bohrung 38 ist der Kegelsitz-Vorsteuer-Regelschieber
23 bewegbar, dessen Kegelsitz mit 74 bezeichnet ist
und in dessen Bereich die Bohrung 37 mündet. Im Bereich
der Bohrung hat der Kegelsitz-Vorsteuer-Regelschieber 23
einen Steuereinschnitt 78. An dem an diesem Einschnitt
zum Kegelsitz 74 hin anschließenden Schieberkolbenteil
sind Drosselfräsungen 79 vorgesehen, die aber mit Abstand
von der dem Kegelsitz zugekehrten Kante dieses Schieber
kolbenteils enden, so daß die Regelung erst nach einem
bestimmten Öffnungshub, wie oben angegeben, beginnt. Der
vorgezogene Führungsteil des Federtellers 21 bildet mit
dem inneren Ende der Federanschlaghülse 42 einen Hub-
Anschlag. Ferner ist in dem Kegelsitz-Vorsteuer-Regelschieber
wenigstens die Dichtung 85 angeordnet.
Der Kegelsitz-Vorsteuer-Regelschieber 23 steht unter der
Einwirkung der Druckfeder 40, die den Zeitpunkt des Regel
beginns im Zusammenhang mit dem Kegelsitz-Vorsteuer-Regel
schieber 23 bestimmt, der einen Vorsteuerraum 44 für den
sogenannten Vorsteuerkolben 24 hat. Angesteuert wird der
Kegelsitz-Vorsteuer-Regelschieber 23 von hydraulischem
Druckmittel, das über den Anschluß 15 (Fig. 8 und 9)
zugeführt wird und durch eine Querbohrung 73 in den Vor
steuerraum 44 gelangt.
Die in Fig. 1 mit 25 bezeichnete Druckmittelverbindung
zwischen dem Federraum des Rückschlag-Drosselventils 26
zu dem Vorsteuerraum 44 ist gemäß Fig. 9 durch die quer
gerichtete Verbindungsbohrung 51 und die Verbindungsbohrung
52 geschaffen. Dem Rückschlag-Drosselventil 26 ist
gemäß Fig. 1 die Drosselstrecke 27 parallel geschaltet.
Aus Fig. 7 ist erkennbar, daß das Rückschlag-Drosselventil
26 in einem Rückschlagventil-Einsatz 45 angeordnet
ist, in welchem der Ventilkörper mit 46 und die einstellbare
Ventilfeder mit 47 bezeichnet sind. Die Drosselstrecke
wird durch einen Passungsansatz 48 gebildet, der gegenüber
einer Stufe 49 einstellbar ist. Passungsansatz 48
und Stufe 49 bilden die Drosselstrecke und damit auch die
bei 27 (Fig. 1) beabsichtigte Dämpfungswirkung, wobei die
Länge, die für die Dämpfung durch Verschiebung des Passungsansatzes
48 zur Stufe 49 zur Verfügung steht, einstellbar
ist.
Es versteht sich, daß der Einsatz 50 mit dem Rückschlag-
Drosselventil in die zugeordnete Gewindebohrung 71 des
Gehäuses einschraubbar und durch eine Kontermutter 50′
festlegbar ist, so daß auch dadurch die erwähnte Länge
im Zusammenhang mit der Drosselstrecke einstellbar ist.
Mit dem bereits erwähnten Steuerraum 35 steht auch der
Ventilsitzeinsatz 55 des sekundären Überdruckventils 22
in Verbindung (Fig. 6), das vor dem Tankanschluß 9 angeordnet
ist. Eine Feder 56 dieses Überdruckventils 22 ist
auf einem Federwiderlager 57 am Kugelventilkörper 58 dieses
sekundären Überdruckventils 22 abgestützt. Ein Ventil
sitzeinsatz 55 dieses sekundären Überdruckventils 22,
das in einer Gehäusebohrung festgelegt ist, ragt in einen
Druckraum 59, der mit dem Steuerraum 35 durch eine Bohrung
60 in Verbindung steht. Es ist erkennbar, daß der
Arbeitszylinder-Anschluß 16 in drei Wege 66, 67, 68 (Fig. 1)
unterteilt ist, von denen ersterer das Rückschlagventil 17
zum Steuerschieber-Anschluß 11, der zweite das Sekundär-
Überdruckventil 22 zum Tankanschluß 9 aufnimmt, während
der dritte Weg 68, auch bisher durch den Abzweig 19 und
den Weg 21 beschrieben, den Kegelsitz-Vorsteuer-Regelschieber
23 enthält und zum Steuerschieber-Anschluß 11
führt, der an sich auch mit dem Vorsteuer-Anschluß 14
verbunden ist. Dem Arbeitszylinder-Anschluß 16 stehen daher
andererseits der Tankanschluß 9, der Steuerschieber-
Anschluß 11 und der Vorsteuer-Anschluß 14 gegenüber, der
den Vorsteuerdruck für das Sicherheitsventil zum anderen
Arbeitsraum des Arbeitszylinders 1 liefert.
Claims (13)
1. Sicherheitsventil als Lasthalteventil in der Hebezeug
hydraulik, bei welchem in einem Gehäuse für einen Arbeits
zylinderanschluß eine Ventilanordnung ein zu einem Steuergerät
hin schließendes Rückschlagventil und parallel dazu
einen Vorsteuerschieber aufweist, dessen Vorsteuerkolben
an den anderen Arbeitszylinderanschluß angeschlossen
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilanordnung
zusätzlich parallel ein Sekundär-Überdruckventil (22) mit
Tankanschluß aufweist und daß der Vorsteuerschieber als
Kegelsitz-Vorsteuer-Regelschieber (23) ausgeführt ist, in
welchem die Wirkfläche im Federraum (40), der durch das
rückfließende hydraulische Druckmittel beaufschlagt ist,
und die Wirkfläche im Vorsteuerraum (44) flächengleich
sind und ferner der Vorsteuerkolben (24) über ein feder
belastetes Rückschlag-Drosselventil (26) mit paralleler
Drosselstrecke (27) mit einer entsprechenden Ventilanordnung
der anderen Zylinder-Arbeitsseite in Verbindung
steht.
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kegelsitz-Vorsteuer-Regelschieber (23)
als Stromregelventil vorgesehen ist, und zwar aufgrund
eines am Anschluß (15) für einen Vorsteuerdruck
aus der anderen Zylinderseite des Arbeitszylinders
(1) eingespeisten Steuerdrucks und einer
Federbelastung (40).
3. Ventil nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das federbelastete Rückschlagventil
(17) zwischen Arbeitsraum des Arbeitszylinders
(1) und dem Steuerschieber (13) in einer Mittel
schraube (69) des Gehäuses (70) des Sicherheitsventils
(7, 8) angeordnet ist.
4. Ventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Arbeitsanschluß (16) mittig das Rückschlagventil
(17) aufnimmt und in der quer in das Gehäuse abgedichtet
eingesetzten Mittelschraube (69) angeordnet
ist, wobei eine Stellschraube (31) für die Rück
schlagventilfeder (29) von Parallel-Bohrungen (75,
76) des Arbeitszylinder-Anschlusses (16) umgeben ist.
5. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kegelsitz-Vorsteuer-Regelschieber
(23) mit einem Steuerraum (35) am Rückschlagventil
(17) des Arbeitszylinder-Anschlusses (16)
verbunden ist.
6. Ventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Druckfeder (40) des Kegelsitz-Vorsteuer-Regelschiebers
(23) auf einer Federanschlaghülse (42) mit
Radialbohrungen (77) abgestützt ist, die die Verbindung
zum Vorsteuerschieber-Anschluß (11) herstellen.
7. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß vor einem Vorsteuerraum (44) des
Kegelsitz-Vorsteuer-Regelschiebers (23) ein Rückschlag-
Drosselventil (26), das zu diesem Vorsteuerraum
(44) öffnet, angeordnet ist, und daß sein Vorsteuer-
Anschluß (15) von einem Druckausgang aus dem
Raum an der anderen Kolbenseite des Arbeitszylinders
(1) speisbar ist.
8. Ventil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
dem Rückschlag-Drosselventil (26) eine Drosselstrecke
(27) parallel geschaltet ist.
9. Ventil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
diese Drosselstrecke (27) durch einen Passungsansatz
(48) gebildet wird, dem im Gehäuse dieses
Drossel-Rückschlagventils (26) eine Stufe (49) zugeordnet
ist.
10. Ventil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Spaltlänge beider Passungsteile zueinander verstellbar
ist.
11. Ventil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verstellung der Passungsteile zueinander durch
eine Gewindeanordnung (71) vorgesehen ist.
12. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Steuereinschnitt (78) des Kegel
sitz-Vorsteuer-Regelschiebers (23) im Bereich einer
Bohrung (37) zu einem Steuerraum (36) angeordnet ist
und daß am anschließenden Schieberkolbenteil Drosselfräsungen
(79) zum Ventilsitz für den Kegelsitz (74)
hin vorgesehen sind.
13. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß der in der Verbindung zwischen
dem Anschluß (11) an dem Steuergerät (13) und dem
Arbeitszylinder (1) angeordnete federbelastete
Kegelsitz-Vorsteuer-Regelschieber (23) eine Feder
(40) aufweist, bei der der Abstand der federnden
Windungen im entlasteten Zustand kleiner ist als
der Durchmesser des Federmaterials, wodurch bei
einem Federbruch ein Ineinandergehen der Feder aus
geschlossen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823237103 DE3237103C3 (de) | 1982-10-07 | 1982-10-07 | Sicherheitsventil als Lasthalteventil in der Hebezeughydraulik |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19823237103 DE3237103C3 (de) | 1982-10-07 | 1982-10-07 | Sicherheitsventil als Lasthalteventil in der Hebezeughydraulik |
Publications (3)
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DE3237103A1 DE3237103A1 (de) | 1984-04-12 |
DE3237103C2 true DE3237103C2 (de) | 1991-11-28 |
DE3237103C3 DE3237103C3 (de) | 1997-01-23 |
Family
ID=6175135
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19823237103 Expired - Fee Related DE3237103C3 (de) | 1982-10-07 | 1982-10-07 | Sicherheitsventil als Lasthalteventil in der Hebezeughydraulik |
Country Status (1)
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