[go: up one dir, main page]

DE3237103C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3237103C2
DE3237103C2 DE19823237103 DE3237103A DE3237103C2 DE 3237103 C2 DE3237103 C2 DE 3237103C2 DE 19823237103 DE19823237103 DE 19823237103 DE 3237103 A DE3237103 A DE 3237103A DE 3237103 C2 DE3237103 C2 DE 3237103C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
valve
pilot
connection
spring
control
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19823237103
Other languages
English (en)
Other versions
DE3237103A1 (de
DE3237103C3 (de
Inventor
Guenther 2940 Wilhelmshaven De Wessel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WESSEL-HYDRAULIK GUENTHER WESSEL 2940 WILHELMSHAVEN DE
Original Assignee
WESSEL-HYDRAULIK GUENTHER WESSEL 2940 WILHELMSHAVEN DE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WESSEL-HYDRAULIK GUENTHER WESSEL 2940 WILHELMSHAVEN DE filed Critical WESSEL-HYDRAULIK GUENTHER WESSEL 2940 WILHELMSHAVEN DE
Priority to DE19823237103 priority Critical patent/DE3237103C3/de
Publication of DE3237103A1 publication Critical patent/DE3237103A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3237103C2 publication Critical patent/DE3237103C2/de
Publication of DE3237103C3 publication Critical patent/DE3237103C3/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B11/00Servomotor systems without provision for follow-up action; Circuits therefor
    • F15B11/003Systems with load-holding valves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B13/00Details of servomotor systems ; Valves for servomotor systems
    • F15B13/01Locking-valves or other detent i.e. load-holding devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B2211/00Circuits for servomotor systems
    • F15B2211/50Pressure control
    • F15B2211/505Pressure control characterised by the type of pressure control means
    • F15B2211/50509Pressure control characterised by the type of pressure control means the pressure control means controlling a pressure upstream of the pressure control means
    • F15B2211/50545Pressure control characterised by the type of pressure control means the pressure control means controlling a pressure upstream of the pressure control means using braking valves to maintain a back pressure

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Safety Valves (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Sicherheitsventil, das als Last­ halteventil in der Hebezeughydraulik einsetzbar ist, um einen Arbeitszylinder in seiner Ruhelage leckölfrei und hermetisch abzuschließen.
Besonders bei kinematisch schwierigen Stahlkonstruktionen, wie beispielsweise Betonverteilermasten, ist es erforderlich, auch voreilende Lasten schwingungsfrei und feinfühlig zu steuern. Jede ungleichmäßige Steuerbewegung bzw. auch Übersteuerung führt zu einer starken Schwingbewegung einer solchen elastischen Stahlkonstruktion. Eine solche führt zu erschwerten Betriebsbedingungen und ferner zu unfallgefährlichen Situationen.
Üblicherweise werden bei solchen hydraulischen Sicherheits­ ventilen ein Pumpenanschluß und ein Arbeitsgeräte-Anschluß über einen Steuerschieber geführt, der über eine lange Verbindungsleitung mit einem Sicherheitsventil verbunden ist. Wenn diese Sicherheitsleitung bricht und der Tankanschluß eingestellt ist, wird dieser praktisch ungehindert geöffnet, so daß an dem angeschlossenen Hebewerkzeug unkontrollierte Verhältnisse auftreten, die zu erheblichen Gefahren führen.
In der DE-OS 32 16 580 ist ein Last- und Senkbremsventil beschrieben, das aus einem Gegenhalteventil, welches an eine Leitung an der Hubseite des Hydraulikmotors angeschlossen ist, und aus einem an der Senkseite angeordneten Drosselventil besteht. Beide Ventile sind mit Rückschlagventilen parallel geschaltet. Das Gegenhalteventil weist am Ventilsitz einen kegelförmigen Abschnitt auf. Aufgrund des unterschiedlichen Durchmessers ergibt sich eine Differenzfläche, wie sie bei Überdruckventilen bekannt ist. Dem Gegenhalteventil ist ferner ein Vorsteuerelement, z. B. ein Kolben, zugeordnet. Nachteilig bei dieser Ausführung ist, daß bei der vorhandenen Differenzfläche der Lastdruck Wirkung ausüben kann. Diese Wirkungen führen zu einem schwankenden Regelverhalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Sicherheits­ ventil der oben angegebenen Ausführung als Lasthalteventil zu schaffen, bei welchem in Zusammenfassung der Elemente mit der Möglichkeit der Anordnung unmittelbar am Arbeitszylinder eine schwingungsfreie und feinfühlige Steuerung auch bei voreilenden Lasten gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in einem Gehäuse ein Arbeitszylinder-Anschluß in drei Wege unterteilt ist, in derem einen ein zum Steuergerät schließendes Rück­ schlagventil, in derem weiteren ein Sekundär-Überdruck- Ventil mit Tankanschluß und in derem dritten ein Vor­ steuerschieber als Kegelsitz-Vorsteuer-Regelschieber an­ geordnet sind, dessen Ausgang mit dem Anschluß zum Steuerschieber verbunden ist und dessen Vorsteuerkolben mit einem federbelasteten Rückschlag-Drosselventil mit paralleler Drosselstrecke verbunden ist, das mit einer entsprechenden Ventilanordnung der anderen Zylinder-Arbeitsseite in Verbindung steht.
Hierbei wird für die Regelung von der entsprechenden anderen Ventilanordnung ein Abzweig des Druckmittel-Zulaufstromes angeschlossen.
Ein besonders vorteilhaftes Merkmal liegt darin, daß der Kegelsitz-Vorsteuer-Regelschieber als Stromregelventil vorgesehen ist, und zwar aufgrund eines am Anschluß für einen Vorsteuerdruck aus der anderen Zylinderseite des Arbeitszylinders eingespeisten Steuerdrucks und einer Federbelastung.
Durch die Erfindung mit einer besonderen Kegelsitz-Vorsteuer- Regelschieber-Ausführung, bei der sowohl die Wirkfläche im Federraum im rückfließenden hydraulischen Druckmittel als auch die Wirkfläche in einem Vorsteuerraum flächengleich sind, wird eine stufenlose regelbare Zwei­ wegestrom-Regelfunktion ermöglicht.
Durch das Merkmal der Flächengleichheit der Wirkflächen am Kegelsitz-Vorsteuer-Regelschieber wird gegenüber bekannten Rückschlagventilen, die nur auf eine Differenz als sogenanntes Vorsteuerverhältnis im Druck ansprechen, eine stufenlose regelbare Funktion entsprechend dem Zulaufdruck der Vorsteuerregelmenge aus der anderen Arbeitszylinderseite erreicht. Durch dieses Flächenverhältnis erhöht sich die Betriebssicherheit des Ventils, sowohl als Lasthalteventil als auch als Schutz gegen Schlauch- und Rohrbruch, entscheidend.
Die beiden sich entsprechenden Ventil-Anordnungen können als Zwillingsventil in einem Gehäuse ausgeführt sein.
Bevorzugt wird, daß das federbelastete Rückschlagventil zwischen Arbeitsraum des Arbeitszylinders und dem Steuerschieber in einer Mittelschraube des Gehäuses des Sicherheitsventils angeordnet ist. Dadurch wird zugleich eine besonders günstige räumliche Ausführung erreicht. Unter diesem Gesichtspunkt wird bevorzugt, daß der Arbeitsanschluß mittig das Rückschlagventil aufnimmt und in der quer in das Gehäuse abgedichtet eingesetzten Mittelschraube an­ geordnet ist, wobei eine Stellschraube für die Rückschlag­ ventilfeder von Parallel-Bohrungen des Arbeitszylinder- Anschlusses umgeben ist.
Ferner liegt eine weitere Verbesserung darin, daß der Kegelsitz-Vorsteuer-Regelschieber mit einem Steuerraum am Rückschlagventil des Arbeitszylinder-Anschlusses verbunden ist.
Auch unter dem Gesichtspunkt einer vorteilhaften Ausführung des Ventils mit den Funktionsteilen in einem Gehäuse ist vorgesehen, daß eine Druckfeder des Kegelsitz-Vorsteuer- Regelschiebers auf einer Federanschlaghülse mit Radialbohrungen abgestützt ist, die die Verbindung zum Vorsteuerschieber- Anschluß herstellen. Außerdem werden dadurch die Herstellung und Montage vereinfacht.
Entsprechend wird bevorzugt, daß vor einem Vorsteuerraum des Kegelsitz-Vorsteuer-Regelschiebers ein Rückschlag- Drosselventil, das zu diesem Vorsteuerraum öffnet, angeordnet ist, und daß sein Vorsteuer-Anschluß von einem Druckausgang aus dem Raum an der anderen Kolbenseite des Arbeitszylinders speisbar ist. Zweckmäßig ist dabei dem Rückschlag-Drosselventil eine Drosselstrecke parallel geschaltet. Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform liegt darin, daß diese Drosselstrecke durch einen Passungs­ ansatz gebildet wird, dem im Gehäuse dieses Drossel-Rück­ schlagventils eine Stufe zugeordnet ist. Hierbei kann die Spaltlänge beider Passungsteile zueinander verstellbar sein. Die Passungsteile werden einmal von dem Passungsansatz und zum anderen von der Führung gebildet, in welcher der Passungsansatz beweglich angeordnet ist. Eine solche Ausführung arbeitet einerseits betriebssicher, ist feinfühlig einstellbar und vor allem auf engstem Raum unterzubringen. Die feinfühlige Einstellung des Passungsansatzes erfolgt zweckmäßig durch eine Gewindeanordnung.
Der konstruktive Aufbau sorgt dafür, daß der Kegelsitz- Vorsteuer-Regelschieber erst nach einem Öffnungshub über 2 mm in eine Regelung führt und eine Absenkbewegung zuläßt.
Zu diesem Zweck ist vorteilhaft ein Steuereinschnitt des Kegelsitz-Vorsteuer-Regelschiebers im Bereich einer Bohrung zu einem Steuerraum angeordnet, und am anschließenden Schieberkolbenteil sind Drosselfräsungen zum Ventilsitz für den Kegelsitz hin vorgesehen, welche aber in einem solchen Abstand von der dem Kegelsitz zugekehrten Kante des Schieberkolbenteils enden, daß vorstehend genannte Bedingung eingehalten wird.
Dadurch, daß der Ablauf aus einem Zylinderraum auch in Abhängigkeit vom Zulaufdruck zum anderen Zylinderraum gesteuert wird, ergibt sich das Merkmal der feinfühligen Ansprechbarkeit im Betrieb.
Ein besonderes Merkmal liegt dabei darin, daß der in der Verbindung zwischen dem Anschluß an dem Steuergerät und dem Arbeitszylinder angeordnete federbelastete Kegelsitz- Vorsteuer-Regelschieber eine Feder aufweist, bei der der Abstand der federnden Windungen im entlasteten Zustand kleiner ist als der Durchmesser des Federmaterials, wodurch bei einem Federbruch ein Ineinandergehen der Feder ausgeschlossen ist. Hierdurch wird verhindert, daß störende Erscheinungen auftreten.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigt
Fig. 1 ein Funktionsschema,
Fig. 2 eine gegenständliche Seitenansicht des Sicherheitsventils,
Fig. 3 eine Rückansicht dieses Ventils,
Fig. 4 eine Draufsicht auf dieses Ventil,
Fig. 5 eine Unteransicht dieses Ventils,
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI- VI in Fig. 4,
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie VII- VII in Fig. 4,
Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie VIII- VIII in Fig. 2,
Fig. 9 eine Stirnsansicht von Fig. 2 von rechts, teilweise im Schnitt.
Das Funktionsschema nach Fig. 1 zeigt einen Arbeitszylinder 1, in welchem beiderseits des Kolbens 2 Arbeitsräume 3 bzw. 4 angeordnet sind. Beide Arbeitsräume sind durch Be­ triebsleitungen 5, 6 für hydraulische Druckmittel zugänglich. An jeder Betriebsleitung 5, 6 ist ein Sicherheitsventil 7, 8 gleicher Art angeschlossen, so daß nur die Be­ schreibung eines Sicherheitsventils notwendig ist und im folgenden erfolgt.
Jedes Sicherheitsventil hat einen Tankanschluß 9, der un­ mittelbar zu einem Tank 10 führt, einen Steuerschieber- Anschluß 11 mit einer Verbindung 12 zu einem üblichen Steuerschieber 13, einem Vorsteuer-Anschluß 14, der mit einer gedrosselten Druckmittelmenge aus dem anderen Zylinder­ raum des Arbeitszylinders speisbar ist, und einem Vorsteuer-Anschluß 15, der auch aus dem anderen Zylinderraum, jedoch nach Maßgabe eines dort angeordneten Kegelsitz- Vorsteuer-Regelschiebers, beaufschlagbar ist.
Das Sicherheitsventil hat an den Betriebsleitungen 5, 6 jeweils einen Arbeitszylinder-Anschluß 16. Zwischen den Anschlüssen 16 und 11 ist ein federbelastetes Rückschlagventil 17 angeordnet. Dieses schließt zum Anschluß 11 für den Steuerschieber 13.
Zwischen dem federbelasteten Rückschlagventil 17 und dem Anschluß 16 eines Kolbenraums des Arbeitszylinders sind zwei Abzweigungen 18, 19 für zwei Druckmittel-Parallelwege 20, 21 vorgesehen. In dem Druckmittelweg 20 ist ein Sekundär-Überdruckventil 22 angeordnet, das den Weg 20 zum Tankanschluß 9 steuert. In dem anderen Weg 21 ist der Kegelsitz-Vorsteuer-Regelschieber 23 mit einem Vorsteuerkolben 24 angeordnet, der im Druckmittelweg 21 liegende Ausgang steht mit dem Anschluß 11 zum Steuerschieber 13 und auch mit dem Vorsteuer-Anschluß 14 in Verbindung. Der Vorsteuerraum für den Vorsteuerkolben ist über eine Druckmittelverbindung 25 über ein federbelastetes Rückschlag- Drosselventil 26 verbunden, dem eine Drosselstrecke 27 parallel geschaltet ist und das den Vorsteuerraum mit dem Anschluß 15 verbindet. Die Andruckfeder ist mit 72 bezeichnet.
Dadurch ist es möglich, den jeweils angeschlossenen Kolben­ raum des Arbeitskolbens hermetisch abzuschließen, wobei das Sekundär-Überdruckventil 22 eine Sicherheit darstellt. Bei einer Überlastung aus dem anderen Kolbenraum würde das Sekundär-Überdruckventil 22 ansprechen. Dadurch kann Druckmittel zum Tank ausweichen, ohne daß eine Druck­ überlastung der jeweiligen Zylinderräume entsteht.
In den folgenden Figuren ist das Ventil jeweils in einem Gehäuse, zum Teil zusammengesetzt (Fig. 8), in einer gedrängten Ausführung der erforderlichen Teile gezeigt, wobei besonders günstige Verbindungen vorhanden sind und auch die Montage und Wartung erleichtert werden. Ferner ist eine bevorzugte Ausführungsform erkennbar, die besonders leicht unmittelbar an einem Arbeitszylinder anflanschbar ist.
In den Fig. 2 und 3 sind jeweils die Anschlüsse mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Aus Fig. 8 ist am Anschluß 16 das federbelastete Rückschlagventil 17 erkennbar, dessen kugelförmiger Ventilkörper 28 durch eine Feder 29 an­ gedrückt wird, die durch eine Stellschraube 31 mit einem Widerlager-Anschlag-Ansatz 32 einstellbar ist, wobei der Widerlageransatz die Abhebbewegung begrenzt. Dabei ergibt sich bei Anordnung des Ventilsitzes 33 jenseits von Radialbohrungen 34 ein auch so bezeichneter Steuerraum 36 mit der Umfangsausnehmung 35 an der Rückseite des Ventil­ körpers 28.
Aus Fig. 8 ist dabei erkennbar, daß sowohl der Arbeits­ anschluß 16 als auch das Rückschlagventil 17 und die an­ schließenden Bohrungen einschließlich des Vorsteuerraumes 36 in einer in das Gehäuse eingesetzten Mittelschraube 69 angeordnet sind. Die dabei vorgesehenen Dichtungen sind bei 81, 82 und 83 gezeigt, von denen letztere am Boden eines Passungsansatzes 84 vorgesehen ist. Die Dichtungen befinden sich jeweils an den Enden des Hauptgehäuses und zwischen den in das Hauptgehäuse herausgeführten Anschlüssen. Eine raumgünstige Ausführung wird durch die Anordnung des Rückschlagventils 17 mittig in bezug zum Arbeitsanschluß 16 erreicht, welcher durch Parallel-Bohrungen 75, 76 um das Rückschlagventil herum gebildet ist. Dabei besteht die Möglichkeit, auf das in Fig. 8 links herausgeführte Ende der Mittelschraube 69 ein Anschlußstück aufzubringen, durch den das Druckmittel geführt ist.
Ferner ergibt sich aus Fig. 8, daß der Arbeitsanschluß 16 über das Rückschlagventil 17 mit einer Bohrung 61 verbindbar ist, die auch in Fig. 6 und 7 dargestellt ist und mit der Umfangsausnehmung 63 (Fig. 7) durch Radialbohrungen in Verbindung steht.
Diese Umfangsausnehmung 63 ist über die Verbindungsbohrungen 62, 64 mit der Verbindungsbohrung 65 verbunden. Diese Verbindungsbohrung 65 ist auch aus Fig. 6 erkennbar, aus der sich ergibt, daß sie im Federraum 39 für den Vorsteuerkolben 24 mündet. Dessen Andruckfeder 40 ist auf einer Federanschlaghülse 42 mit Radialbohrungen 77 abgestützt. Durch diese Radialbohrungen ist die Verbindung zum Steuerschieber- Anschluß 11 hergestellt.
An den Steuerraum 36 ist eine der Verbindung 19 in Fig. 1 entsprechende Bohrung 37 angeschlossen, die mit der Querbohrung 38 in Verbindung steht. Die Andruckfeder 40 stützt sich auf einen Federteller 41 des Kegelsitz-Vorsteuer- Regelschiebers 23 ab, der mit einem Ansatz 80 in einer Mittelbohrung des Federtellers 41 verschiebbar ist. Dabei sind das Ende des Ansatzes 80 und eine Stufenfläche hinter dem Kegelsitz 74 so gewählt, daß die gleiche Fläche vorliegt wie am Vorsteuerkolben 24 zum Vorsteuerraum 44. Diese Andruckfeder 40, die durch besondere Bemessung zwischen dem Windungsabstand und der Federmaterialstärke eine nachteilige Verstellung bei einem Bruch ausschließt, umgibt den Zugang zu dem Anschluß 11 zum Steuergerät. In dem Federraum 39 ist, wie bereits beschrieben, die Feder­ anschlaghülse 42 mit den Radialbohrungen 77 angeordnet. In der Bohrung 38 ist der Kegelsitz-Vorsteuer-Regelschieber 23 bewegbar, dessen Kegelsitz mit 74 bezeichnet ist und in dessen Bereich die Bohrung 37 mündet. Im Bereich der Bohrung hat der Kegelsitz-Vorsteuer-Regelschieber 23 einen Steuereinschnitt 78. An dem an diesem Einschnitt zum Kegelsitz 74 hin anschließenden Schieberkolbenteil sind Drosselfräsungen 79 vorgesehen, die aber mit Abstand von der dem Kegelsitz zugekehrten Kante dieses Schieber­ kolbenteils enden, so daß die Regelung erst nach einem bestimmten Öffnungshub, wie oben angegeben, beginnt. Der vorgezogene Führungsteil des Federtellers 21 bildet mit dem inneren Ende der Federanschlaghülse 42 einen Hub- Anschlag. Ferner ist in dem Kegelsitz-Vorsteuer-Regelschieber wenigstens die Dichtung 85 angeordnet.
Der Kegelsitz-Vorsteuer-Regelschieber 23 steht unter der Einwirkung der Druckfeder 40, die den Zeitpunkt des Regel­ beginns im Zusammenhang mit dem Kegelsitz-Vorsteuer-Regel­ schieber 23 bestimmt, der einen Vorsteuerraum 44 für den sogenannten Vorsteuerkolben 24 hat. Angesteuert wird der Kegelsitz-Vorsteuer-Regelschieber 23 von hydraulischem Druckmittel, das über den Anschluß 15 (Fig. 8 und 9) zugeführt wird und durch eine Querbohrung 73 in den Vor­ steuerraum 44 gelangt.
Die in Fig. 1 mit 25 bezeichnete Druckmittelverbindung zwischen dem Federraum des Rückschlag-Drosselventils 26 zu dem Vorsteuerraum 44 ist gemäß Fig. 9 durch die quer­ gerichtete Verbindungsbohrung 51 und die Verbindungsbohrung 52 geschaffen. Dem Rückschlag-Drosselventil 26 ist gemäß Fig. 1 die Drosselstrecke 27 parallel geschaltet. Aus Fig. 7 ist erkennbar, daß das Rückschlag-Drosselventil 26 in einem Rückschlagventil-Einsatz 45 angeordnet ist, in welchem der Ventilkörper mit 46 und die einstellbare Ventilfeder mit 47 bezeichnet sind. Die Drosselstrecke wird durch einen Passungsansatz 48 gebildet, der gegenüber einer Stufe 49 einstellbar ist. Passungsansatz 48 und Stufe 49 bilden die Drosselstrecke und damit auch die bei 27 (Fig. 1) beabsichtigte Dämpfungswirkung, wobei die Länge, die für die Dämpfung durch Verschiebung des Passungsansatzes 48 zur Stufe 49 zur Verfügung steht, einstellbar ist.
Es versteht sich, daß der Einsatz 50 mit dem Rückschlag- Drosselventil in die zugeordnete Gewindebohrung 71 des Gehäuses einschraubbar und durch eine Kontermutter 50′ festlegbar ist, so daß auch dadurch die erwähnte Länge im Zusammenhang mit der Drosselstrecke einstellbar ist. Mit dem bereits erwähnten Steuerraum 35 steht auch der Ventilsitzeinsatz 55 des sekundären Überdruckventils 22 in Verbindung (Fig. 6), das vor dem Tankanschluß 9 angeordnet ist. Eine Feder 56 dieses Überdruckventils 22 ist auf einem Federwiderlager 57 am Kugelventilkörper 58 dieses sekundären Überdruckventils 22 abgestützt. Ein Ventil­ sitzeinsatz 55 dieses sekundären Überdruckventils 22, das in einer Gehäusebohrung festgelegt ist, ragt in einen Druckraum 59, der mit dem Steuerraum 35 durch eine Bohrung 60 in Verbindung steht. Es ist erkennbar, daß der Arbeitszylinder-Anschluß 16 in drei Wege 66, 67, 68 (Fig. 1) unterteilt ist, von denen ersterer das Rückschlagventil 17 zum Steuerschieber-Anschluß 11, der zweite das Sekundär- Überdruckventil 22 zum Tankanschluß 9 aufnimmt, während der dritte Weg 68, auch bisher durch den Abzweig 19 und den Weg 21 beschrieben, den Kegelsitz-Vorsteuer-Regelschieber 23 enthält und zum Steuerschieber-Anschluß 11 führt, der an sich auch mit dem Vorsteuer-Anschluß 14 verbunden ist. Dem Arbeitszylinder-Anschluß 16 stehen daher andererseits der Tankanschluß 9, der Steuerschieber- Anschluß 11 und der Vorsteuer-Anschluß 14 gegenüber, der den Vorsteuerdruck für das Sicherheitsventil zum anderen Arbeitsraum des Arbeitszylinders 1 liefert.

Claims (13)

1. Sicherheitsventil als Lasthalteventil in der Hebezeug­ hydraulik, bei welchem in einem Gehäuse für einen Arbeits­ zylinderanschluß eine Ventilanordnung ein zu einem Steuergerät hin schließendes Rückschlagventil und parallel dazu einen Vorsteuerschieber aufweist, dessen Vorsteuerkolben an den anderen Arbeitszylinderanschluß angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilanordnung zusätzlich parallel ein Sekundär-Überdruckventil (22) mit Tankanschluß aufweist und daß der Vorsteuerschieber als Kegelsitz-Vorsteuer-Regelschieber (23) ausgeführt ist, in welchem die Wirkfläche im Federraum (40), der durch das rückfließende hydraulische Druckmittel beaufschlagt ist, und die Wirkfläche im Vorsteuerraum (44) flächengleich sind und ferner der Vorsteuerkolben (24) über ein feder­ belastetes Rückschlag-Drosselventil (26) mit paralleler Drosselstrecke (27) mit einer entsprechenden Ventilanordnung der anderen Zylinder-Arbeitsseite in Verbindung steht.
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kegelsitz-Vorsteuer-Regelschieber (23) als Stromregelventil vorgesehen ist, und zwar aufgrund eines am Anschluß (15) für einen Vorsteuerdruck aus der anderen Zylinderseite des Arbeitszylinders (1) eingespeisten Steuerdrucks und einer Federbelastung (40).
3. Ventil nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das federbelastete Rückschlagventil (17) zwischen Arbeitsraum des Arbeitszylinders (1) und dem Steuerschieber (13) in einer Mittel­ schraube (69) des Gehäuses (70) des Sicherheitsventils (7, 8) angeordnet ist.
4. Ventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitsanschluß (16) mittig das Rückschlagventil (17) aufnimmt und in der quer in das Gehäuse abgedichtet eingesetzten Mittelschraube (69) angeordnet ist, wobei eine Stellschraube (31) für die Rück­ schlagventilfeder (29) von Parallel-Bohrungen (75, 76) des Arbeitszylinder-Anschlusses (16) umgeben ist.
5. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kegelsitz-Vorsteuer-Regelschieber (23) mit einem Steuerraum (35) am Rückschlagventil (17) des Arbeitszylinder-Anschlusses (16) verbunden ist.
6. Ventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Druckfeder (40) des Kegelsitz-Vorsteuer-Regelschiebers (23) auf einer Federanschlaghülse (42) mit Radialbohrungen (77) abgestützt ist, die die Verbindung zum Vorsteuerschieber-Anschluß (11) herstellen.
7. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß vor einem Vorsteuerraum (44) des Kegelsitz-Vorsteuer-Regelschiebers (23) ein Rückschlag- Drosselventil (26), das zu diesem Vorsteuerraum (44) öffnet, angeordnet ist, und daß sein Vorsteuer- Anschluß (15) von einem Druckausgang aus dem Raum an der anderen Kolbenseite des Arbeitszylinders (1) speisbar ist.
8. Ventil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß dem Rückschlag-Drosselventil (26) eine Drosselstrecke (27) parallel geschaltet ist.
9. Ventil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß diese Drosselstrecke (27) durch einen Passungsansatz (48) gebildet wird, dem im Gehäuse dieses Drossel-Rückschlagventils (26) eine Stufe (49) zugeordnet ist.
10. Ventil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Spaltlänge beider Passungsteile zueinander verstellbar ist.
11. Ventil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellung der Passungsteile zueinander durch eine Gewindeanordnung (71) vorgesehen ist.
12. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Steuereinschnitt (78) des Kegel­ sitz-Vorsteuer-Regelschiebers (23) im Bereich einer Bohrung (37) zu einem Steuerraum (36) angeordnet ist und daß am anschließenden Schieberkolbenteil Drosselfräsungen (79) zum Ventilsitz für den Kegelsitz (74) hin vorgesehen sind.
13. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Verbindung zwischen dem Anschluß (11) an dem Steuergerät (13) und dem Arbeitszylinder (1) angeordnete federbelastete Kegelsitz-Vorsteuer-Regelschieber (23) eine Feder (40) aufweist, bei der der Abstand der federnden Windungen im entlasteten Zustand kleiner ist als der Durchmesser des Federmaterials, wodurch bei einem Federbruch ein Ineinandergehen der Feder aus­ geschlossen ist.
DE19823237103 1982-10-07 1982-10-07 Sicherheitsventil als Lasthalteventil in der Hebezeughydraulik Expired - Fee Related DE3237103C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823237103 DE3237103C3 (de) 1982-10-07 1982-10-07 Sicherheitsventil als Lasthalteventil in der Hebezeughydraulik

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823237103 DE3237103C3 (de) 1982-10-07 1982-10-07 Sicherheitsventil als Lasthalteventil in der Hebezeughydraulik

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE3237103A1 DE3237103A1 (de) 1984-04-12
DE3237103C2 true DE3237103C2 (de) 1991-11-28
DE3237103C3 DE3237103C3 (de) 1997-01-23

Family

ID=6175135

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823237103 Expired - Fee Related DE3237103C3 (de) 1982-10-07 1982-10-07 Sicherheitsventil als Lasthalteventil in der Hebezeughydraulik

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3237103C3 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10336684A1 (de) * 2003-08-09 2005-03-03 Deere & Company, Moline Hydraulische Steueranordnung für eine mobile Arbeitsmaschine
KR101592453B1 (ko) * 2007-05-11 2016-02-05 노르드휘드라울릭 아베 유압식 부하 조절 밸브 장치

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4630526A (en) * 1985-05-08 1986-12-23 Deere & Company Force control system including bypass flow path for implement with relatively movable frame parts
DE3530408A1 (de) * 1985-08-26 1987-02-26 Wessel Hydraulik Hydraulische sicherheitssteuerung fuer eine betaetigungsabfolge zweier hydraulischer antriebsvorrichtungen
KR930000302B1 (ko) * 1988-02-24 1993-01-15 히다찌 겐끼 가부시기가이샤 밸브장치
DE4021347A1 (de) * 1990-07-05 1992-01-16 Heilmeier & Weinlein Hydraulische steuervorrichtung
DE4107776A1 (de) * 1991-03-11 1992-09-17 Heilmeier & Weinlein Hydraulische steuervorrichtung
DE9412531U1 (de) 1994-08-03 1994-09-29 Heilmeier & Weinlein Fabrik für Oel-Hydraulik GmbH & Co KG, 81673 München Hydraulische Steuervorrichtung
DE19545433A1 (de) * 1995-12-06 1997-06-19 Karl Paul Hebe- und Versetzvorrichtung zur Handhabung von plattenförmigen Gegenständen
IT1292919B1 (it) * 1997-05-13 1999-02-11 Mita Oleodinamica Spa Distributore per un sollevatore idraulico a posizione e sforzo controllati per trattori e macchine agricole.
DE19750253C2 (de) * 1997-11-13 2002-01-17 Wessel Hydraulik Lasthalteventilanordnung
DE102008064137A1 (de) * 2008-12-19 2010-07-01 Robert Bosch Gmbh Hydraulische Steueranordnung
DE102019131980A1 (de) * 2019-11-26 2021-05-27 Moog Gmbh Elektrohydrostatisches System mit Drucksensor

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2461021A1 (de) * 1974-12-21 1976-06-24 Bosch Gmbh Robert Vorrichtung zur steuerung wenigstens einer hydraulischen stelleinrichtung
GB1551481A (en) * 1977-01-12 1979-08-30 Ford Motor Co Hydraulic valve assembly
DE3014202A1 (de) * 1980-04-14 1981-10-15 Linde Ag, 6200 Wiesbaden Schieberventil

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10336684A1 (de) * 2003-08-09 2005-03-03 Deere & Company, Moline Hydraulische Steueranordnung für eine mobile Arbeitsmaschine
KR101592453B1 (ko) * 2007-05-11 2016-02-05 노르드휘드라울릭 아베 유압식 부하 조절 밸브 장치

Also Published As

Publication number Publication date
DE3237103A1 (de) 1984-04-12
DE3237103C3 (de) 1997-01-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3237103C2 (de)
DE3323363A1 (de) Vorgesteuertes druckreduzierventil
DE60304663T2 (de) Hydraulische Ventileinrichtung
DE2723279A1 (de) Hydraulisches steuerventil
DE3135098C2 (de) Ventilaufbau für ein aus Pumpe und Hydrozylinder bestehendes hydrostatisches Getriebe
DE3919175C2 (de)
DE4032420A1 (de) Hydraulisches sicherheitsventil
DE2903560C2 (de) Vorgesteuertes 3-Wege-Druckminderventil
DE2748107C2 (de)
DE3840865C2 (de)
DE3243182C2 (de)
DE2705054C2 (de)
DE2833971C2 (de) Leitungsbruchsicherungs-Vorrichtung zur Anordnung zwischen einem hydraulischen Steuergerät und wenigstens einem Arbeitszylinder
EP0624732B1 (de) Hydraulische Steuereinrichtung
WO2019219492A1 (de) Ventil
DE3622925C2 (de) Kombiniertes Umschalt- und Druckbegrenzungsventil
DE3440849C2 (de) Vorrichtung zur Steuerung der von einem Verbraucher insbesondere von einem Pressenzylinder kommenden zu einem Tank zu leitenden Arbeitsflüssigkeitsmenge
DE2444369C2 (de) Überströmventil
DE3540061A1 (de) Mehrwegeventil mit druckwaage
DE2302043A1 (de) Ventil
DE3234496A1 (de) Hydraulisches sicherheitsventil
DE3234820C2 (de) Hydraulische Steuervorrichtung
DE1500194A1 (de) Ventilanordnung
DE3118516A1 (de) Hydraulische bremsventil-anordnung fuer fahrzeuge mit hydraulischem fahrantrieb und fahrzeuge mit einer solchen bremsventilanordnung
DE4111946C2 (de) Hydraulische Steuereinrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8125 Change of the main classification

Ipc: B66C 13/20

D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8366 Restricted maintained after opposition proceedings
8305 Restricted maintenance of patent after opposition
D4 Patent maintained restricted
8339 Ceased/non-payment of the annual fee