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DE3237043A1 - Abspielgeraet fuer videoaufzeichnungen - Google Patents

Abspielgeraet fuer videoaufzeichnungen

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Publication number
DE3237043A1
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
signal
insert
video signal
video
playback device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19823237043
Other languages
English (en)
Inventor
Thomas Yuan-Ge Flemington N.J. Chen
Walter Gold Princeton N.J. Gibson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RCA Corp
Original Assignee
RCA Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by RCA Corp filed Critical RCA Corp
Publication of DE3237043A1 publication Critical patent/DE3237043A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/02Recording, reproducing, or erasing methods; Read, write or erase circuits therefor
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/76Television signal recording
    • H04N5/765Interface circuits between an apparatus for recording and another apparatus
    • H04N5/775Interface circuits between an apparatus for recording and another apparatus between a recording apparatus and a television receiver
    • H04N5/7755Interface circuits between an apparatus for recording and another apparatus between a recording apparatus and a television receiver the recorder being connected to, or coupled with, the antenna of the television receiver
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/44Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards
    • H04N5/445Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards for displaying additional information

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Television Signal Processing For Recording (AREA)
  • Studio Circuits (AREA)
  • Television Systems (AREA)

Description

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1"
RCA 77 463 Ks/Ri
U.S. Serial No: 309,192
Piled: October 6, 1981
RCA Corporation New York, N.Y., V.St.v.A.
Abspielgerät für Videoaufzeichnungen
Die Erfindung bezieht sich auf Geräte zum Abspielen von Videoaufzeichnungen, die sich auf Platte oder Band befinden, und betrifft insbesondere ein Gerät mit sogenanntem Insertgenerator zur Erzeugung numerischer oder alphanumerischer Zeichen, die gleichzeitig mit dem von der Aufzeichnung wiedergewonnenen Bildsignal auf dem Schirm einer im Raster abgetasteten Bildwiedergabeeinrichtung wie z.B. einem Videomonitor oder einem Fernsehempfänger dargestellt werden sollen, und zwar mit ein'er die Sichtbarkeit des Zeichens verbessernden Hintergrundabschattung oder Umrandung.
In Plattenspielern oder Bandgeräten zum Abspielen von Videoaufzeichnungen, insbesondere bei Geräten mit Fernsteuermoglichkeit, ist es wünschenswert, Maßnahmen zur Sichtanzeige bestimmter Informationen wie z.B. der Abspielzeit, der Einzelbildnummern oder anderer Informationen vorzusehen, die vom Band oder von der Platte wiedergewonnen werden oder auf andere Weise innerhalb des Geräts erzeugt werden. Eine Möglichkeit besteht darin, die Information als numerische oder alphanumerische Zeichen auf dem Schirm eines Fernsehempfängers oder eines Monitors darzustellen. Wenn
die Zeicheninformation gleichzeitig mit der vom Aufzeichnungsmedium (Band oder Platte) wiedergewonnenen "Szene" dargestellt wird und dabei ein Zeichen in einem Bereich des Szenenbildes erzeugt wird, der eine ähnliche Helligkeit und/oder Farbe wie das dargestellte Zeichen hat, dann erscheint das wiedergegebene Bild wie verwaschen.
Es ist bekannt, die Sichtbarkeit der mit einem Szenenbild gleichzeitig wiedergegebenen Zeichen oder "Inserte" dadurch zu verbessern, daß man für einen kontrastierenden Hintergrund im unmittelbaren Bereich des Insertes sorgt. Ein solches Hintergrund kann in Form eines "Kastens" gebildet werden, der jedes Zeichen oder die Zeichengruppe vollständig umgibt, oder in Form einer Schattierung oder Umrandung jedes einzelnen Zeichens. In der US-Patentschrift 3 984- 828 beispielsweise ist ein in Verbindung mit einem Fernsehempfänger zu verwendender Zeichengenerator offenbart, der ein Insert-Hintergrundsignal und ein Insert-Video signal erzeugt. Das Insert-Videosignal wird mit dem Szenen-Videosignal zur Darstellung auf einer Bildwiedergaberöhre addiert, und das Hintergrundsignal (welches symmetrisch bezüglich der Ränder des Insert-Videosignals gelegen ist) wird zur Austastung des Szenen-Videosignals verwendet, so daß die Insertzeichen im wiedergegebenen Bild mit kontrastierenden schwarzen Rändern erscheinen.
Die vorliegende Erfindung beruht zum Teil auf der Erkenntnis eines neuen Probleme, das bei Bildplattenspielern oder Videobandgeräten mit Insertgeneratoren auftreten kann, die einen kontrastierenden Hintergrund (Schattierung oder kastenartige Umrahmung) schaffen, um die Sichtbarkeit der gemeinsam mit einem wiedergewonnenen Videosignalgemisch (im folgenden als "Szenen"-Videosignal bezeichnet) dargestellten Zeichen zu verbessern. Herkömmliche Zeichengeneratoren sind nämlich digitale Einrichtungen, welche für Punkte oder Bildelemente des Zeichens Signale erzeugen, deren Flanken sehr kurze Anstiegszeiten im Vergleich zum Szenen-Videosignal
Λ haben. Der in einem Abspielgerät stattfindende Prozeß der Verschachtelung des breitbandigen Insertsignals mit dem schmalerbandigen Videosignal durch Zeitmultiplex, die Modulation eines KP-Trägers mit dem resultierenden Signal und die anschließende Demodulation des HF-Trägers in einem Fernsehempfänger können zu störenden Farbüberlagerungseffekten im wiedergegebenen Bild führen. Mit diesem Problem ist nicht zu rechnen, wenn sich der Insertgenerator in einem Fernsehempfänger befindet, weil in diesem Fall das kombinierte oder Multiplex-Videosignal nicht existiert und die Insertinformation nicht durch den Farbdemodulator läuft sondern der Bildröhre direkt zugeführt wird. Es ist anzunehmen, daß der Farbüberlagerungseffekt durch Harmonische des breitbandigen Insert-Videosignals verursacht wird, die in das Farbartsignal-Durchlaßband des Empfängers fallen.
Wenn man dieses neue Problem und auch seine wahrscheinliche Ursache erkannt hat, könnte man ins Auge fassen, die Bandbreite des Insert-Videosignals durch geeignete Mittel wie z.B. ein Tiefpaßfilter zu begrenzen. Dies kann jedoch zu einem anderen Problem führen. Eine Begrenzung der Bandbreite des Insert-Videosignals führt nämlich zu einer Verzögerung relativ zum Hintergrundsignal, was zur Folge hat, daß das Hintergrundsignal asymmetrisch zu den Bildpunkten des Zeichens ist, wenn es auf dem Fernsehempfänger wiedergegeben wird. Eine andere Möglichkeit wäre eine getrennte Filterung des Hxntergrundsignals und des Insertsignals. Diese Lösung hat jedoch den Nachteil, daß man zwei Filter benötigt und daß die Funktionsqualität des (durchdas Hintergrundsignal gesteuerten) Videoschalters beeinträchtigt wird, der das Insert-Video signal und das Szenen-Videosig.-nal im Zeitmultiplex verschachtelt. Als wiederum andere Lösung könnte man ins Auge fassen, die verschachtelten Insert- und Szenen-Videosignale zu filtern. Dies kann jedoch zu einem unerwünschten Verlust an Auflösung im Szenen-Videosignal führen.
Λ Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Abspielgerät für Videoaufzeichnungen zu schaffen, bei welchem das Problem der Farbüberlagerung wesentlich geringer ist und bei welchem die Insertzeichen in einem wiedergegebenen Bild symmetrisch innerhalb eines Hintergrundbereichs kontrastierender Helligkeit bleiben. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelost. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in UnteranSprüchen gekennzeichnet.
Ein erfindungsgemäßes Abspielgerät enthält eine Signal-Wiedergewinnungseinrichtung zur Lieferung eines Videosignalgemischs und einen Zeichengenerator zur Erzeugung eines Insert-Videosignals und eines Insert-Hintergrundsignals.
Eine FiItereinrichtung, die mit dem Zeichengenerator gekoppelt ist und eine charakteristische Laufzeit hat, begrenzt die Bandbreite des Insert-Videosignals auf ein vorbestimmtes Maß. Mit dem Zeichengenerator ist ferner eine Schaltungsanordnung gekoppelt, die das Hintergrundsignal nach jedem Erscheinen um eine vorbestimmte Dauer verlängert, die einem Vielfachen der charakteristischen Laufzeit entspricht. Eine auf das verlängerte Hintergrundsignal ansprechende Schalteinrichtung kombiniert das wiedergewonnene Videosignalgemisch mit dem in seiner Bandbreite begrenzten Insert-Videosignal in zeitlicher Verschachtelung, um ein resultierendes Signal zur Beaufschlagung einer Ausgangseinrichtung zu bilden.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 ist ein Blockschaltbild eines erfindungsgemäß ausgebildeten Bildplattenspielers;
Fig. 2 zeigt Wellenformen zur Veranschaulichung bestimmter Merkmale der Arbeitsweise des Plattenspielers nach Fig. 1;
Fig. 3 zeigt das Schaltbild einer im Plattenspieler nach Pig. 1 verwendbaren Logikschaltung zur Verlängerung des Hintergrundsignals.
Der Plattenspieler 10 nach Fig. 1 hat einen Drehtellermechanismus zum Drehen einer Bildplatte 12 mit einer vorbestimmten und im wesentlichen konstanten Winkelgeschwindigkeit und einen Abnehmerwandler 14 zum Wiedergewinnen der Informationssignale von der Platte. Als Beispiel sei angenommen, daß der Plattenspieler zum Abspielen von Platten ausgelegt ist, auf denen die Information in Form topographischer Änderungen gespeichert ist und von denen die Information durch "Fühlen von Änderungen der Kapazität zwischen einer im Wandler 14 vorhandenen Abtastnadel und der Platte 12 wiedergewonnen wird. Das Ausgangssignal des Abnehmerwandlers 14 wird an einen Kapazitäts/Spannungs-Umwandler im Plattenspieler 10 gelegt, der ein für die aufgezeichnete Information repräsentatives frequenzmoduliertes Ausgangssignal erzeugt. Aufzeichnungsplatten des erwähnten Typs und geeignete Schaltuntsanordnungen für die Kapazitäts/Spannungs-Umwandlung sind bekannt, z.B. aus den US-Patentschriften 3 783 196, 3 842 194 und 4 080 625.
Das frequenzmodulierte Signal wird einer^Audio/Video-Verarbeitungseinheit 16 zugeführt, die ausgangsseitig ein Basisband-Tonsignal S1 und ein Basisband-Videosignalgemisch S2 liefert, das als Zeitsteuerkomponenten Horizontalsynchronimpulse HS und Vertikalsynchronimpulse VS enthält. Die Verarbeitungseinheit 16 hat außerdem einen Eingang zum Empfang eines Squelch-Signals SQ, um die ausgangsseitigen Ton- und Videosignale zu sperren oder stillzusetzen, wenn das Squelch-Signal erscheint. In der US-Patentschrift 4 286 290 ist eine geeignete Ausführungsform der Verarbeitungseinheit 16 beschrieben, die eine Schaltungsanordnung zur Korrektur von Zeitbasisfehlern enthält und eine Schaltungsanordnung zur Formatumwandlung aufweist, um das wiedergewonnene Videosignal aus dem "Format mit
eingelagertem Hilfsträger",wie es in der US-Patentschrift
3 872 498 beschrieben ist, in das ETTSC-Format umzuwandeln. Die Vorteile der Codierung von Bildplatten im Format mit eingelagertem Hilfsträger sind bekannt, und in diesem Format aufgezeichnete Bildplatten sind im Handel erhältlich, z.B. von der RCA-Corporation. Geeignete Verarbeitungseinheiten zum Aufzeichnen und zur Wiedergabe von Videosignalgemischen des PAL-Formats sind in der US-Patentschrift
4 200 881 beschrieben.
Das von der Verarbeitungseinheit 16 gelieferte Basisband-Tonsignal S1 wird auf den Tonträger-Modulationseingang eines Fernsehmodulators 18 gegeben, der einen HF-Ausgang 20 zum Anschluß an den Antenneneingang eines Fernsehempfängers (nicht dargestellt) hat. Das Basisband-Videosignalgemisch S2 wird über einen Videoschalter 22 (wenn der Schalter in der gezeigten Normalposition N ist) auf den Video-Modulationseingang des Modulators 18 gegeben. Der Modulator 18 erzeugt modulierte Bild- und Tonträgerwellen auf einem ausgewählten Fernsehkanal zum Empfang durch den Empfänger. Als Modulator 18 kann z.B. eine integrierte Schaltung verwendet werden, wie sie unter der Typenbezeichnung LM1889 von der National Semiconductor, Inc. erhältlich ist.
Ein Steuergerät 24 (vorzugsweise auf der Basis eines Mikroprozessors anstatt einer Ausführungsform in willkürlicher Logik) übernimmt verschiedene Funktionen zur Überwachung und Steuerung des Bildplattenspielers und zur Informationswiedergabe. Die Steuerfunktionen, die über ein Kabel 26 zum Plattenspieler 10 und über ein Kabel 28 zur Verarbeitungseinheit 16 übertragen werden, sind unter anderem die Steuerung der Radialposition, der Höhe und der Bewegungsgeschwindigkeit und-richtung des Abnehmerwandlers 14 re- lativ zur Platte 12 sowie die Sperrung oder Stillsetzung der von der Verarbeitungseinheit 16 erzeugten Ton- und Bildsignale. Einige der Funktionen werden von Hand über
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-ιοί eine Schaltereinheit 30 ausgelöst, die mit einem Eingang des Steuergeräts 24 gekoppelt ist. Die von Hand ausgelösten Funktionen sind z.B. die verschiedenen Plattenspieler-Betriebsarten (Abspielen, Pause, langsame Abtastung in Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung, Schnellabtastung in Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung) und die Einschaltung der Insertwiedergäbe. Beim Schließen eines der vom Benutzer betätigbaren Schalters in der Einheit 30 adressiert das Steuergerät 24 seinen internen Festwertspeicher (ROM-Speicher) entsprechend und holt sich eine geeignete Folge von Instruktionen, die in diesem Speicher gespeichert sind, um die gewünschte Steuerfunktion durchzuführen. In den Betriebsarten für Pause oder Schnellabtastung beispielsweise liefert das Steuergerät 24 über die Leitung 26 ein Nadelanhebesignal an den Plattenspieler 10 und über eine Leitung 28 ein Squelch-Signal an die Verarbeitungseinheit 16. Das Nadelanhebesignal aktiviert ein Nadelheber-Solenoid im Plattenspieler 10, welches die Abtastnadel im Wandler 14 von der Platte 12 abhebt, um unnötige Abnutzung zu vermeiden. Das Squelch-Signal sperrt die Ton- und Bild-Ausgangssignale der Verarbeitungseinheit 16, um zu verhindern, daß die bei abgehobener Position der Abtastnadel erzeugten Rauschsignale den Modulator 18 erreichen.
Zu den sich auf die Informationswiedergabe beziehenden Funktionen des Steuergeräts 24 gehören die Verarbeitung eines von der Platte 12 wiedergewonnenen Datensignals S3 zur Bildung eines Insert-Videosignals S4 und die Erzeugung eines Videoaustastsignals S5 zur Steuerung der Position des Videoschalters 22, wie es weiter unten erläutert wird.
Das Signal S3 ist ein binärcodiertes Signal, das einen Startcode, einen Fehlerprüfcode und einen Teilbild- und Bandnummern enthaltenden Informationscode enthält und auf der Platte 12 aufgezeichnet ist als Pulscodemodulation (PCM) des Leuchtdichtesignalpegels während einer ausgewählten Zeile (z.B. in der Zeile Nr. 17) des Vertikalintervalls jedes Teilbildes. Das Signal S3 wird mittels eines PGM-
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Demodulators in der Verarbeitungseinheit 16 von der Platte wiedergewonnen und einem Informationspuffer 34- zugeführt, der Fehlerprüfschaltungen enthält, welche die Gültigkeit jedes wiedergewonnenen Datenwortes feststellen. Falls ein Datenwort ohne Fehler empfangen ist, liefert der Puffer 34- ein Datenzustandssignal an das Steuergerät 24-, welches daraufhin das Datenwort verarbeitet, um das Insert-Datensignal S4- zu erzeugen.
Eine geeignete Ausführungsform des PCM-Demodulators in der Verarb ei tungs einheit 16 ist in der US-Patentschrift 4- 275 4-16 beschrieben. Der Informationspuffer 34- und das Steuergerät 24 können gemäß der US-Patentschrift 4- 308 557 ausgebildet sein. Näheres über Methoden zur Prüfung der Gültigkeit der Daten, zur Formung und zur Aufzeichnung der Daten, zur Berechnung der Spielzeit aus den empfangenen Daten und zur Steuerung des Wandlers findet sich in den US-Patentschriften 4- 307 4-18, 4· 309 721 und 4- 313 134- sowie in der US-Patentanmeldung Nr. 084- 4-65, ä-ie unter dem !Eitel "Improved Digital On Video Recording And Playback System" am 12. Oktober 1979 auf die Namen T. J. Christopher und CB. Di et er ich eingereicht wurde.
Das vom Steuergerät 24· gelieferte Insert-Datensignal S4· kann informationen wie Teilbild- oder Bandnummern beinhalten oder andere Informationen, welche den jeweiligen Betriebszustand des Plattenspielers anzeigen. Das Signal S4-wird, wenn der Benutzer einen Ein/Aus-Steuerschalter für die Wiedergabe in der Schaltereinheit 30 betätigt, über eine Datenschiene 25 auf einen Zeichengenerator 36 gegeben. Der Generator 36 setzt das Insert-Datensignal in ein Insert-Video signal S6 um, das sich zur Darstellung des Inserts in Punktmatrixform auf dem abgetasteten Bildraster eignet, und erzeugt außerdem ein Zeichenhintergrundsignal S7 zur Verbesserung der Sichtbarkeit der wiederzugebenden Zeichen. Eine das Videosignalgemisch S2 empfangende Zeitsteuereinheit 38 liefert zeilen- oder horizontalfrequente (FH) und teilbild- oder vertikalfrequente (FV) Synchron-
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signale an den Generator 36, um die Insert- und Hintergrundsignale mit dem Videosignalgemisch S2 zu synchronisieren.
Das Insert-Videosignal wird über ein Tiefpaßfilter 50, welches die Bandbreite des Signals begrenzt und dem in seiner Bandbreite begrenzten Signal eine charakteristische Verzögerung mitteilt, an den Pol 11S" des Videoschalters 22 gelegt. Das Filter 50 ist vorzugsweise von einem Typ, der eine im wesentlichen konstante Verzögerung über den größten Teil seines Durchlaßbereichs bewirkt. Dies hat den Vorteil, daß Verzerrungen (insbesondere Überschwünge und gedämpft verlaufende Schwingungen) der das Insert-Videosignal beildenden Zeichenpunkte vermindert werden, so daß sichergestellt ist, daß die Zeichenpunkte gleichmäßigen Helligkeitspegel haben, wenn sie auf einem Empfänger oder Monitor wiedergegeben werden. Gaußsche Tiefpaß-Filternetzwerke (unter anderen) haben eine solche konstante Verzögerungsverteilung, und für Netzwerke höherer Ordnung erstreckt sich die konstante Verzögerungsverteilung in den Sperrbereich des Netzwerks. Es hat sich gezeigt, daß ein dreipoliges Gaußsches Tiefpaß-Filternetzwerk mit einer Eckfrequenz von etwa 1,5 MHz und einer charakteristischen Verzögerung von etwa 175 Nanosekunden geeignet für die Verwendung in einem Bildplattenspieler ist, wo die Bandbreite des Leuchtdichtesignals in der Größenordnung von 3 MHz liegt und wo die Punkte oder Bildelemente der Insertzeichen eine Breite in der Größenordnung von 350 Nanosekunden haben.
Die Begrenzung der Bandbreite des Signals S6 hat den Zweck, zu verhindern, daß Harmonische des Insert-Videosignals Farbüberlagerungseffekte im Farbartsignal eines Fernsehempfängers bewirken, der zur Wiedergabe des mit Insert versehenen Ausgangssignals des Plattenspielers verwendet wird. Bekanntlich hat bei der NTSC-Ferasehnorm der Färb- : hilfsträger eine Frequenz von ungefähr 3,58 MHz. Der Hilfsträger und die von ihm übertragene Farbartinformation kann
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in einem Empfänger von einem Videosignalgemisch mittels eines Hochpaßfilters, eines Bandfilters oder eines Kammfilters abgetrennt werden.
Da das am Ausgang des Generators 36 erzeugte Insert-Videosignal im wesentlichen eine Rechteckwellenform hat, ist es sehr wahrscheinlich, daß Harmonische dieses Signals in das NTSC-Farbartband fallen. Dies ist kein Problem, wenn sich der Insertgenerator in einem Fernsehempfänger befindet, weil üblicherweise in diesem Fall das Insert-Videosignal zur Darstellung auf der Bildröhre des Empfängers mit dem " Leuchtdichtesignal des Bildes im Multiplex kombiniert wird, und zwar nach der Abtrennung des Farbartsignals und anderer Verarbeitung des empfangenen Signals.
Wie oben erwähnt werden jedoch in Abspielgeräten für Bildplatten oder Videobänder die Insert- und Szenen-Videosignale kombiniert und dann einem HF-Träger neu aufmoduliert, um dem Fernsehempfänger zugeführt zu werden. Aus diesem Grund ist die Eckfrequenz (1,5 MHz) des Tiefpaßfilters 50 genügend weit niedriger als die Farbhilfsträgerfrequenz (3,58 MHz) gewählt, um die Farbsignalabtrennung im Empfänger zu ermöglichen, ohne daß Komponente der Zeichenpunkte des Ausgangssignals des Abspielgeräts die anschließende Farbsignalverarbeitung im Fernsehempfänger stören können.
Das vom Generator erzeugte Hintergrundsignal S7 wird einer logischen Schaltung 60 zugeführt, die das Hintergrundsignal für eine vorbestimmte Dauer im Anschluß an sein Erscheinen verlängert. Diese vorbestimmte Dauer entspricht einem Vielfachen der charaskteristischen Verzögerung des Filters 50· Ein bevorzugtes Vielfaches ist die Zahl 2. Das resultierende verlängerte Hintergrundsignal S8 wird in einem ODER-Glied 70 logisch verknüpft, um die Position des Schalters 22 zu steuern.
Zur Erläuterung der Arbeitsweise sei zunächst der Fall be-
trachtet, daß der Benutzer einen Schalter "Pause" in der Einheit 30 betätigt. Wenn dies geschieht, führt das Steuergerät 24· folgende Punktionen durch: (1) Lieferung eines Steuersignals an den Wandler 14- zum Anhalten seiner radialen Vorschübbewegung und zum Abheben der Abtastnadel von der Platte 12} (2) Lieferung des Squelch-Signals SQ an die Verarbeitungseinheit 16 zum Sperren der Ton- und Videoausgangssignale S1 und S2; (3) Lieferung des Videoaustastsignals S5 an den Schalter 22 über das ODER-Glied 70, um den Schalter 22 in die Position "S" zu versetzen und fortlaufend in dieser Position zu halten. Wenn während dieser "Pause"-Betriebsart der Benutzer den Schalter "Darstellung ein" in der Einheit 30 betätigt, liefert das Steuergerät 24· Insert-Datensignale über die Daten schiene 25 an den Zeichengenerator 36. Das Insert-Datensignal S4- kann z.B.
die Spielzeit der Platte 12 oder die Nummer des bei Betätigung des Pause-Schalters zuletzt erschienenen Video-Teilbildes darstellen u./o. irgendeine andere brauchbare Information. Das Insert-Videosignal S6 wird über den Schalter 22 auf den Modulator 18 gekoppelt, um auf dem Empfänger dargestellt zu werden, falls der Empfänger während der Pause-Betriebsart mit dem Anschluß 20 verbunden ist. Das Signal S7 kann in dieser Betriebsart ignoriert werden, weil das Glied 70 durch das Signal S5 ständig erregt ist.
Um bei der hier betrachteten Betriebsart (Pause) die Vertikal- und Horizontalsteuerschaltungen des Empfängers mit dem Insert-Videosignal synchronisiert zu halten, werden Zeitsteuersignale PH und PV, die von der Zeitsteuereinheit 38 erzeugt werden oder von irgendeiner anderen geeigneten Quelle kommen, mittels eines Addierers 80 zu dem in seiner Bandbreite begrenzten Insert-Videosignal hinzugefügt. Der Addierer 80 ist vorzugsweise wie gezeigt im Weg zwischen dem Pilter 50 und dem Schalter 22 angeordnet. Eine Einfügung des Addierers 80 in den Weg zwischen dem Generator 36 und dem Pilter 50 ist weniger günstig, weil das Pilter dann einen glättenden Einfluß auf die Zeitsteuersignale
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nehmen würde. Der Weg zwischen dem Schalter 22 und dem Modulator 18 kann ein geeigneter Ort für den Addierer 80 sein, falls Maßnahmen getroffen sind, um den Addierer 80 während der Betriebsart "Abspielen" des Plattenspielers unwirksam zu machen, damit die Möglichkeit ausgeschlossen wird, daß das Ausgangssignal des Plattenspielers gleichzeitig Zeitsteuerkomponenten sowohl aus dem Videosignalgemisch als auch vom Addierer 80 enthält. Bei der dargestellten Anordnung des Addierers 80 besteht diese Möglichkeit nicht, weil während der Abspiel-Betriebsart der Schalter 22 nur dann in der Position "S" ist, wenn das Hintergrundsignal S8 vorhanden ist. Dieses Signal erscheint aber nur während des aktiven Bildteils des Video signalgemischs S2 und nicht während der Zeiten der Horizontal- oder Vertikalsynchronimpulse.
Es sei nun angenommen, daß der Benutzer einen Schalter "Abspielen" in der Einheit 30 betätigt. Als Antwort darauf bewirkt das Steuergerät 24- folgendes: (1) Lieferung eines Steuersignals an den Wandler 14 zum Absenken der Abtastnadel und Einschalten des Servosystems für den Radialvorschub des Wandlers zur Wiedergewinnung der Signale von der Platte 12; (2) Beendigung des an die Verarbeitungseinheit 16 gelieferten Squelch-Signals; (3) Beendigung des zum ODER-Glied 70 gelieferten Videoaustastsignals. Hat das Steuergerät 24 ein Signal "Darstellung ein" von der Schaltereinheit 30 empfangen, bringt es das zum Generator 36 gelieferte Spielzeit-Datensignal S4- jeweils auf den neuesten Stand entsprechend dem Lauf der Platte 12. Der Videoschalter 22, der nun durch das verlängerte Hintergrundsignal S8 gesteuert wird, kombiniert das Videosignalgemisch S2 mit dem in seiner Bandbreite begrenzten Insert-Video signal in zeitlich verschachtelter Weise, um mit diesem kombinierten Signal den Modulator 18 anzusteuern. Der Addierer 80 kann in dieser Betriebsart ignoriert werden, weil der Schalter 22 nicht in der Position "S" steht, wenn die Signale PH und PV erscheinen.
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Anhand der fünf Wellenformen A bis E in Fig. 2 seien nun Einzelheiten der Arbeitsweise des Schalters 22 sowie die Folgen der Bandbreitebegrenzung des Signals S6 und der Verlängerung des Signals S7 beschrieben. Die dargestellten Wellenformen veranschaulichen den Fall, daß in einer Zeile des abgetasteten Rasters ein zwei Bildelemente breiter Zeichenpunkt dargestellt werden soll, der auf jeder Seite einen schwarzen Rand gleicher Breite hat. Die Prinzipien der Erfindung gelten allgemein sowohl für Zeichengeneratoren, die Hintergrundsignale zur Rand- oder Schattenbildung an einzelnen Zeichen erzeugen, als auch für Generatoren, die Hintergründe in Form rechteckiger Kästen um das Zeichen bilden.
Die Weilenform A stellt ein Taktsignal mit einer Periode von zwei Bildpunkten des Insert-Videosignals S6 (Wellenform 0) dar. Wie ein Vergleich der Wellenformen B und C zeigt, ist das Hintergrundsignal S7 symmetrisch zur Mitte des Insert-Videosignals am Ausgang des Generators 36. Die Wellenform D zeigt den Einfluß der Tiefpaßfilterung des Signals S6. Wie man erkennt, ist der Zeichenpunkt "geglättet" und um 1/2 Bildpunkt verzögert, so daß er nicht mehr auf das Hintergrundsignal S7 zentriert ist. Wenn man das Signal S7 direkt an den Schalter 22 legen würde, dann erschiene das resultierende dargestellte Zeichen mit ungleich breiten schwarzen Rändern. Die Wellenform E zeigt den Effekt einer Verlängerung (schraffierter Teil) der Wellenform B um einen Bildpunkt. Man erkennt, daß das verlängerte Hintergrundsignal S8 der Wellenform E symmetrisch um das gefilterte Insert-Videosignal der Wellenform D liegt.
Die in Fig. 3 dargestellte Logikschaltung zur Verlängerung des Hintergrundsignals enthält zwei NOR-Glieder 302 und 304-, die über Kreuz gekoppelt sind, um eine bistabile Schaltung zu bilden, und einen mit dem Ausgang des Gliedes 302 gekoppelten inverter 306. Das Hintergrundsignal S7 wird an den Eingang des Gliedes 302 gelegt, und am Aus-
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gang des Inverters 306 wird das verlängerte Hintergrundsignal erhalten. Ein Taktsignal (z.B. die Wellenform A gemäß -Pig. 2) mit einer der Punkttaktfrequenz des Generators 36 proportionalen Frequenz wird an einen Eingang des Gliedes 304 gelegt. Im Betrieb bewirkt ein hoher Pegel "1" des Signals S7, daß das Glied 302 an seinem Ausgang einen niedrigen Pegel "0" liefert, ungeachtet des Zustandes des Taktsignals. Da das Taktsignal zu demjenigen Zeitpunkt niedrig ist, in dem das Signal S7 von hohem auf niedrigen Pegel wechselt, nimmt die Schaltung einen verriegelten, den Ausgang des Gliedes 302 auf niedrigem Pegel haltenden Zustand an, bis das Taktsignal wieder auf hohen Pegel wechselt. Der Inverter 306 invertiert das Signal am Ausgang des Gliedes 302, so daß ein Ausgangssignal
Ί5 geliefert wird, dessen Rückflanke zeitlich hinausgeschoben erscheint, wie es die Wellenform E in Pig. 2 veranschaulicht.
Leerseite

Claims (10)

  1. PATENTA NWÄLTE
    DR. DIETER V. BEZOLD
    DIPL. ING. PETER SCHÜTZ
    DIPL. ING. WOLFGANG HEUSLER
    MARIA-THERESIA-STRASSE 22 POSTFACH 86O2 6O
    D-8OOO MUENCHEN 86
    RCA 77 4-63 Ks/Ri U.S. Serial No: 309,192 Piled: October 6, 1981
    ZUGELASSEN BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT
    EUROPEAN PATENT ATTORNEYS MANDATAIRES EN BREVETS EUROPEENS
    TELEFON 089/4 70 60 06 TELEX 522 638
    TELEGRAMM SOMBEZ
    RCA Corporation New York, N.T., V.St.v.A.
    Abspielgerät für Videoaufzeichnungen
    Patentansprüche
    ^T) Abspielgerät für Videoaufzeichnungen, gekennzeichnet
    durch:
    eine Wiedergewinnungseinrichtung (14-, 16) zur Lieferung eines Videosignalgemischs; einen Zeichengenerator (36) zur Lieferung eines Insert-Videosignals und eines Insert-Hintergrundsignals;
    eine mit dem Zeichengenerator gekoppelte Filtereinrichtung (50), welche die Bandbreite des Insert-Videosignals auf ein vorbestimmtes Maß begrenzt und eine charakteristische Verzögerung hat;
    eine mit dem Zeichengenerator gekoppelte Schaltungsanordnung (60), die das Hintergrundsignal im Anschluß an jedes Erscheinen dieses Signals um eine vorbestimmte Dauer verlängert, die einem Vielfachen der charakteristischen Verzögerung entspricht;
    eine Ausgangseinrichtung (20);
    — P —
    eine auf das verlängerte Hintergrundsignal ansprechende Schalteinrichtung (22), welche das Videosignalgemisch mit dem in seiner Bandbreite begrenzten Insert-Video signal in zeitlicher Verschachtelung kombiniert, um ein resultierendes Signal zum Anlegen an die Ausgangseinrichtung zu bilden.
  2. 2. Abspielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vielfache der charakteristischen Verzögerung größer als 1 ist.
  3. 3. Abspielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vielfache der charakteristischen Verzögerung im wesentlichen gleich 2 ist.
  4. 4·. Abspielgerät nach Anspruch 1 für Bildplatten, dadurch gekennzeichnet, daß das Insert-Videosignal ein Signal zur Darstellung des Insert-Zeichens in Punktmatrixform ist und daß die charakteristische Verzögerung im wesentliehen halb so groß ist wie die Zeitperiode für einen Zeichenpunkt des Insert-Videosignals.
  5. 5. Abspielgerät nach Anspruch 4·, dadurch gekennzeichnet, daß die vorbestimmte Zeitdauer im wesentlichen gleich der Periode eines Zeichenpunktes des Insert-Videosignals ist.
  6. 6. Abspielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtereinrichtung (50) ein Filter mit im wesentlichen konstanter Laufzeitcharakteristik ist.
  7. 7. Abspielgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die FiItereinrichtung ein Gaußsches Tiefpaß-Filternetzwerk ist.
  8. 8. Abspielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsanordnung (60) zur Verlängerung des
    Hintergrundsignals eine bistabile Einrichtung (302,
    304) aufweist, die einen mit dem Zeichengenerator (36) gekoppelten ersten Eingang, einen zweiten Eingang zum Empfang eines Taktsignals und einen Ausgang zur Lieferung des verlängerten Hintergrundsignals aufweist.
  9. 9. Abspielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangseinrichtung eine Modulationseinrichtung (18) aufweist, um ein moduliertes HP-Ausgangssignal auf einem ausgewählten Fernsehkanal zu erzeugen.
  10. 10. Abspielgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (24), die ein Videoaustastsignal in ausgewählten Betriebsarten des Geräts erzeugt, und eine Logikschaltung (70), die das Tideoaustastsignal mit dem verlängerten Hintergrundsignal zur Ansteuerung der Schalteinrichtung (22) verknüpft.
    _ Zj. _
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