DE3235434C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Erfassen einer Ware beim Heraustransport aus einer Überwachungszone - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Erfassen einer Ware beim Heraustransport aus einer ÜberwachungszoneInfo
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Abstract
Bei einer elektronischen Vorrichtung zum Erfassen von Diebstählen wird die Bewegung eines mit einem resonanzfähigen Schaltkreis versehenen Plättchens durch eine Abfrage- oder Überwachungszone mit einer Sendeantenne und einer Empfangsantenne dadurch erfaßt, daß scharf ausgeprägte Impulse elektromagnetischer Energie erzeugt werden, um das Plättchen mit der resonanzfähigen Schaltung nach jedem Impuls während einer bestimmten Zeitspanne in einen Reso nanzzustand zu bringen. Ein Empfänger ist mit einem Schalter, Signalakkumulatoren bzw. -filtern und einem Komparator versehen, die es ermöglichen, das Abklingen des Signals des im Resonanzzustand befindlichen Plättchens zu fühlen und eine Warneinrichtung zu betätigen, wenn das Abklingen bei einem vorbestimmten Wert erfolgt.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren
bzw. eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff der Patentansprüche 1 bzw. 7.
Die Erfindung betrifft den Diebstahlschutz durch
elektronisches Erfassen der Bewegung zu schützender Gegenstände in etoer Überwachungszone, z. B. gegenüber
einem Packtisch oder dem Ausgang eines Ladens oder eines anderen zu schützenden Bereiches.
Derartige Verfahren bzw. Vorrichtungen sind bereits in der US-PS 37 ^O 742 und in der DE-AS 28 37 637
beschrieben. Hierbei handelt es sich insbesondere um Vorrichtungen zunl Erfassen der Bewegung eines resonanzfähigen
elektronischen Kreises längs eines Durchganges in einem Laden der von sämtlichen Kunden passiert
werden muß. Längs des Durchganges werden Platten oder Spulen angeordnet denen dann Impulse zugeführt
werden, um in dem Durchgang scharf ausgeprägte elektrostatische oder elektromagnetische Impulse zu
erzeugen. Diese Impulse bewirken, daß resonanzfähige elektrische Kreise, die als Markierungselemente an den
zu schützenden Gegenständen angebracht sind, welche von den Kunden längs des Durchgangs mitgeführt werden,
nach jedem Impuls während einer bestimmten Zeitspanne in Resonanz geraten. Hierbei dient ein Empfänger
dazu, die von den Resonanzkreisen ausgehende Strahlung zu erfassen, und der Empfänger wird so gesteuert,
daß Signale erst nachgewiesen werden, nachdem der Betätigungsimpuls beendet ist Die US-PS
37 40 742 ist dem Oberbegriff der Patentansprüche 1 bzw. 7 zugrundegelegt. Weitere Vorrichtungen, die dazu
dienen, das Vorhandensein resonanzfähiger elektrischer Kreise dadurch nachzuweisen, daß sie Impulse erzeugen
und die Strahlung überwachen, die von den resonanzfähigen Kreisen ausgeht, sind in den US-PS 28 12 427,
28 99 546. 29 58 781, 31 17 277 und 33 73 425 beschrieben. Jedoch befassen sich diese Druckschriften in erster
Linie mit der Übertragung von Signalen über große Strecken, und sie haben nichts mit der Problematik des
Erfassens gestohlener Gegenstände zu tun.
Ein Nachteil des in der US-PS 37 40 742 beschriebenen Verfahrens/Vorrichtung zum Nachweisen von
Diebstählen sowie der sonstigen Vorrichtungen (der weiteren gekannten US-Patente), und zwar bei ihrer
unveränderten Benutzung zum Nachweisen von Diebstählen, besttht in der Gefahr von Fehlalarmen, die auf
Strahlung zurückzuführen sind, die von anderen,, der
Vorrichtung benachbarten Quellen stammt. Das von b5 dem Resonanzki'eir ausgehende Signal hat eine außerordentlich
kleine Amplitude, und es wird leicht durch eine Strahlung überdeckt, die von benachbarten elektrischen
Einrichtungen ausgeht, z. B. von Lampen, Motoren oder Schaltern oder sogar von benachbarten anderen
Diebstahlschutzeinrichtungen. Ferner können solche Störungen auf Klingeln oder Einschwingvorgänge
innerhalb der Vorrichtung selbst zurückzuführen sein. Es wurde bereits vorgeschlagen, solche Störungen
durch andere Strahlungsquellen dadurch zu verringern, daß man die Überwachungseinrichtung nur für die spezielle
Resonanzfrequenz der auf den zu schützenden Gegenständen anzuordnenden Schaltkreise empfindlich
macht In der Praxis ist es jedoch schwierig, dafür zu sorgen, daß sämtliche Schaltkreise genau bei der gleichen
Frequenz in Resonanz geraten. Weiterhin kann es vorkommen, daß die Schaltkreise verstimmt werden,
z. B. wenn man sie in die Nähe eines Metallstücks oder eines anderen resonanzfähigen Kreises bringt Schließlich
bietet diese Maßnahme auch keinen Schutz gegen die Wirkung von Einschwingvorgängsn oder von kontinuierlichen
elektrischen Rauschvorgängen, für die verschiedene Quellen zusätzlich zu den zu erfassenden Resonanzkreisen
verantwortlich sein kennen, wobei diese Quellen Signale erzeugen, derer. Frequenz der Resonanzfrequenz
des Resonanzkreises entspricht
Aufgabe der Erfindung ist ein Verfahren und eine Vorrichtung anzugeben, bei denen die Gefahr von Fehlalarmen,
insbesondere solcher Fehlalarme, die auf oben angegeoenen Ursachen beruhen, zumindest wesentlich
weitergehender bzw. umfassender auszuschließen sind.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen der Patentansprüche 1 bzw. 7 gelöst.
In der Überwachungszone werden Abfragesignale in Form kurzer Impulse elektromagnetischer Feldenergie
erzeugt Diese Impulse sind durch Intervalle getrennt Während jedes Intervalls wird die in der Überwachungszone
vorhandene elektromagnetische Energie erfaßt und in Abhängigkeit von einer vorbestimmten
Größe der während der Intervalle nachgewiesenen Änderungen der elektromagnetischen Energie wird eine
Warneinrichtung betätigt. Die Erfindung macht von der Tatsache Gebrauch, daß ein resonanzfähiger elektrischer
Kreis nach dem Empfang eines Betätigungsimpulsej weiterhin im Resonanzzustand verbleibt, wobei sich
eine vorbestimmte Abklinggeschwindigkeit einstellt. Hierdurch unterscheidet sich der Resonanzkreis von
Einschwingvorgängen in dem Impulserzeugungssystem und dem Detektor selbst, die nach dem Betätigungsimpuls
nahezu augenblicklich abklingen und verschwinden, sowie von in der Überwachungszone vorhandenen
Gegenständen aus Metall, die ebenfalls in Resonanz geraten können, jedoch jeweils nur während einer sehr
kurzen Zeitspanne. Weiterhin ergibt sich ein Unterschied des Resonanzkreises gegenüber einem kontinuierlichen
elektrischen Rauschen, das die Resonanzfreouen? des Resonanzkreises enthalten kann, das sich jedoch
mit einer relativ konstanten Amplitude fortsetzt, ohne abzuklingen. Wenn man den Nachweis von der
Abklinggeschwindigkeit der nachzuweisenden Signale abhängig macht, ist es ferner möglich, eine Detektoranordnung
zu benutzen, die nicht genau auf eine bestimmte Frequenz abgestimmt ist. Daher kann man die Genauigkeit
\erringern, mit der die Resonanzkreise der Ziele abgestimmt werden müssen. Ferner können die
Detektoren mit einem breiteren Ansprechfrequenzband betrieben werden.
Die Erfindung läßt sich bei einem sogenannten Packtisch anwenden, wo ein Detektor vorhanden ist, der dazu
dient, das Vorhandensein eines Markierungselements vorzugsweise eines Plättchens, mit einem Resonanz-
kreis auf einem für einen Kunden einzupackenden Gegenstand
nachzuweisen, wodurch z. B. ein Verkäufer im Bereich des Packtisches daran erinnert wird, daß das
Markierungselement entfernt werden muß. Weiterhin läßt sich die Erfindung bei Detektoranordnungen zum
Überwachen von Ausgängen anwenden, bei denen eine Antenne nahe einer Türöffnung oder einem anderen
Ausgang eines zu schützenden Bereichs angeordnet ist, damit festgestellt werden kann, ob geschützte Gegenstände
aus der Überwachungszone entfernt werden. Eine solche Überwachungseinrichtung, bei der die Erfindung
angewendet wurde, ist bis jetzt nicht erstellt worden, doch wird eine solche Anwendung der Erfindung
vorgeschlagen.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung werden Signale verwendet, die in den Intervallen nachgewiesen
werden, welche auf mehrere Abfrageimpulse folgen. Zu diesem Zweck werden die Intervalle zwischen je zwei
Impulsen in Zeitabschnitte vrm nnipr«-hirrl!jrhcr Länge
unterteilt, und die während entsprechender Zeitabschnitte nachgewiesenen Signale werden zugehörigen
Signalakkumulatoren, z. B. Tiefpaßfiltern, zugeführt. Die in den verschiedenen Signalakkumulatoren vorhandenen
Signalpegel werden ständig verglichen, und wenn der Unterschied bezüglich des gespeicherten Signalpegels
in den Akkumulatoren einen vorbestimmten Betrag erreicht, wird eine Warneinrichtung betätigt.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung
anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Kassentisches, bei dem eine erste Ausführungsform der Erfindung verwendet
wird;
Fi g. 2 in einer Draufsicht die Ausführungsform nach
Fig.l;
Fig. 3 eine .Schrägansicht eines Markierungselements
in der Form eines Plättchens zur Verwendung bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ;
F i g. 4 ein Blockschaltbild der Ausführungsform nach Fig.l;
F i g. 5 einen Satz von Wellenformen zur Veranschaulichung der Arbeitsweise der Ausführungsform nach
Fig.l:
Fig. 6A und 6B jeweils weitere Einzelheiten der Schaltung der Ausführungsform nach Fig. 1: und
Fig. 7 eine Schrägansicht einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
Die Ausführungsform nach F i g. 1 wird in Verbindung mit einem elektronischen System zum Nachweisen
von Diebstählen eingesetzt, z. B. dem in der US-PS 35 00 373 beschriebenen. Das System zum Erkennen
von Diebstählen dient dazu, in einem Laden Waren, z. B. Nahrungsmittel, gegen Ladendiebe zu schützen. Die geschützten
Waren werden mit speziellen Markierungselementen, nachfolgend kurzgefaßt als Plättchen bezeichnet,
die resonanzfähige elektrische Schaltungen enthalten. Wird ein Gegenstand, an dem ein solches
Plättchen befestigt ist, nach dem Verlassen einer geschützten Zone durch einen Durchgang oder einen sonstigen
Ausgang getragen, erzeugt es in der Türöffnung bzw. dem Ausgang eine vorbestimmte elektromagnetische
Störung, die auf geeignete Weise erfaßt wird, um eine Warneinrichtung zu betätigen. Werden so geschützte
Waren gekauft und bezahlt, kann ein Verkäufer oder Kassierer das Plättchen von den Waren entfernen,
woraufhin ein Transport der Ware durch die Türöffnung bzw. den Ausgang möglich ist, ohne daß die
Warneinrichtung betätigt wird.
Die Ausführungsfonn nach Fig. 1 ermöglicht es. cm
Targetplättchen zu erfassen und ein Erinncrungssignal zu erzeugen, durch das der Kassierer aufmerksam gemacht
wird, wenn das Plättchen noch nicht von den Waren entfernt worden ist, nachdem diese gekauft und
bezahlt worden sind. Fig. I zeigt einen Ladentisch bzw.
einen »Packtisch« eines Kassierers in einem Laden, wo der Kassierer 12 hinter dem Tisch 10 einen Gegenstand
14 in Empfang nimmt, der gerade gekauft wird. An dem
ίο Gegenstand 14 sind vor dem Verkauf spezielle Plättchen
16 befestigt worden, in die gemäß Fig. 3 jeweils
ein resonanzfähiger elektrischer Kreis eingebettet ist. zu dem eine Spule 18 und ein Kondensator 20 gehören.
Die Plättchen t6 können an den Gegenständen 14 mit Hilfe magnetisch freigebbnrer Klammern 22 befestigt
sein, wie sie z. B. in der U.S-PS 39 11 534 beschrieben
sind. Wird ein Gegenstand 14 aus dem Laden oder einer geschützten Zone eines Ladens herausgebracht, wobei
»o sacht der Resonanzkreis in dem Plättchen eine elektromagnetische
Störung, die erfaßt werden kann, um zu veranlassen, daß eine Warneinrichtung betätigt wird.
Wird dagegen ein Kauf auf legitime Weise durchgeführt, bringt gemäß Fig. I ein Kunde 22 den Gegenstand
14 zu dem Packtisch 10, wo der Kassierer !2 die
Zahlung entgegennimm; und sie mit Hilfe einer Kasse 24 registriert. Dann ordnet der Kassierer das Plättchen
16 auf ei >m Spezialwerkzeug 26 an. damit das Plättchen
von dem Gegenstand entfernt wird, bevor er ein-
JO gepackt oder auf andere Weise zur Übergabe an den Kunden 22 vorbereitet wird. Bei dem Spezialwerkzeug
26 kann es sich um einen Zerhacker (chopper) handeln, wie er z. B. in der US-PS 37 48 936 beschrieben ist: ist
das Plättchen 16 mit einer magnetisch freigebbaren Befestigungseinrichtung versehen, kann man als Spezialwerkzeug
einen kräftigen Dauermagneten benutzen.
In den Packtisch 10 ist ein erfindungsgemäßer Detektor
28 eingebettet. Gemäß F i g. 2 gehören zu dem Detektor 28 eine Sendeantenne 30 in Form einer Rechteckschleife
mit zwei Windungen, eine Empfangsantenne 32 in Gestalt einer rechteckigen achterförmigen Schleife
mit zwei Windungen, die gegenüber der Sendeantenne um einen kleinen Betrag nach innen versetzt ist, sowie
ein Elektronikmodul 34, an den die Antennen 30 und 32 angeschlossen sind; auf den Elektronikmodul 34 wird im
folgenden näher eingegangen.
Nachdem der Kassierer 12 den verkauften Gegenstand 14 zur Abgabe an den Kunden 22 vorbereitet hat,
führt er den Gegenstand auf dem Packtisch 10 über die Antennen 30 und 32 hinweg. Hierbei bildet der Bereich
des Packtisches oberhalb der beiden Antennen eine Abfrage- bzw. Überwachungszone. Wird die Sendeantenne
30 eingeschaltet, erzeugt sie in der Überwachungszone elektromagnetische Felder, durch welche Ströme in
dem Resonanzkreis auf einem in der Zone befindlichen Plättchen 16 induziert werden; hierbei erzeugt ein im
Plättchen fließender Strom elektromagnetische Störungen oder Felder, die ihrerseits bewirken, daß ein Strom
in der Empfangsantenne 32 induziert wird Ist das plättchen 16 nicht von dem Gegenstand 14 entfernt worden,
wird es von dem Detektor 28 erfaßt, so daß eine Warneinrichtung 36 betätigt wird, um den Kassierer daran zu
erinnern, daß das Plättchen entfernt werden muß.
Der Elektronikmodul 34 des Detektors 28 ist in F i g. 4 in einem Blockschaltbild 4 dargestellt. Zu der Schaltung gehört ein Taktgeber 38, an den ein Zähler-Decodierer 40 angeschlossen ist und der Impulse mit einer Frequenz von etwa 12OkHz erzeugt die dem Zähier-Decodierer
Der Elektronikmodul 34 des Detektors 28 ist in F i g. 4 in einem Blockschaltbild 4 dargestellt. Zu der Schaltung gehört ein Taktgeber 38, an den ein Zähler-Decodierer 40 angeschlossen ist und der Impulse mit einer Frequenz von etwa 12OkHz erzeugt die dem Zähier-Decodierer
40 zugeführt werden, welch letzterer diese Impulse durch 8 teilt und Ausgangsimpulse erzeugt, die nacheinander
an acht verschiedenen Ausgängen (a), (b), (c). (d), (e), (f), (g) und (h) erscheinen. Die beiden Ausgangsklemmen
(a) und (e) sind an eine Impulsformungsschaltung 42 angeschlossen, die sehr scharf ausgeprägte zackenförmige
Impulse erzeugt, welche durch einen Leistungsverstä'':er 44 verstärk! und dann der Sendeantenne 30
zugeführt werden. Die Sendeantenne erzeugt ein elektromagnetisches
Abfragefeld von entsprechend kurzer Dauer, das entsprechend scharf ausgeprägt ist und in
dem Resonanzkreis des Plättchens 16 elektrische Ströme induziert, wenn das Plättchen in die Nähe der Sendeantenne
gebracht wird. Der Resonanzkreis stört auf diese Weise das elektromagnetische Abfragefeld dadurch,
daß er bei seiner Resonanzfrequenz eigene elektromagnetische Felder abstrahlt, durch welche entsprechende
Ströme in der Empfangsantenne 32 induziert werden.
Gemäß F i g. 4 ist die Empfangsantenne 32 an einen Bandpaßverstärker 46 mit variabler Verstärkung angeschlossen.
Die den Verstärker 46 durchlaufenden Signale werden von einem Detektor 48 mit quadratischer
Kennlinie erfaßt und dann durch einen Niederfrequenzverstärker 50 verstärkt, dessen Ausgangssignal durch
einen Verstärker 52 mit automatischer Verstärkungsregelung verstärkt und über eine Verstärkungsregelleitung
53a rückgekoppelt wird, um die Verstärkung des Bandpaöverstärkers 46 einzustellen. Ein weiterer Ausgang
des Niederfrequenzverstärkers 50 ist durch eine Leitung 536 mit einem Analogschalter 54 verbunden, an
den f -ste und zweite Signalakkumulatoren oder (Tiefpaß-)Filter
56 und 58 (im weiteren als Akkumulatoren bezeichnet) angeschlossen sind.
Die vier Ausgangsklemmen (c), (d). (g) und (h) des
Zähler-Decodierers 40 sind an den Analogschalter 54 angeschlossen. Die in diesen Klemmen erscheinenden
Signale veranlassen den Schalter 54, die von dem Niederfrequenzverstärker 50 kommenden Signale in vorbestimmten
Zeitpunkten ersten und zweiten Akkumulatoren (Tiefpaßfilter) 56 und 58 zuzuführen, mittels welcher
diesen Signalen entsprechende elektrische Ladungen angesammelt werden, die ihnen in Zeitpunkten zugeführt
werden, welche durch die Signale bestimmt werden, die an den Klemmen (c). (d). (g) und (h) des Zähler-Decodierers
40 erscheinen. Die verbleibenden Ausgangsklemmen (b) und (f) des Zähler-Decodierers 40
sind nicht mit irgendwelchen anderen Schaltkreisen verbunden. Die in den Akkumulatoren 56 und 58 angesammelten
Ladungen werden durch einen Spannungskomparator 60 verglichen. Wenn die in dem ersten Akkumulator
56 angesammelte Spannung die durch den zweiten Akkumulator 58 angesammelte Spannung um einen
vorbestimmten Betrag überschreitet, der einer Bezugseingangsspannung entspricht, erzeugt der Spannungskomparator
ein Ausgangssignal, das einer Schaltung 64 zum Bestimmen der Dauer eines Warnsignals zugeführt
wird, wodurch eine zeitliche Verlängerung des Ausgangssignals herbeigeführt wird. Dieses verlängerte
Ausgangssignal wird einem Alarmtreiber 66 zugeführt, der die Warneinrichtung 36 betätigt.
Die an den Ausgängen (a) und (e) des Zähler-Decodierers
40 erscheinenden Ausgangssignale, welche der Impulsformungsschaltung 42 zugeführt werden, gelangen
außerdem zu einem NOR-Gatter 58, das seinerseits in einer Einschaltleitung 70 ein Freigabesignal erscheinen
läßt Die Einschaltleitung ist an den Bandpaßverstärker 42 angeschlossen, so daß der Bandpaßverstärker
46 ermöglicht, daß von der Empfangsantenne 32 kommende Signale durch den Detektor 48 mit quadratischer
Kennlinie erfaßt werden, jedoch nur während einer vorbestimmten Zeitspanne nach dem Auftreten eines Abfragesignals.
Auf welche Weise der Detektor 28 arbeitet, um die durch das Plättchen 16 erzeugten elektromagnetischen
Störungen zu erfassen, ist aus Fig. 5 ersichtlich. Wie erwähnt, erzeugt der Taktgeber 38 Impulse mit einer
Frequenz von etwa 120 kHz. die in F i g. 5 bei Cdargestellt
sind, zwischen denen Intervalle von 8.3 Mikrosekunden
vorhanden sind und deren Breite etwa 3 Mikrosekunden beträgt. Der Zähler-Decodierer 40 läßt an seinen
acht verschiedenen Ausgängen nacheinander Ausgangssignale erscheinen, deren Dauer den Abständen
zwischen den aufeinanderfolgenden Impulsen des Taktgebers 38 entspricht. Diese Ausgangssignalc sind in
F i g. 5 bei u bis Λ dargestellt.
In F i g. 5 bezeichnet der Linienzug Ndas Ausgangssignal
des NOR-Gatters 68. Es ist ersichtlich, daß diese Spannung jeweils negativ wird, während ein Impuls an
den Ausgängen (a) und (e) des Zähler-Decodierers 40 erscheint.
Der Linienzug Tin F i g. 5 repräsentiert die Spannung an der Sendeantenne 30. Man erkennt, daß der Sendeantenne
jeweils am Beginn jedes Impulses an den Klemmen (a) und (c) des Zähler-Decodierers 40 eine starke,
sehr schmale negative Spannungsspitze zugeführt wird. Die Spannung dieser negativen Spannungsspitzen beträgt
vorzugsweise etwa 24 V, und sie haben eine Dauer von weniger als 1 Mikrosekunde. vorzugsweise 0,3 Mikrosekunden.
Diese scharf ausgeprägten negativen Spannungsspitzen veranlassen die Sendeantenne 30,
entsprechend scharf ausgeprägte Abfrageimpulse in Form elektromagnetischer Felder in der Umgebung des
Packtisches 10 zu erzeugen. Die Abfrageimpulse sind durch Intervalle getrennt, die vier durch den Taktgeber
38 erzeugten Impulsen entsprechen, d. h.. diese Intervalle betragen etwa Ii MikroSekunden, wenn sich ein Gegenstand
14, an dem ein Plättchen 16 befestigt ist, auf dem Packtisch befindet, während diese Abfrageimpulse
erzeugt v/erden, induzieren die elektromagnetischen Abfragefelder im Resonanzkreis des Plättchens einen
alternierenden Stromfluß, der sich fortsetzt, nachdem jeder Abfrageimpuls von sehr kurzer Dauer abgeschlossen
ist, und die Amplitude dieses Wechselstroms in dem Schaltkreis des Plättchens nimmt mit einer Geschwindigkeit
ab, die dem (?-Wert des Schaltkreises entspricht. Der in dem Plättchen fließende Strom erzeugt seinerseits
eine entsprechende elektromagnetische Störung in Form eines elektromagnetischen Feldes von allmählich
abklingender Amplitude in der Umgebung des Plättchtns.
Das durch den Schaltkreis des Plättchens erzeugte allmählich abklingende elektromagnetische Feld induziert
in der Empfangsantenne 32 einen entsprechenden Stromfluß. Während der Dauer eines Impulses, der an
dem Ausgang (a) oder (e) des Zähler-Decodierers 40 erscheint, d. h. während einer Zeitspanne von etwa
8 Mikrosekunden nach dem Auftreten des Abfrageimpulses,
verhindert das NOR-Gatter 68, daß der Bandpaßverstärker 46 irgendwelche durch die Empfangsantenne
32 erzeugten Signale durchläßt, wodurch der Empfänger gegen die durch die Sendeantenne erzeugten
Felder von großer Amplitude geschützt wird. Wie die Kurve Γ in F i g. 5 zeigt, geht die Spannung an der
Sendeantenne nicht augenblicklich auf Nuii zurück, nachdem die negative Spannungsspitze erzeugt worden
ist. Vielmehr wird die Senderspannung positiv, um da-
nach allmählich auf Null zurückzugehen. Dadurch, daß
der Bandpaßverstärker 46 daran gehindert wird, Signale während der Zeitspanne von 8 Mikrosekunden durchzulassen,
die auf die Einleitung eines Abfrageimpulses folgt, wird sichergestellt, daß keine durch den Sender
erzeugte Störung zu dem Empfänger gelangen kann.
In Fig. 5 repräsentiert die Kurve R das allmählich
abklingende Singal des Plättchens IG, das zu dem Empfänger gelangt, nachdem das NOR-Gatter 68 den Bandpaßverstärker
46 freigegeben hat, d. h. nach dem Ablauf der ersten Zeitspanne von 8 Mikrosekunden nach der
Einleitung des Senderabfrageimpulses. Das empfangene Signal wird von dem Detektor 48 mit quadratischer
Kennlinie erfaßt, dem Niederfrequenzverstärker 50 zugeführt und dann dem Analogschalter 54 zugeleitet. Es
sei bemerkt, daß sich das empfangene Signal über den Rest des Intervalls zwischen aufeinanderfolgenden Abfrageimpulsen
erstreckt und exponentiell abklingt. Dies ist ein kennzeichnendes Merkmal eines Resonanzkreises
mil einem hohen (/-Wert, und von diesem Merkmal
wird Gebrauch gemacht, um den Schaltkreis des Plättchens zu erfassen und ihn gegen elektrisches Rauschen
zu schützen. Gemäß der Erfindung wird dieAbkiinggeschwindigkeit des der Kurve R entsprechenden Signals
erfaßt, und wenn feststeht, daß diese Geschwindigkeit einen vorbestimmten Wert hat, der dem Wert für den
Schaltkreis des Plättchens entspricht, wird ein Warnsignal erzeugt. Um das Ausmaß dieses Abklingvorgangs
zu ermitteln, wird das empfangene Signal verschiedenen Akkumulatoren 56 und 58 während verschiedener Zeitabschnitte
innerhalb jedes Intervalls zwischen aufeinanderfolgenden Abfrageimpulsen zugeführt, und die Amplituden
der Signale in den Filtern 56 und 58 werden verglichen. Wenn dieser Unterschied einen vorbestimmten
Betrag erreicht, wird die Warneinrichtung 36 betätigt. Die verschiedenen Zeitabschnitte werden
durch den Analogschalter 54 festgelegt, der in Abhängigkeit von Signalen des Zähler-Deccdicrcrs 40 betätigt
wird, um den nachgewiesenen elektromagnetischen Feldern entsprechende Signale während verschiedener
Zeitabschnitte jedes Intervalls den Akkumulatoren 56 und 58 zuzuführen.
In Fig. 5 repräsentiert tue Kurve Fdie Spannungen,
welche dem Analogschalter 54 von den Ausgängen (c) und (ü) des Zähler-Decodierers 40 zugeführt werden,
während die Kurve S die Spannung repräsentiert, welche dem Analogschalter 54 über die Ausgänge (g) und
(h) des Zähler-Decodierers zugeführt wird. Erscheinen an den Ausgängen (c) und (g) positive Signale, läßt der
Analogschalter 54 das erfaßte Signal von dem Niederfrequenzverstärker aus zu dem ersten Akkumulator 56
gelangen. Sind die bei (d) und (h) erscheinenden Ausgangssignale
positiv, leitet der Analogschalter 54 das erfaßte Signal von dem Niederfrequenzverstärker aus
zu dem zweiten Akkumulator 58. Wie erwähnt, empfangen die Akkumulatoren 56 und 58 während der ersten
Periode von 8 Mikrosekunden keinerlei Signale, nachdem ein Abfragesignal eingeleitet worden ist, da der
Bandpaßverstärker 46 in diesem Zeitpunkt im abgeschalteten Zustand gehalten wird. Ferner empfangen
die Akkumulatoren 56 und 58 während der nächsten Zeitspanne von 8 Mikrosekunden, d. h. während der
Dauer der positiven Ausgangssignale (b) und (f) des Zähler-Decodierers. keine Signale, da die betreffenden
Ausgänge nicht mit dem Analogschalter 54 verbunden sind. Die zweite Periode von 8 Mikrosekunden, die auf
die Einleitung jedes Abfrageimpulses folgt, wird nicht zur Erzeugung eines Warnsignals verwendet, da während
dieser Zeitspanne der Bandpaßverstärker 46 durch das NOR-Gatte 68 freigegeben ist und in einen stabilen
Betriebszustand kommen muß.
Die Signale an den Ausgängen (c) und (g)dcs Zähler-Decodierers 40 bewirken, daß der Analogschalter 54 die erfaßten Empfängersignale dem ersten Akkumulator 56 während der dritten Periode von 8 Mikrosekunden zuführt, die auf die Einleitung jedes Abfrageimpulses folgt. Entsprechend bewirken die bei (d) und (h) erscheinenden Signale, daß die erfaßten Empfängersignale dem zweiten Akkumulator 58 während der vierten Periode von 8 Mikrosekunden zugeführt werden, die auf die Einleitung jedes Abfrageimpulses folgt.
Die Signale an den Ausgängen (c) und (g)dcs Zähler-Decodierers 40 bewirken, daß der Analogschalter 54 die erfaßten Empfängersignale dem ersten Akkumulator 56 während der dritten Periode von 8 Mikrosekunden zuführt, die auf die Einleitung jedes Abfrageimpulses folgt. Entsprechend bewirken die bei (d) und (h) erscheinenden Signale, daß die erfaßten Empfängersignale dem zweiten Akkumulator 58 während der vierten Periode von 8 Mikrosekunden zugeführt werden, die auf die Einleitung jedes Abfrageimpulses folgt.
Somit folgt auf jeden Abfrageimpuls eine Verzögerung von etwa 16 Mikrosekunden. Danach werden empfangene
und erfaßte Singale dem ersten Akkumulator 56 während einer Zeitspanne von etwa 8 Mikrosckunden
zugeführt, woraufhin die empfangenen und erfaßten Signale dem zweiten Akkumu!ator58 ebenfalls während
einer Zeitspanne von etwa 8 Mikrosekunden zugeführt werden. Wird ein Plättchen mit einem resonanzfähigen
Schaltkreis durch den Abfrageimpuls in Tätigkeit gesetzt, verbleibt dieser wegen des hohen ^Wertes
nach dem ersten Intervall von 16 Mikrosekunden im Resonanzzustand, doch verringert sich die Amplitude
der durch die Resonanz hervorgerufenen Feldstörung mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit, die sich
ebenfalls nach dem Q-Wert richtet. Somit ist während
der dritten und der vierten Periode mit einer Dauer von 8 Mikrosekunden, die auf den Abfrageimpuls folgen, die
Amplitude der dem ersten Akkumulator 56 zugeführten erfaßten Signalspannung höher als diejenige der erfaßten
Signalspannung, welche dem zweiten Akkumulator 58 zugeführt wird. Die in den Akkumulatoren 56 und 58
angesammelten Signalspannungen werden durch den Spannungskomparator 60 verglichen, und wenn die
Spannung in dem ersten Akkumulator 56 diejenige in dem zweiten Akkumulator 5e um den Betrag einer Bezugsspannung
überschreitet, die einer Bezugsklemme 62 des Spannungskomparators 60 zugeführt uird. erzeugt
dieser ein Ausgangssignal zum Betätigen der Warneinrichtung.
Die Dauer des Ausgangssignals des Spannungskomparators 60 kann nur einen sehr kleinen Bruchteil einer
Sekunde betragen. Daher wird dieses Signal einer Schaltung 64 zum Bestimmen der Dauer des Warnsignals
zugeführt, wo das Signal auf eine vorbestimmte Länge gespreizt wird, die sich danach richtet, welche
Dauer das Warnsignal erhalten soll. Das von der Schaltung
64 abgegebene Signal wird dann dem Alarmtreiber 66 zugeführt, wo es so verstärkt wird, daß es zur Betätigung
der Warneinrichtung 36 geeignet ist.
Es ist ersichtlich, daß es die Erfindung ermöglicht, mit
Resonanzkreisen versehene, als Markierungselemente verwendete Plättchen zu erfassen und sie von Störungen
zu unterscheiden, die von anderen elektrischen Kreisen ausgehen, und zwar auf der Basis des ζ)-Wertes
der Plättchen. Mit anderen Worten, die Signale, die durch die Plättchen während aufeinanderfolgender
Zeitspannen in dem Intervall zwischen aufeinanderfolgenden Abfrageimpulsen erzeugt werden, werden verglichen,
und wenn der Vergleich eine vorbestimmte Änderung der Amplitude zeigt, wird ein Signal zum Betätigen
einer Warneinrichtung erzeugt. Gemäß der F.rfin-
bS dung wird störendes Rauschen zurückgewiesen, da sich
uie Amplitude des Rauschens nicht mit einer vorbestimmten
Geschwindigkeit ändert, wie es bei dem abklingenden Signal eines Plättchens mit einem resonanz-
fähigem Kreis der Fall ist. Mit anderen Worten, wenn
sich kein Plättchen in der Überv-achungszone befindet, wenn jedoch ein erhebliches elektrisches Rauschen vorhanden
ist, werden die Amplituden, der Signale, die während der dritten und der vierten Zeitspanne von 8 Mikrosekunden
nach einem Abfrageimpuls erfaßt werden, etwa die gleiche Größe haben, so daß der Spannungskomparator
60 kein Ausgangssignal erzeugt. Ferner wird die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung
nicht durch das Vorhandensein von elektrischem Rauschen gestört, da die Rauschspannung den
beiden Tiefpaßfiltern 56 und 58 in der gleichen Weise zugeführt wird und da die nachgewiesene Signalspannung
des Plälichens den Rauschspannungen überlagert wird, welche sich in dem Komparator 60 einfach auslöschen,
während die durch die Plättchenschaltung hervorgerufene Spannungsdifferenz erfaßt wird.
Ferner ist es gemäß der Erfindung möglich, Plättchen mit Resonanzkreisen von anderen elektrischen Schal-
Zwar liegt das breite Frequenzband des Empfänger von 1500 bis 2500 kHz innerhalb des Rundfunkfrequenzbereichs
von mit Amplitudenmodulation arbeitenden Sendern, doch wird die Vorrichtung nicht durch
von solchen Stationen ausgehenden Sendungen beeinflußt. Erstens werden die von entfernten Ruidfunklsendern
kommenden Signale den beiden Schleifen der Empfangsantenne 32 wegen ihrer Achterform in der
gleichen Weise zugeführt, so daß sie sich praktisch gegenseitig auslöschen Zweitens erzeugen Rundfunksendungen
nicht solche Signale mit allmählich abklingender Amplitude, wie es für ein resonanzfähiges Plättchen
charakteristisch ist.
Auch durch den erfindungsgemäßen Detektor wird
i) rlie Erzeugung von Fchlularmcn dadurch vermieden,
daß jeweils ein mehrmaliges Ansprechen eines zu erfassenden resonanzfähigen Plättchens erforderlich ist. T.u
diesem Zweck sind die Akkumulatoren 56 und 58 vorgesehen, von denen jeder dazu dient, eine Ladung zu spei-
ilingeri uriu oeytrtisiaiiueii aus iviciaii c\s uniciStMCiucn. iu Citci'ii, üic ucr /-viiipiitüuE uCr Zügciüriricn criäüicn
die keinen honen Q-Weri aufweisen. Zwar können solche
Schaltungen und Gegenstände durch den Abfrageimpuls veranlaßt werden, elektromagnetische Feldstörungen
auszusenden, doch ergibt sich wegen des niedrigen Q-Wertes ein sehr schnelles Abklingen des Stromflusses.
nachdem der Abfrageimpuls beendet worden ist. Somit bewirkt die Verzögerung der Erfassung während
einer Zeitspanne von etwa 16 Mikrosekunden nach dem Abfrageimpuls, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung
nicht durch in der Nähe befind'che elektrische Schaltkreise oder Gegenstände aus Meiall beeinflußt wird,
deren Resonanz innerhalb der Genannten Periode beendet wird. Es hat sich gezeigt, daß die Vorrichtung
einwandfrei arbeitet, wenn der ζ)-Wert des Plättchen-Resonanzkreises
etwa 120 beträgt, doch lassen sich auch Resonanzkreise mit einem (?-Wert von weniger als 100
erfassen.
gnale entspricht. Zwar bewirkt ein resonanzfähiges Plättchen, daß der erste Akkumulator 56 eine höhere
Spannung annimmt als der zweite Akkumulator 58, doch ist der Unterschied zwischen diesen beiden Spannungen
nicht größer als die an der Bezugsklemme 62 des Spannungskomparators 60 eingestellte Bezugsspannung.
Jedoch klingen die Ladespannungen der Akkumulatoren 56 und 58 ziemlich langsam ab, und wenn sich
das resonanzfähige Plättchen beim nächsten Abfrageimpuls noch an Ort und Stelle befindet, werden den
Akkumulatoren 56 und 58 zusätzliche erfaßte Spannungen zugeführt, um ihre Ladung zu vergrößern, wobei
sich auch der Unterschied zwischen den Ladungen erhöht. Wenn schließlich etwa acht solche Erhöhungsschritte
durch eine entsprechende Anzahl aufeinanderfolgender Abfrageimpulse herbeigeführt worden sind,
wird der Unterschied zwischen den von den Akkumula
geringen Ausmaß für die Wirkungen einer Verstim
mung der Plättchen empfindlich. Dies ist darauf zurückzuführen,
daß es der Bandpaßverstärker 46 und der Detektor 48 mit quadratischer Kennlinie ermöglichen. Signale
innerhalb eines breiten Frequenzbandes zu erfassen. Die Vorrichtung erfaßt das Vorhandensein eines
Plättchens nicht aufgrund der Tatsache, daß das Plättchen elektromagnetische Feldstörungen mit einer bestimmten
Frequenz hervorruft, sondern aufgrund der Tatsache, daß das Plättchen weiterhin im Resonanzzustand
verbleibt und eine elektromagnetische Feldstörung hervorruft, die sich fortsetzt und mit einer vorbestimmten
Geschwindigkeit abklingt, nachdem der Abfrageimpuls erzeugt worden ist.
Bei der bevorzugten Ausführungsform sind die Schaltkreise der Plättchen so ausgebildet, daß ihre Resonanzfrequenz
etwa 1980 kHz und ihr (p-Wert etwa 120 beträgt. Der Bandpaßverstärker 46, der Detektor 48
mit quadratischer Kennlinie und der Niederfrequenzverstärker 50 sind so ausgebildet, daß Signale im Bereich
von 1500 bis 2500 kHz erfaßt werden. Ordnet man zwei solche Plättchen übereinander an, erzeugen sie eine
resultierende Resonanzfrequenz von etwa 1600 kHz bei einem (?-Wert von etwa 100. Diese geänderte Resonanzfrequenz
liegt hinreichend innerhalb der Erfassungsbandbreite der Vorrichtung, und der resultierende
(p-Wert ist immer noch ausreichend, um eine unterscheidbare
abklingende Resonanz während einer ausreichenden Zeitspanne nach einem Abfrageimpuls aufrechtzuerhalten,
so daß eine Erfassung möglich ist.
! ist nur in einem sehr toren 56 und 58 gespeicherten Ladungen ausreichen, um
die dem Spannungskomparator 60 zugeführte Bezugsspannung zu überwinden, woraufhin der Spannungskomparator
ein Ausgangssignal erzeugt.
Die Erfindung bietet auch insofern einen besonderen Vorteil, als die Betriebsfähigkeit des Detektors nicht
durch das Vorhandensein anderer ähnlicher Detektoren in der Nähe beeinträchtigt wird. Dies hat seinen Grund
darin, daß die Amplituden der Signale, die durch eine gewobbelte Frequenz oder andere kontinuierlich arbeitende
Detektoren erzeugt werden, nicht in der gleichen Weise variieren wie ein durch ein resonanzfähiges Plättchen
erzeugtes abklingendes Signal. Auch in der Nähe befindliche, mit Impulsen arbeitende Abfrageeinrichtungen
beeinträchtigen die Betriebsfähigkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung nicht, denn jede Vorrichtung
hat eine etwas andere Taktfrequenz, und die durch eine Vorrichtung erzeugten Abfrageimpulse sind nicht
mit den Erfassungsperioden einer anderen in der Nähe befindlichen Vorrichtung synchronisiert. Daher ist es
sehr unwahrscheinlich, daß eine solche andere Vorrichtung durch die Abfrageimpulse der ersten Vorrichtung
ω getriggert wird.
Fig.6A und 6B bilden ein vollständiges Schaltbild
einer bevorzugten Ausführungsform jedes der in F i g. 4 in einem Blockschaltbild dargestellten Schaltungselemente.
Diese Schaltungen wurden für den praktischen Betrieb ausgeführt, und es hat sich gezeigt, daß sie einwandfrei
arbeiten. Durch gestrichelte Linien ist angedeutet, welche Schaltungselemente sich in den verschiedenen
Schaltungsblöcken nach F i g. 4 befinden.
Gemäß F i g. 6A und 6B gehört zu dem Taktgeber 38 das Festkörperelement U 3 mit den zugehörigen Widerständen
und Kondensatoren. Der Taktgeber erzeugt die in F i g. 5 dargestellte Wellenform C, die bei dem hier
beschriebenen Ausführungsbeispiel ein Satz von Rechteckwellenimpulsen
mit einer Frequenz von 120 kHz ist.
Der Zähler-Decodierer 40 wird durch das Festkörperelement
U4 gebildet. Ihm wird die Impulsreihe von dem Taktgeber 38 zugeführt, und er erzeugt gemäß der
Darstellung bei a bis Λ in F i g. 5 acht Impulsreihen mit
niedrigerer Wiederholungsfrequenz. Die hohen Pegel dieser Impulse haben die gleiche zeitliche Länge wie die
Taktperiode, und sie treten nacheinander auf.
Das NOR-Gatter 68 umfaßt einen Teil des Festkörperelements
t/8, den Gleichrichter CR 3 und die zügehörigen
Widerstände. Diesem Schaltkreis werden die Ausgangsji^nale a und e des Zähler-Decodierers 40 zugeführt,
und er erzeugt einen Impuls, durch den der Bandpaßverstärker 46 abgeschaltet wird, wenn sich entweder
das Signal a oder das Signal e auf einem hohen Pegel befindet.
Zu dem lmpulsformungsnetzwerk 42 gehören gemäß Fig.6B die Kondensatoren C34 und C35 sowie die
Widerstände R 61 und R 64, die als Differenziereinrichtung zur Wirkung kommen. Die Zeitkonstanten dieser
Schaltkreise werden so eingestellt, daß an ihren Ausgängen jeweils dann ein schmaler Impuls erscheint, wenn
das Eingangssignal von einem niedrigen Pegel auf einen honen Pegel übergeht. Dieser Schaltkreis hat doppelte
Ein- und Ausgänge. Er wird über doppelte Parallele Puffer gespeist, die durch die Transistoren Q10 und
Q 11 gebildet werden, und zwar von den Ausgängen a
und e des Zähler-Decodierers 40. Die Ausgänge des Impulsformungsnetzwerks 42 sind über Puffer, die aus
den Transistoren Q 12 und Q 13 bestehen, an den Leistungsverstärker
44 angeschlossen.
Zu dem Leistungsverstärker 44 gehören Transistoren Q14 und Q15, denen doppelte Eingangssignale von der
Impulsformungsschaltung. 42 aus zugeführt werden. Diese Transistoren werden als Verstärker der Klasse C
betrieben, und sie leiten Strom von der Energiequelle CR 9, C36 und C37 immer dann durch die Sendeantenne
30, wenn eines der von dem lmpulsformungsnetzwerk zugeführten Eingangssignale einen hohen Pegel
hat.
Im vorliegenden Fall sind das lmpulsformungsnetzwerk 42 und der Leistungsverstärker 44 so aufgebaut,
daß der Sendeantenne 30 eine Spar.nungsspitze von etwa 24 V mit einer Breite von weniger als I Mikrosekunde
und vorzugsweise von etwa 0.3 Mikrosekunde zügeführt
wird.
Die Empfangsantenne 32 nach F i g. 2 überwacht das durch den Resonanzkreis des Plättchens erzeugte Magnetfeld:
sie ist achterförmig gewickelt. Die Antenne spricht auf in ihrer Nähe erzeugte Signale an, jedoch
werden aus größeren Entfernungen eintreffende Signale ausgelöscht oder zurückgewiesen.
Zu dem Bandpaßverstärker 46 gehören die Transistoren Q 1 bis QS sowie die Induktivitäten L I. L 2 und die
zugehörigen Widerstände und Kondensatoren, nipep ^q
Elemente sind so geschaltet, daß sie einen gestaffelten abgestimmten Verstärker bilden, mittels dessen das von
der Empfangsantenne aufgenommene Signal verstärkt wird. Das Durchlaßband dieses Verstärkers hat eine
Breite von 400 kHz, das mit der Resonanzfrequenz des bi
Plättchenschaltkreiscs abgestimmt ist. Dem Bandpaßverstärker wird zusätzlich zu dem Signal der Antenne
von dem NOR-Gatter 68 aus über eine Leitung 70 ein Freigabesignal zugeführt, das immer dann auftritt, um
den Verstärker einzuschalten, wenn das Signal, das der Zeitspanne entspricht, welche durch die Ausgangssignale
a und edes Zähler-Decodierers 40 repräsentiert wird,
einen niedrigen Pegel hat, wie es in F i g. 5 durch die Kuven a und e dargestellt ist Hierdurch wird sichergestellt,
daß das von der Sendeantenne 30 aus der Empfangsantenne 32 durch direkte Kopplung zugeführte Signal
nicht verstärkt und zu dem Detektor 48 weitergeleitet wird.
Ein weiteres Signal wird über die Leitung 53 von dem
Verstärker 52 mit automatischer Verstärkungsregelung aus dem Knotenpunkt zwischen den Widerständen R 4
und /?5 zugeführt, um die Verstärkung des Bandpaßverstärkers
so einzustellen, daß das mittlere Ausgangssignal des Detektors 48 mit quadratischer Kennlinie
konstant gehalten wird.
Der Detektor 48 mit quadratischer Kennlinie besteht aus dem Festkörperelement Ui mit den zugehörigen
Widerständen und Kondensatoren. Dieser Detektor ist ais Vier-Quadrantcn-Multiprikatorgeschaltet;seine beiden
Eingänge sind an den Ausgang des Bandpaßverstärkers 46 angeschlossen. Bei dieser Anordnung ist das
Ausgangssignal des Detektors gleich dem Quadrat des Ausgangssignals des Bandpaßverstärkers. Ferner bewirkt
der Detektor 48 eine erhebliche Verstärkung des erfaßten Signals.
Der Niederfreqi.-enzverstärker 50 umfaßt das Festkörperelement
U8 mit den zugehörigen Widerständen und Kondensatoren. Dieser Verstärker ermöglicht eine
Verstärkung und arbeitet dadurch als Tiefpaßfilter, daß er nur die niederfrequenten Komponenten der Signale
des Detektors 48 mit quadratischer Kennlinie verstärkt. Das Ausgangssignal dieses Niederfrequenzverstärkers
wird als Eingangssignal dem Verstärker 52 mit automatischer Verstärkungsregelung und dem Analogschaltcr
54 zugeführt.
Zu dem Verstärker 52 mit automatischer Verstärkungsregelung gehören ein Teil des Festkörperelements
U 2, die Gleichrichter CR 1, CR 2 sowie die zugehörigen Widerstände und Kondensatoren. Dieser Verstärker
vergleicht den Pegel des ihm von dem Niederfrequenzverstärker 50 aus zugeführten Eingangssignals
mit einem Bezugspegel und überträgt über eine Leitung 53a /u dem Bandpaßverstärker 46 ein Signal, welches
die Verstärkung des Bandpaßverstärkers steigert, wenn der Eingangspegel zu niedrig ist, bzw. die Verstärkung
des Bandpaßverstärkers verringert, wenn der Eingangspegel zu hoch ist. Durch diese Regelung wird die Verstärkung
des Bandpaßversiärkers für die Signalbcdingungcn der Signale optimiert, die von der Empfangsantenne
eintreffen.
Der Analogschalter 54 wird durch das Festkörpcrclcment
54 gebildet: ihm werden erfaßte Eingangssignal!.· über eine Leitung 536 von dem Niederfrequenzverstärker
50 aus zugeführt. Der Analogschalter 54 führt das in der Leitung 53ft erscheinende Signal des Niederfrequenzverstärkers
dem ersten Signalakkumulator 56 während der Zeitspannen zu. während welcher Ausgangssignalc
mi·« hohem Pegel an den Klemmen cund^
des Zähler Decodiercrs 40 erscheinen (Kurven c und g in Fig. 5). Der Analogschalter 54 verbindet auch die
Signalleitung 53b des Niederfrequenzverstärkers 50 mit
dem zweiten Signalakkumulator 58 während der Zeitspannen, während welcher Ausgangssignale mit hohem
Pegel an den Klemmen c/und Λ des Zähler-Decodierers
erscheinen (Kurven d und Λ in Fig. 5). Dies ermöglicht
es den Akkumulatoren 56 und 58, sich auf den mittleren
pegel des Ausgangssignals des Niederfrrequenzverstärkers
50 aufzuladender während der Zeit vorhanden ist,
während welcher die Filter durch den Analogschalter 54 mit dem NiederfrequenzverstärkerSO verbunden sind.
Der Spannungskomparator 60 umfaßt das Festkörperelement
i/6, einen Teil des Elements t/7 und die
zugehörigen Widerstände und Kondensatoren. Er erzeugt immer dann ein Ausgangssignal, wenn der angesammelte
Signalpegel des Akkumulators. 56 den Pegel bei dem Akkumulator 58 um einen Betrag überschreitet,
der höher ist als ein Ober den Widerstand Ä52 zugeführtes
Bezugsseingangssignal.
Die Schaltung 64 zum Bestimmen der Länge eines Warnsignals umfaßt den verbleibenden Teil des Elements
t/7, die Gleichrichter CR 4, CR 5 und die zugehörigen
Widerstände und Kondensatoren. Diese Schaltung dient dazu, bei einer Alarmtreiberschaltung 66 jeweils
ein Eingangssginal während einer voreingestellten Zeit aufrechtzuerhalten, nachdem das zugehörige Eingangssignal
aus dem Spannungskomparator 60 von seinem aktiven Pegel mit hohem Äusgangswert auf seinen
inaktiven Pegel mit niedrigem Ausgangswert übergegangen ist Diese Anordnung gewährleistet, daß jeweils
ein Warnsignal mit einer vorbestimmten Mindestdauer auch dann gegeben wird, wenn ein sehr kurzzeitiges
Ansprechen auf ein Plättchen erfolgt ist.
Zu dem Alarmtreiber 66 gehören gemäß F i g. 6B der Transistor Q9 und die Gleichrichter CA6 und CR7.
Diese Schaltung stellt eine elektrische Verbindung zu der Warneinrichtung immer dann her. wenn ihr von der
Schaltung 64 zum Bestimmen der Dauer eines Warnsignals aus ein Eingangssignal zugeführt wird.
Bei vtr Warneinrichtung 36 handelt es sich um sinen
Breitband-Tonfrequenzgenerator, der einen Summton immer dann erzeugt, wenn er durch die Treiberschaltung
eingeschaltet wird, um anzuzeigen, daß ein Plättchen
mit einer resonanzfähigen Schaltung die Überwachungszone durchlaufen hai.
In Fig. 7 ist dargestellt, auf welche Weise sich die
erfindungsgemäße Vorrichtung als Einrichtung zur Verhinderung von Diebstählen benutzen läßt. In Fig. 7 erkennt
man eine Kundin 80 eines Ladens, die gerade eine /u überwachende Zone 84 eines Ladens oder dergL, in
der sich zu schützende Waren 86 befinden, über eine Türöffnung 82 verläßt. An den zu verkaufenden Gegen- ·<ϊ
ständen 86 sind Plättchen 88 mit resonanzfähigen Kreisen befestigt. Auf dem Boden ist im Bereich der Türöffnung
82 eine Sendeantenne 90 angeordnet, oberhalb welcher an der Decke eine Empfangsantenne 92 aufgehängt
ist. Diese Antennen können gemäß der in der US-PS 41 35 184 gegebenen Beschreibung ausgebildet
sein, und sie grenzen eine sich zwischen ihnen erstrekkende Überwachungszone ab. Die Antennen sind an
elektronische Module 94 und % angeschlossen, die in der anhand von F i g. 5,6A und 6B beschriebenen Weise
ausgebildet sind und einen Betrieb der entsprechenden Art ermöglichen. Wenn die Kundin 80 die Überwachungszone
84 über die Türöffnung 82 verläßt und sich hierbei an den Antennen 90 und 92 vorbeibewegt, werden
alle mii Resonanzkreisen versehenen Plättchen, die ω gegebenenfalls noch an einem von der Kundin mitgefiihrtcn
Gegenstand vorhanden sind, erfaßt, und es wird ein Warnsignal erzeugt; beispielsweise wird eine erhöht
angeordnete Warnlampc 98 eingeschaltet. Bei den Abfragcsignalen. die der Sendeantenne 90 bei der Anord- bi
nung nach F i g. 7 zugeführt werden, kann es sich um
Impulse mit einer Höhe von 100 V und einer Länge von
weniger als 1 Mikrosekunde und vorzugsweise von etwa 03 Mikrosekunde handeln. Die Intervalle zwischen
diesen Impulsen sollen etwa der anband von F i g. 1 gegebenen Beschreibung entsprechen.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (18)
1. Verfahren zum Erfassen einer Ware in einer Abfrage- oder Überwachungszone, wozu an der
Ware ein Markierungselement befestigt ist, das einen Resonanzkreis enthält, wozu Abfragesignale in
Form kurzer Impulse elektromagnetischer Feldenergie in der Abfragezone erzeugt werden, die Impulse
durch Intervalle getrennt sind, und wozu während des auf jeden Impuls folgenden Intervalls elektromagnetische
Energie in der Abfragezone erfaßt wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Warnsignal nur dann erzeugt wird, wenn die erfaßte elektromagnetische Feldenergie innerhalb der Intervalle
mit einer vorbestimmten, von der Güte des Resonanzkreises abhängigen Geschwindigkeit abklingt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß innerhalb jedes Intervalls während verschiedene« Zeitabschnitte getrennt Signale akkumuliert
werden, die der erfaßten elektromagnetischen Feldenergie entsprechen,
daß die Amplituden der getrennt akkumulierten Signale verglichen werden, und
daß die Warneinrichtung betätigt wird, wenn zwischen
den verglichenen Amplituden ein vorbestimmter Unterschied vorhanden ist
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß erst nachdem nach jedem Impuls eine
vorbestimmte Zeitspanne abgelaufen ist, die elektromagnetische I .'Idenergie erfaßt wird.
4. Verfahren nach Anspruch ?, dadurch gekennzeichnet, daü Signale akkumuliert und verglichen
werden, die im Verlauf der Interfile während einander entsprechender Zeitabschnitte auftreten.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Signale verglichen werden, die innerhalb
jedes Intervalls während zweier Zeitabschnitte auftreten.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zeitabschnitte einander benachbart
sind.
7. Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
— zur Erfassung von Ware in einer Überwachungszone,
wozu an der Ware ein Markierungselement befestigt ist, das einen elektrischen Resonanzkreis enthält,
— mit einer Einrichtung zum Erzeugen von Überwachungs- bzw. Abfragesignalen in Form kurzer
Impulse elektromagnetischer Feldenergie in der Überwachungszone, wobei die Impulse
durch Intervalle getrennt sind,
— mit einer Einrichtung zum Erfassen elektromagnetischer Energie in der Überwachungszone
während des auf jeden Impuls folgenden Intervalls,
— sowie mit einer Einrichtung zum Betätigen einer Warneinrichtung,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (66) zum Betätigen einer Warneinrichtung einen Analog-Schalter
(54) hat. dem Signale zugeführt werden, die der erfaßten elektromagnetischen Feldenergie entsprechen.
— wobei dieser Analog-Schalter (54) wenigstens
zwei Ausgänge besitzt und so betrieben wird, daß er die Signale in voneinander verschiedenen
Zeitabschnitten innerhalb eines jeden Intervalls den verschiedenen Ausgängen zuführt,
— und daß ein Spannungskomperator (60) zum
Vergleichen der Amplituden der Signale dieser Ausgänge vorgesehen ist
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Zeitabschnitte auftreten,
nachdem nach jedem Impuls eine vorbestimmte Zeit abgelaufen ist, um es Ausgleichsvorgängen, die
sich in der Einrichtung zum Erzeugen von Überwachungssignalen
und der Einrichtung zum Nachweisen elektromagnetischer Energie abspielen, sowie Reaktionen auf die Gegenstände, bei denen es sich
nicht um resonanzfähige Schaltkreise in der Überwachungszone handelt, zu ermöglichen, nach jedem
Impuls abzuklingen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß verschiedene Signalakkumulatoren
(56, 58) zwischen dem jeweils einen Ausgang des Schalters (54) und dem Spannungskomparator (60)
vorgesehen sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Analog-Schaher (54) durch einen Zeitgeber (38,40) betätigt wird.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zeitgeber (38, 40) und der Analog-Schalter <54) so ausgebildet sind, daß sie
während jedes der Intervalle zwei Zeitabschnitte liefern.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zeitgeber (38, 40) und der Analog-Schalter (54) so ausgebildet sind, daß die beiden
Zeitabschnitte einander benachbart sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Signalakkumulator (56, 58) so geschaltet und ausgebildet ist, u&3 er erfaßte Signale
während einander entsprechender Zeitabschnitte innerhalb mehrerer Intervalle akkumuliert.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß der Spannungskomparator (60) zum Vergleichen der Amplituden der Signale in jedem
Signal-Akkumulator (56, 58) so eingestellt ist, daß er ein Ausgangssignal erzeugt, wenn die Differenz
zwischen den in den Signal-Akkumulatoren (56, 58) akkumulierten erfaßten Signalen der Differenz
entspricht, die während mehrerer aufeinanderfolgender Intervalle durch einen n, der Überwachungszone befindlichen resonanzfähigen Schaltkreis (16)
Hervorgerufen wird.
15. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß zu der Einrichtung zum Erfassen elektromagnetischer Energie in der Überwachungszone ein Gatter gehört, das durch den Zeitgeber (38,
40) gesteuert wird und verhindert, daß die Einrichtung zum Erfassen elektromagnetischer Energie
nach jedem Impuls während einer vorbestimmten Zeitspanne in Tätigkeit tritt.
16. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zeitgeber ein Taktgeber (38)
zum Erzeugen einer kontinuierlichen Impulsreihe sowie ein Zähler (40) gehören, der die gerannten
Impulse nacheinander an verschiedenen Ausgangsklemmen erscheinen läßt.
17. Vorrichtung nach Anspruch 7. dadurch ee-
kennzeichnet daß zu der Einrichtung zum Erzeugen der Abfrage- bzw. Überwachungssignale und der
Einrichtung zum Erfassen elektromagnetischer Energie eine Antennenanordnung (30, 32) gehört,
die auf einem Ladentisch (10) angeordnet ist, auf dem verkaufte Waren zur Abgabe an einen Kunden
vorbereitet werden.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Antennenanordnung eine
Sendeantenne (30), die einen Teil der Einrichtung zum Erzeugen von Abfrage- bzw. Überwachungssignalen
bildet, sowie eine Empfangsantenne (32) gehöVen, die einen Teil der Einrichtung zum Erfassen
elektromagnetischer Energie bildet
15
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