DE19514601A1 - Anlage zur elektronischen Artikelüberwachung, insbesondere zur Detektion von Schwingkreisen mit stark unterschiedlichen Resonanzfrequenzen - Google Patents
Anlage zur elektronischen Artikelüberwachung, insbesondere zur Detektion von Schwingkreisen mit stark unterschiedlichen ResonanzfrequenzenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlage gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Elektronische Artikelsicherungsanlagen, die die Anwesen
heit eines mit einem Schwingkreis (Spule und Kondensator)
ausgestatteten Sicherungsanhängers in einer Überwa
chungszone nachweisen und insbesondere in Verkaufsein
richtungen Verwendung finden, sind im Stande der Technik
bekannt. Dabei wird mittels einer Sendeantenne ein magne
tisches Wechselfeld in der Überwachungszone erzeugt. Eine
Empfangsantenne dient zum Empfang der Signale, die u. a.
von einem eventuell in der Überwachungszone vorhandenen
Sicherungsanhänger stammen können. Da die jeweilige Reso
nanzfrequenz der einzelnen Sicherungsanhänger einer fer
tigungsbedingten Toleranz unterliegt, wird die Sendefre
quenz über einen bestimmten Bereich variiert (gewobbelt),
um sicher zu sein, alle Sicherungsanhänger nachweisen zu
können. Die Empfangsantenne ist mit einem Empfänger ver
bunden, dessen Ausgang an einem Detektor angeschlossen
ist, der bei der Anwesenheit eines Sicherungsanhängers in
der Überwachungszone einen Alarm auslöst, so daß das Per
sonal der Verkaufseinrichtung odgl. ggf. einen Diebstahl
verhindern kann.
Die von der Empfangsantenne aufgenommenen Signale werden
bei bekannten Anlagen - wie beispielsweise in der
US 5,300,922 - durch einen Transformator einem Vorver
stärker des Empfangsschaltkreises zugeführt. An der
Sekundärwicklung des Transformators ist ein Kondensator
angeschlossen, der mit der Sekundärwicklung einen auf die
Frequenz der Sicherungsanhänger abgestimmten Resonanz
kreis bildet. Der Transformator dient dazu, den Aus
gangswiderstand der Empfangsantenne an den Eingangswider
stand des Empfängers anzupassen, so daß der Vorverstärker
mit einer maximalen Eingangsleistung beaufschlagt wird.
Das ist genau dann der Fall, wenn die beiden genannten
Widerstände übereinstimmen.
In der US 4,476,459 bilden die Antenne und ein parallel
dazu geschalteter Kondensator ebenfalls einen Resonanz
schwingkreis, der mit den beiden symmetrischen Eingängen
des Vorverstärkers verbunden ist.
Als nachteilig ist dabei anzusehen, daß nur ein relativ
schmaler, durch die Güte Q der am Eingang des Vorverstär
kers vorhandenen - zur Anpassung der Impedanz dienenden -
Schwingkreise bestimmter Frequenzbereich detektierbar
ist. Es ist jedoch wünschenswert, möglichst viele unter
schiedliche Sicherungsanhänger mit stark differierenden
Resonanzfrequenzen (von beispielsweise etwa 2 MHz, 3,25
MHz, 5,5 MHz, 5 MHz, 8,2 MHz oder 10 MHz) mit einer uni
versell einsetzbaren Anlage nachweisen zu können.
In der US 4,870,391 ist eine Anlage beschrieben, die si
multan Sicherungsanhänger mit Resonanzfrequenzen von 2
MHz und 8,2 MHz nachweisen kann. Die beiden Frequenzen
werden durch unterschiedliche Sendeantennen abgestrahlt
und mittels zweier Empfangsantennen und Empfänger empfan
gen. Jeweils eine Antenne dient zum Abstrahlen und Emp
fangen eines relativ schmalen Bandbereichs um 2 MHz bzw.
8,2 MHz herum. Dabei sind die beiden Sendefrequenzen re
lativ zueinander synchronisiert, d. h. sie werden durch
denselben Wobbelgenerator gesteuert.
Im Stande der Technik sind somit für jede Art detektier
barer Schwingkreise eigene Sende- und Empfangselemente
notwendig, so daß der technische und finanzielle Aufwand
hoch wird, falls Schwingkreise unterschiedlicher Reso
nanzfrequenzen nachweisbar sein sollen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin,
eine Anlage gattungsgemäßer Art zu schaffen, die die De
tektion von Sicherungsanhängern mit stark unterschied
lichen Resonanzfrequenzen ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst durch einen
breitbandigen Vorverstärker mit hoher Eingangsimpedanz.
Der Kerngedanke besteht darin, einen breitbandigen, hoch
ohmigen Spannungsverstärker als Vorverstärker zu verwen
den, dessen Eingangswiderstand wesentlich größer ist als
der Ausgangswiderstand der Empfangsantenne. Der Eingangs
strom des Vorverstärkers ist somit vernachlässigbar ge
ring, was zur Folge hat, daß die konventionelle transfor
matorische oder kapazitive Anpassung des Ausgangs
widerstandes der Empfangsantenne an den Eingangs
widerstand des Vorverstärkers nicht mehr notwendig ist.
Damit ist auch der entscheidende Nachteil der Anpassung -
ihre Frequenzabhängigkeit - vermieden; der Vorverstärker
arbeitet sehr breitbandig und ist somit zur Detektion von
Schwingkreisen unterschiedlichster Resonanzfrequenzen
geeignet. Der Ausgang des Vorverstärkers hat eine
konstante (d h. frequenzunabhängige), niedrige Impedanz,
die dem Eingangswiderstand des Empfängers anpaßbar ist.
Die Erfindung ermöglicht somit eine Transformation der
Impedanz der Antenne, die stark von der jeweiligen
Empfangsfrequenz abhängt, auf einen konstanten Wert. Die
weitere Verarbeitung der empfangenen Signale ist somit
vereinfacht.
Die Erfindung ermöglicht, sukzessive unterschiedliche
Frequenzbandbereiche zu durchlaufen, insbesondere den Be
reich um 2 MHz und/oder 3,25 MHz und/oder 4,5 MHz
und/oder 5 MHz und/oder 8,2 MHz und/oder 10 MHz. In der
Regel wird die Sendefrequenz dabei um +/- 10% um die je
weils genannte Mittenfrequenz variiert.
Die Anlage ist daher besonders geeignet, einen Geschäfts
betrieb von einen Typen von Resonanzanhängern auf einen
anderen Typen mit einer anderen Resonanzfrequenz umzu
stellen; es werden einfach beide entsprechenden Frequenz
bereiche nacheinander untersucht.
Im folgenden werden Ausführungsformen der Erfindung an
hand der Zeichnungen näher erläutert. Sie zeigen in sche
matischer Darstellung in
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Anlage;
Fig. 2 das Schaltbild eines Vorverstärkers.
In Fig. 1 ist eine Anlage zur elektronischen Artikel
überwachung in Form einer zum Erzeugen eines elektro
magnetischen Feldes in der Überwachungszone und zum Emp
fang dieses Feldes dienende Schaltung dargestellt. Mit
tels einer am Eingang (1) anliegenden Spannung wird die
Ausgangsfrequenz eines spannungsgesteuerten Oszillators
(2), eines an sich bekannten VCO variiert. Die Frequenz
der einem Leistungsverstärker (3) zugeführten Spannung
wird somit durch eine Änderung der Spannung am Eingang
(1) derart variiert, daß sie sukzessive den gesamten Be
reich überstreicht, in dem die Resonanzfrequenz eines Si
cherungsanhängers (5) liegen könnte. Das mit dem Lei
stungsverstärker (3) verstärkte Sendesignal wird einer
Sendeantenne (4) zugeführt, die ein elektromagnetisches
Wechselfeld entsprechender Frequenz in die Überwachungs
zone abstrahlt. Eine Empfangsantenne (6) dient zum Nach
weis der von der Sendeantenne (4) und von dem in der
Überwachungszone enthaltenen Sicherungsanhänger (5) er
zeugten elektromagnetischen Felder; ihr der empfangenen
Feldstärke entsprechendes Ausgangssignal, das an den bei
den Enden der (beispielsweise achtförmigen oder aus einer
bzw. mehreren Windungen bestehenden) Antennenschleife
anliegt, wird den zwei symmetrischen Eingängen (10, 11)
eines Vorverstärkers (7) zugeführt. Am Ausgang des
Vorverstärkers (7) ist die Detektionsvorrichtung (8)
angeschlossen. Mit dem Ausgang (9) der Detekti
onsvorrichtung (8) ist eine beliebige Alarmeinrichtung
verbunden. Die Detektionsvorrichtung (8) dient dazu, an
hand der Ausgangssignale des Vorverstärkers (7) zu ent
scheiden, ob ein Sicherungsanhänger (5) in der Überwa
chungszone vorhanden ist und aktiviert gegebenenfalls
einen Alarm.
In Fig. 2 ist ein geeigneter Vorverstärker (7) darge
stellt. Er besteht im wesentlichen aus zwei JFETs
(13,14), die eine Differenzverstärkerstufe realisieren.
Die Gate-Anschlüsse dieser Transistoren (13, 14) sind
durch Kondensatoren mit den beiden symmetrischen An
schlüssen (10, 11) der Empfangsantenne (6) verbunden. Ein
bipolarer Transistor (15) wird in Basisschaltung als Kon
stantstromquelle betrieben; er versorgt die Source-An
schlüsse der JFETs (13, 14) über niederohmige Widerstände
mit ihrem Betriebsstrom. Am Drain-Anschluß eines der bei
den JFETs (13,14) wird kapazitiv ein Emitterfolger mit
einem Bipolartransistor (16) angekoppelt. Der Ausgang
(12) des Emitterfolgers ist schließlich mit der Detekti
onsvorrichtung (8) verbunden. Der dargestellte Vorver
stärker könnte selbstverständlich auch komplett durch Bi
polartransistoren realisiert werden.
Der dargestellte Vorverstärker (7) ist offensichtlich
breitbandig und weist eine hohe Eingangsimpedanz auf.
Eine leistungsmäßige Ankopplung der Empfangsantenne (6)
an seinen Eingangswiderstand erübrigt sich, da aus
schließlich die Eingangsspannung verstärkt wird, so daß
die nachteilige Frequenzabhängigkeit der konventionellen
Ankopplungseinrichtungen entfällt. Der breitbandige Vor
verstärker (7) ist somit universell anwendbar und kann
insbesondere zur Detektion von Schwingkreisen mit stark
unterschiedlichen Resonanzfrequenzen dienen.
Claims (4)
1. Anlage zur elektronischen Artikelüberwachung, insbe
sondere zur Detektion von Schwingkreisen mit stark unter
schiedlichen Resonanzfrequenzen, mit einem Sender, der
mittels einer Sendeantenne (4) ein elektromagnetisches
Feld variabler Sendefrequenz in eine Überwachungszone ab
strahlt, und einem an einer Empfangsantenne (6) ange
schlossenen Vorverstärker (7), dessen Ausgangssignale ei
ner Detektionsvorrichtung (8) zugeführt werden, die bei
der Anwesenheit eines Sicherungsanhängers (5) mit einem
Resonanzschwingkreis in der Überwachungszone ein Alarmsi
gnal aktiviert, gekennzeichnet durch einen breitbandigen
Vorverstärker (7) mit hoher Eingangsimpedanz.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Vorverstärker (7) ein Differenzverstärker ist.
3. Anlage nach Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Sendefrequenz sukzessive unterschied
liche Frequenzbandbereiche durchläuft.
4. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Sendefrequenz einen Bereich um 2 MHz und/oder 3,25
MHz und/oder 4,5 MHz und/oder 5 MHz und/oder 8,2 MHz
und/oder 10 MHz durchläuft.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995114601 DE19514601A1 (de) | 1995-04-20 | 1995-04-20 | Anlage zur elektronischen Artikelüberwachung, insbesondere zur Detektion von Schwingkreisen mit stark unterschiedlichen Resonanzfrequenzen |
AU45669/96A AU4566996A (en) | 1995-04-20 | 1996-02-21 | Apparatus for the electronic surveillance of articles, in particular for the detection of resonant circuits operating at greatly differing resonant frequencies |
EP96104700A EP0738993A1 (de) | 1995-04-20 | 1996-03-25 | Anlage zur elektronischen Artikelüberwachung, insbesondere zur Detektion von Schwingkreisen mit stark unterschiedlichen Resonanzfrequenzen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995114601 DE19514601A1 (de) | 1995-04-20 | 1995-04-20 | Anlage zur elektronischen Artikelüberwachung, insbesondere zur Detektion von Schwingkreisen mit stark unterschiedlichen Resonanzfrequenzen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19514601A1 true DE19514601A1 (de) | 1996-10-24 |
Family
ID=7759996
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995114601 Withdrawn DE19514601A1 (de) | 1995-04-20 | 1995-04-20 | Anlage zur elektronischen Artikelüberwachung, insbesondere zur Detektion von Schwingkreisen mit stark unterschiedlichen Resonanzfrequenzen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0738993A1 (de) |
AU (1) | AU4566996A (de) |
DE (1) | DE19514601A1 (de) |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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AU4566996A (en) | 1996-10-31 |
EP0738993A1 (de) | 1996-10-23 |
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