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DE3232856A1 - Fliehkraftschalter fuer die abregelung bzw. abschaltung einer verbrennungskraftmaschine - Google Patents

Fliehkraftschalter fuer die abregelung bzw. abschaltung einer verbrennungskraftmaschine

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Publication number
DE3232856A1
DE3232856A1 DE19823232856 DE3232856A DE3232856A1 DE 3232856 A1 DE3232856 A1 DE 3232856A1 DE 19823232856 DE19823232856 DE 19823232856 DE 3232856 A DE3232856 A DE 3232856A DE 3232856 A1 DE3232856 A1 DE 3232856A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
flyweight
spring
springs
stroke
centrifugal
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19823232856
Other languages
English (en)
Inventor
Theodor Dipl.-Ing.Dr. 5400 Hallein Stipek
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Friedmann and Maier AG
Original Assignee
Friedmann and Maier AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Friedmann and Maier AG filed Critical Friedmann and Maier AG
Publication of DE3232856A1 publication Critical patent/DE3232856A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H35/00Switches operated by change of a physical condition
    • H01H35/06Switches operated by change of speed
    • H01H35/10Centrifugal switches

Landscapes

  • High-Pressure Fuel Injection Pump Control (AREA)

Description

  • Fliehkraftschalter für die Abregelung bzw. Abschaltuns
  • einer Verbrennungskraftmaschine Die Erfindung bezieht sich auf einen Fliehkraftschalter flir die Abregelung bzw. Abschaltung einer Verbrennungskraftmaschine, insbesondere eines elektronisch geregelten Dieselmotors, mit einem an oder in einer drehbaren Welle entgegen der Kraft einer Feder radial gefÜhrten Fliehgewicht, welches nach einem xtorbestimmten Hub mit einem elektrischen Schalter zusammenwirkt.
  • Insbesondere bei elektrischen oder elektronischen Reglern für Verbrennungskraftmaschinen kommt es bei hoher thermischer Belastung der elektronischen Bauteile oder aber bei mechanischer Beschädigung von Schaltungsteilen zu einem Versagen der Elektronik, womit die Gefahr einer Zerstörung der Verbrennungskraftmaschine verbunden wäre. Zwar sind elektronische Schaltungen in der Regel so ausgelegt, daß sie auch bei Ausfall der Spannungsversorgung noch eine sichere Abschaltung der Verbrennungskraftmaschine gewährleisten, jedoch wird allgemein zusätzlich zu einer elektronischen Regelung ein mechanischer Fliehkraftschalter vorgesehen, welcher bei Versagen der Elektronik unter der Wirkung eines gegen die Kraft einer Feder beweglichen Fliehgewichtes über einen elektrischen Schalter die Kraftstoffzufuhr des Motors unterbricht. Das Fliehgewicht ist bei diesen einfachen Fliehkraftschaltern als leicht exzentrisch gelagertes Fliehgewicht an oder in der Pumpenwelle oder einer otorll geführt und gelangt bei einer vorgegebenen Drehzahl aus einer definierten Innenlage in eine zweite definierte Außenlage. Die Abschaltung des Motors soll hiebei bei einer Drehzahl mit Sicherheit eintreten, welche unmittelbar iiber der höchsten zulässigen Drehzahl der Verbrennungskraftmaschine, d. h. in der Regel über der oberen Leerlaufdrehzahl, liegt.
  • Bei den bekannten Ausbildungen derartiger Fliehkraftschalter ragt ein Stift huber den Umfang der mit dem Regler bzw. der Pumpe oder dem blotor rotierenden Welle hinaus und betätigt nach einem vorbestimmten Hub einen elektrischen Schalter, der einen Stromkreis unterbricht. Dr elektrische Schalter wird dadurch in eine Position umgelegt, bei welcher sein Betätigungsorgan aus dem Wirkungsbereich des Stiftes gelangt. Die Kraftstoffzufuhr des Motors kann hiebei beispielsweise durch die Rückdrückung der Regelstange über eine im Normalfall durch den Kraftstoffdruck iiber eine Membrane belastete Feder unterbrochen werden, wobei der elektrische Schalter das öffnen eines den Kraftstoffdruck haltenden Magnetventils bewirkt. Ebenso kann ein Absperrventil in der Kraftstoffleitung geschlossen werden.
  • Der Fliehgewichtschalter kommt lediqlich dann zum Einsatz, wenn ein Fehler in der Regelelektronik aufqetreten ist. Im übrigen verbleibt aber das Fliehgewicht in der Regel in seiner Ausgangslage. a die Gleitbahnen des Fliehgewichtes in geeigneter Weise geschmiert sein müssen und darilberhinaus in der N4he eines heißen Motors öldämpfe auftreten können, besteht die Gefahr, daß die Gleitbahnen der Fliehgwichte verharzen oder durch feinsten Staub ein Festsitzen der Fliehgewichte eintritt, so daß der Schalter nicht betriebsbereit ist.
  • Die Erfindung zielt nun darauf ah, die Betriebssicherheit des Fliehgewichtschalters zu verbessern, und besteht zur Lösung dieser Aufgabe im wesentlichen darin, daß das Fliehgewicht über einen ersten Teilbereich seines vollen Hubes filr die Betätigung des elektrischen Schalters unter geringerer Federvorspannung gehalten ist als im zweiten Teilbereich seines vollen Hubes.
  • Dadurch, daß das Fliehgewicht huber einen ersten Teilbereich seines vollen Hubes unter geringer Federbelastung steht, wird erreicht, daß das Fliehgewicht bereits vor der tatsächlichen Abschaltung einen kleinen Hub ausÜbt. Da die Abschaltung unmittelbar nach dem Uberschreiten der höchstzulässigen Drehzahl erfolgt, führt die geringere Federvorspannung auf jeden Fall bereits bei bleichen, dem Betrieb entsprechenden Drehzahlen, zu einer kleinen Verlagerung des Fliehgewichtes und es wird einem Festsitzell des l 1 iehgewicht.es in seiner Führung entgegengewirkt.
  • Die geringere Federvorspannung kann hiebei einem mittleren Drehzahlbereich in der Weise entsprechen, daß das Fliehgewicht im Betrieb relativ häufig den dem ersten Teilbereich entsprechenden Hub ausführt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausbildung des erfindungsgemäßen Schalters sind zwei Federn verschiedener Federkraft vorgesehen, wobei die Feder mit geringerer Federkraft silber den gesamten Hub am Fliehgewicht angreift und die Feder mit der größeren Federkraft erst nach einem vorbestimmten Hub des Fliehgewichtes mit diesem zusammenwirkt. Nach Überdrücken der Feder mit geringerer Federkraft gelangt das Fliehgewicht in Anlage an die zweite Feder, deren Federvorspannung entsprechend der vorbestimmten Abschaltdrehzahl gewählt wird.
  • Die Ausbildung kann hiebei in einfacher Weise so getroffen sein, daß die beiden Federn von zueinander und zur Bohrung des Fliehgewichtes koaxial angeordneten Schraubendruckfedern gebildet sind, wobei vorzugsweise das Fliehgewicht in einer abgesetzten Bohrung geführt ist, die Federn innerhalb der Bohrung angeordnet sind und die Feder mit der größeren Federkraft unter æwischen schaltung eines Federtellers am Absatz der Bohrung abgestÜtzt ist. Auf diese Weise ergibt sich eine besonders einfache bauliche Ausführung.
  • Der maximale Hub des Fliehgewichtes zur Erzielung einer sicheren Abschaltung kann bei dieser Ausbildung in einfacher Weise dadurch bestimmt werden, daß in der Bohrung ein die Federn umgebendes Federgehäuse eingesetzt ist, dessen der Achse der drehbaren Welle zugewendeter Rand einen Anschlag fÜr den Federteller zur Hubbegrenzung des Fliehgewichtes bildet.
  • Der elektrische Schalter wird in der Regel als Mikroschalter ausgebildet und eine besonders schonende Betätigung dieses Schalters kann dadurch erzielt werden, daß das Fliehgewicht einen axialen Abschnitt mit einer im Axialschnitt bezüglich seiner Achse geneigten Kontur aufweist, und daß in einer axialen Bohrung der drehbaren Welle ein mit einem Ende unter der Wirkung einer Rflckstellfeder an dem axialen Abschnitt des Fliehgewichtes anliegender Übertragungsstift für die Betätigung des elektrischen Schalters verschiebbar gelagert ist. Auf diese Weise wird die Betriebssicherheit weiter erhöht.
  • Da trotz eines relativ großen Hubes des Fliehgewichtes im ersten Teilbereich der Bewegung desselben eine Abschaltung mit Sicherheit nicht erfolgen soll, kann die Ausbildung vorzugsweise so getroffen sein, daß das Fliehgewicht im Axialschnitt eine Kontur mit zwei Bereichen unterschiedlicher Neigung bezüglich seiner Achse aufweist, wobei die axialen Längen der Bereiche den beiden Teilbereichen des vollen Hubes des Fliehgewichtes entsprechen. Während somit bei einem ersten größeren Hub des Fliehgewichtes die Bewegung des Betätigungsstiftes auf überaus kurzem Weg erfolgt, kann hiebei die Bewegung des Betätigungsgliedes für die tatsächliche Abschaltung des Motors im zweiten Teilbereich des Hubes des Fliehgewichtes rasch huber den erforderlichen Weg durchgeführt werden. Die schwächer bemessene Feder kann eine sehr geringe Vorspannkraft und Federrate aufweisen und so bemessen sein, daß kurz nach dem Starten des Motors und noch vor Erreichen der unteren Leerlaufdrehzahl das Fliehgewicht in Anschlag an die starke Feder gelangt. Ab diesem Zeitpunkt bestimmen beide Federn gemeinsam diejenige Drehzahl, bei welcher das Fliehgewicht die Kraft beider Federn überwindet und in die Abschaltlage gelangt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. In dieser zeigen Fig. 1 den Fliehkraftschalter in der Ruhelage, Fig.
  • 2 den gleichen Schalter wie in Fig. 1 bei einer geringeren bis mittleren Motordrehzahl, Fig. 3 den Fliehkraftschalter in der einer Uberdrehzahl entsprechenden Abschaltlage und Fig. 4 eine abgewandelte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Fliehkraftschalters.
  • In Fig. 1 ist mit 1 eine mit Motordrehzahl bzw. in Abhängigkeit von der Motordrehzahl drehbare Welle im Schnitt dargestellt. In der Welle 1 ist eine diametrale Bohrung 2 vorgesehen, in welcher ein Fliehgewicht 3 mit einer Exzentrizität von a seines Schwerpunktes 4 relativ zur Achse 5 der Welle gleitend geführt ist. Die Bohrung 2 ist in einem Teilhereich 6 auf größeren Durchmesser abgesetzt. Eine erste schwächere Schraubendruckfeder 7 hält das Fliehgewicht 3 bei Stillstand der Welle 1 in seiner in Fig. 1 dargestellten Ausgangslage. Eine zweite Schraubendruckfeder 8 ist zwischen den Federtellern 9 und 10 eingesetzt, wobei der Federteller 9 in der Ausgangslage auf dem einspringenden Teil 11 der Bohrung 2 aufliegt. Der zweite Federteller 10 weist einen gehäuseartigen Mantel 12 auf, welcher sich parallel zur Achse 13 des Fliehgewichtes 3 erstreckt. Die Federn werden durch einen silber Sprengringe 14 gehaltenen Deckel 15 im Bereich 6 der Bohrung 2 gehalten.
  • Wie in Fig. 2 dargestellt, überdrückt das Fliehgewicht 3 bei geringer Drehzahl die Kraft der ersten Feder 7 und gelangt in Anlage an den inneren Federteller 9 der starken Feder 8. Hiebei wird ein erster Hub b ausgeführt, wobei sich die exzentrizität der Lage des Fliehgewichtes nunmehr auf c vergrößert. Der ltub b ist geringer, als für die Abschaltung des Mikroschalters 16 erforderlich wäre.
  • Bei weiterer Erhöhung der Drehzahl der Welle 1 wird nun die starke Feder 8 überdrückt, wobei gleichzeitig die schwächere Feder 7 weiter zusammengedrückt wird. Die Exzentrizität der Lage des Fliehgewichtes 3 erhöht sich nunmehr weiter auf den ert d, so daß eine rasche Abschaltung des Mikroschalters 16 erfolgt. Der Arbeitshub e des Fliehgewichtes 3 wird hiebei durch Anschlag des Federtellers 9 am mantelförmigen Federgehäuse 12 begrenzt.
  • Bei der Ausbildung nach Fig. 4 ist ein Fliehgewicht 17 vorgesehen, dessen Mantel einen ersten konischen Abschnitt 18 mit geringer Neigung zur Achse 19 des Fliehgewichtes 17 und einen zweiten konischen Abschnitt 20 mit starker Neigung zur Achse 19 des Fliehgewichtes 17 aufweist. Die drehbare Welle ist hiebei im Axialschnitt dargestellt und die Exzentrizität der Lage des Schwerpunktes des Fliehgewichtes ist wiederum mit a bezeichnet.
  • Die Bohrung 2 ist wiederum analog zu der Ausbildung gemäß den Fig. 1 bis 3 abgesetzt ausgebildet und es sind wiederum zwei Federn 7 und 8 fiir die beiden Teilbereiche des Hubes des Fliehgewichtes 17 vorgesehen. Der Mikroschalter 16 befindet sich bei der Ausbildung nach Fig. 4 an einer Stirnseite der Welle 1 und es ist eine axiale Bohrung 21 für die Aufnahme eines Ubertragungsstiftes 22 vorgesehen. Der Übertragungsstift 22 wird durch eine Feder 23 in seiner Ausgangslage gehalten und liegt an seinem, der radialen Bohrung 2 abgewendeten Ende, an den Mantelflächen 18 bzw. 20 des Fliehgewichtes 17 an. Auf Grund der geringeren Steigerung der konusförmigen Mantelfläche 18 erfolgt im ersten Teilbereich des Hubes des Fliehgewichtes 17, in welchem die Kraft der Feder 7 überdrückt wird, nur ein sehr geringer Hub des Übertragungsstiftes 22 in Achsrichtung der Welle 1. Die Abschaltung erfolgt, wenn auch die Feder 8 durch das Fliehgewicht Überdrückt wird, und in diesem Fall gleitet der Ubertragungsstift 22 an der steiler geneigten Konusfläche 20 rasch in eine Lage, in welcher der Mikroschalter 16 abgeschaltet wird.

Claims (7)

  1. P a t e n t a n 5 p r ü c h e 1. Fliehkraftschalter fUr die Abreqelung bzw. Abschaltung einer Verbrennungskraftmaschine, insbesondere eines elektronisch geregelten Dieselmotors, mit einem an oder in einer drehbaren Welle entgegen der Kraft einer Feder radial geführten Fliehgewicht, welches nach einem arorbestirnmten Hub mit einem elektrischen Schalter zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß das Fliehgewieht (3,17) Über einen ersten Teilbereich (b) seines vollen Hubes (e) für die Betätigung des elektrischen Schalters (16) unter geringerer Federvorspannung gehalten ist als im zweiten Teilbereich (e-b) seines vollen Hubes (e).
  2. 2. Fliehkraftschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Federn (7,8) verschiedener Federkraft vorgesehen sind, wobei die Feder (7) mit geringerer Federkraft silber den gesamten Hub (e) am Fliehgewicht angreift und die Feder (8) mit der größeren Federkraft erst nach einem vorbestimmten Hub (b) des Fliehgewichtes mit diesem zusammenwirkt.
  3. 3. Fliehkraftschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Federn (7,8) von zueinander und zur Führung des Fliehgewichtes koaxial angeordneten Schraubendruckfedern gebildet sind.
  4. 4. Fliehkraftschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Fliehgewicht (3) in einer abgesetzten Bohrung (2) geführt ist, daß die Federn (7,8) innerhalb der Bohrung angeordnet sind und daß die Feder (8) mit der größeren Federkraft unter Zwischenschaltung eines Federtellers (9) am Absatz (11) der Bohrung (2) abgestützt ist.
  5. 5. Fliehkraftschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bohrung (2) ein die Federn (7,8) umgebendes Federgehäuse (12) eingesetzt ist, messender Achse (5) der drehbaren Welle (1) zugewendeter Rand einen Anschlag für den Federteller zur Hubbegrenzung des Fliehgewichtes (3) bildet.
  6. 6. Fliehkraftschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Fliehgewicht (17) einen axialen Abschnitt (18,20) mit einer im Axäalschnitt be7üglich seiner Achse (14) geneigten Kontur aufweist, und daß in einer axialen Bohrung (21) der drehbaren Welle (1) ein mit einem Ende unter der Wirkung einer Rückstellfeder (23) an dem axialen Abschnitt des Fliehgewichtes (17) anliegender Übertragungsstift (22) für die Betätigung des elektrischen Schalters (16) sterschiebbar gelagert ist.
  7. 7. Fliehkraftschalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Fliehgewicht (17) im Axialschnitt eine Kontur mit zwei Bereichen (18,20) unterschiedlicher Neigung bezüglich seiner Achse aufweist, wobei die axialen Längen der Bereiche (18,20) den beiden Teilbereichen (b,e-b) des vollen Hubes (e) des Fliehgewichtes (17) entsprechen.
DE19823232856 1981-09-18 1982-09-03 Fliehkraftschalter fuer die abregelung bzw. abschaltung einer verbrennungskraftmaschine Withdrawn DE3232856A1 (de)

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