DE3231894A1 - Vorrichtung zum schalten eines lichtstrahls - Google Patents
Vorrichtung zum schalten eines lichtstrahlsInfo
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Description
Int. Az.: Case 1544 £ 23. August 1982
Hewlett-Packard Company VORRICHTUNG ZUM SCHALTEN EINES LICHTSTRAHLS
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schalten eines Lichtstrahls,
um diesen in vorbestimmter Weise abzuschwächen. Bei optischen Systemen, insbesondere solchen mit Glasfaserkabeln, sind
typischerweise Abschwächer erforderlich, um die Leistung des Ausgangs!ichts
zu verändern, ohne die Kurvenform des Ausgangslichts im übrigen zu verändern.
In Spie, Band 176, Guided Wave Optical Systems and Devices II, 1979,
Seiten 124 bis 132 ist ein solcher Abschwächer unter der Oberschrift
"Fiber-Optic Switching with Liquid Crystals" beschrieben. Demgemäß wird die Abschwächung erreicht durch optisches Schalten, d.h. die
optische Ausgangsleistung wird verändert, indem diese ganz oder teilweise umgelenkt wird. Bei diesem Beispiel beruht das optische
Schalten auf der vollständigen oder teilweisen optischen Reflexion
mittels einer Flüssigkeitskristallschicht entsprechend elektrischen Befehlen. Durch Änderung der Reflexion wird somit die "Abschwächung"
der optischen Ausgangsleistung erreicht, wie aus Figur 1A, B hervorgeht.
Ein anderer optischer Abschwächer ist beschrieben in "Electrically
Controlled Optical Switch for Multimode Fiber Applications", Applied
Optics, Band 19, Nr. 17, September 1980, Seiten 2921 bis 2925 und ist in Figur 2 dargestellt. Dabei teilt der optische Schalter einen Licht
strahl in zwei Teilstrahlen mit orthogonalen Polarisationsebenen, und diese Teil strahl en werden durch unterschiedliche Reflexion in verschiedene
optische Muster aufgeteilt. Dann werden beide Polarisationsebenen gleichzeitig umgeschaltet, indem die Polarisationsebenen gedreht
und die Teil strahlen dann an einem von zwei möglichen Ausgangsenden durch wahlweise Reflexion rekombiniert werden. Durch das Schalten
des optischen Ausgangssignales zwischen zwei Punkten, die durch einen Winkel von 90° getrennt sind, ändert sich die optische Ausgangsleistung
an jeder Ausgangsstelle von ungefähr 0 bis nahezu
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Int. Az.: Case 1544 - 3 -
100 Prozent, so daß eine Abschwä'chung erreicht wird.
Diese beiden Vorschläge sind typisch für optische Abschwächer oder
Schalter mit teilweiser oder vollständiger optischer Reflexion. Da diese Vorschläge auf Reflexionseffekten beruhen, müssen reflektierende
Oberflächen hergestellt werden, was genau geschliffene
und/oder plattierte Oberflächen innerhalb eng tolerierter Winkel erfordert. Außerdem ergeben sich aufgrund der Reflexionen hohe
Betriebsdämpfungen und in Verbindung mit Polarisationsunreinheiten ein erhebliches Nebensprechen, d.h. die beim Schalten erreichte
Strahl aufteilung wird beeinträchtigt.
Durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete erfindungsgemäße Vorrichtung
wird demgegenüber die Aufgabe gelöst, die Ausgangslichtleistung derart zu dämpfen, daß die Betriebsverluste und das Nebensprechen
wesentlich herabgesetzt werden.
Der optische Schalter gemäß der Erfindung versetzt einen Lichtstrahl
entsprechend dessen Polarisation. Dieses Versetzen erfolgt in einem doppe!brechenden Material, beispielsweise in Kalkspat. Dann wird die
Polarisationsebene des versetzten Strahls gedreht, indem der Strahl
durch eine Dreheinrichtung, beispielsweise eine FTüssigkristallzelle,
gelangt. In Abhängigkeit von der Phase des versetzten Strahls, wird dieser an einem Austrittsende rekombiniert oder noch weiter entsprechend
seiner Polarisation versetzt. Auf diese Weise wird ein wirksamer optischer Schalter durch Strahlenversatz realisiert.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen
Figur 1 und 2 herkömmliche optische Schalter, die auf Reflexionseffekten beruhen,
Figur 3 einen optischen Schalter gemäß der Erfindung,
Figur 4 schematisch die übertragung von Licht mit verschiedenen
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Int. Az.: Case 1544 - 4 -
Einfallswinkeln durch eine typische Flüssigkristallzelle
in der Hauptbetrachtungsebene für verschiedene angelegte Spannungen.
Der optische Schalter 30 enthält eine die Polarisation drehende Einrichtung 31, welche zwischen zwei Übertragungsmedien 32, 33
angeordnet und aus doppe!brechendem Material hergestellt ist. Das
doppelbrechende Material kann Kalkspat (Kalzit) und die Einrichtung
zum Drehen der Polarisationsebene kann eine Flüssigkristallzelle sein. Obgleich andere Materialien anstelle des Kalkspats oder der
Flüssigkristall zelle verwendet werden können, ist die folgende Beschreibung
nur auf diese Beispiele abgestellt.
Es werden Tafeln aus Kaikspatkristall 32, 33 derart geschnitten,
daß deren optische Achse 34 in der Ebene gemäß Figur 3 liegt und einen Winkel 40 von etwa 41,9° gegenüber der Eintrittsfläche 35
bildet. Im Ergebnis wird ein eintretender Strahl 36 durch eine Kalkspattafel 32 hindurchgeleitet und in einen ordinären Strahl
aufgespalten, der sich gerade längs der Oberflächennormale ausbreitet undti einen außerordentlichen Strahl 38, welcher sich in
einem Winkel 39 von etwa 6,23° zur Oberflächennormale ausbreitet.
Nachdem beide Strahlen eine vorbestimmte Dicke der Kristalltafel durchlaufen haben, treten sie als Teilstrahlen 37, 38 parallel zur
Normalen aber mit einem geringfügigen Versatz 41 aus. Falls beispielsweise die Dicke 5 mm. beträgt, wird ein Strahl versetzt, um
eine Trennung von im wesentlichen 550 μ zu bewirken.
Die austretenden parallelen Strahlen 37', 38' gelangen dann durch
eine Flüssigkristall ze! Ie 3t. In der bevorzugten Ausführungsform
ist die FlUssigkristallzelle 31 eine herkömmliche gedreht-nematische
Zelle,wie sie in Uhren und Rechnern verwendet wird, abgesehen von der Größe. Diese Zelle 3T verursacht keine weitere Ablenkung von
einem der Strahlen 37' oder 38' sondern modifiziert die Polarisationsebenen
dieser Strahlen. Wenn an die Zelle 31 keine Spannung
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Int Az. Case 1544 - 5 -
angelegt wird, wird die Polarisation jedes der Teil strahlen um 90°
gedreht, wenn dieser durch die Zelle 3t gelangt. Wenn diese Strahlen
37', 38' einen zweiten Kalkspatkristall 33 durchlaufen, der identisch
wie der erste Kristall 32 geschnitten ist, folgen sie Strahlengangen,
die in Figur 3 durch die durchgezogenen Linien 43 und 44 angedeutet sind. Dieses erfolgt wegen der Polarisationsdrehung. Ein
Strahl wird nochmals in der zweiten Kalkspattafel 33 versetzt, und
die beiden Strahlen 43 und 44 werden an eine Ausgangsöffnung 45 wieder vereinigt zur Ausbildung eines einzigen Ausgangssignales 44'.
Wenn die Spannung an der Flüssigkristallzelle erhöht wird, tritt
ein erhöhter Anteil der Strahlungsleistung in jedem Teilstrahl aus der Flüssigkristall zelle 31 aus, ohne daß dessen Polarisationsebene
gedreht wäre, und ein abnehmender Anteil der Ausgangsleistung hat eine um 90° gedrehte Polarisationsebene. Wenn die Teil strahl en 37'
und 38' den zweiten Kaikspatkristall 33 durchlaufen, folgen die Abschnitte
mit nicht gedrehter Polarisationsebene den Strahlengängen,
die durch unterbrochene Linien 47, 48 dargestellt sind und treten aus dem zweiten Kalkspatkristall als zwei Seitenstrahlen 47', 48'
aus, die von dem zentralen Strahl beispielsweise um 550 μ in dem
Ausführungsbeispiel versetzt sind. Obgleich sie versetzt sind, verlaufen die beiden Seitenstrahlen immer noch parallel zum zentralen
Strahl 44'. Wenn die Spannung erhöht wird, wird daher im Ergebnis
die Leistung in dem zentralen Strahl 44' vermindert und die Leistung
in den Seitenstrahlen 47', 48' erhöht. Der Bruchteil der Leistung,
der in den zentralen Strahl 44' eingekoppelt ist, ergibt sich in Abhängigkeit
von der angelegten Spannung aus den Kurven in Figur 4. Bei einer senkrecht zum Strahl 36 in Figur 3 ausgerichteten Flüssigkristallzelle
31 ist die übertragung eine monoton abnehmende Funktion der Spannung. Figur 4 zeigt die Lichtübertragung als Funktion der
angelegten Spannung bei Fllissigkristallzellen, die nicht senkrecht
zum Strahl ausgerichtet sind. In diesen Fällen wird die hohe Dämpfung bei niedrigeren Spannungen erreicht, obgleich die Kurven nicht länger
monoton verlaufen. Die Kurven in Figur 4 beziehen sich auf ein
spezielles Flüssigkristallmetall und eine gedreht-nematisehe Zellenstruktur.
Die allgemeine Kurvenform der Kurven bleibt bei anderen Flüssigkristallmaterialien und gedreht-nematisehen Zellenstrukturen
erhalten.
Bei der bevorzugten Ausführungsform ist jede der Kaikspatkristalltafeln
32, 33 mit Silizium in einem nicht dargestellten Messingrahmen
eingebettet. Nicht dargestellte gläserne Deckel sind auf jedem Rahmen befestigt, so daß die Eintritts- und die Austrittsflächen
oder Einfalls- oder Austrittsebenen jeder Kalkspattafel mit Glas bedeckt
sind. Die Rahmen und die gedreht-nemati sehe Fl lissi gkri stal !zelle
sind in einem nicht dargestellten Messinggehäuse untergebracht, und der Zwischenraum 51 zwischen ihnen ist mit nicht dargestelltem Silizium
gefüllt.
Um die Vorteile geringerer Betriebsverluste und höherer Strahlentrennung
des neuen optischen Schalters besser zu verstehen, werden die möglichen Verlustquellen erläutert.
Bei hoher Abschwächung ist die Flüssigkristallzelle 31 voll aktiviert
und dreht die Polarisationsebene von keinem der beiden Eingangsstrahlen 37' und 38'. Wenn die optimale Spannung gewählt und an die Zelle
angelegt wird, ist die lineare Polarisation jedes Strahls beinahe vollständig erhalten, nachdem dieser durch die Zelle 31 verläuft. Es
hat sich herausgestellt, daß selbst bei optimaler Spannung sich eine Depolarisation von -30 dB bis -50 dB bei veränderten Zeil drehwinkeln
ergibt. Bei 90°-Drehung ist die Depolarisation weniger als -50 dB,
während ein Verdrehungsfehler von 1°, d.h. 89° oder 91"-Drehung zu
einer Depolarisation von -40 dB führt. Ein Verdrehungsfehler von 3°,
d.h. 87° oder 93°, führt zu einer Depolarisation von -30 dB. Die
Toleranz des Verdrehungswinkels handelsüblicher Zellen beträgt ± 3°.
Dabei ergäbe sich eine Depolarisation und somit ein Kontrast von weniger als -30 dB. Um einen größeren Dynamikbereich zu erhalten,
ist eine höhere Verdrehungstoleranz erforderlich.
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Int. Az.: Case 1544 - 7 -
Die Ausrichtung der beiden Kalkspattafeln 32, 33 kann auch den
Kontrast beeinträchtigen« Insbesondere muß die optische Achse 34 in den beiden Kristallen 32, 33 parallel sein. Wenn die
Parallelität durch die Drehung eines der Kristalle um einen Winkel α gegenüber dessen Oberflächennormale gestört wird, ändern sich
die Polarisationsrichtungen des ordentlichen und des außerordentlichen
Strahls um den Winkel α in den beiden Kristallen. Daraus folgt, daß der unterste mögliche Übertragungskoeffizient sin2a
ist. Um eine Abschwächung von -50 dB zu erreichen, muß «!weniger als 0,18° (3,2 mrad) betragen, während eine Abschwächung von
-30 dB erfordert, daß α weniger als 1,8° (32 mrad) beträgt. Da eine Ausrichtung der Kalkspattafeln 32, 33 auf eine Präzision
von mehr als 1,8° leicht mit einer einfachen existierenden Technik erreicht werden kann, kann eine höhere Abschwächung umso
leichter entsprechend der Erfindung erreicht werden.
Die Ausrichtung der Kalkspattafeln 32, 33 und des Flüssigkristalls
31 ist nicht kritisch. Beispielsweise kann die gesamte Kalkspat/
Flüssigkristall-Zellenanordnung 30 Seite an Seite angeordnet werden,
ohne daß dieses kritisch für das Kontrastverhältnis wäre, tfälTsder Strahl nicht durch eine Blende hindurchgeführt wird. In
ähnlicher Weise beeinträchtigt eine allgemeine winkelmäßige Neigung der Anordnung den Wirkungsgrad beim Schalten nicht kritisch.
Die Streuung des Lichtes hat eine relativ kleine Wirkung auf das Kontrastverhältnis: Der Anteil des gestreuten Lichtes in einem
Flüssigkristall 31 mit 10 μ Stärke beträgt beispielsweise nur -23 dB
bezogen auf die Strahl intensität. Nur die Hälfte dieses gestreuten Lichtes, d.h. -26 dB hat eine Polarisation, die der des Hauptstrahls
entgegengesetzt ist und eine Herabsetzung des Kontrasts bewirkt. Zusätzlich wird dieses Licht bei großen Winkeln von der Strahlrichtung,
d.h. bei Winkeln von bis zu etwa 30° gestreut. Typischerweise
wird der Ausgangslichtstrahl von einer Glasfaser aufgenommen. Da der Ausgangsglasfaser weniger als 0,1% des Lichtes des Streukegels
ν»»» » ".·""·.* ".w" ν^.ν ο ic ο ι ο y *t
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Int. Az.: Case 1544 - 8 -
aufnimmt, beträgt das Verhältnis des depolarisierten gestreuten Lichtes in der Glasfaser zu dem übrigen Licht weniger als -50 dB.
Reflexionen beeinträchtigen das Kontrastverhältnis ebenfalls nicht,
da jeder der beiden Strahlen 37' und 38' linear polarisiert ist.
Die Polarisation bleibt unverändert, selbst bei Doppel reflexion. Daher würde ein reflektierter Strahl an der gleichen Stelle der
Anordnung austreten wie der unreflektierte Strahlenanteil. Vorteil
hafterweise ergibt sich somit keine Kontrastverminderung.
Leerseite
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Schalten eines Lichtstrahls, gekennzeichnet
durch
ein erstes Übertragungsmedium (32) aus doppe!brechendem Material,
eine Einrichtung mit wenigstens zwei Flächen zur wahlweisen Drehung
polarisierter Lichtstrahlen, wobei eine Fläche an dem ersten Übertragungsmedium anliegt und
ein zweites Übertragungsmedium (33) aus doppelbrechendem Material,
welches an der anderen Fläche der Einrichtung zum Drehen der polarisierten Lichtstrahlen anliegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das doppelbrechende Material Kalkspat ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das doppelbrechende Material wenigstens eine ebene Oberfläche hat.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung zum Drehen polarisierter Lichtstrahlen eine Flüssigkristallzelle ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die optische Achse des Kalkspats im wesentlichen um 41,9° gegenüber der Einfallsebene der Lichtstrahlen gedreht ist.
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