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DE2634960A1 - Polarisationsprisma - Google Patents

Polarisationsprisma

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Publication number
DE2634960A1
DE2634960A1 DE19762634960 DE2634960A DE2634960A1 DE 2634960 A1 DE2634960 A1 DE 2634960A1 DE 19762634960 DE19762634960 DE 19762634960 DE 2634960 A DE2634960 A DE 2634960A DE 2634960 A1 DE2634960 A1 DE 2634960A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
prism
intermediate layer
refractive index
stress
bodies
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19762634960
Other languages
English (en)
Inventor
James Harrison Boyden
Jun Laurence Meade Hubby
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HP Inc
Original Assignee
Hewlett Packard Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hewlett Packard Co filed Critical Hewlett Packard Co
Publication of DE2634960A1 publication Critical patent/DE2634960A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B27/00Optical systems or apparatus not provided for by any of the groups G02B1/00 - G02B26/00, G02B30/00
    • G02B27/28Optical systems or apparatus not provided for by any of the groups G02B1/00 - G02B26/00, G02B30/00 for polarising
    • G02B27/283Optical systems or apparatus not provided for by any of the groups G02B1/00 - G02B26/00, G02B30/00 for polarising used for beam splitting or combining

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Optical Elements Other Than Lenses (AREA)
  • Polarising Elements (AREA)

Description

  • POLARISATIONSPRISWIA Die Erfindung betrifft ein Polarisationsprisma.
  • Es sind im wesentlichen vier Techniken zur Polarisation von natürlichem Licht bekannt. Bei diesen Techniken werden entweder Brewster-Platten, Prismenpaare aus doppelbrechendem Material mit oder ohne Zwischenschicht, dichroitische Materialien und Drahtgitter oder leitende Raster verwendet.
  • Polarisatoren mit Brewster-Platten erfordern einen Stapel von feingeschliffenen, transparenten Platten, die im Komplementwinkel des Brewster-Winkels zur Ausbreitungsrichtung des einfallenden Lichtes abgeschrägt sind. Polarisatoren dieser Art können für die Verwendung im Übertragungsbetrieb, im Reflexionsbetrieb oder für beide Betriebsarten aufgebaut sein. Im Übertragungsbetrieb wird Licht der unerwünschten Polarisationsebene aus dem Strahl durch bevorzugte Reflexion an den abgeschrägten Oberflächen entfernt, während das Licht der gewünschten Polarisationsebene übertragen wird. Im Reflexionsbetrieb ist der reflektierte Lichtstrahl das gewünschte Ausgangssignal, während das übertragene Licht als unerwünscht angesehen und durch Absorption unterdrückt wird. Diese Art von Polarisator kann auch als strahl spaltender Polarisator verwendet werden, wobei das reflektierte Licht vorher in einer Polarisationsebene schwingt und das übertragene Licht vorherrschend in den anderen Polarisationsebene schwingt. Jede Betriebsart eines derartigen Polarisators bringt Schwierigkeiten mit sich, die alle von der Tatsache herrühren, daß nur bei solchem Licht, welches auf eine Oberfläche genau im Brewster-Winkel auftrifft, der reflektierte Strahl vollständig in einer Polarisationsebene liegt. Selbst in diesem Fall werden nur 20 bis 30t des Lichtes dieser einen Polarisationsebene reflektiert, während das restliche Licht übertragen wird. Im Übertragungsbetrieb sind 70 bis 80t des übertragenen Lichtes der vorgenannten Polarisationsebene unerwünscht, und es müssen typischerweise viele Reflektionskörper in Kaskade geschaltet werden, um eine Anordnung mit einer hohen Unterdrückung von Licht der unerwünschten Polarisationsebene zu erhalten. Dieses Erfordernis nach mehreren Reflektionskörpern erhöht die Größe und die Kosten eines solchen Polarisators und erzeugt zusätzliche Probleme im ultravioletten Teil des Spektrums, wo einige Materialien überhaupt keine Absorption aufweisen, und es ist eine kostspielige Oberflächenbehandlung erforderlich, um einen Lichtverlust zu vermeiden, und die Depolarisation aufgrund der Streuung ist noch gravierender als bei längeren Wellenlängen. Im Reflexionsbetrieb schränkt die unvollständige Polarisation bei anderen Einfallswinkeln als dem Brewster-Winkel den nutzbaren Uffnungswinkel einer derartigen Anordnung. Da nur 30 bis 405 des Lichtes der gewünschten Polarisationsebene durch eine einzige Fläche reflektiert werden, ist die Lichtmenge des derartigen Polarisators relativ niedrig, falls nicht mehrere Reflektionskörper in Reihe geschaltet werden, beispielsweise beim Übertragungsbetrieb. Zusätzlich zu den durch eine Vielfalt von Reflektionsflächen erzeugten Schwierigkeiten im Übertragungsbetrieb ergibt sich die weitere Schwierigkeit, daß die Zwischenräume zwischen den Reflektionsflächen, d.h.
  • die Stärke der Platten und die dazwischenliegenden Räume sehr klein sein müssen, damit der Ausgangsstrahl nicht verzerrt wird.
  • Bei der zweiten Polarisationstechnik wird doppelbrechendes Material in einem von verschiedenen Prismentypen verwendet. Bei einem Prismentyp polarisiert das Polarisationsprisma das einfallende Licht durch innere Totalreflexion einer der beiden Komponenten des elektrischen Feldes an einer Innenfläche, die bezüglich des einfallenden Lichtes innerhalb eines kritischen Winkelbereichs geneigt ist.
  • Bei einem zweiten Typ wird ein Polarisationsprisma verwendet, bei dem die beiden Komponenten des elektrischen Feldes des einfallenden Lichtes räumlich voneinander am Ausgang des Polarisationsprismas getrennt werden.
  • Es sind verschiedene Techniken zumAufbau von Polarisationsprismen bekannt, bei denen die erstgenannten doppelbrechenden Prismen verwendet werden. Bei einer derartigen Technik werden ein oder mehrere Kristalle aus Kalkspat geschnitten, um ein Nicol-Prisma oder ein Glan-Thompson-Prisma zu bilden. Die sich ergebenden Prismenteile werden dann in verschiedener Weise miteinander durch Canada-Balsam, Öl oder einen anderen Kitt mit dem geeigneten Brechungsindex verklebt. Auch kann bei einem derartigen Kalkspatpolarisator eine Schicht aus Kalkspat zwischen zwei Glasprismen gekittet werden. Kalkspatpolarisatoren sind für große Wellenlängenbereiche nicht wünschenswert, weil Kalkspat brüchig, im allgemeinen schwierig zu polieren und sehr teuer ist und nicht ohne weiteres ultraviolettes Licht im Wellenlängenbereich von 2000 A überträgt. Im übrigen neigen die beim Aufbau von solchen Polarisatoren verwendeten Kitte dazu, sich mit der Zeit zu entfärben und auszutrocknen und das ultraviolette Licht nicht zu übertragen.
  • Bei anderen Techniken zum Erzeugen der ersten Art von doppelbrechenden Polarisationsprismen wird ein doppelbrechender Kristall zwischen zwei Prismenflächen gezüchtet, die doppelbrechenden Prismen werden durch Flüssigkeiten mit einem ausgewählten Brechungsindex ersetzt, und die aneinanderliegenden Oberflächen der Prismen und eine zentrale Schicht eines doppelbrechenden Materiales werden geschliffen und poliert, so daß die Oberflächen mit einer Genauigkeit von 1/10 der kürzesten polarisierten Wellenlänge zueinander ausgerichtet sind, wobei kein Kit zum Zusammenfügen dieser Polarisationsprismen erforderlich ist. Diese Technik des Züchtens von doppelbrechendem Kristall zwischen den beiden Prismen ergibt Probleme bezüglich der Erhaltung der richtigen Orientierung der kristallinen Achse während des Wachstums des Kristalles und bezüglich der Minimierung der verbleibenden Restspannung im Kristall nach der Abkühlung. Als Ergebnis der verbleibenden Restspannung wird der polarisierte Anteil des einfallenden Lichtes verringert und dadurch die optische Oualität des Polarisationsprismas herabgesetzt. Typische Probleme bei flüssigen Prismen sind das Erfordernis nach Führungseinrichtungen für die Flüssigkeit, die Schwankung des Brechungsindexes der Flüssigkeit in Folge von Verdampfung und anderen charakteristischen Änderungen und die mangelnde Durchlässigkeit des ultravioletten Lichtes durch diese Flüssigkeiten. Während die Technik des präzisen Schleifens und Polierens der anliegenden Oberflächen der Materialien für sichtbares Licht viele Probleme der Kittechniken löst, gilt dieses nicht für ultraviolettes Licht. Die Wellenlänge des ultravioletten Lichtes liegt in der Größenordnung von ein Halb bis ein Viertel derjenigen des sichtbaren Lichtes, und damit würde die Technik des genauen Schleifens und Polierens der anliegenden Prismenoberflächen es erforderlich machen, daß diese Oberflächen mit einer Toleranz geschliffen und poliert werden, die gleich ein Halb bis ein Viertel der erforderlichen Toleranz für sichtbares Licht ist. Abgesehen von den erheblichen Kosten sind solche Toleranzen bei relativ weichen Prismenmaterialien kaum zu realisieren.
  • Die zweite Art von doppelbrechenden Polarisationsprismen sind die Wollaston- und Rochon-Polarisation. Diese Polarisatoren erzeugen zwei polarisierte, orthogonale Lichtstrahlen mit einer winkelmäßigen Trennung an der gleichen Ausgangsfläche des Polarisationsprismas. Es muß daher eine mechanische Blende verwendet werden, um einen der beiden Strahlen auszublenden. Zusätzlich dispergiert ein Wollaston-Polarisator das Licht der beiden Polarisationsebenen.
  • Ein Rochon-Polarisator ergibt nur die Hälfte der winkelmäßigen Trennung der polarisierten Lichtstrahlen eines Wollaston-Polarisators. Außerdem ergeben sich bei diesen Arten von Polarisatoren die gleichen Materialbegrenzungen wie bei Prismen gemäß Glan-Thompson und Nicol.
  • Bei der dritten Polarisationstechnik wird typischerweise eine dünne Schicht aus kleinen nadelförmigen dichroitischen Kristallen aus Herapathit in paralleler Orientierung in einer plastischen Matrix eingebettet und zum Schutz zwischen zwei transparenten Platten eingeschlossen.
  • Bei dieser Technik ergibt sich eine relativ unvollständige Polarisation in schmalen Wellenlängenbereichen und mit hohen Übertragungsverlusten. Bei der vierten Polarisationstechnik wird ein leitfähigeres Gitter oder Drahtgitter verwendet, wobei der Abstand zwischen den leitfähigen Elementen kleiner als die Wellenlänge der Strahlkomponente mit der niedrigsten Wellenlänge ist. (Vergleiche US-PS 3 536 373 und G. R. Bird und M. Parrish Jr. "The Wire Grid as a Near-Infrared Polarizer", Journal of the Optical Society of America, Band 50, Nr. 9, Seiten 886 -891 vom September 1960. Drahtgitterpolarisatoren sind im Infrarotbereich erfolgreich verwendet worden, aber bei höheren Frequenzen sind sie durch die Feinheit der erforderlichen Drähte und deren Abstand beschränkt, wobei sich nach dem Stand der Technik technologische Schwierigkeiten ergeben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Polarisationsprisma zu schaffen, welches eine wirksame, verzerrungsfreie Polarisation erreicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wird ein Polarisationsprisma mit einem Paar von Prismenkörpern vorgesehen, welches ein erstes doppelbrechendes oder biaxiales Material, eine Zwischenschicht aus einem zweiten doppelbrechenden oder biaxialen Material zwischen dem Paar von Prismenkörpern und eine Flüssigkeit oder ein anderes den Brechungsindex abstimmendes Medium zwischen den Prismenkörpern und der Zwischenschicht aufweist, um eine optische Kopplung zwischen diesen drei Prismenelementen zu erreichen.
  • Die Prismenmaterialien sind derart ausgewählt, daß sie in wenigstens einem ausgewählten Teil des Spektrums von infrarotem, sichtbaren und ultraviolettem Licht transparent sind, wo eine Polarisation erwünscht ist. Um einen größeren Öffnungswinkel zu erreichen, durch welchen die Polarisation des einfallenden Lichtes vollständig erfolgt, werden die beiden doppelbrechenden oder die biaxialen Materialien derart ausgewählt, daß sich ein großer Unterschied bezüglich der Brechungsindizes für orthogonal einfallende Strahlung ergibt und daß die Kurven mit dem größten und kleinsten Brechungsindex der ersten bzw. zweiten doppelbrechenden Materialien im wesentlichen im gewünschten Spektralbereich abgestimmt sind.
  • Diese Abstimmung der Brechungsindizes wird erreicht, indem die Materialien derart geschnitten werden,daß ihre optischen Achsen so ausgerichtet werden, iß eine gewünschte Komponente des elektrischen Feldes des einfallenden Lichtes durch das Prisma übertragen wird, ohne daß sich eine wesentliche Änderung des Brechungsindexes ergibt, während bei einer zweiten orthogonalen Komponente des elektrischen Feldes eine breite Streuung des Brechungsindexes und damit eine totale innere Reflexion auftritt. Durch Abstimmung des Brechungsindexes des dafür vorgesehenen Mediums auf die abgestimmten Indizes der ersten und zweiten doppelbrechenden Materialien, werden der Offnungswinkel und die hohe Durchlässigkeit des Lichtes der gewünschten Polarisationsebene in dem Prisma erhalten.
  • Um den Polarisationsgrad zu erhöhen, während der Öffnungswinkel erhalten bleibt und sich nur ein kleiner Transmissionsverlust in dem Prisma ergibt, kann die einzelne Zwischenschicht durch mehrere Zwischenschichten ersetzt werden, wobei sich das bezüglich des Brechungsindexes abgestimmte Medium zwischen jeder Schicht befindet. Diese Vielzahl von Zwischenschichten ist mit abwechselnden Schichten von ersten und zweiten doppelbrechenden biaxialen Materialien aufgebaut, und die beiden äußeren Schichten bestehen aus dem zweiten doppelbrechenden Material.
  • Bei einer Form der Erfindung wird Ammonium-Diwasserstoff-Phosphat für die Prismenkörper, Kaliumpentaborat für die Zwischenschicht und Dekahydronaphthalen für das den Brechungsindex abstimmende Medium verwendet. Die optische Achse der Prismenkörper und die Zwischenschicht sind derart-ausgerichtet, daß die zu übertragende Komponente des elektrischen Feldes als besonderer Strahl in das Ammonium-Diwasserstoff-Phosphat eintritt. Diese Anordnung und die Abstimmung der Brechungsindizes ergeben ein Polarisationsprisma mit einem Öffnungswinkel von im wesentlichen 140 und eine gute Übertragung des infraroten, sichtbaren und ultravioletten Lichtes, welches relativ wenig im Prisma gebeugt wird.
  • Gemäß einer zweiten Ausführungsform werden kristalline Prismenkörper aus Quarz, eine Zwischenschicht aus Kaliumpentaborat und ein im Brechungsindex abstimmendes Medium aus Dekahydronaphthalen verwendet. Die Orientierung der optischen Achsen der Prismenkörper und der Zwischenschicht sind derart, daß elektrische Feldkomponente des einfallenden zu übertragenden Lichtes durch das Prisma in den ersten Quarz-Prismenkörper als gewöhnlicher Strahl eintritt. Diese Anordnung und die Abstimmung des Brechungsindexes ergeben ein Polarisationsprisma mit einem Öffnungswinkel von ca. 7,50, ein gutes Übertragungsverhalten für infrarotes, sichtbares und ultraviolettes Licht und eine polarisierte Ausgangslichtwelle, die nicht wesentlich gestreut oder bezüglich des Winkels versetzt ist.
  • Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert; es stellen dar: Figur 1 eine Seitenansicht eines Polarisationsprismas gemäß der Erfindung; Figur 2 eine Stirnansicht eines Polarisationsprismas gemäß der Erfindung; Figur 3 ein Diagramm, anhand dessen die Abstimmung der Brechungsindizes der Prismenkörper, der Zwischenschicht und des den Brechungsindex abstimmenden Mediums erläutert werden; Figur 4 eine Seitenansicht einer allgemeineren Form der Polarisationsprismas gemäß der Erfindung.
  • Gemäß Figur 1 und 2 enthält ein Polarisationsprisma 10 Prismenkörper 12 und 14, eine Zwischenschicht 16, die zwischen und neben den Prismenkörpern 12 und 14 angeordnet ist und ein den Brechungsindex abstimmendes Medium 18, ispielsweise eine Flüssigkeit, um eine optische Kopplung zwischen der Zwischenschicht 16 und den Prismenkörpern 12 und 14 zu ergeben. Das Medium 18 ergibt auch einen genau abgestimmten Übergang des Brechungsindexes zwischen jedem der Prismenkörper 12 und 14 und der Zwischenschicht 16 für die durch den Polarisator zu übertragende Komponente des elektrischen Feldes des einfallenden Lichtes.
  • Die Prismenkörper 12 und 14 sind hergestellt aus einem ersten Typ eines relativ spannungsfreien doppelbrechenden oder biaxialen Materiales, und die Zwischenschicht 16 besteht aus einem zweiten Typ eines relativ spannungsfreien doppelbrechenden oder biaxialem Materiales. Beide Typen von doppelbrechenden oder hiaxialen Materialien sind bezüglich der Transparenz und Doppelbrechung, d.h. des Unterschiedes der Brechungsindizes in orthogonalen Richtungen, in dem Spektralbereich ausgesucht, in welchem der Polarisator verwendet werden soll. Die Materialien sind relativ spannungsfrei, um eine Beeinträchtigung des Polarisationsverhaltens infolge von inneren Spannungen zu vermeiden. Außerdem sind die beiden doppelbrechenden Materialien so ausgewählt, daß der Öffnungswinkel für ein hohes Trennverhältnis der beiden Polarisationsebenen des einfallenden natürlichen Lichtes maximal wird.
  • In Figur 1 ist schematisch angedeutet, daß eine Lichtwelle parallel zur X-Achse auf das Polarisationsprisma auftritt, und in Teilwellen 24 und 26 aufgespalten wird. Eine der beiden Komponentenwellen 24 bzw. 26 wird durch das Polarisationsprisma 10 längs der X-Achse übertragen, während die andere Komponentenwelle an der ersten Fläche der Zwischenschicht 16 auf der Innenseite total reflektiert wird.
  • Wenn die Prismenkörper 12 und 14 aus einem doppelbrechenden Material mit Brechungsindizes ne und n0 aufgebaut sind, besteht die Zwischenschicht 16 aus einem doppelbrechenden Material mit Brechungsindizes n g und nh und das Medium 18 hat einen Brechungsindex n , wobei die optischen Achsen der Prismenkörper 12 und 14 und die Zwischenschicht 16 derart orientiert sind, daß die eine Komponentenwelle 24 bzw. 26 auf Material mit dem Brechungsindex n0 - n -m n g - nm - n0 und die andere Komponentenwelle auf Material mit dem Brechungsindex n - n - n - n - n auftritt. Die m m n m e erste Komponentenwelle wird durch den Polarisator mit einer sehr geringen Abweichung übertragen, und die zweite Komponentenwelle wird entweder an der ersten Grenzfläche total zu dem Medium 18 oder der Zwischenschicht 16 reflektiert, falls das einfallende Licht auf diese Grenzflächen innerhalb des Öffnungswinkels des Polarisators auftrifft.
  • Der Öffnungswinkel, bei dem eine totale Innenreflexion einer der beiden Komponentenwellen 24 oder 26 auftritt, kann maximal gemacht werden, indem die beiden Materialien derart ausgewählt werden, daß die Differenz zwischen ne und nh maximal ist, während die Differenz zwischen n0 und n minimal ist. Wenn die Differenz zwischen n und n sehr g klein im Verhältnis zu der Differenz zwischen ne und nh ist, nähert sich die Änderung der Brechungsindizes der innen reflektierten Lichtwellen der Summe der Differenzen der Brechungsindizes von jedem der Materialien, d.h.
  • (ne - nh # (ne - no) + (ng - nh )), was als Addition der Doppelbrechung beschrieben werden kann. Der Öffnungswinkel des Polarisators 10 wird maximal, wenn der Betrag sie 1 n3 - sie 1 n4 maximal ist, wobei n3 der kleinere n4 n0 Wert von nh oder n und n der kleinere Wert von n oder m 4 g n ist.
  • m Während in Figur 3 der Wert für n optimal ist, kann nm m etwas größer als n0 sein, ohne daß sich der Öffnungswinkel verringert, oder n kann etwas kleiner als n sein, wobei g sich der Öffnungswinkel des Polarisators 10 nur geringfügig verkleinert.
  • Das Polarisationsprisma 110 gemäß Figur 4 enthält die Prismenkörper 12 und 14 des ersten doppelbrechenden Materiales, mehrere Zwischenschichten 116, die zwischen und an den Prismenkörpern 12 und 14 angeordnet sind und das den Brechungsindex abstimmende Medium 18, welches eine optische Kopplung zwischen den Prismenkörpern 12 und 14 und der daneben befindlichen Anzahl von Zwischenschichten 116 ergibt. Um den gleichen Betrieb wie das Polarisationsprisma 10 in Figur 1 und 2 zu ergeben, ist die Anzahl von Zwischenschichten 116 aus abwechselnden Schichten der ersten und zweiten doppelbrechenden Materialien 20 bzw. 16 aufgebaut, wobei die zwei äußeren Schichten aus dem zweiten doppelbrechenden Material bestehen. Bei einem derartigen Aufbau des Polarisationsprismas wird der Polariaationswirkungsgrad für das einfallende Licht erhöht und der große Öffnungswinkel beibehalten, und es ergibt sich nur ein geringer Verlust der relativen Transparenz des Polarisationsprismas 110.
  • Bei den beiden nachfolgenden Ausführungsformen erlauben die verwendeten Materialien eine gute Lichttransmission für infrarotes, sichtbares und ultraviolettes Licht bei einem Öffnungswinkel von wenigstens 70, der im wesentlichen symmetrisch bezüglich einer festen Richtung des übertragenen Lichtes bleibt, da die Streuungen aller Materialien im wesentlichen den Anderungen der Lichtlänge folgen, und es ergibt sich ein gutes Trennverhältnis zwischen den beiden Komponentenwellen 24 und 26 des einfallenden Lichtes.
  • Bei einer der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung wird das doppelbrechende Material Ammoniumdiwasserstoffphosphat für die Prismenkörper 12 und 14, das biaxiale Material Kaliumpentaboratfür die Zwischenschicht 16 und Dekahydronaphthalen für das Medium 18 verwendet. Bei dieser Ausffihrungsform ist die optische Achse der Prismenkörper 12 und 14 senkrecht zur Ebene der Figur 1 gerichtet, so daß die Komponentenwelle 26 in dem Prismenkörper 14 mit dem Brechungsindex n0 des Materiales Ammoniumdiwasserstoffphosphat eintritt. An der ersten Grenzfläche des Mediums 18 oder der Zwischenschicht 16 wird die Komponentenwelle total reflektiert wegen der Anderunge des Brechungsindexes, da der Einfallswinkel an der Grenzfläche innerhalb des Öffnungswinkels von etwa 140 liegt.
  • Ammoniumdiwasserstoffphosphat ist ein negativ doppelbrechendes Material (nO 7 ne) und der größte Brechungsindex des biaxialen Materials Kaliumpentaborat ist auf den Brechungsindex ne von Ammoniumdiwasserstoffphosphat abgestimmt durch wahlweise Orientierung der optischen Achsen der beiden Materialien. Die Komponentenwelle 24 tritt in den ersten Prismenkörper 14 als besondere optische Welle ein, deren Beugung durch den Brechungsindex n des Prismenmateriales e bestimmt wird. An allen Grenzflächen wird die Komponentenwelle 24 im wesentlichen übertragen und nur geringfügig reflektiert, da die Änderungen der Brechungsindexes hinreichend klein sind. Als Ergebnis des symmetrischen Aufbaus des Polarisationsprismas 10 und der genauen Abstimmung der Brechungsindizes von Ammoniumdiwasserstoffphosphat, Kaliumpentaborat und Dekahydronaphthalen wird die elektrische Komponentenwelle 24 durch die Beugung beim Durchgang durch das Polarisationsprisma 10 im wesentlichen nicht abgelenkt.
  • Bei der zweiten Ausführungsform wird kristallines Quarz für die Prismenkörper 12 und 14, Kaliumpentaborat für die Zwischenschicht 16 und Dekahydronaphthalen für das den Brechungsindex abstimmende Medium 18 verwendet. Die optischen Achsen der kristallinen Quarzprismakörper 12 und 14 sind senkrecht zur X-Achse und zur Ebene der Figur 1 gerichtet, so daß die Komponentenwelle 26 in den Prismenkörper 14 als besondere Welle eintritt, für deren Reugung der Brechungsindex n0 gilt. An allen Grenzflächen wird die Komponentenwelle 24 im wesentlichen übertragen, da die Änderungen der Brechungsindizes hinreichend klein sind.
  • Während der Übertragung durch das Polarisationsprisma 10 wird die Komponentenwelle 24 gegenüber der X-Achse um einen kleinen Betrag als Funktion der Wellenlänge des einfallenden Lichtes versetzt. Die Symmetrie des Polarisationsprismas 10 stellt jedoch sicher, daß die übertragene Komponentenwelle 24 nicht winkelmäßig versetzt oder wesentlich gestreut wird Zusammengefaßt handelt es sich um ein Polarisationsprisma zum Polarisieren von natiirlichem Licht, welches eine Zwischenschicht aus einem doppelbrechenden oder biaxialen Material aufweist, die zwischen einem Paar von Prismenkörpern eines zweiten doppelbrechenden oder biaxialen Materiales angeordnet ist, wobei ein flüssiges oder anderes den Brechungsindex abstimmendes Medium zwischen den Prismenkörpern und der Zwischenschicht vorgesehen ist, um eine optische Kopplung zwischen den drei genannten Prismenteilen ergeben. Die Materialien der Prismenkörper und der Zwischenschicht sind im wesentlichen transparent und haben orthogonale Brechungsindizes (nO und ne für doppelbrechende Materialien und zwei der Indizes na, nb und nc für biaxiale Materialien), die sich für jedes einzelne Material wesentlich über den Spektralbereich der gewünschten Polarisation unterscheiden Das Material der Zwischenschicht ist derart ausgewählt> daß der größte Index der den Verlauf des Brechungsindexes angebenden Kurve im wesentlichen gleich dem niedrigsten Index der entsprechenden Kurve des Materiales der Prismenkörper in dem Spektralbereich der gewinschten Polarisation ist, und die optischen Achsen dieser Materialien sind in dem zusammengefügten Prisma derart angeordnet, daß eine Komponentenwelle des einfallenden Lichtes entsprechend den derart abgestimmten Brechungsindizes gebeugt wird. Zusätzlich hat die Flüssigkeit oder ein anderes den Brechungsindex abstimmendes Medium einen Brechungsindex, der ebenfalls im wesentlichen gleich den beiden abgestimmten Brechungsindizes der Prismenmaterialien ist. Die einzelne Zwischenschicht kann durch eine Mehrzahl von übereinander angebrachten Zwischenschichten ersetzt werden. Die Zusammensetzung der Vielzahl von Zwischenschichten wechselt zwischen den ersten und zweiten doppelbrechenden oder biaxialen Materialien ab, wobei die äußeren Schichten aus dem zweiten doppelbrechenden oder biaxialen Material hergestellt sind. Außerdem wird die Flüssigkeit oder das andere den Brechungsindex abstimmende Medium zwischen jeder dieser Zwischenschichten vorgesehen, um eine optische Kopplung zwischen jeder Schicht und den Prismenkörpern zu ergeben. Die Prismenanordnung mit einer oder mehreren Zwischenschichten sowie die Auswahl der Prismenmaterialien ergeben einen großen Öffnungswinkel und bewahrt sich bei infrarotem, sichtbarem und ultraviolettem Licht.

Claims (11)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Ö.! Polarisationsprisma, g e k e n n z e i c h n e t durch ein Paar von Prismenkörpern (12; 14) aus einem ersten relativ spannungsfreien Material mit mehreren Brechungsindizes, eine Zwischenschicht (16) aus einem zweiten relativ spannungsfreien Material mit mehreren Brechungsindizes, wobei sich die Zwischenschicht in Abstand zwischen dem Paar von Prismenkörpern (12;14) befindet, und ein den Brechungsindex abstimmenden Medium (18) zwischen der Zwischenschicht (16) und jedem der Paare von Prismenkörpern (12;14) zu deren optischer Kopplung.
  2. 2. Polarisationsprisma nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Prismenkörper (12; 14),die Zwischenschicht (16) und das den Brechungsindex abstimmende Medium (18) wenigstens entlang eines ausgesuchten Teiles des Spektrums des infraroten, sichtbaren und ultravioletten Lichtes im wesentlichen transparent sind.
  3. 3. Polarisationsprisma nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Brechungsindizes in orthogonaler Richtung für die ersten und zweiten relativ spannungsfreien Materialien wesentlich verschiedene Werte aufweisen.
  4. 4. Polarisationsprisma nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Brechungsindex des Mediums (18) im wesentlichen gleich dem niedrigeren Brechungsindex des ersten relativ spannungsfreien Materiales und gleich dem größeren Brechungsindex des zweiten relativ spannungsfreien Materiales ist.
  5. 5. Polarisationsprisma nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das zweite relativ spannungsfreie Material der Zwischenschicht (16) im wesentlichen den niedrigeren Brechungsindex des ersten relativ spannungsfreien Materiales der Prismenkörper (12;14) mit dem größeren Brechungsindex der Zwischenschicht (16) abstimmt, die optischen Achse der beiden Materialien der Prismenkörper (12;14) und der Zwischenschicht (16) derart ausgerichtet sind, daß ein bertragunRsweg mit einem im wesentlichen konstanten Brechungsindex für eine ausgesuchte Polarisationskomponente des einfallenden Lichtes und für einen großen Offnungswinkel gebildet wird, durch welchen die einfallende Lichtwelle polarisiert wird.
  6. 6. Polarisationsprisma nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das erste im wesentlichen spannungsfreie Material des Paares von Prismenkörpern (12;14) Ammoniumdiwasserstoffphosphat aufweist.
  7. 7. Polarisationsprisma nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das erste im wesentlichen spannungsfreie Material des Paares aus Prismenkörpern (12;14) kristallinen Ouarz aufweist.
  8. 8. Polarisationsprisma nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das den Brechungsindex abstimmende Medium (18) Dekahydronaphthalen aufweist.
  9. 9. Polarisationsprisma nach einem der vorhergehenden An -sprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das zweite im wesentlichen spannungsfreie Material der Zwischenschicht (16) Kaliumpentaborat aufweist.
  10. 10. Polarisationsprisma nach Anspruch 6, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß das zweite im wesentlichen spannungsfreie Material der Zwischenschicht (16) Kaliumpentaborat aufweist.
  11. 11. Polarisationsprisma, g e k e n n z e i c h n e t durch ein Paar Prismenkörper (12;14) eines ersten relativ spannungsfreien Materiales mit mehreren Brechungsindizes, mehrere Zwischenschichten (116) zwischen diesem Paar von Prismenkörpern (12;14) und im Abstand von einander und den Prismenkörpern, wobei die Zwischenschichtela(116) abwechselnd aus einem zweiten relativ spannungsfreien Material und dem ersten relativ spannungsfreien Material aufgebaut sind und die Zwischenschichten mehrere Brechungsindizes aufweisen und die beiden äußeren Schichten der Zwischenschichten (116) aus dem zweiten relativ spannungsfreien doppelbrechenden Material aufgebaut sind und zwischen jeder der Zwischenschichten (116) und dem Paar Prismenkörpern ein den Brechungsindex abstimmendes Medium (18) angeordnet ist, welches eine optische Kopplung ergibt.
DE19762634960 1975-08-20 1976-08-04 Polarisationsprisma Withdrawn DE2634960A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/606,625 US3998524A (en) 1975-08-20 1975-08-20 Birefringent polarization prism with a large angular aperture

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DE2634960A1 true DE2634960A1 (de) 1977-03-03

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DE19762634960 Withdrawn DE2634960A1 (de) 1975-08-20 1976-08-04 Polarisationsprisma

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US (1) US3998524A (de)
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