DE323050C - Verfahren zur elektrischen Zeichenuebertragung, insbesondere zur Ferneinstellung vonWaehlern in Fernsprechanlagen - Google Patents
Verfahren zur elektrischen Zeichenuebertragung, insbesondere zur Ferneinstellung vonWaehlern in FernsprechanlagenInfo
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- H04M19/02—Current supply arrangements for telephone systems providing ringing current or supervisory tones, e.g. dialling tone or busy tone
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur elektrischen Zeichenübertragung, insbesondere
zur Ferneinstellung von Wählern in Fernsprechanlagen, wobei die verschiedenen Zeichen in
an sich bekannter Weise· durch Kombinationen verschiedener Stromstoßarten gegeben werden.
Mit der Erfindung wird bezweckt, bei Aussendung einer möglichst geringen Anzahl von
Stromstößen eine möglichst große Anzahl von Zeichen zu erzielen. Dieses wird gemäß der
Erfindung dadurch erreicht, daß die Zeichen aus Stromstößen verschiedener Stärke, Reihenfolge
und Anzahl zusammengesetzt werden. Auf diese Weise werden z. B. zwölf verschiedene
Zeichen bei Anwendung von nur zwei Stromstoßarten dadurch erhalten, daß bald zwei, bald drei Stromstöße ausgesandt werden.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Fig. 1 zeigt
ao das Schema einer Fernsprechanlage gemäß der Erfindung. Fig. 2 ist ein Aufriß eines »Registers«
teilweise im Schnitt. Fig. 3 ist eine Schnittansicht nach der Linie 3-3 der Fig. 2
unter teilweiser Weglassung von Einzelheiten.
Fig. 4 ist ein Schnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 2. Fig, 5 zeigt einen Federmotor zum
Antrieb des Registers in Einzelansicht. Fig. 6 ist eine Einzelansicht des Schnittes nach der
Linie 6-6 der Fig. 2. Fig. 7 ist eine schematische Aufzeichnung der zum Signalisieren
gemäß der Erfindung benutzten Stromwellen oder Impulse.
Die bei der vorliegenden Erfindung verwendete Registriervorrichtung kann im Amt
untergebracht sein und dient als Aufspeicherungsregister für die vom Nummernschalter
des Teilnehmers ausgesandten Zeichen. Die Registriervorrichtung besteht aus einer Reihe
von Elektromagneten 21, von denen bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel zwölf im
Halbkreis angeordnet und in Fig. 1 durch die Ziffern ο bis 9 und Buchstaben X und Y bezeichnet
sind. Es ist ferner eine Reihe von Elektromagneten 22 vorgesehen, und zwar bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sieben,
die kreisförmig angeordnet und mit den Bezugszeichen 22 α bis 22 g versehen sind. Die
Registriervorrichtung enthält ferner einen Federmotor
23, einen Elektromagneten 24 zum Aufziehen der Motorfeder und sieben Sätze von Antriebs- und Auslösemagneten 25 bzw. 26,
von denen jedoch nur zwei Sätze dargestellt sind. In der dargestellten Registriervorrichtung
sind sieben Abschnitte vorhanden; selbstverständlich konnte auch eine beliebige andere
Anzahl von Abschnitten je nach den Betriebserfordernissen benutzt werden. Sieben Abschnitte
ermöglichen die Registrierung einer
aus sieben Ziffern oder Kombinationen von Ziffern und Buchstaben zusammengesetzten
Zahl.
Die verschiedenen Elektromagnete sind auf einem Rahmen angeordnet, der aus einem
Ständer 27 mit einer Grundplatte 28 und einer oberen Platte 49 besteht. Zwischen den Platten
28 und 49 ist eine hablbkreisförmige Platte 31 angeordnet, die die Elektromagnete 21
trägt. Von der Grundplatte 28 erstreckt sich ein Schaft 32 aufwärts, auf dem eine kreisförmige
Platte 33 mit den Elektromagneten 22 ruht. Dieser Schaft stützt ferner den Federmotor
23. Der Ständer 27 ist mit einer abgesetzten Verlängerung 34 versehen, die an ihrem oberen Ende eine Platte 35 und an
ihrem unteren Ende eine Platte 36 trägt. Zwischen den Platten 35 und 36 sind halbkreisförmig
eine Reihe von Stangen 37 angeordnet. Zwischen diesen Stangen ist genügend Raurp zur Anordnung einer Reihe von drehbar
gelagerten Hebeln 38 vorhanden. Für jeden Abschnitt der Registriervorrichtung sind
zwölf solcher Hebel vorgesehen, im ganzen also 84. Sie liegen in Bogen entsprechend ■
der Bogenanordnung der Elektromagnete 21. Die Hebel 38 sind' zwischen den Stangen mit 1
Hilfe von' Drähten 39 drehbar gelagert, die ! durch die Hebel hindurchgezogen sind und
sich dicht an die Stangen legen. Zur Lagerung j der zwölf Hebel jedes Aschnittes dient ein
solcher Draht. Jeder Hebel besteht aus einer dünnen Metallfeder in U-Form und besitzt
einen längeren Arm, der so in den Zwischen- j
raum federnd eingesteckt ist, daß er sich mit j Druck gegen die Seiten der Stangen 37 legt.
Der längere Arm 42 reicht über die Innenfläche der Stangen 37 hinaus und ist dort in
einem Winkel von 450 verdreht. Dies hat den Zweck, die Hebel nach ihrer Verschiebung in
ihre Ruhelage zurückzubringen. Der kürzere Arm 43 des Hebels ist mit einem kleinen Vorsprung
44 versehen, der sich mit Reibung seitlich gegen die benachbarte Stange legt.
An dem längeren Arm befinden sich auf der Außenseite der Stangen zwei Anschläge 45
und 46 zur Begrenzung der Drehbewegung der Hebel.
Den zwölf Magneten 21 gegenüber liegen
zwischen den Platten 35 und 36 eine Reihe von Stangen 47. Jede dieser Stangen erstreckt
sich frei durch die Platten 35 und 36 hindurch und reicht ferner frei durch einen Trieb 48
und die Platte 49. Das über die Platte 49
hinausragende Ende bildet einen Anker 51, !
der durch den Elektromagneten 21 bei Erregung gegen den Kern 50 gezogen wird. Die
Stange 47 kann auf diese Weise, eine Achsial- ! bewegung durch ihre Tragplatten und durch
den Trieb 48 ausführen. Sie ist ferner mit !
einer Nut 190 (Fig. 6) versehen, in die ein Keil 191 eingeführt ist. Dieser Keil 191 ist
mit dem Trieb durch einen Niet 192 verbunden, so daß die Stange 47 durch den Trieb eine
Drehbewegung erhalten und sie selbst eine freie Achsialbewegung ohne Verschiebung des
Triebes ausführen kann. Gewöhnlich nimmt die Stange 47 die in Fig. 2 dargestellte Lage
ein, die ihr durch eine Feder 52 erteilt wird. Die Feder 52 bildet einen Arm eines Speichengliedes
53. Die anderen Arme des Speichengliedes dienen demselben Zweck. An jeder Stange 47 sind radial sieben Stifte 54 spiral-
: förmig so angeordnet, daß in sieben Winkelstellungen
der Stange die sieben Stifte 54 nacheinander ihre Arbeitsstellung mit Bezug
auf die sieben gegenüberliegenden Hebel einnehmen. In jeder der sieben Stellungen befindet
sich einer der Stifte 54 nahe dem äußeren Ende des Hebels 38 irgendeines Abschnittes·
der Registriervorrichtung. Bei Erregung des entsprechenden Elektromagneten 21 wird die
Stange 47 achsial verschoben und bringt den Stift mit dem Hebel in Eingriff. Letzterer
schwingt aus, so daß sein äußeres Ende nach g5
aufwärts zeigt, statt nach abwärts, wie in der in Fig. 2 dargestellten Ruhelage.
Die zwölf Stifte 48 werden durch ein zwischen den Platten 36 und 49 liegendes Rad 55 beeinflußt,
das sich auf dem Schaft 34 drehen go kann. Auf einer Welle 57 ist ein Treibrad 56
aufgekeilt. Die Welle 57 ist in einer Verlängerung 58 der Platte 36, in der Platte 49 und
dem Schaft 32 gelagert. Auf diese Welle ist ferner eine Scheibe 59 aufgekeilt, auf deren g5
Umfang isoliert ein Kontaktring 61 sich befindet. Dieser deckt den Scheibenumfang bis
auf eine Stelle 62, die aus Isoliermaterial besteht (Fig. 5). Eine von einem Arm 64 des
Rahmens getragene, von diesem aber isolierte Kontaktbürste 63 ruht auf dem Kontaktring
61. An der Scheibe 59 ist ein Sperrstift 60 befestigt. Ferner befindet sich auf dieser
Scheibe ein Stift 65, an dem das äußere Ende einer Spiralfeder 66 angreift. Das innere Ende
der Spiralfeder ist an der Nabe 67 befestigt, die eine Scheibe 68 und einen Trieb 69 trägt.
Die Nabe 67, Scheibe 68 und der Trieb 69 bestehen, vorteilhaft aus einem Stück und
können sich frei auf der Welle 57 als Lager no drehen. Auf der Außenfläche der Scheibe 68
befindet sich ein Kontaktring 71, auf dem eine Kontaktbürste 72 ruht. Diese Kontaktbürste
ist an dem Arm 64 des Rahmens befestigt und von diesem in derselben Weise isoliert, wie die Kontaktbürste 63. Der Kontaktring
71 trägt eine' Bürste 73, die gewöhnlich auf der isolierten Stelle 62 des Umfanges
der Scheibe 59 ruht. In den Trieb 69 greift ein kleines Zahnrad74 ein,.das auf einer kurzen
Welle befestigt ist. Die Welle erstreckt sich durch die Platte 49 und trägt auf der
Außenseite der Platte ein Klinkenrad 75. Dieses Klinkenrad ist mit einer Sperrklinke 76 und
.einer Antriebsklinke 77 versehen. Die letztere ist drehbar an dem Anker 78 des Magneten 24
angebracht. Der Anker 78 ist drehbar an einer Verlängerung 79 einer Stange 81 befestigt,
die einen Teil des Rahmens bildet und zwischen den Platten 49 und 35 liegt. Diese Stange 81
stützt die Magnete 25. Eine ähnliche Stange
ίο 82, die gleichfalls einen Teil des Rahmens
bildet und zwischen den Platten 49 und 35 liegt, trägt die Magnete 26.
Jedes Paar von Magneten .25, 26 mit ihren Ankern 83 bzw. 84 und den Antriebs- und
Sperrklinken 85 und 86 stellt eine Einrichtung zum Antrieb und Auslösen des Klinkenrades
87 dar. Für jeden der sieben Abschnitte der Registriervorrichtung ist ein derartiges Klinkenrad
angeordnet. Jedes Klinkenrad und ein Kontakt tragender Arm 89 bestehen mit einer Nabe 88 aus einem Stück. Dieser Arm
trägt ein Paar Kontaktfedern 91, 92, von denen die letztere gewöhnlich auf einer winkelförmigen
Verlängerung des Armes aufruht. Die Kontaktfeder 91 ist mit einer Spiralfeder 94" verbunden,
deren äußeres Ende an einem isolierten Stift 95 des Armes 89 und deren inneres
Ende an dem Schaft 34 befestigt, aber von diesem isoliert ist.
Jeder der sieben Elektromagnete 22 ist mit einem Anker 96 versehen. Ein an dem Anker
befestigter Hebel 97 ist bei 98 in einem Schlitz der kreisförmigen Platte 33 drehbar gelagert
und ruht mit seinem freien Ende in einem der sieben Peripherieschlitze einer kreisförmigen
Platte 99, die an dem.Schaft 32 befestigt ist. Dieser Hebel 97 ragt über die Platte 99
hinaus und kann durch den-.Stift 60 der Scheibe 59 erfaßt werden.
ψο Die Scheibe 59 hat die Neigung, unter der
Spannung der Feder 66 sich auf der Welle 57 zu drehen, wird jedoch durch den Anschlag
des Stiftes 60 an das Ende des Hebels 97 eines der sieben Elektromagnete 22 an dieser .
Drehbewegung gehindert. Wird aber der Anker 96 angezogen, so dreht sich die Scheibe, bis
der Stift gegen den nächsten in der Ruhelage befindlichen Hebel 97. anschlägt. Hierdurch
wird der Kontaktring auf der Scheibe 59 in eine solche Lage gebracht,'daß die Bürste 73
nicht langer auf der isolierten Stelle 62 ruht und ein noch in Verbindung mit dem Schema
der Fig. 1 zu beschreibender Stromkreis geschlossen wird., der den Elektromagneten 24
absatzweise" bedient. Dieser Magnet schwingt hierauf seinen Anker, so daß die Klinke 77
das Klinkenrad 75 antreibt, dadurch das Zahnrad 74 dreht und letzteres durch seinen Eingriff
mit dem Trieb 69 die Scheibe 68 in die
Lage bringt, in der die Bürste 73 wieder auf
der isolierten Stelle 62 ruht. Auf diese Weise wird die Feder 66 unter Spannung gehalten,
so daß die. Scheibe 59 stets beim Zurückziehen des Hebels 97 in eine neue Stellung vorrücken
kann, worauf der Hebel 97 eine weitere Bewegung wieder verhindert.
Wird die Scheibe 59 in der beschriebenen Weise freigegeben, so dreht sie den Trieb 56,
der wiederum auf das Zahnrad 55 wirkt. Letzteres dreht die Triebe 48 sämtlich um den
gleichen Winkel, d. h. also, wenn der Stift 65 der Scheibe 59 sich von einem Hebel 97 zum
nächsten bewegt und dadurch 1J7 einer vollständigen
Umdrehung ausführt, dann drehen sich die Triebe 48 gleichfalls um x/7 und die
Stifte 54 auf den Stangen 47, die sich in der Stellung befinden, in der sie mit ihren Hebeln
38 zusammenwirken, werden außer Eingriff mit den Hebeln gebracht. Der nächste Stiftsatz
dagegen, der dem nächsten Abschnitt der Registriervorrichtung entspricht, wird in eine
entsprechende Lage bewegt, so daß die Stifte bei einer achsialen Bewegung der Stangen mit
den Hebeln des nächsten Abschnittes in Eingriff kommen. 85 '
Der Betrieb einer Registriervorrichtung gemäß der Erfindung gestaltet sich bei der Benutzung
in Verbindung mit einem Codeimpulssystem
folgendermaßen:
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Stromkreisschema
ist eine Station in, die aus dem gewöhnlichen Telephon, Mikrophon und Hakenumschalter
112 besteht, durch die Leitungen 113, 114 mit einem Amt verbunden, wo sie
durch Schaltapparate 115, 116 an Impulsempfang-
und Steuerrelais 117, 118, 119 angeschlossen
werden. Die Schalter 115,116 können
beliebige Ausbildung haben. Neben der Telephonstation in liegt in der Verbindungsleitung
114 ein Nummernschalter 121, durch den die
Codeimpulskombinationen durch teilweise und vollständige Unterbrechungen des Streckenstromkreises
auBgesandt werden können. Die Nummernschaltvorrichtung ist nur schematisch
dargestellt, doch erkennt man ihre hauptsächliehen Teile in ihrer entsprechenden Beziehung
zueinander zwecks Einstellung und Abgabe der gewünschten Impulse. Die Hauptteile dieser
Vorrichtung sind folgende: Zwei Kontaktplatten 122, 123; drei gewöhnlich auf der
Platte 122 ruhende Bürsten 124, 125, 126; eine
Widerstandsspule 127 und ein einstellbarer Kommutator 128, der in zwölf Stellungen
gegenüber den Platten 122, 123 angebracht werden kann, und eine Normalstellung N besitzt.
Die zwölf Stellungen sind durch die Ziffern 0 bis 9 und die Buchstaben X, Y entsprechend
den Bezeichnungen der zwölf Elektromagnete 21 der Registriervorrichtung bezeichnet.
Der einstellbare Kommutator kann aus leitendem Material mit darin verschieden
angeordneten Isoliersegmenten bestehen.
Vor Bedienung des Nummernschalters hebt der Teilnehmer zunächst seinen Hörer ab und
schließt den Streckenstromkreis am Hakenumschalter 112, so daß ein Stromfluß zustande
kommt von Erde über Batterie 129, Relais 118, 117, Schalterkontakt 115, Leitung 113,
Hakenumschalter 112, Telephon der Station in, Bürste 125, Kontaktplatte 122, Bürste
124, Leitung 114, Schalterkontakt 116 und
Relais 119 zur Erde. Der Teilnehmer bedient
hierauf den Nummernschalter und veranlaßt dadurch folgende Bewegung:
1. Der Kommutator 128 und die Platten 122 und 123 bewegen sich zusammen gleichmäßig
abwärts, bis die drei Bürsten 124, 125,
126 auf der Platte 123 ruhen.
2. Der Kommutator 128 bewegt sich seitlich nach rechts in eine neue Stellung ■ entsprechend
der auszusendenden Ziffer oder dem zu übertragenden Buchstaben; angenommen,
die zu übertragende Ziffer sei 3, dann nimmt der der Linie 3 gegenüberliegende Teil des
Kommutators die mit N in dem Schema bezeichnete Lage ein.
3. Der Kommutator 128 und die Platten 122 und 123 bewegen sich zusammen gleichzeitig
aufwärts, und zwar um dasselbe Stück, um das sie sich vorher abwärts bewegt haben,
so daß die drei Bürsten 124, 125 und 126 über
die Fläche des Kommutators längs der Linie 3 bzw. den beiden benachbarten Linien auf ;
beiden Seiten (gemäß der angenommenen Voraussetzung) quer hinwegstreichen. 1
Die Bürste 125 berührt also beim Durchgang des Kommutators unter den Bürsten
hindurch eines der isolierten Segmente. Sobald dann die drei Bürsten den mittleren Teil des
Kommutators erreichen, gelangen die Bürsten ; 125 und 126 auf ihre isolierten Segmente. ;
Durch diese Bewegung wird zunächst eine teilweise Unterbrechung des Stromes in dem :
Streckenstromkreis hervorgerufen, auf die dann eine vollständige Unterbrechung folgt. Wenn
nämlich die Bürste 125 allein isoliert ist, wird ' der Streckenstromkreis über denselben vorhin
angegebenen Weg aufrecht erhalten, nur : daß der Strom durch den Widerstand 127, die
Bürste 126, Kontaktplatte 122 und Bürste 124
statt direkt durch die Bürste 125, Kontaktplatte 122 und Bürste 124 fließt. Auf diese
teilweise Unterbrechung folgt dann die vollständige Unterbrechung, weil beide Bürsten
125 und 126 isoliert sind, und der Stromkreis in diesem Augenblick vollständig unterbrochen
ist.
4. Der Kommutator 128 kehrt mit einer Seitenbewegung nach links in seine gewöhnliche
Stellung zurück.
Würde der Kommutator auf die Stellung 9 eingestellt worden sein, dann würden die
Bürsten 124 und 126 bei Aufwärtsbewegung des Kommutators zunächst über isolierte Segmente
streichen und es würde eine vollständige Unterbrechung durch Öffnung des Stromes an
■ der Bürste 124 eintreten. Sobald dann die Bürsten 125 und 126 den mittleren Teil des
Kommutators erreichen, würden sie über isolierte Segmente streichen und eine zweite vollständige
Unterbrechung hervorrufen. Beim Verlassen des Kommutators streicht die Bürste 126 über ein isoliertes Segment, doch erfolgt
' dann keine Unterbrechung, da der Stromkreis in diesem Augenblick durch die Bürsten 124
und 125 aufrecht erhalten wird. Beim Aus- [ senden des Zeichens 9 treten also zwei volle
Unterbrechungen des Stromkreises auf.
In ähnlicher Weise können andere Impulskombinationen durch entsprechendes Einstellen
des Kommutators vor seiner Querbewegung unter den Bürsten 124, 125 und 126 hindurch
erzielt werden. Die verschiedenen Kombinationen sind in Fig. 6 durch graphische Darstellung
der Stromwellen angedeutet. Die Zeichen ο bis 9 und X und Y werden also
durch folgende Kombinationen von Unterbrechungen ausgesandt:
ο durch drei teilweise Unterbrechungen, ι durch zwei teilweise Unterbrechunger,
2 durch zwei teilweise und eine darauf folgende vollständige,
3 durch eine teilweise und eine darauf folgende vollständige,
4 durch eine teilweise, eine vollständige und wieder eine teilweise,
5 durch eine teilweise und zwei darauf folgende
vollständige,
6 durch eine vollständige, eine teilweise und eine darauf folgende vollständige,
7 durch eine vollständige und eine darauf folgende teilweise,
8 durch eine vollständige und zwei darauf folgende teilweise,
9 durch zwei vollständige, X durch drei vollständige,
Y durch zwei vollständige und eine darauf folgende teilweise Unterbrechung.
■ Alle Empfangs- und Steuerrelais 117, 118,
119 sprechen auf das Anziehen ihrer Anker an, sobald der Teilnehmer einen Anruf durch
Abheben seines Hörers vom Hakenumschalter no
einleitet. Das Relais 117 ist so eingestellt, daß es seinen Anker bei jeder teilweisen oder
vollen Stromunterbrechung freigibt. Das Relais 118 dagegen ist so eingestellt, daß es
seinen Anker wohl bei jeder vollen Unterbrechung, nicht aber bei einer teilweisen Unterbrechung
freigibt, während das Relais 119 mit Verzögerungswirkung arbeitet, so daß es seinen
Anker nur bei länger andauerndem Öffnen der Verbindungsleitung freigibt, d.h. also, wenn der
Teilnehmer seinen Hörer anhängt. Es gibt also während der Übertragung der Impulse
weder bei teilweisen noch vollen Stromunter- i
brechungen seinen Anker frei. \
Mit der Registriervorrichtung sind vier Wahl-
relais 131, 132, 133, 134 verbunden, die in ver- j
schiedenen Kombinationen je nach den zu j
übertragenden Zeichen erregt werden können i und dadurch die Ortsstromkreise der Re- i
gistriermagnete 21 wahlweise steuern. Es sind j ferner vier Schaltrelais 135, 136, 137, 138 vorgesehen,
die mit den Empfangs- und Steuerrelais 117, 118, 119 und einem Steuerschalter
139 bei Auswahl der Relais 131, 132, 133,134
zusammenwirken.
Der gewöhnliche Steuer- oder Folgeschalter 139 ist schematisch, dargestellt und es sind
seine Kontakte der Übersichtlichkeit halber über das Stromschema verteilt. Die verschiedenen
Stellungen, an denen die Kontakte geschlossen sind, werden durch beigesetzte Ziffern
bezeichnet. Der Hauptkontakt 141 bestimmt die Stellungen, in denen der Folgeschalter zeitweilig
stillgesetzt wird. Diese Stellungen sind, wie aus dem Schema hervorgeht: 1 (normal),
2, 6, 10, 14, 18, 22 und 26. Der Hauptkontakt
ist während der Bewegung aus jeder dieser Sperrstellungen zur nächsten geschlossen, |
so daß, wenn in irgendeiner Stellung der j Stromkreis des Folgeschaltermagneten 142
durch irgend eine Vorrichtung geschlossen wird, der Schalter beim Verlassen dieser Stellung
in die nächste. Sperrstellung gelangt. Auf diese Weise wird der Folgeschalter' aus der
Stellung 1 nach 2, von 2 nach 6 und schließlich von 26 zurück nach 1 gelangen. Der
Folgeschalter hat 29 Stellungen.
In dem Stromkreis des Elektromagneten 24 ist ein ständig wirkender Unterbrecher 143
vorgesehen, so daß, wenn der Stromkreis dieses Magneten zwischen der Bürste 73 und dem
Kontaktring 61 des Federmotors geschlossen ist, der Magnet 24 absatzweise bedient, und
der Federmotor aufgezogen, sowie die Bürste 73 in ihre Normalstellung auf die isolierte
Stelle 62 der Scheibe 59 vorgeschoben wird.
Der Stromkreis ist folgender: Erde, Batterie 144, Unterbrecher 143, Magnet 24, Bürste 72,
Kontaktring 71, Bürste 73, Kontaktring 61, Bürste 63, Erde.
In Fig. ι sind die Teile des Federmotors 23
mit seinen sieben Sperrmagneten 22 getrennt voneinander dargestellt und letztere mit den
Bezugszeichen α bis g versehen.
Statt der in der Zeichnung dargestellten verschiedenen Batterien wird vorteilhaft eine
einzige Batterie für alle Stromkreise angeordnet.
Das Register besteht, wie bereits erwähnt, aus sieben Abschnitten. Es kann deshalb
irgendeine Kombination von . sieben Ziffern oder Buchstaben registrieren und ist für außerordentlich
große Vielfachanschlußanlagen ge- ■ eignet, beispielsweise für mehrere Hundert
Ämter von je 10 000 Teilnehmern, Um also die vollständige Nummer oder das Amt und
die Nummer des gewünschten Teilnehmers in einer derartigen Anlage zu bezeichnen, müssen
sieben aufeinanderfolgende Zeichen übertragen werden, wie beispielsweise die Nummer
37X5485. Durch diese Nummer wird ausgedrückt, daß der gesuchte Teilnehmer bei dem
Amt 37 X angeschlossen und daß seine Nummer in dem betreffenden Amt 5485 ist. Zur
Übertragung dieser Nummer wird der Nummernschalter 121 eingestellt und siebenmal hintereinander
bedient. Hierdurch werden die sieben Ziffern und Buchstaben in den sieben Abschnitten
des Registers aufgenommen: die Nummer 3 im ersten Abschnitt, 7 im zweiten,
X im dritten, 5 im vierten, 4 im fünften, 8 im sechsten und 5 im siebenten. Der Betrieb
gestaltet sich im einzelnen wie folgt:
Nimmt der anrufende Teilnehmer in der Station 1x1 seinen Hörer ab, so schließt er
am Hakenumschalter 112 den früher angegebenen Stromkreis, in dem die Relais 117,118,
119 liegen. Diese werden erregt. Das Relais 117 schließt an seinem vorderen Kontakt 145
einen Stromkreis zum Bewegen des Folgeschalters - von der Stellung 1 zur Stellung 2.
Der Stromveriauf ist hierbei folgender: Erde, Batterie 146, Folgeschaltermagnet 142, Folgeschalterkontakt
147 (der nur in der Stellung 1 geschlossen ist) und Kontakt 145 zur Erde.
Sobald der Folgeschalter in der zweiten Stellung zur Ruhe kommt, schließt er die Kontakte
148, 149, 151 und bereitet damit gewisse
Ortsstromkreise für die folgenden Arbeitsvorgänge vor. Der Kontakt 149 schließt alsdann
einen Stromkreis von Batterie 152 durch Kontakt
-149 und die vier Haltespulen 153 der Relais 131, 132, 133, 134 zur Erde. Der in
diesen Haltespulen fließende Strom genügt jedoch nicht, um die Anker jener Relais anzuziehen,
während er die Anker nach ihrer Anziehung halten kann, sobald irgendeins der Relais durch einen Strom in der zugehörigen
Antriebsspule 154 erregt worden ist, ■ Beim Einstellen des Nummernschalters auf die Ziffer 3
wird ein Teilimpuls übertragen, auf den ein voller Impuls folgt. Der erste oder Teilimpuls
gibt vorübergehend den Anker des Relais X17 frei, dagegen nicht denjenigen des Relais 118.
Hierdurch wird vorübergehend folgender Stromkreis für das Schaltrelais 135 geschlossen:
Erde, Batterie 152, Kontakt 149, Relais 135,
Kontakt 155 des Relais 136, Kontakt 156 des
Relais 117, Erde. Das Relais 135 zieht hierauf seinen Anker an und schließt den Kontakt
157. Im Augenblick des Schließens des Kontaktes 157 wird aber das zweite Schalt*
relais 136 nicht erregt, weil der Stromfluß zur Erde über Kontakt 157 durch die Kontakte
155 1^ X5& kurzgeschlossen ist. Am Ende
des Teilimpulses zieht jedoch das Relais 117 seinen Anker an und es wird der Kurzschluß
am Kontakt 156 unterbrochen. Hierauf wird das Relais 136 erregt und die Relais 135 und
136 bleiben in dem Sperrstromkreis erregt, der Von Erde über Batterie 152, Kontakt 149,
Relais 135 und 136, Kontakt 157 zur Erde
verläuft. Die vorübergehende Freigabe des ίο Ankers des Relais 117 infolge dieses Teilimpulses
rindet unmittelbar vor der Erregung des Relais 136 statt, und es wird ein Ortsstromkreis für die Antriebsspule 154 des Relais
131 geschlossen. Der Stromverlauf hierfür ist folgender: Erde, Batterie 152, Kontakt
149, Wicklung 154, Kontakt 158 des Relais 136, Kontakt 159 des Relais 118, Kontakt
156 des Relais 117, Erde. Durch den vorübergehenden Stromfluß durch die Arbeitswicklung
154 öffnet das Relais 131 seinen Kontakt 161 und schließt den Kontakt 162.
Der Strom, der bereits durch die Haltespule 153 fließt, hält den Anker in seiner angezogenen
Stellung.
Nach dem Teilimpuls folgt ein vollständiger Impuls, der ermöglicht, daß die Anker beider
Relais 117 und 118 augenblicklich ihre Kontakte
156 und 163 schließen. Die Relais 135 und 136 sind noch erregt. Infolge des vollen
Impulses wird ein Stromkreis für das dritte Schaltrelais 137 geschlossen: Erde, Batterie
152, Kontakt 149, Relais 137, Kontakt 164
des vierten Schaltrelais 138 (das noch nicht erregt ist), Kontakt 165 des Relais 136, Kontakt
156, Erde. Das Schließen des Kontaktes 163 des Relais 118 veranlaßt in diesem Augenblick
kein Schließen irgendeines Stromkreises, da der Kontakt 166 geöffnet ist. Am Ende
des vollen Stromstoßes wird das vierte Schaltrelais 138 in ähnlicher Weise wie das zweite
Schaltrelais 136 erregt. Dieses erfolgt durch öffnen eines über die Kontakte 164, 165,156
und die eigene Wicklung verlaufenden Kurzschlusses am Kontakt 156. Das Relais 138
wird hierauf in einen Sperrstromkreis mit dem Relais-137 gebracht. Dieser verläuft von Erde
über Batterie 152, Kontakt 149, Relais 137,
138, Kontakt 167 des Relais 137 zur Erde.
Die Erregung des zweiten Schaltrelais 136 verursacht
das Schließen des Kontaktes 168, doch wird dadurch kein Stromkreis hergestellt, weil
der Kontakt 156 gleichzeitig geöffnet wird. In ähnlicher Weise bewirkt die Erregung des
vierten Schaltrelais 138 das öffnen des Kontaktes 169 und Schließen des Kontaktes 171.
Obwohl die Kontakte 168 und 169 gleichzeitig geschlossen worden sind, wird kein Ortsstromkreis
hergestellt, weil das Relais 118 seinen Anker freigegeben und den Kontakt 159 geöffnet
hat. Ebenso bringt das Schließen des Kontaktes 171 keine Vollendung eines Orts-I
Stromkreises hervor, weil beim Schließen der Kontakt 165 des Relais 117 geöffnet wurde.
Zur Übertragung der Ziffer 3 sind nur zwei : Impulse notwendig, nämlich erstens ein Teilimpuls
und zweitens ein voller Impuls. Einige j der zu übertragenden Zeichen erfordern jedoch
drei Impulse. In allen Fällen wird am Ende des zweiten Impulses das vierte Schaltrelais
138 erregt und schließt bei Kontakt 172 einen
Stromkreis zum Bewegen des Folgeschalters 139, der von der zweiten in die sechste Stellung
rückt. Das einzige bei der Übertragung der Ziffer 3 erregte Wahlrelais ist das Relais
131. Der Ortsstromkreis des durch die Ziffer 3 bezeichneten Registriermagneten 21 wird daher
augenblichlich erregt, sobald der Folgeschalter die vierte Stellung passiert. Der Stromkreis
ist folgender: Erde, Batterie 173, Folgeschalterkontakt 174, vierter Elektromagnet 21 (mit 3
bezeichnet), Kontakt 175 des Relais 134, Kontakt 176 des Relais 133, Kontakt 177 des Relais
132 und Kontakt 162 des Relais 131, Erde.
Da das Register sich in seiner Normalstellung befindet, steht der Sperrstift 60 in mechanischer
Berührung mit dem Hebel 97 des Sperrmagneten 22 β, so daß das Register in derjenigen
Stellung gehalten wird, in der eine Aufzeichnung im ersten Abschnitt erfolgen kann. Die
Erregung des Elektromagneten 21 bewirkt, daß der Anker 51 gegen den Kern 50 gezogen
wird. Hierdurch wird die Stange 47 achsial bewegt und der Stift 54 im ersten Abschnitt
tritt in Berührung mit dem äußeren Ende des Hebels 38, der die Stellung 3 entsprechend
dem erregten Elektromagneten einnimmt. Dieser Hebel wird infolgedessen so geschwungen, daß
sein längerer Arm 42 in die Bahn der Kontaktfeder 92 kommt. Obwohl nun der Magnet
21 nur augenblicklich erregt wird, bleibt der Hebel durch seine reibende Berührung mit
den Kanten der Stange 3 9 in seiner verschobenen Stellung. Auf diese Weise wird das Signal 3
registriert und im ersten Abschnitt des Registers aufgezeichnet.
Bei seiner weiteren Bewegung von der zweiten zur sechsten Stellung öffnet der Folgeschalter
nach dem Passieren der vierten Stellung seinen Kontakt 149, so daß er die vier
Schaltrelais 135,136,137,138 sowie das Wahlrelais
131 freigibt und ihre Rückkehr in die Ruhelage ermöglicht. Beim Passieren der
fünften Stellung wird der Folgeschalterkontakt ebenfalls geschlossen, der eine augenblickliche
Erregung des Sperrmagneten 22« hervorruft. Hierdurch wird der Hebel 97 vom Stift
der Scheibe 59 des Federmotors 23 entfernt, so daß der letztere den Stift 64 bis zum Hebel
97 des nächsten Sperrmagneten 22 δ vorbewegen kann. Durch diese Bewegung wird
bewirkt, daß der Trieb 56 das Zahnrad 55 antreibt, worauf letzteres seinerseits die zwölf
Zahnräder 48 um 1^ einer Umdrehung weiterbewegt.
Da diese Triebe auf dem aufgekeilten Teil der Stange 47 angebracht sind, drehen"
sich letztere durch den gleichen Winkel und bringen die Stifte 54 des ersten Abschnittes
aus der Stellung heraus, in der die Hebel 38 jenes Abschnittes bedient werden, während
die Stifte 54 des zweiten Abschnittes mit den Hebeln 38 jenes Abschnittes in Berührung
kommen.
Die übrigen Ziffern und Zeichen der Nummer 37 X 5485 werden nunmehr in ähnlicher
Weise übertragen. Der einzige Unterschied ist der, daß die Ortsstromkreise verschieden
bedient und die Wahlrelais 131,132,133,134
verschieden einzeln oder in Kombination erregt werden. Die zweite Ziffer 7 wird durch
einen vollen und einen Teilimpuls übertragen. Der volle Impuls, der die augenblickliche Frei-
ao gäbe der Anker beider Relais 117,118 bewirkt,
bringt nur die Bedienung des ersten und zweiten Schaltrelais 135 und 136 in der beschriebenen
Weise hervor, beeinflußt jedoch nicht die Bedienung irgendeines Wahlrelais, weil kein Ortsstromkreis in diesem Augenblick
durch die Kontakte 156 und 163 der Relais 117 bzw. 118 hergestellt und der Kontakt
166 des vierten Schaltrelais noch nicht geschlossen ist. Der zweite oder Teilimpuls
bringt jedoch die Bedienung des Schaltrelais 132 aus dem Grunde hervor, weil der Kontakt
168 des zweiten Schaltrelais 136 nunmehr geschlossen und folgender Stromkreis hergestellt
ist: Erde, Batterie 152, Folgeschalterkontakt 149 (der nun in Stellung 6 geschlossen
ist), Arbeitswicklung 154 des Relais 132, Kontakt 169 des vierten Schaltrelais 138 (der erst
am Ende des zweiten Impulses geöffnet wird), Kontakt 168 des Relais 136, Kontakt 159 des
Relais 118 und Kontakt 156 des Relais 117,
Erde. In derselben Weise, wie vorher beschrieben, wird der Kontakt 172 des vierten
Schaltrelais 138 am Ende des zweiten Impulses geschlossen. Hierdurch wird der Folgeschalter
139 von Stellung .6 zur Stellung 10 bewegt. Beim Passieren der Stellung 8 bedient er den
achten Registrierelektromagneten 2r, der mit »7« bezeichnet ist. Beim Eintritt in die neunte
Stellung werden die Schaltrelais 135,136,137,
138 und das Wahlrelais 132 durch Öffnen des
Folgeschalterkontaktes 149 ausgelöst. In dieser Stellung wird ferner der Sperrmagnet 22 b
durch das Schließen des Folgeschalterkontaktes 179 erregt, so daß der Federmotor 23 freigegeben
wird und die Registriervorrichtung die Stangen 47 und Stifte 54 in eine neue Stellung
bewegen kann, durch die die Aufnahme der nächsten Ziffer oder des nächsten Zeichens im
dritten Abschnitt vorbereitet wird. Die Ziffer »7« ist somit im zweiten Abschnitt der Registriervorrichtung
registriert.
Das nächste zu überträgende Zeichen ist X. Nach entsprechender Einstellung des Nummernschalters
werden dann drei volle Impulse übertrrgen. Der erste bedient einfach in derselben
Weise, wie vorher beschrieben, zwei Schaltrelais 135, 136, beeinflußt dagegen kein Wahlrelais.
Der zweite Impuls' bedient das dritte und vierte Sehaltrelais 137, 138. Da jedoch
der Kontakt 166 erst unmittelbar nach Vollendung dieses Impulses geschlossen wird, wird
keins der Wahlrelais beeinflußt. Der dritte Impuls tritt erst nach Schluß des Kontaktes
172 des Schaltrelais 138 auf, also erst nachdem der Folgeschalter 139 seine Bewegung
von der zehnten zur vierzehnten Stellung begonnen hat. Die Wirkungsweise des Nummernschalters
erfolgt genügend rasch, jedoch immerhin so, daß dieser dritte Impuls vollendet ist,
bevor der Folgeschalter die zwölfte Stellung erreicht, in der die Registrierung stattfindet.
Dieser dritte Impuls hat die vorübergehende Freigabe der Anker des Relais 117 und 118
zur Folge; er schließt deshalb einen Stromkreis für das Wahlrelais 134, wie folgt: Erde,
Batterie 152, Folgeschalterkontakt 149 (in diesem Augenblick soll der Folgeschalter in
die elfte Stellung übergehen), Arbeitswicklung 154 des Relais 134, Kontakt 166 des Relais
138, Kontakt 163 des Relais 118 und Kontakt
156 des Relais 117, Erde. Beim Erreichen
der zwölften Stellung wird der elfte Registerelektromagnet 21, der mit X bezeichnet ist,
bedient, so daß dieses Zeichen durch eine Verschiebung des elften Hebels 38 im dritten
Abschnitt der Registervorrichtung registriert wird. Beim Eintritt in die dreizehnte Stellung
werden die Schaltrelais und das bediente Wahlrelais 134 freigegeben, wie vorher. In dieser
Stellung wird ferner der Sperrmagnet 22 c durch das Schließen des Folgeschalterkontaktes 181
erregt, der Federmotor freigegeben und ermöglicht, daß die Registervorrichtung von
ihrem dritten zu ihrem vierten Abschnitt vorschreitet.
Das nächste zu übertragende Zeichen ist die Ziffer »5«. In diesem Falle sind als Impulse
ein Teil- und zwei volle Impulse zu übertragen. Der erste Teilimpuls, der die Freigabe
des Ankers des Relais. 117, aber nicht die des Relais 118 zur Folge hat, bewirkt die
Erregung des Wahlrelais 131 in derselben Weise wie bei Übertragung der Ziffer 3. Der zweite
ist ein voller Impuls und bringt daher eine augenblickliche Freigabe der Anker der beiden
Relais 117 und 118, aber keine Erregung eines
Wahlrelais hervor. Der dritte volle Impuls bewirkt die Bedienung des Wahlrelais 134. In
diesem Falle werden daher die Wahlrelais 131
und 134 erregt. Sobald der Folgeschalter die sechzehnte Stellung passiert, wird der sechste
Registerelektromngnet 21, der mit »5« bezeieh-
net ist, bedient und dadurch die Ziffer 5 im vierten Abschnitt der Registervorrichtung registriert.
Beim Verlassen- der sechzehnten Stellung werden die Schalt- und Wahlrelais
ausgelöst wie vorher. In der siebzehnten Stellung wird der Sperrmagnet 22 <ü durch
Schließen des Folgeschalterkontaktes 182 erregt und dadurch die Registervorrichtung von
ihrem vierten zum fünften Abschnitt fortgeschaltet.
Das nächste zu übertragende Zeichen ist die Ziffer »4«, die durch einen Teil-, einen vollen
und wieder einen Teilimpuls übertragen wird. In diesem Falle bringt der erste Impuls die
Erregung des Wahlrelais 131 in der bereits beschriebenen Weise hervor. Der zweite Impuls
bedient lediglich das dritte und vierte Schaltrelais 137, 138, beeinflußt jedoch kein
Wahlrelais, während der dritte Teilimpuls die Bedienung des Wahlrelais 133 in folgendem
Stromkreis veranlaßt: Erde,Batterie 152,Folgeschalterkontakt
149 (der nun in Stellung 18 geschlossen ist), Arbeitsspule 154 des Relais
';' 133, Kontakt 171 des vierten (jetzt erregten)
Schaltrelais 138, Kontakt 168 des zweiten ■ Schaltrelais 136, Kontakt 159 des Relais 118,
Kontakt 156 des Relais 117, Erde. In diesem
Falle werden die Relais 131 und 133 erregt
und daher beim Durchgang des Folgeschalters durch seine zwanzigste Stellung der fünfte
Registerelektromagnet 21, der mit »4« bezeichnet ist, bedient, so daß die Ziffer »4« im fünften
Abschnitt der Registervorrichtung registriert wird. Beim Verlassen der zwanzigsten Stellung
werden die Schalt- und Wahlrelais durch öffnen des Folgeschalterkontaktes 149 .ausgelöst
und in der zwanzigten Stellung der Sperrmagnet 22 e durch das Schließen des Folge-.
Schalterkontaktes 183 bedient, so daß die Registervorrichtung aus ihrem fünften in ihren
sechsten Abschnitt übergeht.
Das nächste zu übertragende Zeichen ist die Ziffer »8«, die durch einen vollen und zwei
Teilimpulse übertragen wird. Der erste oder · volle Impuls bedient wie sonst einfach die
Schaltrelais 135 und 136, beeinflußt aber kein Wahlrelais. Der zweite Teilimpuls bewirkt
die Erregung des Wahlrelais 132 in der beschriebenen
Weise.. Der dritte Impuls, der ■ gleichfalls ein Teilimpuls ist, verursacht die
Erregung des Wahlrelais 133. In diesem Falle werden daher die Wahlrelais 132 und 133 erregt.
Geht der Folgeschalter durch seine vierundzwanzigste Stellung hindurch, dann wird (
der neunte Registerelektromagnet 21, der mit »8« bezeichnet ist, erregt und somit die Ziffer »8« ■
im sechsten Abschnitt der Registervorrichtung registriert. Beim Verlassen der vierundzwan- '.
zigsten Stellung werden die Schalt- und Wahlrelais aufgelöst und in der fünfundzwanzigsten j
Stellung der Sperrmagnet 22/ durch Schließen des Folgeschalterkontaktes 184 erregt, so daß
die Registervorrichtung in ihren siebenten oder letzten Abschnitt vorrückt.
Die letzte der zu übertragenden Ziffern der Nummer des verlangten Teilnehmers ist »5«.
Diese wird durch einen Teil- und zwei volle Impulse übertragen. Wie bereits beschrieben,
wird hierdurch die Erregung der Schaltrelais 131 und 134 veranlaßt. Beim Durchgang
durch die zwanzigste Stellung schließt der Folgeschalter einen Stromkreis über den sechsten
Registerelektromagneten 21, der mit »5« bezeichnet ist Hierdurch wird die Ziffer »5« im
siebenten oder letzten Abschnitt der Registervorrichtung aufgezeichnet. Beim Verlassen
der achtundzwanzigsten Stellung werden die Schalt- und Wahlrelais ausgelöst und in der
neunundzwanzigsten Stellung der letzte Sperrmagnet 22 g durch das Schließen des Folge-Schalterkontaktes
185 erregt. Infolgedessen kann der Federmotor 23 die Registervorrichtung
vom siebenten Abschnitt zur Ruhestellung bewegen. '
In den sieben Abschnitten der Registervor.-richtung ist nun durch die Verschiebung bestimmter
Hebel 38 die gewünschte Teilnehmernummer 37 X 5484 registriert. Die gerade
aufgezeichneten Ziffern oder Buchstaben können in beliebiger Weise abgenommen werden. Die go
dargestellte Einrichtung, durch die ein die Kontakte 91 und 92 tragender Arm 89 in jedem
Abschnitt von der Normalstellung· ringsherum bewegt werden kann, um die Registrierungen
zu zählen, erscheint geeignet, die Wahlschalter in selbsttätigen Fernsprechanlagen zu steuern.
Die Bewegungs- und Auslösemagnete 25 bzw. 26 können durch irgendeine beliebige Stromkreisanordnung
in Verbindung mit solchen Wählern bedient werden. Es ist klar, daß bei Erregung des Magneten 26 und bei impulsweiser
Bedienung des Magneten 25 der Arm 89 ringsherum gegen den verschobenen Hebel 38 in jenem Abschnitt bewegt wird. Die
verwendete Schrittanzahl, durch die die Feder 92 in Eingriff mit dem verdrehten Ende des
Armes 42 des Hebels 38 kommt, bestimmt die Stellung jenes Hebels. Man braucht daher
vier Schritte, um den Arm im ersten Abschnitt bis zu dem darin verschobenen Hebel 38 zu
drehen, im zweiten Abschnitt acht Schritte, im dritten elf, im vierten sechs, im fünften
fünf, im sechsten neun und im siebenten sechs. Diese Arbeitsvorgänge können gleichzeitig oder
nacheinander je nach den Erfordernissen des Systems vor sich gehen. Der Arm 42 des
Hebels 38 ist so geformt, daß in dem Augenblick, in dem der Arm 89 gegenüber dem Hebel
liegt, die Feder 92 gebogen wird und mit der Feder 91 in Berührung tritt. Diese Berührung
kann dazu benutzt werden, um die Schrittanzahl
anzugeben, die zu jener Zeit aufgenommen
ist. Vorteilhaft wird der Arm 8 g in jedem Falle dreizehn Schritte vorgeschoben, wobei
dann der letzte Schritt denArm in Eingriff mit der Feder 186 bringt und eine augenblickliehe
Öffnung des Kontaktes zwischen jener Feder und der Feder 187 veranlaßt. Das Öffnen
dieses Kontaktes bewirkt die Aberregung der Elektromagnete 25 und 26, so daß der
Arm 89 in seine Normalstellung zurückbewegt wird. Bei seiner Rückbewegung wird die von
dem Arm getragene Feder 92 wieder in Eingriff mit dem verschobenen Hebel 38 gebracht/
aber auf der anderen Seite des verdrehten Endes 42. Da diese Feder an einer Bewegung
in der einen Richtung durch den winkligen Ansatz 93 verhindert wird, wird der "Hebel,
der in seiner verschobenen Stellung nur durch Reibung gehalten wird, zurück in seine Normalstellung
gebracht. Auf diese Weise kann irgendeine auf der Registervorrichtung verzeichnete
Nummer, nachdem sie durch die Schritteinrichtung gezählt worden ist, ausgelöscht
werden, um die Registervorrichtung für eine neue Aufnahme betriebsbereit zu machen.
Eine Zurückführung des Folgeschalters und der von diesem.gesteuerten Einrichtung kann
jederzeit, während der Übertragung eines
Zeichens dadurch von dem Teilnehmer an der Station in bewirkt werden, daß er seinen
Höhrer anhängt. Hierdurch wird jederzeit, sobald sich der Folgeschalter nicht in seiner
Normalstellung befindet, eine Aberregung des Verzögerungsrelais 119 erzielt, das jedoch seinen
Anker während der Übertragung der Impulse ständig angezogen hält. Durch das Anhängen
des Hörers wird aber der Stromkreis am Hakenumschalter 112 geöffnet, so daß das
Relais 119 Zeit zur Freigabe seines Ankers hat und seinen Kontakt 188 schließt. Hierduich
wird ein Stromkreis für den Folgeschalter geschlossen: Erde, Batterie 146, Folgeschaltermagnet
142, Folgeschalterkontakt 148 (der in allen Stellungen von 2 bis 29 geschlossen ist),
Kontakt 188, Erde. Der Folgeschalter wird somit ständig von irgendeiner Arbeitsstellung in
die Ruhestellung getrieben. In solchem Falle wird jeder der Sperrmagnete 22 nacheinander
erregt, so daß der Federmotor 23 die Registriervorrichtung in ihre Normalstellung bewegen
kann.
Aus Vorstehendem ergibt sich, daß irgendeine beliebige Nummer, die aus einer Kombination
von sieben oder weniger Ziffern und Buchstaben besteht, in ähnlicher Weise ausgesandt,
übertragen, aufgezeichnet und abgenommen werden kann wie die Zahl 37 X 5485.
In jedem Falle werden die verschiedenen Zeichen, Ziffern oder Buchstaben der Teilnehmer nummer
getrennt in den verschiedenen Abschnitten der Registriervorrichtung registriert.
Die einzelnen Teile der Registriervorrichtung werden nach der Registrierung jedes Zeichens
selbsttätig eingestellt, so daß sie zur Registrierung des nächsten Zeichens im nächstfolgenden
Abschnitt betriebsbereit ist. Jedes Zeichen wird durch eine Reihe von Impulsen übertragen,
deren Höchstzahl drei und deren Hindestzahl zwei ist. Die Einstellung der Registriervorrichtung*
von Abschnitt zu Abschnitt erfolgt in jedem Falle selbsttätig nach dem zweiten Impuls. Die tatsächliche Weiterbewegung der
registrierenden Teile wird jedoch ein wenig verzögert, so daß ein dritter Impuls für bestimmte
Zeichen vor der Weiterbewegung erfolgen kann. Jedes übertragene Zeichen bringt die" Bedienung und Sperrung eines oder mehrerer
Wählrelais 131, 132, 133, 134 mit sich. Der
erste Impuls wird, wenn er ein Teilimpuls ist, durch die Bedienung des Relais 131 registriert.
Ist er jedoch ein voller Impuls, so sperrt er dieses Relais nicht und wird gewissermaßen
durch die Nichtbedienung dieses Relais registriert. Mit anderen Worten, ist der erste
Impuls ein Teilimpuls, so verursacht er das Schließen des Kontaktes 162 des Relais 131,
wohingegen er in dem Falle, in dem er ein voller Impuls ist, den Kontakt 161 geschlossen
läßt. Der zweite Impuls bewirkt, wenn er ein Teilimpuls ist, in ähnlicher Weise die Erregung
des Wahlrelais 132. Ist er dagegen ein voller Impuls, dann läßt er dieses Relais
unbeeinflußt. Der dritte Impuls kann in ähnlicher Weise ein voller Impuls oder ein Teilimpuls
sein, oder er kann ganz fehlen. Ist er ein Teilimpuls, so wird das Wahlrelais 133
erregt, und ist er ein voller Impuls, so wird das Wahlrelais 134 erregt. Fehlt dieser dritte
Impuls, dann wird keins der beiden Relais beeinflußt. Nach dem zweiten Impuls können
die Wahlrelais 133 und 134 also drei verschiedene Zustände haben. Hieraus geht hervor,
daß beim Übertragen von Zeichen gemäß der Erfindung zwölf Kombinationen oder Permutationen
vorhanden sind, gemäß dem Produkt 2X2X3.
Claims (5)
- Patent-Ansprüche :i. Verfahren zur elektrischen Zeichenübertragung, insbesondere zur Ferneinstellung von Wählern in Fernsprechanlagen, wobei die verschiedenen Zeichen durch Kombinationen verschiedener Stromstoßarten gegeben werden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung einer möglichst großen Anzahl von Zeichen bei Aussendung einer möglichst geringen Anzahl von Stromstößen die Zeichen aus Stromstößen verschiedener Stärke, Reihenfolge und Anzahl zusammengesetzt werden.
- 2.· Verfahren nach Anspruch 1, dadurchgekennzeichnet, daß die Stromstöße in einem Schleifenstromkreise durch Stromverminderung verschiedenen (Grades bewirkt | werden. ' '
- 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die in einem Schleifenstromkreise ausgesandten Stromstöße teils durch Stromunterbrechungen, teils durch j Stromverminderung erzeugt werden.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1, 3 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromstoßkombinationen einem Nummernsystem entsprechen.
- 5. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stromstoß vom Empfänger einzeln aufgenommen und jede Kombination nach einem Nummernsystem aufgespeichert wird.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US323050XA | 1913-07-12 | 1913-07-12 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE323050C true DE323050C (de) | 1920-07-21 |
Family
ID=21864212
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1914323050D Expired DE323050C (de) | 1913-07-12 | 1914-07-14 | Verfahren zur elektrischen Zeichenuebertragung, insbesondere zur Ferneinstellung vonWaehlern in Fernsprechanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE323050C (de) |
-
1914
- 1914-07-14 DE DE1914323050D patent/DE323050C/de not_active Expired
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