DE3228395C2 - Verfahren zum Herstellen von Abdeckungen - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von AbdeckungenInfo
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Abstract
Vorgestellt wird ein Verfahren zum Herstellen der Abdeckung umlaufender Teile, insbesondere für die Verwendung als Schutzhaube für ein Gebläse. Radial verlaufende Schlitze (8h), jeweils mit einem radialen Schlitz (8hΔ) ausgerüstet, werden in einem ersten Kreisring (8m) der Platte (8) zwischen einem Zentralstück (8d) und einem Kreisring (8f) ausgebildet, wobei sich die Schlitze gleichmäßig am Umfang verteilt befinden. Radial nach außen weisende Schlitze (8i), bestehend aus einem bogenförmigen Schlitz (8iΔ), werden zwischen dem Kreisring (8f) und dem Außenbereich (8m) der Platte (8) so ausgebildet, daß die bogenförmigen Schlitze (8iΔ) sich zwischen dem Kreisring (8f) und dem äußeren Bereich (8n) umfangsmäßig verteilt erstrecken. Abschnitte, welche sich zwischen jeweils zwei benachbarten Schlitzen erstrecken, werden umgebogen um Ausschnitte (8e, 8g) zu erzeugen. Das Zentralstück (8d) und der erste und zweite Kreisring (8m, 8p) werden aus dem äußeren Bereich (8n) herausgewölbt, während diese Bereiche (8d, 8m, 8p) relativ zum äußeren Bereich (8n) gedreht werden, um auf diese Weise die Bereiche, welche sich zwischen zwei benachbarten gewölbten Schlitzen (8i) befinden, umzubiegen, um Ausschnitte (8g) zu bilden.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen der Abdeckung umlaufender Teile, insbesondere eines
Gebläses.
Umlaufende Teile, wie sie insbesondere bei Gebläsen von Heizlüftern als Propeller vorhanden sind, müssen
mit einer Abdeckung versehen sein, die einerseits die zu fördernde wanne Luft möglichst ungehindert passieren
läßt und die andererseits es unmöglich macht, daß Lebewesen unbefugt in den Drehbereich umlaufender Teile
gelangen und dort verletzt werden können.
Es ist bekannt, solche Abdeckungen in Form von Drahtkäfigen auszubilden, bei denen eine Vielzahl von
Drahtspeichen, die sich von der Mitte der Abdeckung radial nach außen erstrecken, von einem oder mehreren
Halteringen gehalten werden. Eine solche Konstruktion ist nachteilig, weil sich die Verbindungen zwischen
Drahtringen und -Speichen aufgrund von Vibrationen lösen können und zu Lärm und einer Gefährdung von
Bedienpersonen führen können.
Aus der US-PS 17 38 078 ist es bekannt, eine gewölbte
Abdeckung für umlaufende Teile, insbesondere Gebläse herzustellen, wobei in eine Platte eine Vielzahl von
Schlitzen eingearbeitet wird, welche aufgebogen werden, und das Auswölben durch Herausdrücken des geschlitzten
Bereichs erfolgt
Bei der in dieser Druckschrift gezeigten Abdeckhaube verlaufen die Schlitze jedoch parallel zueinander und
geradlinig auf der Vorderseite. Dies führt bei der Herstellung dazu, daß die Schlitze in die Waagerechte ausgerichtet
werden müssen, um einen optisch gefälligen Eindruck hervorzurufen.
Schließlich ist der optimale Wirkungsgrad des Ventilators
nicht gewährleistet, da auf der Vorderseite nicht an allen Stellen in Umfangsrichtung die gleiche Luftaustrittsöffnung
zur Verfügung steht. Die so hergestellte Abdeckung ist im Querschnitt rechteckförmig, so daß
der Abstand zwischen Ventilatorblatt und Abdeckung von innen nach außen im allgemeinen variiert.
Aus der GB-PS 3 02 880 ist es bekannt, eine ebene Metallplatte mit einer Vielzahl von Schlitzen so zu versehen,
daß mittels Pressen ein korbähnliches Gebilde erzeugt werden kann. Hierbei wird ausgenutzt, daß die
aufgrund des Schützens eingetretene Stegbildung die plastische Verformbarkeit erleichtert. Die Schlitze verlaufen
ausschließlich in axialer Richtung als Kreisbogenschlitze um den Mittelpunkt der ebenen Metallplatte.
Eine nach diesem Verfahren hergestellte Abdeckung ist relativ empfindlich gegen Druck, da die Stege nur
einen sehr begrenzten Widerstand bieten, so daß die Haube leicht in den Ventilator geilrückt werden kann.
Auch ist sie durch Drehbeanspruchung gefährdet, da die Stege leicht abreißen können. Der Querschnitt dieser
Abdeckung ist im allgemeinen trapezförmig. Um einen
ίο ausreichenden Abstand zwischen dem Ventilator und
der Abdeckung zu gewährleisten, muß der Durchmesser der Abdeckung relativ groß gewählt werden, da die
Auswölbung nur in einem solchen Maß erfolgen kann, das die entstehenden Öffnungen so klein läßt, daß eine
Bedienperson nicht gefährdet wird.
Auch bei der Herstellung der hohlkörperartigen Gebrauchsgegenstände,
die in der DE-PS 5 40464 beschrieben sind, werden die Teile dadurch erzeugt daß
ebene Platten geschlitzt werden, um Stege zu erzeugen, die leichter biegbar sind als flächiges Material.
Aus der US-PS 21 00 994 ist schließlich bekannt, nicht
nur Schlitze, sondern Ausschnitte aus dem Blech zu stanzen und die Abdeckhaube dann durch Biegen zu
vervollkommnen. Neben dem Nachteil der großen Öffnungen, die durch das Stanzen entstehen, und die eine
Bedienungsperson gefährden, fehlt auch eine günstige Luftleiteigenschaft durch die Haube, da der Ventilator
praktisch nur direkt nach vorae bläst
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren anzugeben, mit dem eine Schutzhaube geschaffen wird, die an
die Umlaufkontur des umlaufenden Teiles besser anpaßbar ist und die eine variable Luftführung ermöglicht
Diese Aufgabe ist durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst Dadurch wird auf einfache Weise
eine gute Luftführung sowie ein sicherer Schutz gegen Gefährdung gewährleistet.
Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch eben Heizlüfter,
F i g. 1 einen Querschnitt durch eben Heizlüfter,
F i g. 2 die Draufsicht auf eine ebene Platte für die Durchführung des Verfahrens,
Fig.3 einen Zwischenschritt bei der Durchführung des Verfahrens,
Fig.4 die perspektivische Ansicht einer Abdeckung
für einen Heizlüfter.
Ein Heizlüfter mit einer Schutzhaube 8c besteht aus einem Gehäuse 10, welches ein L-förmiges erstes Gehäusestück
aus Stahl aufweist, welches wiederum aus einer Basiswand 8a und einer im wesentlichen rechtwinklig
dazu angeordneten planen zweiten Wand 8b besteht. An die zweite Wand 86 ist integral ein Rand 8j
geformt, der gegenüber der ersten Wand 8a verläuft. Integraler Bestandteil der zweiten Wand 86 ist außerdem
die Schutzhaube 8c, welche sich aus der zweiten Wand 86 herauswölbt.
Die Schutzhaube 8c, deutlich auch in F i g. 4 zu sehen, besteht aus einem scheibenförmigen Zentralstück 8d,
einem Kreisring 8/, welcher das Zentralstück 8d radial im Abstand umgibt, einer Vielzahl von Ausschnitten 8e
in einem ersten Kreisring 8m, welcher sich zwischen dem Zentralstück 8d und dem Kreisring 8f erstreckt,
einem äußeren planen Bereich 8n, der sich um den Kreisring 8/ herum erstreckt und einer Vielzahl von
weiteren Ausschnitten 8g; welche sich in einem zweiten Kreisring 8p befinden, der sich zwischen dem Kreisring
8/und dem äußeren planen Bereich 8/7 erstreckt.
Die Ausschnitte 8e im ersten Kreisring 8m sind integral verbunden mit dem scheibenförmigen Zentralstück
Sd und dem Kreisring 8fund erstrecken sich äquidistant
zueinander in Umfangsrichtung. Ähnlich dazu sind die weiteren Ausschnitte Sg integral mit dem Kreisring 8/
und dem äußeren planen Bereich Sn verbunden und erstrecken sich zwischen diesen beiden äquidistant zueinander
in Umfangsrichtung.
Aus dem Vorstehenden ergibt sich demnach, daß die Schutzhaube 8c so ausgebildet ist, daß sich die radial
erstreckenden Ausschnitte 8e integral an dem Zentralstück Sd und dem Kreisring Sf angebracht befinden und
die sich ebenfalls radial erstreckenden weiteren Ausschnitie Sg ebenfalls in integraler Weise mit dem Kreisring
Sf und dem äußeren planen Bereich Sn verbunden sind.
Das Gehäuse 10 besteht weiter aus einem ebenfalls L-förmig ausgebildeten zweiten Gehäusestück 9, ebenfalls
aus Stahl gefertigt, mit einer ersten planen Wand 9a und einer im wesentlichen dazu rechtwinklig angeordneten
zweiten planen Wand 9b. In der zweiten planen Wand 9b befindet sich eine öffnung 9c; welche als Lufteinlaßöffnung
dient
Vor dem Zusammenbau des Gehäuses Vv wird die
erste Wand 9a des zweiten Gehäusestückes 9 mit dem Rand 8/der zweiten Wand des ersten Gehäusestückes 8
verbunden und die zweite Wand 9b des zweiten Gehäusestückes
9 mit der Kante der ersten Wand Sa des ersten Gehäusestückes 8 entsprechend. Anschließend werden
die nicht näher dargestellten Seitenwände angebracht und somit das Gehäuse 10 komplettiert
Ein Wärmetauscher 11 ist innerhalb des Gehäuses 10
an der Einlaßöffnung 9c angeordnet Ein Propeller 12 befindet sich ebenfalls innerhalb des Gehäuses 10 in der
Bucht der Schutzhaube 8c. Der Propeller 12 wird von einem Motor 13 getrieben, welcher über eine Antriebswelle
13a mit demselben verbunden ist.
Wenn sich der Propeller dreht, wird Luft durch die öffnung 9c angesaugt und durch den Wärmetauscher 11
in den Innenraum des Gehäuses 10 geführt, so daß der Wärmeaustausch der Luft im Wärmetauscher 11 stattfinden
kann. Die in das Gehäuse 10 eingesaugte Luft wird über die Schutzhaube 8c abgeführt
Im nachfolgenden wird anhand der F i g. 4 bis 6 ein
Herstellverfahren für die Schutzhaube 8c beschrieben. Zu Beginn wird, wie in F i g. 2 dargestellt, eine Vielzahl
von inneren und äußeren Schlitzen 8Λ, 8/ im ersten und zweiten Kreisring Sm, Sp noch vor dam Biegen des ersten
Gehäusestückes 8 in die L-Form mit den ersten und zweiten Wänden 8a, Sb angebracht. Jeder der Schlitze
8Λ weist einen in radialer Richtung verlaufenden Schlitz Sh' auf, der an seinem inneren Ende einen in. Umfangsrichtung
abknickenden Schlitz Sh"und seinem äußeren Ende ebenfalls einen in Umfangsrichtung abknickenden
Schlitz Sh'" aufweist, wobei diese in Umfangsrichtung verlaufenden Schütze bis in die Nähe des nächsten in
radialer Richtung verlaufenden Schlitzes Sh'' geführt werden. Der Abschnitt, der mit den Schlitzen 8A'versehen
ist, erstreckt sich dementsprechend von dem scheibenförmigen Zentralstück 8c? zu der Sektion des Kreisringes
8/in umfangsmäßig äquidistanter Weise der einzelnen Schlitze untereinander.
Die weiter zum Umfang hin angeordneten Schlitze 8/ weisen einen bogenförmigen Schlitz 8/' und einen am
inneren, d. h. im Bereich des Kreisringes 8/angeordneten, in Umfangsrichtung abknickenden Schlitz 8;" auf.
Der Schlitz 8;" reicht bis in die Nähe des nächsten Schlitzes 8/'. Die bogenförmigen Schlitze 18/' reichen
demgemäß von der Sektion des Kreisringes 8/ bis zur Peripherie, d. h. zum äußeren planen Bereich Sn, wobei
in Umfangsrichtung die Schlitze 8/'äquidistant zueinander angeordnet sind.
Wie F i g. 3 zeigt sind das scheibenförmige Zentralstück Sd, der Kreisring 8/ und der erste Kreisring 8m
zwischen einem ersten Paar oberer und unterer Gesenke 14 und 15 angeordnet Der zweite Kreisring Sp und
der äußere plane Bereich 8n befinden sich zwischen einem zweiten Paar oberen und unterem Gesenk 16,17.
Nun wird das erste obere Gesenk 14 in Richtung auf das erste untere Gesenk 15 bewegt, um diejenigen Teile des
ersten Kreisringes 8m nach unten zu biegen, welche sich zwischen benachbarten radial erstreckenden Schlitzen
Sh' befinden, so daß die Ausschnitte 8e entstehen. Sodann werden, während der äußere plane Bereich Sn mittels
des zweiten oberen Gesenkes 16 gegen das zweite untere Gesenk 17 gepreßt wird, das erste obere und
untere Gesenk 14,15 gedreht wie dies durch den Pfeil
18 in F i g. 2 auch angedeutet ist und nach oben bewegt wie der Pfeil 19 zeigt, relativ zu dem zweiten Paar der
Gesenke 16,17. Dies führt dazu, da? Teile des zweiten Kreisringes 8p, welche sich zwischen benachbarten bogenförmigenSchlitzen
8/ befinden, sich verdrehen und nach innen biegen, so daß die weiteren Ausschnitte Sg
hergestellt werden. Danach wird die Platte, in weiche nun die Schutzhaube 8c eingearbeitet worden ist in die
L-Form gebracht und stellt das erste Gehäusestück 8, wie in F i g. 4 gezeigt, dar.
Das Zahngesenk, welches zur Herstellung der Schlitze
und Ausschnitte dient, besteht aus einem oberen Gesenk mit bogenförmig segmentartiger Ausgestaltung
und einem runden unteren Gesenk. Das bogenförmig segmentartige Gesenk weist an seiner Arbeitsfläche
drei Zähne für die Schlitze 8A und vier Zähne für die Schlitze 8/ auf. Das bogenförmige segmentartige Gesenk
wird auf und ab bewegt in bezug zu dem unteren Gesenk, während das erste Gehäusestück 8 gedreht
wird. Auf diese Weise werden die Schlitze 8Λ, 8/ über den gesamten Umfang der Kreisringe aurgebildet Mit
einem solchen Zahngesenk, welches nur einen kleinen Bereich bogenförmig seginentartiger Zahngesenke aufweist
können die Herstellungskosten des Zahngesenkes, welches mit großer Genauigkeit gearbeitet werden
muß, erheblich reduziert werden, und insgeEamt die Kosten für Herstellung und Wartung des oberen und unteren
Gesenkes erheblich reduziert werden. Da neben kann ein solches Gesenk einzeln oder aber auch um
weitere Gesenke erweitert verwendet werden. Dies ermöglicht ein variables Einstellen auf den Umfang der
gewünschten Produktionsziffern.
Wie Fig.4 zeigt ist die Anzahl der weiteren Ausschnitte
8£ größer als diejenigen der Ausschnitte 8e. Daraus folgt, daß selbst bei Defekten zwischen benachbarten
Ausschnitten Sg der Zwischenraum immer noch zu klein ist als daß etwa ein Finger hindurchgesteckt
werden kann. Ebenso wird verhindert, daß bei Veränderung
des Abstandes der Ausschnitte Se zueinander der Luftstrom behindert wird. Es wird daher eine Schutzhaube
8c vorgestellt welche eine hohe Sicherheit auf·· weist und einen wenig beeinflußbaren Luftstrom durchläßt.
Wie aus dem Vorstehenden folgt wird die Schutzhaube 8c hergestellt, indem die radial u. bogenförmigen
Schlitze 8A'und Si'im ersten und zweiten Kreisring Sm,
Sp eingearbeitet werden, durch Biegen der im ersten Kreisring befindlichen Abschnitte zwischen zwei benachbarten
Schlitzen 8Λ' zum Ausformen der Ausschnitte 8e durch Bewegen des Zentralstückes Sd, des
Kreisringes Sf und des ersten Kreisringes 8m in bezug
auf den äußeren planen Bereich Sn, währenddessen das Zentralstück Sd gedreht wird, ebenso wie die Bereiche
erster Kreisring Sm und Kreisring Sf relativ zum äußeren planen Bereich Sn, um die Bereiche im zweiten
Kreisring 8p, welche sich zwischen den benachbarten s bogenförmigen Schlitzen 8/' befinden zu Ausschnitten
Sg zu formen. Auf diese Weise wird mithin erreicht, daß die Ausschnitte 8e, Bg leicht und sicher geformt werden
können.
ίο
15
40
45
50
55
60
Claims (1)
1. Verfahren zur Herstellung einer gewölbten Abdeckung
für umlaufende Teile, insbesondere von Gebläsen, wobei in eine Platte eine Vielzahl von
Schlitzen eingearbeitet wird, welche aufgebogen werden, und das Auswölben durch Herausdrücken
des geschlitzten Bereichs erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zentralstück (8d) mit einem
Kreisring (fim) ausgewölbt wird, während das
Zentralstück (8d) mit dem Kreisring (8m) relativ zum äußeren Bereich (8n) der Platte (8) gedreht wird.
Z Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einem Gesenk, das mit Zähnen
ausgerüstet ist und zur Herstellung der Aufbiegungen
dient, dadurch gekennzeichnet daß ein Gesenkpaar (14, IS) gegenüber einem zweiten Gesenkpaar
(16,17) axial bewegbar und gleichzeitig verdrehbar ist
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DE19823228395 DE3228395C2 (de) | 1982-07-29 | 1982-07-29 | Verfahren zum Herstellen von Abdeckungen |
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DE19823228395 DE3228395C2 (de) | 1982-07-29 | 1982-07-29 | Verfahren zum Herstellen von Abdeckungen |
Publications (2)
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DE3228395A1 DE3228395A1 (de) | 1984-02-02 |
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ID=6169653
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823228395 Expired DE3228395C2 (de) | 1982-07-29 | 1982-07-29 | Verfahren zum Herstellen von Abdeckungen |
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1982
- 1982-07-29 DE DE19823228395 patent/DE3228395C2/de not_active Expired
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