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DE3225156A1 - Waessrige emulsion von (hetero)aromatischen, ungesaettigten ketonen - Google Patents

Waessrige emulsion von (hetero)aromatischen, ungesaettigten ketonen

Info

Publication number
DE3225156A1
DE3225156A1 DE19823225156 DE3225156A DE3225156A1 DE 3225156 A1 DE3225156 A1 DE 3225156A1 DE 19823225156 DE19823225156 DE 19823225156 DE 3225156 A DE3225156 A DE 3225156A DE 3225156 A1 DE3225156 A1 DE 3225156A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
alkyl
radical
formula
ketones
emulsions
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19823225156
Other languages
English (en)
Inventor
Günther Dr. 6710 Frankenthal Gotsmann
Albert Dr. 6717 Hessheim Hettche
Richard Dr. 6702 Bad Dürkheim Müller
Werner 6831 Reilingen Neumann
Christos Dr. 6701 Kallstadt Vamvakaris
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BASF SE
Original Assignee
BASF SE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BASF SE filed Critical BASF SE
Priority to DE19823225156 priority Critical patent/DE3225156A1/de
Priority to EP83106206A priority patent/EP0098487A3/de
Priority to JP58120426A priority patent/JPS5920487A/ja
Publication of DE3225156A1 publication Critical patent/DE3225156A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D3/00Electroplating: Baths therefor
    • C25D3/02Electroplating: Baths therefor from solutions
    • C25D3/22Electroplating: Baths therefor from solutions of zinc

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Emulsifying, Dispersing, Foam-Producing Or Wetting Agents (AREA)
  • Colloid Chemistry (AREA)
  • Cosmetics (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Electroplating And Plating Baths Therefor (AREA)

Description

Wäßrige Emulsion von (hetero)aromatischen, ungesättigten Ketonen
Bestimmte (hetero)aromatische ungesättigte Ketone sind schon seit langer Zeit als wirksame Spitzenglanzmittel in sauren galvanischen Zinkbädern bekannt. Nachteilig ist es aber, daß diese Verbindungskiasse Schmelzpunkte von meistens unter 800C, häufig unter 500C aufweist, wodurch die Verarbeitung und Dosierung Schwierigkeiten bereitet. Das
"0 hauptsächlich verwendete Produkt dieser Verbindungsklasse ist Benzalaceton. Diese Verbindung besitzt einen Schmelzpunkt von 39° bis 4l°C. Geringe Verunreinigungen können den Schmelzpunkt auch darunter drücken. Es ist z.B. nicht möglich, bei Raumtemperatur nichtklebende freifließende und damit leicht dosierbare Pulver herzustellen -die an sich mögliche Herstellung von Granulaten scheidet aus, da die hierfür erforderlichen Granulierhilfsmittel den Galvanisierprozeß stören würden -, und man ist daher gezwungen, entweder eine Schmelze herzustellen oder aber das Benzalaceton in organischen Lösungsmitteln zu lösen, um es in einer dieser Formen dosieren-und handhaben zu können. Beide Methoden sind aber insofern von Nachteil, als sie wegen der hohen Energiekosten bzw. der Materialkosten (organische Lösungsmittel) den Einsatz des Benzal-
" acetons nicht unwesentlich verteuern. Es kommt noch hinzu, daß der Einsatz von Lösungsmitteln bezüglich ihrer Auswahl großer Sorgfalt bedarf,, da diese in den Zinkbädern unerwünschte Nebenwirkungen haben können.
Das Ziel der Erfindung war die Auffindung einer dosierbaren Form für die obengenannten Ketone, die die vorgenannten Nachteile nicht zeigt, und die in galvanischen, sauren Zinkbädern mindestens dieselben Effekte bewirkt, wie das in nicht emulgierter Form eingesetzte Produkt.
BASF
0.2. OO5Ö/36OO6
Dieses Ziel wurde mit wäßrigen Emulsionen erreicht j wie in den Patentansprüchen 1 bis 5 definiert ist.
Daß diese Form den Erfolg brachte, war insofern überraschend, als man nicht erwarten konnte, daß solche Emulsionen über einen breiten Temperaturbereich stabil sein würden. Man mußte eher annehmen, daß unterhalb des Schmelzpunktes die Emulsion bricht und vor allem, daß sie auch nicht gefrier/taustabil ist, d.h. in der kalten Jahreszeit - wenn sie im Freien gelagert wird - zusammenbricht.
Entgegen diesen Befürchtungen haben sich die Emulsionen bei höheren und tieferen Temperaturen - als stabil erwiesen. Sie können dadurch direkt vom Hersteller an die Endverbraucher geliefert werden, die sie dann ohne Aufwand in die galvanischen Bäder eindosieren können.
Die Emulsionen stellt man in einfacher Weise dadurch her, daß man das Keton der Formel I in geschmolzenem Zustand, zweckmäßigerweise bei 40° bis 8O0C in Wasser und in Gegenwart des definitionsgemäßen Emulgators emulgiert und die gebildete Emulsion abkühlen läßt.
25
35
Als Ketone kommen Verbindungen der allgemeinen Formel I in Betracht, wobei wesentlich ist, daß der Schmelzpunkt des zu emulgierenden Ketons unter 80°C, vorzugsweise unter 500C liegt. Als bevorzugte Ketone kommen neben Benzalaceton folgende Ketone in Betracht:
CHv
CH=CH-C-C2H
O CH=CH-C-CH-
Schmelzbereich: 39 - 42 C
- 37°C
322-51
BASF Aktiengesellschaft
0.2-0050/36006
O CH=CH-C-CH.
Cl
Schmelzbereich: 24
Il
Cl-/ VcH=CH-C-CH.
51°C
CH=CH-C-CH.
NO,
58 - 59(
CH-C-CJEL-3
O 3H = CH-C-C,
O CH
<f VCH = CH-C-CH0-CH
OeI
OeI
O CH, -CH=CH-C-C-CH,
I J
0H3
-CH=CH-C-CH.
53 - 55 C
30 - 35 C
20 Emulgatoren im Sinne der Erfindung sind 30- bis 70-fach ethoxyliertes, ggf. hydriertes Ricinusöi und/oder nichtionische Tenside der Formel II
ROAnH (II)
BASF Aktiengesellschaft -Λ- 0.2.0050/36006
A bedeutet darin einen Ethylenoxid- oder 1.2-Propylenoxid- -Rest und η vorzugsweise 10 bis 60. Bevorzugt handelt es sich um Et'hylenoxidreste. η hängt von der Zahl der C-Atome im Rest R ab, wobei ein Verhältnis der Zahl der C-Atome in R zu der Zahl der C-Atome in den Alkylenoxid-Einheiten von 1 : 1 bis 1 : 8 zu wählen ist. Wenn R einen definitionsgemäßeη AlkyIphenyIrest darstellt, so werden bei der Bestimmung dieses Verhältnisses die Alkyl- und Phenyl-C-Atome zusammengezählt.
R ist im erfindungsgemäßen Sinne Cg- bis C2Q-Alkyl, vorzugsweise Cq- bis C-o-Alkyl. Als besonders bevorzugt seien Alkoxylate des n-Decanols, Dodecanols, Tridecanols, natürlicher Fettalkohole, Octadecanols sowie deren Ge-
IS mischen und sodann von synthetischen Alkoholgemischen, wie der Cq/C^ und C^/C^-C^/C^g-Oxoalkohole, genannt.
Weiter bedeutet R C1,- bis C^-Alkylphenyl, vorzugsweise den Octyl-Nonyl- oder Dodecylphenylrest.
Schließlich bedeutet R auch einen gesättigten oder ungesättigten Acylrest mit 8 bis 20 C-Atomen. In diesem Falle sollen die Tenside als Gemisch vorliegen, in dem das vorgenannte Ethoxylat zu höchstens 50 Gew.? vorliegt. Der Rest besteht vorzugsweise aus Tensiden, bei denen R Cn-
25 bis Cp0-Alkyl oder C1,- bis C.p-Alkylphenyl bedeutet.
Die Herstellung der Alkoxylate gehört sum Fachwissen des Chemikers und bedarf daher keiner speziellen Erläuterung.
·& In den Emulsionen gemäß der Erfindung sind das Keton
vorzugsweise zu 5 bis 60, speziell 15 bis 50 Gew.% und die Emulgatoren zu 1 bis 30, speziell über 5 Gew.% -jeweils bezogen auf die Emulsionen - enthalten. Der Rest
ist Wasser, das vorzugsweise vollentsalzt ist. 35
BASF Aktien*es«Usch«ft -Λ. Q. 2. 0050/36006
ρ
Die erfindungsgemäßen Emulsionen können ohne weiteres sauren galvanischen Zinkbädern zugesetzt werden. Es hat sich gezeigt, daß mit den Emulsionen zumindest gleich gute Verzinkungen erzielt werden, wie mit dem entsprechendem Keton, das in der bisherigen. Form eingesetzt wurde, häufig aber hinsichtlich des Glanzes auch bessere, da der eingesetzte Emulgator selbst eine, positive Wirkung im Bad hinsichtlich der Duktilität der überzüge bewirken kann. Die Emulsionen werden im allgemeinen den Zinkbädern in einer Menge zugesetzt, daß die Bäder 0,1 bis 2,0 g/l an Keton enthalten.
Auch andere Gemische sind wirksam, wobeiis in einigen Fällen sogar noch Steigerungen bezüglich der Stabilität der Emulsionen erreicht werden "können. Hierbei sind in den Mischungen vorzugsweise mindestens 50 Gew.%■ - bezogen auf die Mischungen - an Tensiden anwesend, die 10- bis βθ-fach ethoxyliert sind.
Die sauren galvanischen Zinkbäder enthalten ansonsten die üblichen anzuwendenden Zusätze. Sie enthalten z.B. 50 bis 150 g/l Zinkchlorid oder die äquivalente Menge an Zinksulfat, 100 bis 250 g/l Kaliumchlorid, 15 bis 25 g/l Borsäure, 1 bis 8 g/l Natriumbenzoat und häufig bis 4 g/l Naphthalinsulfonsäure/Formaldehyd-Kondensationsprodukte.
Außerdem können noch nichtionische Tenside zusätzlich eingesetzt werden; notwendig ist dieser Zusatz jedoch nicht ■^ immer, da ja die erfindungsgemäßen Emulsionen definitionsgemäß auf nichtionischen Tensiden basieren. Der Einsatz wird dann nötig sein, wenn die Emulsionen sehr niedrige Emulgatorgehalte aufweisen. Die Zinkbäder sollen zweckmäßigerweise auf jeden Fall eine Gesamtmenge von 4 bis
15 g/l an nichtionischen Tensiden enthalten.
u J
BASF Aktiengesellschaft -β- 0.2.0050/36006
'"Bestimmte saure Zinkbäder können auch 10 bis 100 g/l Ammoniumchlorid oder NaCl und 1 bis 10 g/l Polyethylenimin enthalten.' '
In den nun folgenden Beispielen soll die Erfindung näher erläutert werden.
Beispiele
In den folgenden Beispielen werden die Eigenschaften der Emulsionen mit verschiedenen Tensiden bzw. Tensidgemsischen dargestellt. Mit ^' gekennzeichnete Beispiele dienen dem Vergleich.
15 Grundre zep t ur
Man legt eine bestimmte Wassermenge vor und gibt bei 500C ein Gemisch aus einer bestimmten Menge Tensid und als Keton Benzalaceton zu. Nach 5-minütigem Rühren wird die Emulsion stehengelassen und bei verschiedenen Lagertemperaturen in Zeitabständen von je 24 Stunden deren Stabilität beurteilt. Ein Zeitabstand wird im folgenden "Zyclus" genannt. " . - -"
25 Als Bewertungsnoten gelten
1 = Keine Emulsionsbildung
2 = Emulsionsbildung, jedoch rasche Aufrahmung
3 = stabile Emulsion 30
Als ausreichend lagerstabil gilt eine Emulsion, wenn sie über mehr als 2 Zyklen die Note 3 aufweist.
Die Ergebhisse sind in der folgenden Tabelle 1 zusammengestellt.
BASF AkttoitmllSChrt -T- O.Z.0050/36006
'"Hierbei bedeuten WS = Bensalaceton, HM = Emulgator,
EO = Ethylenoxid, T = Lagertemperatur Z = Zahl der Zyklen
ta
tn öi
tn
r Tabelle %
Beispiel Zusammensetzung des Emulgators
lv 2
l\ 5 6
10 11 12
15
+ 3 EO
C„-Alkylphenol + 5 EO Ricinusöl + 40 EO + Nonylphenol + 9 EO (1:1) Ricinusöl + 40 EO
Octy!phenol + 40 EO 11 . + 25 EO Nonylphenol + 7 EO
% % HM % H2O T Z
14 6 80 25 2
vl4 6 80 25 2
14 6 80 25 2
12 8 80 25 30
12 8 80 5 12
12 8 80 50 12
15 10 75 25 30
20 10 70 25 20
30 10 60 25 20
30 10 60 50 12
30 10 60 25 7
30 10 60 25 2
14 6 80 25 1
Beurteilung
2 3
ä 8 £ ö " 3 <" >
Tabelle 1 (Forts.)
Beispiel Zusammensetzung % % HM % H0O T Z Beurteilung
des Emulgators
2 3 3 3 3
UP Nonylphenol i 20 10
15 ti ^ 30 10
16 Il ^ 20 5
17 ti ι 80 10
18 It ^ 30 10
19 h 8 EO 20 5
20 ν 9 EO 20 10
ι· 20 EO
ν 20 EO
ν 50 EO
C ,,/C ^-Alkohol + 30 EO
It
% H5O T Z
[0C]
70 25 0
60 25 1
75 25 7
60 25 2
60 25 2
75 25 7
70 25 6
BASF Aktiengesellschaft -40- O. Z. 0050/36006
21
In einem galvanischen Bad folgender Zusammensetzung:
ZnCl2 100 g/l
KCl 200 g/l
Borsäure 20 g/l
Natriumbenzoat 2 g/l
Netzmittel 10 g/l
Agenz zur Erhöhung
der Streuung 2 g/l
werden 1,3 g/l einer Benzalaceton-Emulsion nach Beispiel 9 zugegeben.
15
Ein Blech 1 wird 10 Min. in der Hullzelle mit IA gefahren.
Ein Blech 2 (Vergleich) wird ebenfalls 10 Min in der Hullzelle mit IA gefahren, jedoch werden dem Bad k ml/1 einer 10%igen Benzalaceton-Lösung in Methanol zugegeben.
Blech 1 besitzt eine gleichmäßig glänzende Oberfläche vom hohen bis zum niedrigen Stromdichtebereich. Der überzug ist gleichmäßiger und duktiler als bei Blech 2. 25
Beispiele 22 - 26
Analog der Verfahrensweise in den Beispielen 1 bis 20 lassen sich die in der Tabelle 2 näher beschriebener! Emulsionen herstellen. Deren Wirkung in galvanischen sauren Zink-Bäder ist vergleichbar der Wirkung der im inethanoliseher Lösung eingesetzten Produkte.
BASF Aktiengesellschaft
-IA-
0.2.0050/36006
Tabelle 2 von X 0
-CH=C-C-R
Zusammensetzung T
des Emulgators u.
Verhältnis Emul
gator zu Wirkstoff
25
25
ISJ VjJ VJl Beur
teilung
H
P-Cl
t
Y
wie in Beispiel 4
wie in Beispiel 4
3
3
Emulsion Y R
Beispiel
Nr.
TT _/""* LJ
η ""ΟλΠγ
H -CH,
22
23
H H -CH .3 wie in Beisp. 9
"CH,
25 5
20 25 30 35

Claims (5)

""Patentansprüche n
1. Wäßrige Emulsion eines aromatischen oder heteroaromatischen Ketons der Formel
R-CH=C-C-Z (I)
t Y
in der
R einen aromatischen oder heteroaromatischen ReSt3
Y Wasserstoff oder C.- bis C^-Alkyl und
Z C1- bis Cg-Alkyl bedeuten, 15
oder diese Ketone enthaltender Rohprodukte, die bei der Herstellung der Ketone anfallen, enthaltend als Emulgatoren nichtionische Tenside auf der Basis von alkoxylierten Verbindungen, dadurch gekennzeichnet, daß als Tensid
a) 30 bis 70-fach gegebenenfalls hydriertes ethoxyliertes Ricinusöl und/oder
b) mindestens eine Verbindung der Formel 25
ROAnH
eingesetzt wird,
in der R einen Cg- bis C2Q-Alkylrest, C1,- bis ^ C12-Alkylphenylrest oder
einen aliphatischen gesättigten oder ungesättigten Cg- bis Cpp'Acyl1"8^ 1^ der Maßgabe bedeuten, daß im Falle R = Cg- bis C22~Acylrest das Tensid b zu
35 220/82 Ze/Rei 05.07.32
BASF Aktiengesellschaft - 2 - 0.2.0050/36006
höchstens 50 Gew. % - bezogen auf den Ge samt tens id- **
gehalt eingesetzt wird, A für eine Ethylenoxid- und/ oder 1,2-Propylen-Einheit und η für 3 bis 60 mit der Maßgabe stehen, daß das Verhältnis der Zahl der C-Atome im Rest R zu der Zahl der C-Atome in den
η Resten A 1:1 bis 1:8 beträgt.
2. Wäßrige Emulsion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Tenside Verbindungen der Formel II
ROAnH (II)
eingesetzt werden, in der R für Cg-C2Q-Alkyl oder Cg- bis C12-Alkylphenyl und η für 10 bis 60 stehen. 15
3. Wäßrige Emulsionen gemäß Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Tenside Gemische eingesetzt werden, bei denen mindestens 50 Gew.% - bezogen auf die Gemische - der Formel II
ROAnH (II) entsprechen, in der η für 10 bis 60 steht,
4. Wäßrige Emulsionen nach Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß sie aus 5 bis 60 Gew.% - bezogen auf die Emulsionen - Keton, 1 bis 30 Gew.% an Emulgator und dem Rest Wasser bestehen.
^
5. Wäßrige Emulsionen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als zu emulgierende Substanz Benzalaceton verwendet wird.
BASF Aktiengesellschaft -3- O. Z. 0050/36006
6. Verwendung von Emulsionen gemäß Ansprüchen 1 bis 5 als Spitzenglanzbildner in sauren galvanischen Zinkelektrolytbädern.
10 IS 20
25
30
35
DE19823225156 1982-07-06 1982-07-06 Waessrige emulsion von (hetero)aromatischen, ungesaettigten ketonen Withdrawn DE3225156A1 (de)

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US4075066A (en) * 1977-01-27 1978-02-21 R. O. Hull & Company, Inc. Electroplating zinc, ammonia-free acid zinc plating bath therefor and additive composition therefor
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