DE3225088C2 - Elastische Kniebandage - Google Patents
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Abstract
Ein schlauchförmiger, aus elastischem Textilmaterial erstellter Grundkörper (1) weist in seiner Mittelzone (II) eine größere elastische Dehnbarkeit auf als in den beiden angrenzenden Randbereichen (I und III). An jeder Flanke ist eine um 15 bis 45 ° gegen die Hauptachse (A) geneigte Stabilisierungszone (4) angebracht, so daß die beiden Stabilisierungszonen in der Frontansicht V-förmig unterhalb des Knies zusammenlaufen. Der obere Abschnitt (I) des Grundkörpers weist vorzugsweise eine beträchtlich größere Lage (H) als der untere (h) auf, was im Zusammenwirken mit den im Randbereich vorgesehenen Haltestreifen (2, 3) und der unterschiedlichen Dehnbarkeit der drei erwähnten Bereiche eine ausgezeichnete Rutschstabilität ergibt. Die Kniebandage, welche sowohl für das verletzte als auch für das gesunde Knie Verwendung finden kann, ist bewußt auf die dreifache Funktion der Stabilisierung, Führung und Wärmung des Kniebereiches abgestimmt.
Description
Die Erfindung betrifft eine Kniebandage mit einem schlauchförmigen, mindestens teilweise aus elastischem
Textilmaterial bestehenden Grundkörper, der einen am Kniegelenk anzulegenden Mittelbereich umfaßt sowie
zwei beidseits dieses Mittelbereichs angrenzende Randabschnitte, deren Dehnungseigenschaften sich von der
des Mittelbereichs unterscheiden.
Derartige Kniebandagen werden beispielsweise bei Verletzungen des Kniegelenks, bei degenerativen Gelenkveränderungen
oder auch am gesunden Knie zur Stabilisierung, Führung und Wärmung desselben verwendet.
D&bei kommt es insbesondere darauf an, daß die Kniebandage beim wiederholten Beugen des Knies
nicht rutscht und in der Kniekehle keine Behinderung auftritt, daß sich ferner im Bereich des Kniegelenks eine
beträchtliche Wärmewirkung ergibt, und im übrigen aus dem Aufbau und der Anordnung der Kniebandage bei
möglichst hohem Tragkomfort eine externe Stabilisierung der passiven Strukturen des Kniekapselbandapparates
resultiert
Bekannte Kniebandagen dieser Art können diesen Forderungen nicht in zufriedenstellendem Maße entsprechen,
und zwar sind deren Nachteile insbesondere darin zu sehen, daß sie durchwegs aus einem nur unidirektional,
d. h. in Querrichtung elastischem Textilmaterial bestehen, daß sie ferner nicht rutschfest sind und
daß deren Stabilisierungszonen, insofern solche überhaupt vorgesehen sind, den natürlichen Bandverlauf zu
imitieren versuchen, was -entgegen einem bisherigen Vorurteil der Fachwelt keine optimale Stabilisierung
des Kniebc-reichs gestattet.
Eine Bandage der eingangs definierten Art ist aus der DE-OS 30 28 381 bekannt. Der an das Kniegelenk anzulegende
Mittelbereich dieser bekannten Bandage ist so ausgebildet, daß er im Vergleich zu den angrenzenden,
die Weichteile umschließenden Randabschnitten, eine wesentlich erhöhte elastische Spannung erzeugen soll
und dazu eine geringere Elastizität besitzt. Diese Spannung im gelenkbedeckenden Mittelbereich soll einen
das Kniegelenk allseitig umschließenden hohen Kompressionsdruck ausüben. Durch die Kompressionseinwirkung
auf die natürlichen Bänder sollen diese gestützt werden. Zwar läßt sich mittels Kompression der Bewegungsspielraum
des natürlichen Bandverlaufs einschränken, eine echte Stütze bei gleichzeitiger relativ
freier Bänderbeweglichkeit bieten derartige Kompressionsmaßnahmen hingegen nicht.
Es ist somit die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine elastische Kniebandage der vorerwähnten Art zu
schaffen, welche die genannten Nachteile der bekannten Bandagen zu beheben gestattet und demgemäß insbesondere
neben einer außergewöhnlichen Rutschfestigkeit und verbesserten Wärmewirkung eine »Rotationsstabilisierung« des Knies erzielt, wodurch eine »rotierende«
Bewegung des Knies in einer zur Vertikalen quer verlaufenden Horizontalebene praktisch unter-
bunden, mindestens aber stark reduziert und damit das verletzte bzw. zu schützende Knie sicher gestützt und
geführt wird.
Diese Aufgabe wird durch eine Kniebandage gelöst, die im unabhängigen Patentanspruch definiert ist
Bei der erfindungsgemäßen Bandage wird das Kniegelenk von einem Bandagen-Mittelbereich umgeben,
der eine insgesamt größere Elastizität besitzt als die Randabschnitte. Dieser Mittelbereich übt daher keine
merkliche Kompressionswirkung auf das Gelenk aus, sondern unvjwhließt es allseitig mit relativ leichter Spannung.
Die erfindungsgemäß vorgesehenen Gelenkflanken-Stabilisierungszonen dienen aufgrund ihrer speziellen
Ausrichtung zur echten Abstützung des Gelenks vor allem bei Rotationsbewegungen. Diese vorteilhafte Abstützwirkung
wird wegen der erfindungsgemäß vorgenommenen Ausrichtung der Stabilisierungszonen über
den gesamten Bewegungsablauf eines Gelenks in optimaler Weise beibehalten.
Aus der GB-PS 15 15 153 ist eine Knieuandage bekannt,
deren Bandagenkörper mit unterhalb des Kniegelenks sich kreuzenden Versteifungsbändern versehen
ist Diese Bänder üben aber keine Stützfunktion aus wie die erfindungsgemäßen Stabilisierungszonen. Das Bandagenmaterial
besteht nämlich bei dieser bekannten Bandage aus einem Schaumstoff, wie er für Taucheranzüge
verwendet wird. Die jeweils dem Träger anzupassende Bandage wird aus einem Materialstück zugeschnitten
und soll an einer Längsnaht zu einem Schlauchkörper verklebt werden. Die außen auf das
Schaumstoffmaterial aufzuklebenden Versteifungsbänder verstärken die Bandage auf ihrer gesamten Fläche.
Sie dienen daher ausschließlich zur Erhöhung der Gesamtstabilität und nicht — wie bei der Erfindung — zur
Abstützung ausgewählter, besonders stützbedürftiger Gelenkpartien.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Nachstehend wird unter Bezugnahme auf die Zeichnung ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes
beschrieben.
F i g. 1 ist eine vereinfachte Seitenansicht einer solchen am Knie befestigten Bandage,
F i g. 2 ist die entsprechende Frontansicht, und
Fig.3 zeigt die vom Knie abgenommene Bandage
von der Seite, und
F i g. 4 ist ein Belastungs-Dehnungsdiagramm.
Die in F i g. 1 bis 3 dargestellte KniebanJage weist
einen schlauchförmigen Grundkörper 1 auf, der aus elastischen Textilmaterialien durch Stricken, Wirken oder
Weben oder auch auf anderem Wege hergestellt sein kann und sowohl in Längsrichtung (Pfeil L in F i g. 3) als
auch in Querrichtung (Pfeil Q) elastisch dehnbar ist. Als Ausgangsmaterial können die bekannten, i.uf Kautschuk-
oder Kunststoffbasis erstellten Textilien in Frage kommen.
Wie ferner insbesondere in F i g. 3 angedeutet ist, lassen sich an der dargestellten Kniebandege drei Abschnitte,
nämlich ein oberer, am Oberschenkel anliegender Abschnitt I, ein mittlerer, das Kniegelenk umgreifender
Abschnitt II, sowie ein unterer, am Unterschenkel anliegender Abschnitt III unterscheiden. Der obere
Abschnitt I wird aus Gründen der sicheren Haftung vorzugsweise beträchtlich länger gewählt, als der untere
Abschnitt III. Bei einer bevorzugten Ausführungsform beträgt die Länge H des oberen Abschnittes etwa das
1,4 bis 1,6facheder Länge Λ des unteren Abschnittes III.
Außerdem weist der mittlere Abschnitt II, der das verletzte Knie umschließt, bei gleicher Belastung eine
um 2- bis lOfach größere eiastische Dehnung auf, als die
beiden angrenzenden Abschnitte I und III. Die in beiden Richtungen Q und L wirksame, erhöhte Zugdehnung
berücksichtigt die natürliche Gelenkfunktion des Knies, wobei der Tragkomfort der Bandage erhalten bleibt und
die erwünschte Lage der Bandage auch beim Bewegen des Knies bzw. bei· längerer rhythmischer Bewegung
dank der beiden angrenzenden Abschnitte I und HI gesichert ist Eine zusätzliche Sicherung gegen das unerwünschte
Rutschen der Bandage, das bei den bekannten Bandagen insbesondere bei längerer Sportausübung unvermeidlich
ist, bilden zwei Haltestreifen 2 und 3, die auf der Innenseite der beiden Randpartien befestigt — beispielsweise
aufgeklebt — sind und sich mindestens über einen Teil des Gesamtumfangs erstrecken. Diese vorzugsweise
aus Siliconkautschuk bestehenden Haltestreifen sind bei einer bevorzugten Ausführungsform
relativ flache Bänder von etwa 1 bis 2 mm Dicke und 5 bis 10 mm Höhe. Wie Versuche gezeigt haben, halten sie
die Bandage selbst bei längerem »Jogging« mit Sicherheit in ihrer optimalen Lage. In vielen Fällen dürfte
bereits die Anbringung eines einzigen, oberen Haltestreifens 2 genügen.
Einen weiteren Beitrag zur Rutschfestigkeit liefert ferner die bereits erwähnte bidirektionale Elastizität des
Materials bzw. Gestricks.
Um nun das Kniegelenk insbesondere in bezug auf unerwünschte seitliche Bewegungen weiter zu stabilisieren,
ist an jeder Flanke der Kniebandage ein Stabilisierungsstreifen 4 bzw. 5 befestigt. Diese beiden Streifen,
die ebenfalls aus einem elastischen, vorzugsweise relativ dicht gewebten, gestrickten oder gewirkten,
ebenfalls bidirektional elastischen Textilmaterial bestehen, sind gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel
geradlinig geformt und bilden mit der Hauptachse A der Bandage einen Neigungswinkel «zwischen 15 und 45°,
der bei der bevorzugten Ausführungsform bei etwa 30° liegt. Die beiden Streifen 4 und 5 bilden somit in der
Frontansicht nach F i g. 2 annähernd ein V, wobei die Kreuzungsstelle der Streifen im Mittelbereich unterhalb
des Kniegelenkes liegt. Die Länge der Streifen kann den jeweiligen Erfordernissen angepaßt werden,
dorch dürfte es sich im allgemeinen als vorteilhaft erweisen, den oberen Streifenabsclinitt — wie in F i g. 2
mit unterbrochenen Linien angedeutet — relativ lang nach oben zu ziehen. Dadurch ergibt sich eine gute Stabilisierung,
insbesondere gegen das »Rotieren« des Knies in einer zur Achse A querverlaufenden Horizontalebene.
Neben der erwünschten Wärmewirkung ergibt sich somit dank der beschriebenen Anordnung eine ausgezeichnete
externe Stabilisierung der passiven Strukturen des Kniekapselbandapparates, wobei die Wärme-
und Kompressionswirkung am Oberschenkel die aktive Stabilisierung der Muskulatur verbessert.
Die V-förmigen Stabilisatoren 4, welche gegebenenfalls durch Siliconkautschuk verstärkt sein können, begrenzen
die unerwünschten Pendelbewegungen des Knies, die zur Traumatisierung von Kapsel-Bandstrukturen
führen können. Die natürlichen, physiologischen Bewegungsexkursionen werden durch die beschriebene
Bandage nicht gestört.
Dank der Verwendung von Material unterschiedlieher Elastizität (Dehnbarkeit bzw. Zugfestigkeit) wird
die physiologische Knieiunktion unterstützt und zu große traumatisierende Bewegungsexkursionen werden
gebremst.
Der schlauchförmige Grundkörper 1 läßt sich auf
Rund- oder Flachstrickmaschinen herstellen. In letzteren Fall ist er mit einer Längsnaht 7 versehen. Diese ist
dann zweckmäßigerweise zur Schonung der anliegenden Gewebestrukturen des Beines mit der Innenseite
der angrenzenden Bandagepartie bündig, wobei eine etwaige Überhöhung auf die Außenseite verlagert ist.
Der Tragkomfort der Bandage wird weiter dadurch verbessert, daß dieselbe im Kniekehlenbereich einen
Schlitz 6 aufweist, der sich über eine Höhe zwischen 15 und 50 mm erstreckt und vorzugsweise innerhalb der
Naht 7 liegt. Dieser Schlitz 6 öffnet sich weiter beim Beugen des Knies und verhindert damit eine unerwünschte
Faltenbildung.
Die beschriebene Kniebandage weist im übrigen eine beträchtlich größere Gesamtlänge auf, als die bekannten
Bandagen, was ebenfalls zur Rutschsicherheit, Stützung und besseren Durchwärmung beiträgt.
Das beschriebene Ausführungsbeispiel kann vom Fachmann in mannigfaltiger Weise im Rahmen des Erfindungsgedankens
abgewandelt werden. So ist es beispielsweise möglich, die Stabilisierungszonen 4 aufzunähen,
aufzuschweißen oder aufzukleben, oder auch durch eine Vielfalt von Stabilisierungsfäden zu bilden, welche
im betreffenden Stabilisierungsbereich mit dem Gewebe der Kniebandage verflochten sind. Auch kann die
Stabilisierung durch Tränkung mit einem Spezialmaterial erzielt werden.
Die unterschiedliche elastische Dehnung der Zonen I und III bezüglich der Mittelzone II kann beispielsweise
dadurch erzielt werden, daß bei der Herstellung für die Randzonen I und III eine dichtere Strickart, d. h. mehr
Fasermaterial pro Flächeneinheit, sowie andere bzw. eine größere Vielfalt von Materialien verwendet werden.
Dank dieser unterschiedlichen elastischen Dehnung wird ein Rutschen der Bandage beim gebeugten —
und damit längeren — Knie vermieden, da die Mittelzone II dank ihrer größeren Dehnfähigkeit nachgeben
kann, die Randzonen I und III jedoch ihre Haltefunktion beibehalten.
Das Belastungs-Dehnungsdiagramm gemäß Fig.4
veranschaulicht anhand eines Beispieles die unterschiedliche elastische Dehnung der beiden Randabschnitte
I und III einerseits und des mittleren Abschnitts II andererseits. Es ist klar ersichtlich, daß der mittlere
Abschnitt I! im gesamten in Frage kommenden Belastungsbereich bei gleichem Lastzuwachs eine mehrfache
Dehnung aufweist
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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Claims (12)
1. Kniebandage mit einem schlauchförmigen, mindestens
teilweise aus elastischem Textilmaterial bestehenden Grundkörper, der einen am Kniegelenk
anzulegenden Mittelbereich umfaßt sowie zwei beidseits dieses Mittelbereichs angrenzende Randabschnitte,
deren Dehnungseigenschaften sich von der des Mittelbereichs unterscheiden, dadurch
gekennzeichnet, daß bei gleichgroßer Belastung von Mittelbereich (II) und Randabschnitten (I,
MI)1 der Mittelbereich (II) eine um mindestens 100%
größere elastische Dehnung in Längs- und Querrichtung aufweist als die Randabschnitte (1, III), daß am
Grundkörper (1) zwei Gelenkflanken-Stabilisierungszonen (4) vorgesehen sind die zur Grundkörper-
Längsßvittellinie (A) jeweils unter einem Winkel von 15—45° geneigt und einerseits bis zu einem Bereich
am Grundkörper, der unterhalb der für das Kniegelenk vorzusehenden Position liegt, aufeinander
zulaufend und andererseits bis über den Kniebereich hinausgeführt vorgesehen sind und daß zumindest
der an den Mittelbereich oberhalb des Kniebereichs angrenzende Randabschnitt (1) an der Innenseite
seiner oberen Randpartie mit einem Haltestreifen (2) aus rutschsicherem Material versehen ist
2. Kniebandage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenfläche der oberen
und der unteren Randpartie je ein Haltestreifen (2, 3) angeordnet ist, der vorzugsweise aus einem Siliconkautschuk
besteht.
3. Kniebandage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kr.iekehlenbereich eine
schlitzartige Ausnehmung (6) aufweist, welche sich höchstens über die Höhe des Mittelbereichs (II) erstreckt.
4. Kniebandage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die schlitzartige Ausnehmung sich
über eine Höhe zwischen 15 und 50 mm erstreckt.
5. Kniebandage nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die genannten StabilisierungsEonen
(4) geradlinig und in der Frontansicht der Kniebandage mindestens annähernd V-förmig
verlaufen.
6. Kniebandage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabilisierungszonen
(4) durch aufgenähte oder aufgeklebte Bänder gebildet sind.
7. Kniebandage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder durch eine Imprägnierung
mit Siliconkautschuk verstärkt sind.
8. Kniebandage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabilisierungszonen
(4) durch eine Vielfalt von Stabilisierungsfäden gebildet sind, welche in dem betreffenden Stabilisierungsbereich
mit dem Gewebe der Kniebandage verflochten sind.
9. Kniebandage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Material derselben
im Bereich der Stabilisierungszonen (4) mit einem natürlichen oder synthetischen Kautschuk imprägniert
ist.
10. Kniebandage nach einem der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabilisierungszonen (4) gegen die Hauptachse der Kniebandage
um 25 bis 35°, vorzugsweise etwa 30°, geneigt sind.
11. Kniebandage nach einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß deren oberer, am Oberschenkel anliegender Abschnitt (I) mindestens
um 50% länger ist, als der untere, dem Unterschenkel zugewandte Abschnitt (IH).
12. Kniebandage nach einem der Ansprüche 1 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe mindestens
zum Großteil aus einem wärmenden natürlichen oder synthetischen Material besteht.
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