DE3224687C1 - Lösungsmittelgemisch für Lacke - Google Patents
Lösungsmittelgemisch für LackeInfo
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Description
50 bis 95 Vol.-%
0,lbislOVol.-%
0,1 bis 10 Vol.-%
0,05bislOVol.-%
0,1 bis 10 Vol.-%
0,05bislOVol.-%
eines aromatischen Kohlenwasserstoffes,
eines Glykoläthers,
eines Amides, ίο
eines Glykoläthers,
eines Amides, ίο
eines Alkohols
enthält.
2. Lösungsmittelgemisch gemäß Anspruch I1 dadurch
gekennzeichnet, daß es als aromatischen Kohlenwasserstoff Xylol enthält.
3. Lösungsmittelgemisch gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es als Glykoläther
Methoxypropanol enthält.
4. Lösungsmittelgemisch gemäß Anspruch 1 bis 3r
dadurch gekennzeichnet, daß es als Glykoläther Äthylglykol enthält.
5. Lösungsmittelgemisch gemäß Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es als Amid Dimethylformamid
enthält.
6. Lösungsmittelgemisch gemäß Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es als Alkohol Isobutanol
enthält.
30
Die Erfindung betrifft ein Lösungsmittelgemisch für Lacke, insbesondere ein Spülgemisch zum Entfernen
von Lacken.
Zur Verbesserung der Haltbarkeit, Widerstandsfähigkeit, Oberflächeneigenschaften und aus ästhetischen
Gründen werden Oberflächen mit deckenden, festhaftenden Überzügen, Lackierungen oder Anstrichen versehen.
Dazu werden Lackfarben oder Anstrichmittel, meist flüssige Zubereitungen in dünner Schicht auf
Oberflächen aufgebracht.
So wird z. B. in der Automobil-Industrie unter Verwendung einer elektrostatischen Spritzeinrichtung lakkiert.
Diese Spritzeinrichtung muß häufig in kurzen Abständen verschiedene Lacke auf die Fahrzeuge, die auf
einem Transportband der Spritzeinrichtung zugeführt werden, auftragen.
Dabei muß die Spritzeinrichtung beim Wechsel der aufzutragenden Lacke gespült werden, damit keine Verunreinigungen
des nachfolgenden Lackes bzw. Fahrzeuges erfolgt.
Zum Spülen und Reinigen solcher Spritzeinrichtungen oder ähnlicher Einrichtungen werden Lösungsmittelgemische
verwendet.
Die bisher verwendeten Lösungsmittel und Lösungsmittelgemische weisen ein unzureichendes Lösevermögen
gegenüber den eingesetzten Lacken auf.
Demgegenüber liegt vorliegender Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Lösungsmittelgemisch für Lacke zu
liefern, das ein hohes Lösevermögen gegenüber den eingesetzten Lacken und eine schnelle Reinigungs- und
Spülzeit besitzt.
Diese Aufgabe wird bei einem Lösungsmittelgemisch der eingangs genannten Gattung dadurch gelöst, daß es
50bis95Vol.-°/o
,eines aromatischen Kohlenwasserstoffes,
enthält.
Besondere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind dadurch gekennzeichnet, daß es als aromatischen
Kohlenwasserstoff Xylol,
als Glykoläther Methoxypropanol und/oder Äthylglykol,
als Glykoläther Methoxypropanol und/oder Äthylglykol,
als Amid Dimethylformamid und
als Alkohol Isobutanol enthält.
als Alkohol Isobutanol enthält.
Dabei zeigte sich überraschenderweise, daß das erfindungsgemäße Lösungsmittelgemisch eine höhere Lösekraft
besitzt als die verwendeten Einzelkomponenten.
Aromatische Kohlenwasserstoffe haben ein hohes Lösevermögen für Öle, Rizinusöl, ölmodifizierte Alkylharze,
styrolmodifizierte Öle und Alkydharze, gesättigte Polyesterharze, Polystyrol, Polyvinyläther, Polyacryl-
und Polymethacrylsäureester, Polyvinylacetat, Vinylchlorid- und Vinylacetat-Copolymerisate und viele weniger
polare Harze.
Xylol ist das wichtigste aromatische Lösungsmittel in der Lackindustrie.
Glykoläther sind sehr gute Löser und werden als Lösemittel
in großem Umfang verwendet. Methoxypropanol ist eine mit Wasser und organischen Lösemitteln
mischbare Flüssigkeit. Sie besitzt gutes Lösevermögen für Cellulosenitrat, Celluloseäther, Polyvinylbutyral, Keton-,
Phenol-, Harnstoff- und Melamin-Formaldehyd-Harze, Alkyd- und Maleinat-Harze, Weichmacher, Fette
und trocknende Öle. Es findet als schwerflüssiges Lösungsmittel Verwendung.
Dimethylformamid ist ein mit Wasser und organischen Lösungsmitteln, außer mit aliphatischen Kohlenwasserstoffen,
mischbares Lösungsmittel. Es ist ein gut lösender Hochsieder für Celluloseester, -äther, Polyvinylchlorid,
Vinylchlorid-Copolymerisate, Polyvinylacetat, Polyacrylnitril, Polystyrol, Chlorkautschuk, Acrylate,
Keton- und Phenol-Harze.
Alkohole besitzen infolge ihrer Hydroxylgruppe eine hohe Polarität und eine Tendenz zur Bildung von Wasserstoffbrücken.
Maßgebend für das Lösevermögen der Alkohole ist das Verhältnis zwischen der unpolaren
Kohlenwasserstoffkette und der Hydroxylgruppe. Mit wachsender Kohlenstoffkette nimmt das Lösevermögen
für polare Stoffe ab. Isobutanol liegt in seinen Eigenschaften zwischen n- und sec-Butanol. Es löst die meisten
bekannten Natur- und Kunstharze. In seinen Löslichkeitseigenschaften und Verwendungsmöglichkeiten
gleicht es dem n-Butanol.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Beispiels
näher erläutert.
Beispiel
Das Lösungsmittelgemisch setzt sich zusammen aus:
Das Lösungsmittelgemisch setzt sich zusammen aus:
87 Vol.-% Xylol
5 Vol.-% Methoxypropanol
5 Vol.-% Dimethylformamid
3 Vol.-% Isobutanol
5 Vol.-% Methoxypropanol
5 Vol.-% Dimethylformamid
3 Vol.-% Isobutanol
Zur Ermittlung der Lösekraft wurde wie folgt vorgegangen.
Verschiedene Lacke, wie sie heute in der Industrie zur Anwendung kommen, wurden unter gleichen Temperatur-
und Trocknungsbedingungen in völlig gleicher
Schichtstärke auf Bleche gleicher Oberflächenqualität durch Tauchen aufgetragen. Nach einer Trocknungszeit
von 48 Stunden wurden diese Bleche in einem Winkel von 45° C unter eine Tropfpipette gelegt und aus dieser
Tropfpipette aus einer Höhe von 75 mm in gleichem Zeitabstand jedes Lösemittel sowie das Lösemittelgemisch
auf die lackbeschichtete Prüfpalette aufgetropft. Die Tropfabfolge betrug 60 Tropfen pro Minute. In der
Tabelle I bedeuten die genannten Zahlen die Tropfenanzahl bis der Lackfilm soweit angelöst war, daß die darunter
befindliche Metallfläche erkennbar wurde.
Lack auf | Lack auf | Lack auf | Lack auf | Lack auf | |
Basis | Basis | Basis | Basis | Basis | |
Alkyd/Mel- | Acryl/Metal- | Alkyd/Mel- | kurzöliges | mittelöliges | |
amin | liclack | amin, jedoch | Alkyd | Alkyd | |
in einem | |||||
anderen | |||||
%ualen | |||||
Mischungs | |||||
verhältnis | |||||
Erfindungsgemäßes Verfahren | 20 | 7 | 19 | 12 | 21 |
Dimethylformamid | 25 | 12 | 26 | 32 | 48 |
Äthylglykol | 40 | 12 | 32 | 58 | 115 |
Xylol | 36 | 200 | 22 | 58 | 27 |
Isobutanol | 240 | 240 | 240 | 240 | 240 |
Methoxypropanol | 75 | 26 | 36 | 88 | 142 |
Butylacetat 85 | 35 | 11 | 18 | 36 | 45 |
— Leerseite —
Claims (1)
1. Lösungsmittelgemisch für Lacke, dadurch gekennzeichnet, daß es
0,lbislOVol.-%
0,1 bis 10 Vol.-%
0,05 bis 10 VoL-%
0,1 bis 10 Vol.-%
0,05 bis 10 VoL-%
eines Glykoläthers,
eines Amides,
eines Alkohols
eines Amides,
eines Alkohols
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3224687A DE3224687C1 (de) | 1982-07-02 | 1982-07-02 | Lösungsmittelgemisch für Lacke |
BE1/10824A BE897149A (fr) | 1982-07-02 | 1983-06-28 | Melange de solvants pour laques et vernis |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3224687A DE3224687C1 (de) | 1982-07-02 | 1982-07-02 | Lösungsmittelgemisch für Lacke |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3224687C1 true DE3224687C1 (de) | 1988-03-03 |
Family
ID=6167388
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3224687A Expired DE3224687C1 (de) | 1982-07-02 | 1982-07-02 | Lösungsmittelgemisch für Lacke |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE897149A (de) |
DE (1) | DE3224687C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1996006140A1 (en) * | 1994-08-19 | 1996-02-29 | E.Qu.I.P. International Inc. | Synergistic paint removing composition |
DE19526152A1 (de) * | 1995-07-07 | 1996-06-20 | Varena Aer Product Gmbh | Herstellung und Verwendung eines Lösemittelgemisches zur Entfernung von Graffiti und Farbaufträgen |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2447399A1 (fr) * | 1979-01-25 | 1980-08-22 | Weight Michael | Produit solvant decapant organique |
-
1982
- 1982-07-02 DE DE3224687A patent/DE3224687C1/de not_active Expired
-
1983
- 1983-06-28 BE BE1/10824A patent/BE897149A/fr not_active IP Right Cessation
Patent Citations (1)
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FR2447399A1 (fr) * | 1979-01-25 | 1980-08-22 | Weight Michael | Produit solvant decapant organique |
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Firmenschrift VILIT-lösliche Vinylchloridmisch- polymerisate-Grundlagen der Anwendung 1975, S.15-25 * |
GRAMM u. SOMMER: Lösungsmittel und Weichmachungs- mittel 1958, S.11-12 * |
KITTEL Lehrbuch der Lacke und Beschichtungen 1976,S.75,77,86,93 * |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE897149A (fr) | 1983-10-17 |
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8305 | Restricted maintenance of patent after opposition | ||
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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