DE3222904A1 - Vorrichtung zur pruefung von objekten - Google Patents
Vorrichtung zur pruefung von objektenInfo
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Description
It 5259
Vorrichtung zur Prüfung von Objekten
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Prüfung von Objekten, insbesondere eine Vorrichtung, die bewegliche
Objekte automatisch unter Verwendung einer Videokamera prüft.
Bei der Weiterentwicklung von Prüfeinrichtungen geht
in neuerer Zeit das Bestreben dahin, unter Automating sierung des Prüfvorganges möglichst ohne Arbeitskräfte
auszukommen. Zu diesem Zweck wird die früher übliche
visuelle Prüfung durch eine Prüfperson zunehmend von einer Überwachung der Objekte mittels Videokameras
oder dergleichen und eine anschließende Verarbeitung der gewonnenen Bildsignale abgelöst. Mit der Zunahme
der Taktgeschwindigkeit in den vorangehenden Produktionsprozessen ergibt sich dabei auch die Notwendigkeit,
den PrüfVorgang an die erhöhte Geschwindigkeit anzupassen.
Es ist bekannt, Produkte, die sich mit hoher Geschwindigkeit auf einem Förderband bewegen, durch
Stroboskope oder ähnliche Einrichtungen während einer ganz kurzen Zeitspanne zu beleuchten, so daß
die Videokamera ein statisches Bild aufnimmt, das dann weiter verarbeitet werden kann. Unabhängig
von der bei diesen bekannten Verfahren gewählten Art der Beleuchtung (Reflexionsbeleuchtung, Durchleuchten
usw.) ist es bei den bekannten Verfahren jedenfalls unerläßlich, daß die Intensität des auf
die Produkte fallenden Lichtes konstant ist.
Selbst wenn jedoch diese Bedingung erfüllt ist, so läßt sich eine zuverlässige Prüfung dann nicht ausführen,
wenn die in die Videokamera eintretende Lichtintensität nicht konstant ist, wenn sich also
Intensitätsänderungen durch die Reflexion am Produkt oder beim Durchleuchten des Produktes ergeben." Findet
beispielsweise eine Reflexions-Beleuchtung Verwendung,
so hängt die Stärke des reflektierten Lichtes -bei konstanter Intensität des einfallenden Lichtes - in
-LO starkem Maße von der Grundfarbe des bestrahlten Objektes
ab. Wird eine Durchleuchtungsmethode angewandt,
so hängt - bei konstanter Intensität des einfallenden Lichtes - die Stärke des aus dem durchleuchteten Objekt austretenden Lichtes in hohem'Maße von Farb-
Unregelmäßigkeiten dieser Objekte ab {man denke etwa an Farbunregelmäßigkeiten bei durchleuchteten farbigen
Glasflaschen).
Die bekannten Vorrichtungen sind mit dem Nachteil " behaftet, daß kein Ausgleich von Änderungen der Stärke
des von der Videokamera aufgenommenen Lichtes erfolgt, was beim Auftreten von Intensitätisänderungen
eine unzuverlässige Prüfung zur Folge hat.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung dieses Nachteiles eine Vorrichtung
zur Prüfung von Objekten zu schaffen, die eine einwandfreie
und zuverlässige Prüfung auch dann gewährleistet, wenn das von der Videokamera bei den einzelnen
Objekten aufgenommene Licht in seiner Stärke aus irgendwelchen Gründen schwankt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung
mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung veranschaulicht. Es zeigen
IQ Pig.1 ein Blockschema einer Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Prüfvorrichtung;
Fig.2 ein Blockschaltbild eines Hauptteiles der Vorrichtung gemäß Fig.1 (nämlich der Schaltung
zur Signalverarbeitung);
Fig.3A und 3B ein Schema und ein Diagramm zur Erläuterung
der Funktion eines Teiles der Schaltung gemäß Fig.2;
Fig.4A bis 4F Diagramme zur Erläuterung der Funktion
eines Teiles der Schaltung gemäß Fig.2;
Fig.5 ein Schaltbild der Prüfschaltung gemäß
Pig-1;
Fig.6A, 6b und 6C Diagramme zur Erläuterung der Funktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig.7A bis 7D Diagramme zur Erläuterung der
Funktion eines weiteren Ausführungsbeispieles.
Fig.1 veranschaulicht ein Blockschema eines Ausführungsbeispieles der ganzen erfindungsgemäßen
Prüfeinrichtung, wobei die zu prüfenden Objekte mit Hilfe lichtelektrischer Wandler, etwa Videokameras
oder dergleichen, geprüft werden. Auf einem Förderband 1 bewegen sich die zu prüfenden Objekte 2,
beispielsweise Glasflaschen, mit hoher Geschwindigkeit in Richtung des Pfeiles A... Eine Lichtquelle 3,
beispielsweise ein Stroboskop, beleuchtet die einzel-
^Q nen Objekte 2, wenn sie die Prüfstellung erreichen.
Das von der Lichtquelle 3 ausgesandte Licht durchsetzt bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine
Streuscheibe 4. Ein Lichtsender 6 und ein Lichtempfänger 5 bilden eine Lichtschranke, die feststellt,
-L5 wenn das zu prüfende Objekt 2 die Prüfstellung erreicht
hat. Hat das betreffende Objekt die Prüfsteilung erreicht, so erzeugt der Lichtempfänger 5
ein Lagefeststellsignal und führt es einer Speiseschaltung
7 der Lichtquelle 3 zu. Immer dann, wenn ein Objekt 2 die Prüflage erreicht, wird die Lichtquelle
3 von der Speiseschaltung 7 mit Strom versorgt und erzeugt einen Lichtblitz. Wird in dieser
Weise das in der Prüfstellung befindliche Objekt 2 während einer kurzen Zeitspanne durch den von der
Lichtquelle 3 (insbesondere einem Stroboskop) erzeugten Lichtblitz erhellt, so wird von einer Videokamera
8 oder einem sonstigen lichtelektrischen Wandler ein statisches Bild des Objektes 2 auf dem Bildschirm
aufgenommen. Das von der Videokamera 8 erzeugte
3Q Bildsignal wird einer Schaltung 9 zur Signalverarbeitung
zugeführt und gelangt dann in eine Prüfschaltung 10. Dort wird das Bildsignal daraufhin unter-
sucht, ob das betreffende Objekt 2 Mängel hat oder nicht (ob also beispielsweise eine Flasche Sprünge
oder Schmutz aufweist). Das Bildsignal von der zur Signalverarbeitung dienenden Schaltung 9 kann einem
Fernsehmonitor 11 zugeführt werden, so daß auch/eine
visuelle überwachung des jeweils in der Prüfstellung befindlichen Objektes 2 möglich ist. Ein.Alarmgenerator
12 erzeugt einen akustischen oder optischen Alarm, wenn das gerade geprüfte Objekt 2 Ausschußmerkmale
aufweist, wenn beispielsweise eine Flasche Sprünge oder Schmutz zeigt. Der Alarmgenerator 12 erhält in
diesem Falle ein entsprechendes Ausgangssignal der Prüfschaltung 10.
Anhand von Fig.2 seien nun die Einzelheiten der zur
Signalverarbeitung dienenden Schaltung 9 erläutert, die ein Hauptelement der erfindungsgemäßen Einrichtung
darstellt. Das Bildsignal der Videokamera 8 wird einem Eingangsanschluß 13 der Schaltung 9 zugeführt. Das
Bildsignal, das zu diesem Eingangsanschluß 13 gelangt,
wird über Widerstände 14, 15 Operationsverstärkern 16, 17 zugeführt. Der Operationsverstärker 16 bewirkt
durch das Vorhandensein der Widerstände 14 und 18 eine leichte Verstärkung des Bildsignales. Durch
den von der Lichtquelle 3 erzeugten Lichtblitz wird nämlich das in der Prüfstellung befindliche Objekt
2 durch die Videokamera 8 als statisches Bild aufgenommen. Dies erzeugt ein Bildsignal, dessen eines
Halbbild beispielsweise aus ersten und zweiten FeId-Signalen besteht. Das Bildsignal während des ersten
Feldes wird dazu verwendet, die Stärke des Lichtes vom Objekt 2 zum PrüfZeitpunkt zu messen. Danach wird
-3-
■sr -
: das Bildsignal während des zweiten Feldes durch das \
Restbild auf dem lichtempfindlichen Schirm der Videokamera 8 dazu benutzt, tatsächlich das Objekt 2 zu
prüfen. Der Wert des Bildsignales während des zweiten Feldes, wie es von dem Restbild erhalten wird,-
: ist niedriger als der Wert des Bildsignales während des ersten Feldes. Dieses Verhältnis der Pegelverringerung ist abhängig von der Art der in der Videokamera
8 benutzten elektronischen Aufnahmeröhre. Im Falle einer Vidicon-Röhre ist der Pegel des Bildsignales
während des zweiten Feldes etwa 80% des Pegels des Bildsignales des ersten Feldes. Der
Operationsverstärker 16 dient daher dazu, den Pegel des Bildsignales des zweiten Feldes wiederherzustellen.
Wird beispielsweise eine Vidicon-Röhre verwendet, so
verstärkt der Operationsverstärker 16 das Bildsignal etwa um den Wert 1,4. Das Bildsignal vom Operations-"
verstärker 16 durchsetzt einen Puffer 19 und gelangt
dann zu einem Ausgangsanschluß 2 0 der Schaltung 9.
20/ : Dieser Ausgangsanschluß 20 ist mit einem Eingangsanschluß
21 der Prüfschaltung 10 verbunden.
Der Operationsverstärker 17 bildet eine Differentiationsschaltung (mit einem Widerstand 15 und einem
Kondensator 22) und dient zur Glättung des zuge-
• führten Bildsignales. Das durch den Operationsver-
;■ stärker 17 geglättete Bildsignal S1 läuft über eine
''■ " Vergleichsschaltung 23 Nand-Tore 24, 25 sowie eine.
Probehalteschaltung 26 zur Bildung eines (später beschriebenen) Steuersignales, das die Funktion
. der Prüfschaltung 10 steuert. Dieses Steuersignal
gelangt über einen Puffer 27 zu einem Ausgangsan-
Schluß 28 der Schaltung 9. Dieser Ausgangsanschluß 28 ist mit einem Eingangsanschluß 29 der Prüfschaltung
1O verbunden.
Anhand der Fig.3A und 3B sei nun die Erzeugung des
genannten Steuersignales erläutert. Da in der Schaltung gemäß Fig.3A zwei Nand-Tore 24, 25 weggelassen
sind, ist die Steuerlogik für die Schaltung 26 im Falle der Fig.3A dieselbe wie im Falle der Fig.2.
IQ Die Steuerlogik für die Schaltung 26 ist wie folgt
angenommen: Wenn eine "1" vorliegt, ist die Schaltung 2 6 in Prüffunktion; wenn eine "0" anliegt, befindet
sich die Schaltung 26 in Haltefunktion. Das geglättete Bildsignal S- vom Operationsverstärker 17 gelangt
zu dem einen Eingang der Vergleichsschaltung 23. Dem anderen Eingang dieser Vergleichsschaltung 23 wird
das Ausgangssignal· der Schalung 26 zugeführt. Ist
zu diesem Zeitpunkt das Biidsignal· S-, größer als das
Ausgangssignal der Schaltung 26, so wird die Ausgangslogik OL der Vergleichsschaltung 23 (d.h. das von
der Vergleichsschaltung 23 der Schaltung 26 zugeführte logische Signal) eine "1"; dies hat zur Folge, daß
die Schaltung 26 ihre Prüffunktion annimmt. Ist dagegen das der Vergieichsschaitung 23 zugeführte
Biidsignal S- kleiner als das Ausgangssignal der Schaltung 26, so liefert die Vergleichsschaltung 23
ihrem logischen Ausgang eine "0"; dies hat zur Folge, daß die Schaltung 26 ihre Haltefunktion annimmt. In
diesem Falle wird in der Schaltung 26 das vorhergehende analoge Eingangs-Biidsignai S- festgehalten.
Ist das dem einen Eingang der Vergleichsschaltung 23 zugeführte Eingangs-Bildsignal S1 größer als das
-sr
Ausgangs-Bildsignal S1 der Schaltung 26, das zum
anderen Eingangsanschluß der Vergleichsschaltung 23 gelangt, so beginnt die Schaltung 26 erneut das
Bildsignal S- zu prüfen. Wie Fig.3B zeigt, geht die Schaltung 26 in Haltefunktion beim ersten Scheitelwert a des Eingangs-Bildsignales S1 und geht dann in
Prüffunktion bei einem höheren Pegel als dem Pegel a des Bildsignales S1 entspricht; dann geht die Schaltung
wieder in Haltefunktion bei einem Scheitelwert b, der höher als der Scheitelwert a des Bildsignales
S1 ist. Die Schaltung 26 erfüllt somit die Funktion
einer Spitzenwertfesthaltung. Das dem Eingangsanschluß 13 zugeführte Bildsignal wird somit im Operationsverstärker
17 geglättet; der Spitzenwert des geglätteten Bildsignales S^ wird durch die Ver- ; . .
gleichsschaltung 23 und die Prüf-/Halte-Schaltüng 26 festgestellt und dann in der Schaltung 26 festgehalten.
Das festgehaltene Signal wird dem Eingangsanschluß 29 der Prüfschaltung 10 als Steuersignal
über den Puffer 27 und den Ausgangsanschluß 28 zugeführt.
Im folgenden seien nun die Funktionen der Nand-Tore 24, 25 unter Bezugnahme auf die Diagramme der Fig.4A
bis 4F erläutert. Fig.4A zeigt die beiden aufeinanderfolgenden
Felder des Bildsignales PS der Videokamera 8. Da ein Bildsignal S1^ des zweiten Feldes durch
Ausnutzung der Restbild-Erscheinung gewonnen werden kann, wie oben erwähnt, ist sein Pegel niedriger
als der eines Bildsignales S11 des ersten Feldes.
Das vertikale Synchronisiersignal ist in Fig.4A mit VD bezeichnet. Fig.4B zeigt das Lagefeststell-
. -42-
\ signal P1/ das vom Lichtempfänger 5 der Lagefeststelleinrichtung
erzeugt wird, wenn das zu prüfende Objekt 2 die Prüflage erreicht. Bei diesem Ausführungsbeispiel
ist das vertikale Synchronisiersignal VD synchron mit dem Lagefeststellsignal P1· Dieses Signal P1 wird
einem monostabilen Multivibrator 3 0 über den Eingangsanschluß 13' der Schaltung 9 (Fig.2) zugeführt. Der
monostabile Multivibrator 3 0 erzeugt ein Triggersignal P2 (vgl. Fig.4C), das zu einem monostabilen Zeit-
^q geber 31 gelangt. Dieser erzeugt ein Abtastsignal P3
(vgl. Fig.4D). Es besitzt einen hohen Pegel während der ersten Feldperiode des Bildsignales S11 (vgl.
Fig. 4D). Das Signal P-. gelangt zu einem der Eingangsanschlüsse des Nand-Tores 24; der andere Eingangsan-
Schluß dieses Nand-Tores 24 wird mit dem Ausgangssignal der Vergleichsschaltung 23 gespeist, wie oben .- j
dargelegt, wodurch die Spitzenwert-Haltefunktion der - ;--;|
Schaltung 26 gesteuert wird. Nur wenn sich das Ausgangssignal P3 des Zeitgebers 31 auf hohem Pegel be- "
findet, läßt somit das Nand-Tor 24 die Schaltung 26 \ in Spitzenwert-Haltefunktion gehen. Während der
Zeitspanne, in der das Signal P3 einen hohen Pegel
besitzt, d.h. während der Feldperiode des ersten Feld-Bildsignales S11, hält daher die Schaltung 26
den Spitzenwert des Eingangsbildsignales S1 fest;
wenn dann das Signal P3 einen niedrigen Pegel annimmt,
so hält die Schaltung 2 6 weiterhin den zuletzt gehaltenen Wert fest. Das Ausgangssignal P7 des
monostabilen Multivibrators 3 0 wird ferner über einen Nand-Puffer 32 einem Eingang des Nand-Tores 25 als
umgekehrtes logisches Signal zugeführt. Dem anderen Eingang dieses Nand-Tores 25 wird das Ausgangssignal
des Nand-Tores 24 zugeführt. Das Ausgangssignal des Nand-Tores 25 gelangt als das oben erwähnte
logische Steuersignal zu der Schaltung 26. Wenn daher das zu prüfende Objekt in der Prüfstellung eintrifft
und der Lichtempfänger 5 das Lagefeststellsignal P- erzeugt, so wird der bis dahin in der Schaltung
26 gehaltene Spitzenwert aufgeräumt, und es ergibt sich eine neue Spitzenwert-Haltefunktion. Das
Ausgangssignal des Nand-Tores 25 dient somit zu diesem
Zeitpunkt zu einer Rückstellung der Schaltung
Das Signal P3 des monostabilen Zeitgebers 31 wird
auch einem monostabilen Multivibrator 33 zugeführt. Er erzeugt ein Impulssignal P^ kurzer Zeitdauer
(vgl. Fig.3E) synchron zur hinteren Flanke des Signales P3. Dieses Impulssignal P. gelangt zu einem
monostabilen Zeitgeber 34, durch den ein Signal P^ erzeugt wird, das während der Feldperiode des zweiten
Feldbildsignales S-2 einen hohen Pegel besitzt
(vgl. Fig.4F). Dieses Signal P5 gelangt zu einem
Eingangsanschluß 37 der Prüfschaltung 10 über einen Puffer 35 und einen Ausgangsanschluß 36 der Schaltung
9. Dieses Signal P1-. dient als Freigabesignal, das
die Prüfschaltung 10 zur Durchführung der Prüffunktion
veranlaßt. Während also das Signal Pr einen hohen Pegel besitzt, d.h. während der Feldperiode des zweiten
Feldbildsignales S17, prüft die Prüfschaltung
10 das Bildsignal S12/ wie noch näher erläutert wird.
Es sei nun die Funktion der Prüfschaltung 10 anhand
von Fig.5 erläutert. Dabei veranschaulicht Fig.6 das Betätigungssignal und das Bildsignal des ge-
prüften Objektes 2 (beispielsweise einer Flasche), das von der Videokamera 8 und von der Lagefeststelleinrichtung
über die zur Signalverarbeitung dienende Schaltung 9 der Prüfschaltung 10 zugeführt werden.
Das Bildsignal vom Ausgangsanschluß 20 der Schaltung 9 wird dem einen der Eingangsanschlüsse einer Vergleichsschaltung
3 9 zugeführt, nachdem es vom Eingangsanschluß 21 der Prüfschaltung 10 über einen Bildsignalverstärker
38 gelaufen ist. Das Steuersignal vom
•]_q Ausgangsanschluß 28 der Schaltung 9 gelangt vom Eingangsanschluß
29 der Prüfschaltung 10 über ein Potentiometer 4 0 zu dem anderen Eingangsanschluß der
Vergleichsschaltung 39. Es sei nun angenommen, daß das Bildsignal, das dem einen Eingangsanschluß der
Vergleichsschaltung 3 9 zugeführt wird, dem Signal c
in Fig.6A entspricht. Es enthält eine Anormalität in Form einer herausragenden Spitze c', die einem Fehler
des geprüften Objektes 2 (beispielsweise einem Sprung einer Flasche) entspricht. Die Prüfschaltung 10 stellt
nun eine solche Spitze c1 dann fest, wenn der Schwellwert
der Vergleichsschaltung 3 9 durch das Potentiometer 40 aufgrund des Steuersignales auf einen Pegel c"
eingestellt ist, der niedriger als der Scheitelwert der Spitze c1 ist. Wenn sich jedoch die Stärke des
von dem geprüften Objekt 2 auf die Videokamera 8 fallenden Lichtes aus irgendeinem Grunde ändert, so
ändert sich damit auch die Helligkeit des von der Videokamera 8 gelieferten Bildsignales. Es ergibt sich
dann ein Bildsignal, wie es in den Fig.6B und 6C mit d bzw. e veranschaulicht ist. Der Pegel dieser
Bildsignale weicht beträchtlich vom Pegel des Signales c ab. Die hierbei auftretenden Spitzenwerte d'
und e1 dieser Bildsignale d bzw. e können infolgedessen
mit der auf das Bildsignal c bezogenen Schwelle c" nicht festgestellt werden. Um auch diese
Spitzen d1, e1 der Bildsignale d, e festzustellen,
müssen die Schwellwerte für die Bildsignale d und e auf d" bzw. e" festgelegt werden. Erfindungsgemäß
wird nun das dem anderen Eingangsanschluß der Vergleichsschaltung 39 zugeführte Steuersignal in der
Schaltung 9 basierend auf dem Bildsignal des ersten
j[0 Feldes in Abhängigkeit von jedem durch die Videokamera
8 geprüften Objekt erzeugt (vgl. Fig.6B und 6C); selbst wenn sich daher die Pegel der Bildsignale ändern, so
besitzt doch das Steuersignal einen dem jeweiligen Bildsignal angepaßten Spannungspegel. Ist daher das
Potentiometer 40 einmal eingestellt, um den Schwellwert der Vergleichsschaltung 39 beispielsweise mit c"
für das Bildsignal c der Fig.6A festzulegen, so ändern
sich dann, wenn Bildsignale d und e gemäß Fig.6B und 6C auftreten, die Schwellwerte entsprechend auf d"
bzw. e" und ermöglichen damit eine einwandfreie Prüfung.
Die Vergleichsschaltung 3 9 erzeugt ein Ausgangssignal, wenn im Bildsignal eine Anormalität auftritt. Dieses
Ausgangssignal wird dem einen Eingangsanschluß eines UND-Tores 41 zugeführt, dessen anderer Eingangsanschluß
vom Ausgangsanschluß 36 der Schaltung 9 über den Eingangsanschluß 3 7 das Betätigungssignal P^ erhält,
das während der Feldperiode des zweiten FeIdbildsignales einen hohen Pegelwert aufweist. Das Ausgangssignal
des UND-Tores 41 entspricht daher dem Prüfergebnis des Bildsignales des zweiten Feldes.
Dieses Ausgangssignal des UND-Tores 41 läuft zunächst über eine Schaltung 42, die einen Zeitgeber, Puffer
usw. darstellt, und gelangt dann über einen Ausgangsanschluß
43 zu dem bereits erwähnten Alaramgenerator 12 (vgl. Fig.1) und erzeugt hier einen Alarm.
Treten in den Bildsignalen keine Anormalitäten auf, so liefert die Vergleichsschaltung 39 kein Ausgangssignal,
und es wird demgemäß kein Alarm hervorgerufen. jLo Wenn daher der Alarmgenerator kein Ausgangssignal
liefert, so werden die geprüften Objekte als gut befunden .
Tritt ein fehlerhaftes Produkt auf, so daß das BiIdsignal
eine Anormalität zeigt, so kann das von der Ausgangsschaltung 42 der Prüfschaltung 10 erzeugte
Signal selbstverständlich auch dazu verwendet werden, das fehlerhafte Produkt vom Förderband 1 zu entfernen.
Zu diesem Zweck kann eine Aussonderungseinrichtung betätigt werden, die in Förderrichtung hinter der
Stelle angeordnet ist, in der die Objekte 2 geprüft werden.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung
ist - wie Fig.4 zeigt - das vertikale Synchronisiersignal VD des Bildsignales PS synchron mit dem
Signal P1, das erzeugt wird, wenn das zu prüfende
Objekt 2 in der Prüflage eintrifft. Dies muß jedoch nicht so sein. So zeigt Fig.7 den Fall, daß das
vertikale Synchronisiersignal VD des Bildsignales PS mit dem Signal P. nicht synchron ist. Das Signal P^
des monostabilen Zeitgebers 31 besitzt einen hohen
Pegel während der Periode des ersten Feldbildsignales (in gleicher Weise wie das Signal gemäß Fig.4D). Das
oben erwähnte Steuersignal wird von dem Bildsignal des ersten Feldes abgeleitet. Das Signal P5 des Zeitgebers
34 (vgl. Fig.7D) besitzt in gleicher Weise wie das Signal gemäß Fig.4F einen hohen Pegel während
der Periode des. zweiten Feldbildsignales, so daß das zweite Feldbildsignal dazu benutzt werden kann, die
Prüfung der Objekte durchzuführen.
Bei dem oben erläuterten Ausführungsbeispiel der Erfindung erzeugt die Videokamera ein Bildsignal, dessen
eines Teilbild aus zwei Feldern besteht; erfindungsgemäß kann jedoch auch eine Videokamera benutzt werden,
die ein Bildsignal erzeugt, dessen eines Teilbild aus einem Feld besteht.
Beim erläuterten Ausführungsbeispiel wird das Steuersignal dazu verwendet, nach Passieren des Potentiometers
40 den Schwellwert für die Vergleichsschaltung 39 einzustellen. Ein gleiches Resultat kann jedoch
auch in der Weise erreicht werden, indem der Schwellwert der Vergleichsschaltung 3 9 konstant eingestellt
und dafür der Verstärkungsgrad des vorgeschalteten Verstärkers 38 durch das Steuersignal geändert wird
(vgl. die gestrichelte Linie in Fig.5); auch auf diese Weise wird ein Bildsignal von konstantem Pegelwert erzielt.
Claims (5)
- Patentansprüche:Vorrichtung zur Prüfung von Objekten, gekennzeichnet durcha) eine Lagefeststelleinrichtung, die die. Ankunft eines zu prüfenden Objektes in einer Prüflage feststellt und ein Lagefeststellsignal jedesmal dann erzeugt, wenn ein Objekt in die Prüfstellung gelangt;b) eine Beleuchtungseinrichtung, die das in.der Prüflage befindliche Objekt aufgrund des Lagefeststellsignales kurzzeitig beleuchtet;c) eine Kamera, die das in der Prüflage befindliche und beleuchtete Objekt in Form eines statischen Bildes aufnimmt und ein Bildsignal erzeugt;d) eine Prüfeinrichtung, die das von der Kamera gelieferte Bildsignal darauf überprüft, ob das Objekt einwandfrei ist oder nicht;e) eine mit dem Bildsignal und mit dem Lagefe-sfc*· Stellsignal gespeiste Schaltung zur Erzeugung eines Steuersignales, dessen Spannungswert einem Pegel einer eraten Bildperiode im Bildsignal entspricht, ferner zur Erzeugung eines Betäti-gungssignales, das einen hohen Pegel währendeiner zweiten Bildperiode des Bildsignales aufweist, wobei die Prüfeinrichtung mit dem Bildsignal, dem Steuersignal und dem Betätigungssignal versorgt und in einer Zeitperiode,in der das Betätigungssignal einen hohen Pegel aufweist, so gespeist wird, daß es die Prüfung des Objektes anhand des Bildsignales der zweiten Bildperiode durchführt.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unter e) genannte Schaltung einen ersten und einen zweiten monostabilen Zeitgeber enthält, wobei der erste Zeitgeber das Lagefeststellsignal erhält und ein Meßsignal· erzeugt, daswährend der ersten Bildperiode des Bildsignales einen hohen Pegel aufweist, während der zweite Zeitgeber ein Ausgangssignal des ersten Zeitgebers empfängt und ein Betätigungssignal erzeugt, das während der zweiten Bildperiode des Bildsignales einen hohen Pegel aufweist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung gemäß e) eine Einrichtung zur Glättung des Bildsignales sowie eine Einrichtung zur Festhaltung eines Spitzenwertes des Ausgangssignales der Glättungseinrichtung aufweist.
- 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Festhaltung eines Spitzenwertes ein Tor enthält, dasmit dem Meßsignal gespeist wird, so daß die Spitzen-wert-Festhalteeinrichtung während einer Zeitspanne wirksam ist, in der das Meßsignal einen hohen Pegel aufweist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzenwert-Festhalteeinrichtung eine Rückstelleinrichtung enthält, die das Lagefeststellsignal erhält und dadurch die Spitzenwert-Festhalteeinrichtung zu Beginn der ersten BiIdperiode des Bildsignales zurückstellt.
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