DE3219999A1 - Reissverschluss und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents
Reissverschluss und verfahren zu seiner herstellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Reißverschluß gemäß dem
Oberbegriff δ.-. & Hauptanspruehs und ein Verführer! zu
seiner Herstellung-
Bei Reißverschlüssen der gattungsgemäßen Art, bei denen
die Verschlußglieder durch Gießformen hergestellt sind, ergeben sich bekanntlich bei bestimmten Verwendungszwecken
Schwierigkeiten hinsichtlich der Widerstandsfähigkeit
gegenüber Zugkräften, die in der Ebana c'->s Seißverschlusses
auf die Verschlußglieder wirken. Di^ V®rschliiöijlieler
sind dadurch an einem mit eines verdickten Saum wrsehenijn Trägerband befestigt, daS säsr Hand des
Trägerbandes oder genauer gesagt, der durch eine <äiinr»e
Schnur gebildete verdickte Saum in die Verschlufeslleder
eingsgr-sseii ist. Kenn auf die Verschlußglieder ei« Zug
in der Sbene des Trägerbandes, d- h., in der Ebene des
Verschlusses ausgeübt wird, werden die Verschlußglieder durch die zwischen diesen Verschlußgliedern und der Oberfläche
des Trägerbandes wirkenden Eaftkräfte und durch die beiderseits des Trägerbandes durch den verdickten
Saunt gebi-iiüetan Angriffsflächen in ihrer Position gehalten
.
Bei nach dem bisher verwendeten Herstellungsverfahren hergestellten Reißverschlüssen sind jedoch die Angriffsflächen
, die der Saum den einzelnen Verschlußgliedern beiderseits des Haltebandes bietet, nicht groß genug,
so daß die Verschlußglieder durch eine einen bestimmten Betrag überschreitende Zugkraft von dem Trägerband abgerissen
werden können. Hierdurch sind die Einsatzmöglichkeiten derartiger herkömmlicher Reißverschlüsse erheblich eingeschränkt.
TER MEER - MÜLLER · STEiNMElStER '..*... \ ,.,,, tt,t^^
Jt)ZI /öl —0
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Reißverschluß zu schaffen, bei dem die Verschlußglieder
nicht so leicht durch in der Ebene des Verschlusses v/irkende Kräfte von dem Trägerband abgerissen werden
können, und ein Verfahren zu dessen Herstellung anzugeben.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale \
des Patentanspruchs 1 und des Verfahrensanspruchs 2 gelöst.
Gsmaß einem wesentlichen Merkmal der Erfindung weist
der in dia Verschlußglieder eingegossene verdickte Sauift
des Trägerbandes im Querschnitt die Form eines gleichschenkligen
Dreiecks mit abgerundeten Ecken auf, dessen Grundseite dem Trägerband zugewandt ist. Bei dieser
Querschnittsform bietet der Saum den Verschlußgliedern eine im wesentlichen ebene und verhältnismäßig große Angriff
sflächs, die der Grundseite des dreieckigen Quer-Schnitts
entspricht. Die Verschlußglieder können daher nicht so leicht von dem Saum des Trägerbandes abgerissen
werden.
Der erfindungsgemäße Reißverschluß wird dadurch hergestellt, daß der Saum vor dem Gießformen der Verschlußglieder
in den Längsabschnitten, die den Zwischenräumen zwischen den Verschlußgliederii entsprechen, zu dem gewünschten
dreieckigen Querschnitt zusammengedrückt wird. Der Saum nimmt dabei auch in den in die Verschlußglieder
eingegossenen Abschnitten, zumindest an den Enden dieser Abschnitte diese Querschnittsform an und wird dann durch
die Verschlußglieder in dieser Querschnittsform gehalten.
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TERMEER - MÜLLER <
STEINMEISTER 3521/81-0
S.A.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sowie Besonderheiten und Vorteile der
Erfindung gegenüber dem Stand der Technik anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
5
Fig. la und Ib veranschaulichen ein herkömmliches
Verfahren zur Herstellung von Reißverschlüssen;
Fig* 2 zeigt einen herkömmlichen Reiß
verschluß in der Draufsicht;
Fig. 3 ist ein Schnitt längs der Linie
III-III in Fig. 2;
15
Fig. 4a und 4b veranschaulichen ein erfindungs-
gemäßes Herstellungsverfahren für
Reißverschlüsse;
Fig. 5 zeigt perspektivisch einen Ab
schnitt einer Hälfte eines erfindungsgemäßen Reißverschlusses;
Fig. 6 ist ein Schnitt längs der Linie
VI-VI in Fig. 5.
Fig;; 1a und Ib zeigen in einem vertikalen Schnitt einen
Abschnitt einer offenen bzw. einer geschlossenen Form, die für die Herstellung von Reißverschlüssen gemäß einem
herkömmlichen Verfahren vorgesehen ist. Diese Form umfaßt eine untere Halbschale 1a und eine obere Halbschale
1b, in denen jeweils eine Hälfte 2a bzw. 2b eines negativen Abdrucks von Verschlußgliedern eines Reißverschlusses gebildet-- ist. Die Verschluß glieder werden mit Hilfe dieser Form
derart an ein Trägerband 4 angegossen oder angeformt/ daß
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TER MEiSR - MOLLER · STEINME^ER
lÜTERBREV S.A.
sie einen durch eine Schnur gebildeten verdickten Saum
3 des Trägerbands 4 umgreifen. Jede der beiden Kalbschalen 1a,1b umfaßt zwei Ausnehmungen 5a und 6a, bzw.
5b und 6b. Die beiden Ausnehmungen 5a und 5b bilden bei geschlossener Form einen Kohlraum 5 zur Aufnahme
des Saumes 3, während die Ausnehmungen 6a und 6b einen
Hohlraum 6 zur Aufnahme des Trägerbands 4 bilden. Die Ausnehmungen 5a und 5b sind derart angeordnet, daß der
Saum 3 e nachdem das Trägerband 4 und der Saum 3 in geeignete
Positionen gebracht wurden, gemäß dem herkömmlichen Verfahren in dem durch die Ausnehmungen 5a,5b gebildeten
Hohlraum 5 im Querschnitt deutlich zu einer flachen Ellipse zusammengedrückt wird.
Wie in Fig. 3 zu erkennen ist, bietet der Saum 3 bei einem nach diesem Verfahren hergestellten herkömmlichen
Reißverschluß jedem Verschlußelement 7 beiderseits des Trägerbandes 4 eine abgerundete Angriffsfläche 8a bzw.
8b von verhältnismäßig geringer Breite. Aufgrund ihrer Form und ihrer geringen Breite können diese Angriffsflächen
nicht verhindern, daß die Verschlußglieder 7 von dem Saum 3 abgerissen werden, wenn auf die Verschlußglieder
eine einen gewissen Wert übersteigende Kraft aus, · geübt wird, die in der Ebene des Trägerbandes 4 wirkt und
von diesem Trägerband weggerichtet ist, d. h., wenn in
der Ebene des Reißverschlusses auf die beiden miteinander in Eingriff stehenden Hälften des Reißverschlusses entgegengesetzt
gerichteten Kräfte ausgeübt werden.
Fig. 4a und 4b zeigen ebenfalls eine geöffnete bzw. geschlossene Form, die jedoch gegenüber der Form aus Fig.
1a und 1b abgewandelt ist und für die Durchführung eines erfindungsgemäßen Verfahrens zur Herstellung von Reißverschlüssen
vorgesehen ist. Die Abwandlung besteht darin,
daß jede der Ausnehmungen 5a,5b derart gestaltet ist,
L JIIt
TER MEER - MÖLLER - STHNME"lfei'ER
Cl * B ·
.'INTESBEEV S.A. 3521/81-0
daß der beim Formschluß durch diese Ausbildungen gebildete
Hohlraum 5 im Querschnitt die Form eines gleichschenkligen Dreiecks mit abgerundeten Ecken aufweist,
dessen Grundseite dem Hohlraum 6 zugewandt ist, wie in Fig. 4b gezeigt ist. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren
nimmt somit auch der Saum 3, wenn er bei Formschluß in dem Hohlraum 5 zusammengedrückt wirdf die in Fig* 4b
gezeigte: Querschnitts!orm=a.ieses:=Hohiraums anv. Da der .z
Saum 3 in die Varschltißglieder 7 eingegossen wird,· be- "
hält er auch uaeh dem Entformen diese Im wesentlichen Ξ
dreieckige QuerSchnittsform bei.
Wie in Fig. 6 gezeigt ist, bietet bei Ssm äriihdüngsgemäßen
Reißverschluß der Saum 3 jedem der Verschlußglieder 7 beiderseits des Trägerbandes 4 eine ebene An-
. ^j jij: ei ίϊΛι^Λ Q-^ i^»*.. oi~ J2^i J,..-.. --ο _i —u^= ^ i^t_ ^-_^ -*.t_
yij-j-j-sij-a^nc uci, υέ,νι . uj_r, uj.c <Jj.t/u ycuuy istf ea.u iiXJ—
reißen der Verschlußglieder von dem Saum 3 auch dann zu
verhindern, wenn die Verschlußglieder einer erhöhten Zugkraft ausgesetzt sind.
Claims (2)
1. Reißverschluß, dessen miteinander in Eingriff bringbare Hälften jeweils ein Trägerband mi.t einem durch eine dünne
Schnur oder dergleichen gebildeten, verdickten Saum sowie einer Reihe längs des Saumes angeordneter, durch Gießformen
hergestellte verschluSglieder üiütHSsen, in die dex Sauiü
des Trägerbandes eingegossen ist, dadurch gekennzeichnet / daß der Saum (3) des Trägerbandes (4) wenigstens
in den Endbereichen der in die Verschlußglieder (7) eingegossenen Abschnitte die Querschnittsform eines gleichschenkligen
Dreiecks mit abgerundeten Ecken aufweist, dessen Grundseite
TER MEER · MÜLLER · STQNWiQSTER
·* "3521/8- O
dem Trägerband (4) zugewandt ist.
2. Verfahren zur Herstellung eines Reißverschlusses gemäß Anspruch 1, bei dem der Saum des Trägerbandes
vor dem Gieß former, dar Verschlußglieder zusammengedrückt
wird; dadurch gekennzeichnet , daß der Saum {3} des Trägerbandes (4) vor dem Gießformen
der Verschlußglieder (7) in den Zwischenräumen zwischen den einzelnen Verschlußgliedern derart zusammengedrückt
wird, daß er die dreieckige
Querschnittsförm annimmt.
Querschnittsförm annimmt.
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