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DE853282C - Reissverschluss aus Kunststoff und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Reissverschluss aus Kunststoff und Verfahren zu seiner Herstellung

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Publication number
DE853282C
DE853282C DED9654A DED0009654A DE853282C DE 853282 C DE853282 C DE 853282C DE D9654 A DED9654 A DE D9654A DE D0009654 A DED0009654 A DE D0009654A DE 853282 C DE853282 C DE 853282C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fastener
strip
strips
links
link
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DED9654A
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich-Wilhelm Diekermann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DED9654A priority Critical patent/DE853282C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE853282C publication Critical patent/DE853282C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/02Slide fasteners with a series of separate interlocking members secured to each stringer tape
    • A44B19/04Stringers arranged edge-to-edge when fastened, e.g. abutting stringers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/24Details
    • A44B19/40Connection of separate, or one-piece, interlocking members to stringer tapes; Reinforcing such connections, e.g. by stitching
    • A44B19/403Connection of separate interlocking members

Landscapes

  • Slide Fasteners (AREA)

Description

  • Reißverschluß aus Kunststoff und Verfahren zu seiner Herstellung Die l:rtitiduir#, bezieht sich auf Reißverschlüsse aus Kunststoff und bezweckt, deren bekannte Mängel zu beseitigen sowie deren Herstellung zu vereinfachen und zu verbilligen.
  • Ge%v<ilinlicli wercieti die Verschlußglieder von Reil.iverscliliisseri aus Kunststoff in ähnlicher Weise wie die Glieder der Metallverschlüsse in fortlaufendem Arbeitsgang, einzeln oder in Gruppen, nacheinander auf dein Tragband befestigt. Man benutzt dazu beispielsweise Preß- oder Spritzformen, in welchen mehrere nebeneinanderliegende Glieder geformt und dabei gleichzeitig mit dem Tragband verbunden werden. Dieses Verfahren ist umständlich und wegen der hohen Kosten für die Formen auch teuer. Die meist hei solchen Verschlüssen verwendeten härtbaren Kunststoffe entsprechen wegen ihrer verhältnismäßig hohen Bruchgefahr nur bedingt den praktischen Anforderungen, während der \"erw@ndung von hochelastischen Kunststoffen bisher die Schwierigkeiten einer zuverlässigen, die Stellung jeden Gliedes sicher und doch schmiegsam fixierenden Verbindung mit dein Tragband entge@@enstanden.
  • :andererseits werden gerade Kunststottreißverschlüs:e wegen ihres geringen Gewichts, ihrer lichtechten leuchtenden Farben, ihrer ansprechenden Formen und ihres dem Stoff mehr verwandten -.Materials vom Käufer bevorzugt.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Reißverschluß, der in der Gestaltung seiner Verschlußglieder und in seinem Herstellungsverfahren vorzugsweise auf die Verwendung von hochelastischen, z. B. gummiartigen oder thermoplastischem Kunststoffen abgestellt ist.
  • Die Erfindung kennzeichnet sich im wesentlichen dadurch, daß zunächst Formstreifen aus Kunststoff zweckmäßig durch Spritzen hergestellt und an einer Seite dieser Streifen die Verschlußglieder durch Ausschneiden der Zwischenräume unter Wahrung des Werkstoffzusammenhanges zwischen den Gliedern durch stehenbleibende Verbindungsstege spanlos gebildet werden, worauf der auf die gewünschte länge des Reißverschlusses abgeschnittene, eine Hälfte des Verschlusses bildende Streifen auf dem Tragband dadurch befestigt wird, daß er mit den Schenkeln seiner entsprechend längs genuteten Gegenseite auf die Bandkante aufgeschoben und auf dieser beispielsweise durch Aufkleben, Schweißen od. dgl. befestigt wird.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ergibt zusamnienliüngende, den genauen Teilungsabstand sicher gewährleistende Verschluß.gliedstreifen, die herstellungstechnisch eineeinfacheschmiegsame, sichere Verbindung mit dem Tragband ermöglichen. Dabei kann ein normales bzw. mit Kordel verstärktes Grundband verwendet werden. Es kann aber auch ein aus gleichem oder ähnlichem Kunststoff bestehendes Grundband Verwendung finden, auf dem der Verschlußgliedstreifen durch Aufschweißen befestigt wird. Schließlich kann der Verschlußgliedstreifen bei aus Kunststoff hergestellten Gegenst<inden direkt an den Kanten der zu verschließenden Offnung befestigt und damit das Grundband eingespart werden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden in der nachfolgenden Beschreibung der verschiedene Ausführungsformen und Verfahrenswege darstellenden Zeichnung erläutert.
  • Fig. i stellt ein Teilstück eines nach der Erfindung hergestellten Reißverschlusses in teilweise offenem und teilweise geschlossenem Zustand dar; Fig. 2 ist die Draufsicht auf einen am Tragband befestigten Verschlußgliedstreifen; Fig. 3 zeigt ein aus zwei Formstreife.nhälften zusammengesetztes Teilstück eines Verschlußgliedstreifens mit gegenseitig versetzten Köpfen vor dem Befestigen auf dem Tragband; Fig. d zeigt die Kopfansicht eines Verschlußgliedes der Fig. 3; Fig. 5 ist ein Schnitt nach Linie V-V durch den Kopf eines Verschlußgliedes; Fig. 6 ist die Draufsicht auf eine nach Fi.g. 3 ausgebildete, auf dem Tragband befestigte Verschlußgliedreihe; Fig.7 zeigt einen zur Durchführung des Verfahrens geeigneten Formstreifen mit ausgeschnittenen Verschlußgliedern, die durch an der Kante stehengebliebene Stege im Teilungsabstand verbunden sind; Fig. 8 ist ein Schnitt nach Linie VIII-VIII in Fig. 7 durch ein ausgeschnittenes Glied des Formstreifens; Fig. 9 ist ein Schnitt nach Linie IX-IX in Fig. 7 durch einen auf dem Tragband befestigten Verschlußgliedstreifen; F ig. io zeigt einen der Fig. 7 ähnlichen Formstreifen, bei dem die- stehengebliebenen Verbindungsstege in der Mitte des Streifens angeordnet sind; Fig. i i ist ein Schnitt nach Linie XI-\I in Fig. 9; Fig. 12 zeigt den nach Fig. i i geschnittenen Formstreifen auf einem Tragband befestigt; Fig. 13 zeigt einen anderen Formstreifen, der aus zwei symmetrischen Hälften zusammengesetzt ist; Fig. 14 ist ein Schnitt nach Linie XIV-XIV in Fig. 13; Fig. 15 stellt die auf einem Tragband befestigten, zu einer Verschlußgliedreihe zusammengefügten Formstreifenhälften der Fig. 13 und 1,4 dar; Fig. 16 stellt einen Schnitt durch einen aus Verschlußgliedreilien nach Fig. i _q zusammengesetzten Reißverschluß dar.
  • Das Ausgangsmaterial für die erfindungsgemäße Herstellung von Reißverschlüssen bilden Formstreifen i aus gummiartigen oder thermoplastischen Kunststoffen, die endlos, zweckmäßig durch Spritzen, Walzen oder Ziehen, geformt werden. Diese Formstreifen haben, wie Fig.8 zeigt, vorzugsweise ein schmales rechteckiges nuerschnittsprofil, welches an den beiden Schmalseiten zur Mittelebene symmetrische, den Streifen als Längsnut durchlaufende Aussparungen 2 und 3 aufweist, von denen die kleinere Aussparung 3 etwa trapezförmigen Querschnitt besitzt, während die größere Aussparung 2 am Grund :I stufenförmig abgesetzt .ist. Durch Ausschneiden der Zwischenräume 5 werden an der einen Seite des Formstreifens die Verschlußglieder 6 geformt, deren teilungsgerechter Abstand und gegenseitiger Werkstoffzusammenhang durch Stehenlassen von Verbindungsstegen 7 an der anderen Seite des Formstreifens gewährleistet wird. Diese so zu Verschlußgliedstreifen geformten Formstreifen i werden dann auf die jeweils gewünschte Reißverschlußlänge abgeschnitten und auf entsprechend vorbereiteten Tragbändern 8 befestigt, nachdem die Tragbänder in die Längsnut 2 eingebracht wurden, wie dies die Fig. 9 und 2 zeigen. Die feste Verbindung der Tragbänder mit dem Verschlußgliedstreifen i wird durch Kleben oder Aufschweißen hergestellt. Dazu sind zweckmäßig die Tragbänder selbst mit Kunststoff überzogen oder getränkt. Es können normale, d. h. glatte Tragbänder verwendet werden; vorteilhafter sind jedoch Tragbänder, die in bekannter Weise durch eine eingewebte Kordel verstärkt sind. Außer den üblichen Textiltragbändern sind auch Kunststofftragbänder möglich, mit denen die Verschlußgliedstreifen verschweißt werden können. Schließlich kann der Verschlußgliedstreifen bei aus Kunststoff gefertigten Gegenständen, wie Taschen, Regenmänteln u. dgl., auch unmittelbar an den Kanten der Öffnung befestigt werden.
  • Die den Teilungsabstand und den gegenseitigen Zusammenhang der Verschlußglieder bewirkenden Verbindungsstege 7 können, wie in den Fig. io bis 12 dargestellt ist, auch so angeordnet sein, daß sie die Glieder in der Mitte verbinden.
  • Einen Reißverschluß, der aus den vorbeschriebenen, auf Tragbändern befestigten Verschlußgliedstreifen zusammengestellt ist, zeigt Fig. i. Dabei umfassen die mit ihren kolbenförmigen Köpfen 9 gegenseitig ineinandergreifenden Verschlußglieder6 nlit der in den Kürten v;,rlaufenden Längsnut 3 die Vorderkante io des gegenüberliegenden Tragbandes 8, so daß eine Querverschiebung der Verschlußglieder nicht möglich ist. Aus Gründen der besseren Haltbarkeit ist dabei die Vorderkante io des Tragbandes zweckmäßig verstärkt, z. B. durch einen Kunststoffüberzug. Bei dein Reißverschluß nach Fig. i sind die Verbindungsstege 7 zwischen den Gliedern entfernt worden. Dies ist jedoch nicht unbedingt nötig, cla die Stege die Funktion des Verschlusses in keiner Weise behindern können.
  • Nach einem weiteren Verfahrensweg der Erfindung k<icinen, wie die Fig. 13 und 1:4 zeigen, als Ausgangsmaterial zwei spiegelbildlich symmetrische Formstreifenhälften ii und 12 verwendet werden, die zusammengefügt das ursprüngliche Profil des Formstreifens i ergeben. Diese Streifenhälften ii Und 12 werden in gleicher Weise durch Ausschneiden ztc Verschlußgliedstreifen geformt, um dann, wie die Fig. i5 zeigt, auf dem Tragband 8 deckungsgleich zusammengefügt mit diesem verbunden zti werden. Fig. 16 zeigt einen Reißverschluß im Schnitt, der aus zwei Verschlußgliedstreifen zusammengestellt ist, die aus auf dem Tragband zusamniengefiigteti Formstreifenhälften bestehen.
  • Bei Verwendung von zwei Formstreifenhälften kiinnen weiterhin, wie die Fig.3 bis 6 zeigen, die Köpfe 13 und 1 1 der Verschlußglieder 6 jedes der Verschlußgliedstreifen i i 1111d 12 in entgegengesetzter Richtung etwas gegen die Symmetrieebene der Glieder versetzt sein, so daß, nachdem die Streifenhälften auf dem Tragband zusammengefügt wurden, stufenförmig abgesetzte Köpfe entstanden sind, deren Stufen beim Ineinandergreifen der Glieder im IZeil3verschltcll einen in der Querrichtung beidseitig wirkenden gegenseitigen Anschlag dieser Glieder ergibt, der die Querverschiebung der Glieder verhindert.
  • Die gleiche Acischlagwirkung i111 Reißverschluß l:ißt sich auch erzielen, wenn die beiden in den Fig. 13 bis 16 dargestellten Verschlußgliedstreifenhälften in 1-:ingsriclitung etwas gegeneinander verschoben auf (lern Tragband 8 zusammengefügt werden. 13ci den Ausführungen mit den stufenförmig abgesetzten Gliedköpfen ist die in den Köpfen verlaufende 1_ängsutit 3 'licht mehr notwendig.
  • Die nach dein erfindungsgemäßen Verfahren Reißverschlüsse können, da sie in bezug auf die Gliedachsen völlig symmetrisch ausgebildet sind, in beiden Richtungen betätigt werden. Dies bietet den Vorteil, z. 13. besonders lange Reißverschlüsse Init zwei entgegengesetzt wirkenden Schiebern auszustatten.

Claims (7)

  1. PATLNTAVSPRCCIIE: i. Verfahren zur Herstellung von Reißverschlüssen aus Kunststoffen, z. B. aus gummiartigen oder thermoplastischen Kunststoffen, mit zwei Reihen gegenseitig ineinandergreifenden Gliedern, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst Formstreifen aus Kunststoff zweckmäßig durch Spritzen hergestellt und an einer Seite dieser Streifen die Verschlußglieder durch Ausschneiden der Zwischenräume unter Wahrung des M'erkstoffzusammenhanges zwischen den Gliedern durch stehenbleibende Verhindurigssiege spanlos gebildet werden, worauf der auf die gewünschte Länge des Reißverschlusses abgeschnittene, eine Hälfte des Verschlusses bildende Streifen auf dem Tragband dadurch befestigt wird, daß er mit den Schenkeln seiner entsprechend längs genuteten Gegenseite auf die Bandkante aufgeschoben und auf dieser beispielsweise durch Aufkleben, Schweißen od. dgl. befestigt wird.
  2. 2. Formstreifen zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch ein schmales, etwa rechteckiges Querschnittsprofil, welches an den beiden Schmalseiten zur Mittelebene symmetrische, den Streifen als Nut durchlaufende Aussparungen aufweist, von denen die eine kleiner ist und etwa trapezförmigen Querschnitt besitzt, während die größere am Grund stufenförmig abgesetzt ist und gegebenenfalls in den Seitenwänden gegenüberliegende Aussparungen enthält.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Verwendung von zwei vorzugsweise spiegelbildlichen, symmetrischen Formstreifenhälften, die zusammengefügt das volle Profil eines Verschlußgliedstreifens ergeben.
  4. Formstreifen zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichriet. daß der Streifenquerschnitt einer Hälfte des nach der Längssymmetrieebene geteilten Querschnittes des Formstreifens nach Anspruch 2 entspricht.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils zu einem Verschlußgliedstreifen zusammengefügtenFormstreifenhälften in Längsrichtung etwas gegeneinander versetzt sind, so daß sich Verschlußglieder-ergeben, die an den zusammenwirkenden Umrißkanten stufenförmig abgesetzt sind.
  6. 6. Nach dem Verfahren des Anspruchs i hergestellter Reißverschluß, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußglieder mit der in ihren Köpfen in Längsrichtung des Verschlusses verlaufenden Nut die gegenüberliegende Bandkante umgreifen, so daß eine Querverschiebung der Verscblußglieder verhindert wird.
  7. 7. Nach dem Verfahren eines der Ansprüche i, 3 oder 5 hergestellte Vetschlußgliedstreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die stehengebliebenen Verbindungsstege die Enden der Verschlußglieder verbinden. B. Nach dem Verfahren eines der Ansprüche i, 3 oder 5 hergestellter Verschlußgliedstreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die stehengebliebenen Verbindungsstege die V erschlußglieder in der Mitte verbinden. cg. Nach dem Verfahren des Anspruchs 3 hergestellte Verschlußgliedreihe, dadurch gekennzeichnet, daß die Köpfe der Verschlußglieder jedes der eine Gliedreihenhälfte bildenden Formstreifen in entgegengesetzter Richtung in gleichem Abstand etwas gegen die Symmetrieebene der Verschlußglieder versetzt sind, um einen in der Querrichtung beidseitig wirkenden Anschlag der ineinandergreifenden Glieder zu gewinnen. io. Nach dem Verfahren eines derAnsprüche i, 3 und 5 hergestellter Reißverschluß, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstege zwischen den Verschlußgliedern nach .der Befestigung der Verschlußgliedstreifen auf dem Tragband entfernt werden.
DED9654A 1951-06-25 1951-06-26 Reissverschluss aus Kunststoff und Verfahren zu seiner Herstellung Expired DE853282C (de)

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DE853282C true DE853282C (de) 1952-10-23

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