[go: up one dir, main page]

DE3219663A1 - Verfahren zur erfassung von durschlaegen bei einem elektrofilter - Google Patents

Verfahren zur erfassung von durschlaegen bei einem elektrofilter

Info

Publication number
DE3219663A1
DE3219663A1 DE19823219663 DE3219663A DE3219663A1 DE 3219663 A1 DE3219663 A1 DE 3219663A1 DE 19823219663 DE19823219663 DE 19823219663 DE 3219663 A DE3219663 A DE 3219663A DE 3219663 A1 DE3219663 A1 DE 3219663A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
voltage
value
reference value
difference
measurements
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19823219663
Other languages
English (en)
Other versions
DE3219663C2 (de
Inventor
Franz Dipl.-Ing. 6106 Erzhausen Neulinger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GEA Group AG
Original Assignee
Metallgesellschaft AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Metallgesellschaft AG filed Critical Metallgesellschaft AG
Priority to DE19823219663 priority Critical patent/DE3219663A1/de
Publication of DE3219663A1 publication Critical patent/DE3219663A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3219663C2 publication Critical patent/DE3219663C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03CMAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03C3/00Separating dispersed particles from gases or vapour, e.g. air, by electrostatic effect
    • B03C3/34Constructional details or accessories or operation thereof
    • B03C3/66Applications of electricity supply techniques
    • B03C3/68Control systems therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Electrostatic Separation (AREA)

Description

  • VERFAHREN ZUR ERFASSUNG VON DURCHSCHLÄGEN
  • BEI EINEM ELEKTROFILTER.
  • Die Erfindung'bezieht sich auf ein Verfahren zur Erfassung von Durchschlägen bei einem Elektrofilter, das über einen Gleichrichter, einen Hochspannungstransformator und ein Stellglied aus einem Wechselspannungsnetz gespeist wird, durch Vergleich eines Spannungswertes mit einem Referenzwert, wobei eine Abweichung vom Referenzwert zur Ansteuerung des Stellgliedes benutzt wird.
  • Ein derartiges Verfahren ist aus der DE-OS 25 40 084 bekanntgeworden. Dabei werden bestimmte phasengleiche Spannungswerte aufeinanderfolgender Halbwellen miteinander verglichen und Abweichungen, die ein fest vorgegebenes Maß überschreiten, als Kriterium für einen Durchschlag benutzt. Es wird also nach folgender Formel verfahren: U. U. Ui(n-l) 7 a UR -> Durchschlag.
  • Ui (n) ist der Spannungswert zu einem bestimmten Zeitpunkt i (Phasenlage) der Halbwelle n, während Ui (n-1) der Spannungswert zum entsprechenden Zeitpunkt i (gleiche Phasenlage) der vorausgehenden Halbwelle (n-l) ist.
  • d UR ist ein fest vorgegebener Referenzwert.
  • Bei diesem Verfahren wird als nachteilig angesehen, daß es nicht über den ganzen Spannungsbereich anwendbar ist, weil es nicht möglich ist, einen gleichbleibenden, für den ganzen Bereich geltenden Referenzwert a UR vorzugeben. In der DE-OS 29 49 752 wird deshalb vorgeschlagen, daß als ß UR ein fester Teilbetrag der jeweils gemessenen Spannung benutzt wird: ß UR = x ^ Ui(n), mit x im Bereich von 0,05 bis 0,20, d.h. 5 bis 20 % der durch die Phasenlage i bestimmten Spannung der jeweils zu überwachenden Halbwelle n. Das Verfahren läßt sich mit dem bereits angegebenen System der Indizierung wie folgt als Formel schreiben: ui(n) - Ui(n-l) > x Ui(n) -> Durchschlag.
  • Der Wert X wird bei der Inbetriebnahme einer Anlage bestimmt, wobei sich bei einem ausgeführten Elektrofilter ein Wert von 0,125 als geeignet erwiesen hat.
  • Für eine differenzierte Erfassung von Durchschlägen und eine entsprechend abgestimmte Ansteuerung des Stellgliedes der Regeleinrichtung, -wird diese Art der Vorgabe des Referenzwertes aber als noch zu grob und unelastisch angesehen. Insbesondere lassen sich auf diese Weise nicht alle Veränderungen im Verlauf der Halbwellen berücksichtigen, die beim Betrieb eines Elektrofilters durch verschiedene Einflüsse hervorgerufen werden können.
  • Es besteht somit die Aufgabe, daß zuletzt erwähnte Verfahren weiter zu verbessern, d.h. die Erfassung von Durchschlägen noch zu verfeinern und regeltechnisch noch empfindlicher darauf zu reagieren. Insbesondere sollen auch solche Spannungsänderungen, die nicht auf Durchschlägen beruhen, besser identifiziert und ihr Einfluß auf die Spannungsregelung ausgeschaltet werden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Verfahren der eingangs genannten Art vorgeschlagen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß als Spannungswert der absolute Betrag einer Spannungsdifferenz iS Uj = Ui+l - Ui aus zwei aufeinanderfolgenden Messungen des Zeitintervalls At und als Referenzwert der absolute Betrag einer Spannungsdifferenz ß Uj~l = Ui - Ui~1 aus zwei aufeinanderfolgenden Messungen des voraufgegangenen Zeitintervalls n tj-1 benutzt werden und der absolute Betrag des Unterschiedes zwischen Spannungswert und Referenzwert bei Überschreiten eines vorgegebenen Wertes x als Durchschlag gewertet und zur Ansteuerung der Regelung benutzt wird.
  • Als Formel geschrieben lautet das Durchschlagskriterium: Durchschlag.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn man anhand einer repräsentativen, durchschlagsfreien Halbwelle mit der Bedingung iS U = konstant ein Zeitraster mit # t1...#tj....#tm ermittelt und dieses Zeitraster mit phasengleichem Beginn für alle nachfolgenden Messungen der Spannungswerte benutzt.
  • Das Verfahren kann in analoger Weise auch auf die Strom-Halbwellen angewendet und zur Durchschlagserfassung herangezogen werden.
  • Die Erfindung beruht auf der Überlegung, daß die pulsierende Gleichspannung, mit der ein Elektrofilter beaufschlagt wird, einen stetigen Verlauf aufweist und daß lediglich im Falle von Durchschlägen Unstetigkeitsstellen in der Spannunskurve zu verzeichnen sind.
  • Mittels moderner Meß- und Rechengeräte ist es nun möglich, - wie auch bei den bekannten Verfahren - innerhalb des auf- und ahsteigenden Astes der Spannungskurve eine Mehrzahl von Messungen und Vergleichen durchzuführen und bei Durchschlägen entsprechend schnell zu reagieren und aie Spannungsregelung zu beeinflussen. Bei den bisher vorgeschlagenen Verfahren hat man für die Referenzwerte jeweils auf die voraufgegangene (ungestörte) Halbwelle zurückgegriffen, wozu entsprechend der Anzahl der Messungen pro Halbwelle eine gleichgroße Zahl von Vergleichswerten gespeichert werden mußte. Außerdem haben die bekanntgewordenen Verfahren noch den Nachteil, daß man zur Festlegung der Ansprechempfindlichkeit Werte vorgeben muß, die zwar korrigierbar sind, letztlich aber doch einen willkürlichen Eingriff in ein im übrigen selbsttätig funktionierendes Verfahren darstellt.
  • Gemäß der Erfindung entfällt die Notwendigkeit der Speicherung mehrerer Referenzwerte. Als Vergleich muß nur die jeweils letzte gemessene Spannungsdifferenz zur Verfügung stehen.
  • Bei einem Zeitraster mit festem d t, kann man anhand einer ungestörten Referenzkurve und in Abhängigkeit von der realisierten Anzahl von Messungen pro Halbwelle leicht feststellen, welche maximalen Unterschiede zweier aufeinanderfolgenden Spannungsdifferenzen auftreten können und dementsprechend den Wert x, ggfs. mit einem kleinen Sicherheitszuschlag festlegen. Je größer die Anzahl der pro Halbwelle möglichen Messungen ist, umso kleiner kann x festgelegt werden.
  • Eine weitere wesentliche Verbesserung ergibt sich, wenn man von einem Zeitraster mit festgelegtem ii t abgehen kann und stattdessen eine repräsentative Spannungskurve mit einem Raster mit gleichbleibendem ß U überdeckt und daraus die zugehörigen Zeitabstände für die einzelnen Messungen ableitet.
  • Da sich die Frequenz der Spannungshalbwellen nicht ändert und auch der charakteristische Verlauf der Spannungskurve eines Elektro ilters - abgesehen von der Änderung der Amplitudenwerte - praktisch gleichbleibend ist, ergeben die Vergleiche aufeinanderfolgender Spannungsdifferenzen mit diesem Zeitraster für die Messungen stets 0, solange kein Durchschlag stattfindet.
  • Auf diese Weise kann demnach eine ideale Stetigkeitsprüfung der Spannungskurve eines Elektrofilters meß- und rechentechnisch durchgeführt werden. Theoretisch kann der Wert x dabei zu 0 angenommen werden, praktisch wird man zur Stahilisierung des Regelsystems für x einen kleinen, endlichen Wert vorgeben, der entweder als Konstante gespeichert ist oder in an sich bekannter Weise mit einem anderen charakteristischen Wert gekoppelt ist, z.B. mit der maximalen Spannungsdifferenz der vorausgegangenen Halbwelle.
  • Weitere Einzelheiten werden anhand der Figuren 1 und 2 erläutert. Dargestellt ist der Verlauf der Filterspannung U über der Zeit T. Da sich die Filterspannung periodisch mit doppelter Netzfrequenz ändert, wird eine volle Schwingung der Filterspannung auch als Halbwelle (der Netzspannung) bezeichnet. Im vorliegenden Fall ist die Filterspannung vereinfacht als reine Sinusschwingung dargestellt. In der Praxis weicht die Filterspannung mehr oder weniger von einer Sinusschwingung ab. Für die folgenden Erläuterungen ist dies jedoch ohne Bedeutung.
  • Die Filterspannung ändert sich periodisch zwischen Umin und Umax, d.h. mit der Amplitude A. Dargestellt sind zwei Halbwellen mit den zugehörigen Zeitabschnitten bzw.
  • Perioden n-l und n. Der Spannungsverlauf zwischen Umin und Umax ist in aufeinanderfolgenden Perioden oder Halbwellen nahezu identisch, wenn keine Durchschläge erfolgen.
  • Gemäß der Erfindung werden aufeinanderfolgende Spannungsdifferenzen miteinander ver-glichen, wobei nach Figur 1 ein Zeitraster mit äquidistanten Abständen zugrundegelegt wird ( b t = const.). Bei stetigem Verlauf der Spannungskurve und ausreichend schneller Befolge, unterscheiden sich die aufeinanderfolgenden Spannungsdifferenzen nur sehr wenig voneinander, so daß ein se-hr kleiner Wert x gewählt bzw.
  • die Ansprechempfindlichkeit sehr fein eingestellt werden kann. Für die Durchschlagserfassung in der Halbwelle n muß nicht mehr auf gespeicherte Referenzwerte der vorhergehenden Halbwelle n-l zurückgegriffen werden.
  • In Figur 2 ist eine weitere Verbesserung des erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt. Eine ungestörte Halbwelle n-l wird zunächst mit einem Raster n U = const.
  • analysiert, um ein Zeitraster für die Spannungsmessungen zu gewinnen, bei dem t nicht mehr konstant sein kann.
  • Dieses Zeitraster ist typisch für den Verlauf der Spannungskurve eines bestimmten Elektrofilters und kann in der Folgezeit für die Durchschlagserfassung beibehalten werden. Bei phasengleicher Anwendung des Zeitrasters auf nachfolgende Halbwellen (hier n), ergeben sich so zwangsläufig gleichgroße Spannungsdifferenzen, so daß der Wert x zu Null gewänlt werden kann. In der Praxis wird man allerdings einen von Null verschiedenen Wert x wählen, damit die Regelung nicht instabil wird. Wie klein der Wert x bei diesem Verfahren gewählt-werden kann, muß beim Einfahren eines Elektrofilters ermittelt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren zur Erfassung von Durchschlägen bei einem Elektrofilter, das über einen Gleichrichter, einen Hochspannungstransformator und ein Stellglied aus einem Wechselspannungsnetz gespeist wird, durch Vergleich eines Spannungswertes mit einem Referenzwert, wobei eine Abweichung vom Referenzwert zur Ansteuerung des Stellgliedes benutzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß als Spannungswert der absolute Betrag einer Spannungsdifferenz # Uj = Ui+1 - Ui aus zwei aufeinander-3 1 folgenden Messungen des Zeitintervalls A tj und als Referenzwert der absolute. Betrag einer Spannungsdifferenz A %-l = Ui Ui-l aus zwei aufeinanderfolgenden Messungen des voraufgegangenen Zeitintervalls 3-1 benutzt werden und der absolute Betrag des Unterschiedes zwischen Spannungswert und Referenzwert bei Überschreiten eines vorgegebenen Wertes x als Durchschlag gewertet und zur Ansteuerung der Regelung benutzt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß anhand einer reprasentativen, durchschlagsfreien Halbwelle mit der Bedingung # U = konstant, ein Zeitraster mit # t1... # tj....#tm ermittelt wird und daß 3 in dieses Zeitraster mit phasengleichem Beginn für alle nachfolgenden Messungen der Spannungswerte benutzt wird.
  3. 3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in analoger Weise die Strom-Halbwellen zur Durchschlayserfassung herangezogen werden.
DE19823219663 1982-05-26 1982-05-26 Verfahren zur erfassung von durschlaegen bei einem elektrofilter Granted DE3219663A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823219663 DE3219663A1 (de) 1982-05-26 1982-05-26 Verfahren zur erfassung von durschlaegen bei einem elektrofilter

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823219663 DE3219663A1 (de) 1982-05-26 1982-05-26 Verfahren zur erfassung von durschlaegen bei einem elektrofilter

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3219663A1 true DE3219663A1 (de) 1983-12-01
DE3219663C2 DE3219663C2 (de) 1989-11-23

Family

ID=6164469

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823219663 Granted DE3219663A1 (de) 1982-05-26 1982-05-26 Verfahren zur erfassung von durschlaegen bei einem elektrofilter

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3219663A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3343563A1 (de) * 1983-12-01 1985-06-13 Metallgesellschaft Ag, 6000 Frankfurt Verfahren zum erfassen von durchschlaegen bei einem elektrofilter

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2320112A1 (de) * 1972-04-22 1973-10-31 Villamos Berendezes Es Keszule Verfahren und schaltungsanordnung zur erfassung und anzeige der in geschlossenen raeumen, insbesondere der elektrostatischen filtration in der filterkammer, auftretenden aenderungen von kennwerten der herrschenden verhaeltnisse
DE2540084A1 (de) * 1975-09-09 1977-03-17 Siemens Ag Einrichtung zum hochspannungsseitigen erfassen von ueberschlaegen bei einem elektroabscheider
DE3007364A1 (de) * 1980-02-27 1981-09-10 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Steuerung fuer ein elektrofilter

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2320112A1 (de) * 1972-04-22 1973-10-31 Villamos Berendezes Es Keszule Verfahren und schaltungsanordnung zur erfassung und anzeige der in geschlossenen raeumen, insbesondere der elektrostatischen filtration in der filterkammer, auftretenden aenderungen von kennwerten der herrschenden verhaeltnisse
DE2540084A1 (de) * 1975-09-09 1977-03-17 Siemens Ag Einrichtung zum hochspannungsseitigen erfassen von ueberschlaegen bei einem elektroabscheider
DE3007364A1 (de) * 1980-02-27 1981-09-10 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Steuerung fuer ein elektrofilter

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3343563A1 (de) * 1983-12-01 1985-06-13 Metallgesellschaft Ag, 6000 Frankfurt Verfahren zum erfassen von durchschlaegen bei einem elektrofilter

Also Published As

Publication number Publication date
DE3219663C2 (de) 1989-11-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3750393T2 (de) Verfahren und Einrichtung, um den Coronaeffekt eines Elektroabscheiders zu detektieren.
DE4490375C2 (de) Verfahren zum Steuern der Stromversorgung eines elektrostatischen Abscheiders
DE69305187T2 (de) Entladungsdetektor
DE2525580B2 (de) Ozongenerator
DE3712244C2 (de)
DE2239654B2 (de) Einrichtung zur erfassung von unterspannungen in mehrphasensystemen
EP0381789B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung von ein- oder mehrphasigen Wechselstromstellern
EP0030320B1 (de) Verfahren zum Erfassen von Durchschlägen bei einem Elektrofilter
DE3213057C2 (de) Anordnung zum Regeln des Arbeitsstroms eines über einen Umformer an eine Stromquelle angeschlossenen Gleichstromverbrauchers
EP0134050B1 (de) Schaltungsanordnung zum Betrieb von Hochdruckgasentladungslampen
DE3525413C2 (de)
DE3877332T2 (de) Blindleistungsregler.
EP0150814A2 (de) Digitales Impedanzrelais
DE69215107T2 (de) Steuersystem für drossel mit veränderbarer induktivität
DE3219663A1 (de) Verfahren zur erfassung von durschlaegen bei einem elektrofilter
EP0458794B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur steuerung von ein- oder mehrphasigen wechselstromstellern
DE3228564C2 (de)
DE1638444C3 (de) Verfahren zur verzögerungsfreien Regelung der Blindleistung in elektrischen Netzen
EP1645885A1 (de) Verfahren zur Bestimmung des Stromnulldurchgangs in einem Umrichter
DE3007364A1 (de) Steuerung fuer ein elektrofilter
DE3625011C2 (de)
DE3219664C2 (de)
DE1589781A1 (de) Verfahren und Schaltanordnung zum Entladen von elektrostatisch aufgeladenen Gegenstaenden
DE4420957A1 (de) Verfahren zur Regelung der Stromstärke eines Ladestroms
DE2242458B2 (de) Schaltungsanordnung zur unterbrechungsfreien Stromversorgung einer Last durch zwei oder mehrere Wechselstromquellen

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee