DE321834C - Schreibrechenmaschine mit Kraftantrieb - Google Patents
Schreibrechenmaschine mit KraftantriebInfo
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- DE321834C DE321834C DE1918321834D DE321834DD DE321834C DE 321834 C DE321834 C DE 321834C DE 1918321834 D DE1918321834 D DE 1918321834D DE 321834D D DE321834D D DE 321834DD DE 321834 C DE321834 C DE 321834C
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Description
Ϊ GfDLJOTHEEI
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 15. JUNI 1920
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
- JVe 321834 ■-KLASSE
42 m GRUPPE 10
Schreibrechenmaschine mit Kraftantrieb.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 17. Februar 1918 ab.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 17. Februar 1918 ab.
Vorliegende Erfindung stellt eine Schreibrechenmaschine mit motorischer Antriebsvorrichtung
für die Rechenwerke und den Totalisator dar, deren Wesen darin besteht, die Tastenhebel für die Rechenwerke (Rechentasten),
den Umschalthebel für große und kleine Buchstaben sowie denjenigen für Addition und Subtraktion und für den Farbwechsel
des Farbbandes und ferner die Ausführung der selbsttätigen Schaltung von einer Rechnungsart in die andere so von einer
Kraftquelle zu betätigen, daß der Antrieb, mit der Geschwindigkeit-Null, sogleich nach Tastenanschlag
beginnend, allmählich gesteigert wird. Zweck der Erfindung ist, sämtlichen
Tasten des Tastenfeldes einen gleichmäßig leichten Anschlag zu geben, sowie die Umschaltung,
die durch Eintritt eines Zählwerkes in eine entsprechende Spalte von Addition
ao auf Subtraktion oder umgekehrt erfolgen . muß, selbsttätig durch dieselbe Kraftquelle
und Mittel ausführen zu lassen, welche die Tasten betätigt.
Essind bereits Schreibmaschinen bekanntgeworden, bei welchen die Betätigung der Typenhebel
nicht mehr durch Tasten unmittelbar von Hand, sondern durch eine besondere Kraftquelle, meistens einen Elektromotor, erfolgt.
Diese arbeiten derart, daß den Typen-•30 hebeln, entsprechend dem Erfordernis der abzudruckenden
Typen, ein plötzlicher Antrieb erteilt wird. Im Gegensatz hierzu erfordert das Rechenwerk einer Schreibrechenmaschine
einen verlangsamten Antrieb, weil größere Massen aus der Ruhelage zu bewegen sind, wie
! ein bloßer Typenhebel, wie auch die anzutrei- ! benden Teile gegen plötzliche Betätigung
empfindlicher sind. Es sind ferner Antriebe für das Rechenwerk von Schreibmaschinen
bekanntgeworden, welche unter Zuhilfenahme 4c einer Kraftquelle die durch Tasten eingestellten
Werte dem Rechenwerk übermitteln. Diese arbeiten so, daß nur das Rechenwerk
von der Kraftquelle betätigt wird, nicht aber weitere Tasten, und zwar erst dann, wenn 4;
vorher eine Einstellung durch die Tasten erfolgte, wobei die Kraftquelle sich sofort mit
voller Geschwindigkeit äußert. Eine derartige Betätigung kann zu Beschädigungen empfindlicher Teile führen. 5<
In den Zeichnungen stellen
Fi. ι und 2 seitliche Ansichten und
Fig. 3 eine Draufsicht der Antriebsvorrichtung dar:
Fig. 4 zeigt die Kupplung der Antriebs- 5i vorrichtung im Schnitt in der Richtung der
Achse und quer zu derselben;
Fig. 5 zeigt zwei verschiedene Antriebsglieder in Ansicht und
Fig. 6 dieselben im Schnitt; 6<
Fig. 7 stellt eine andere Ausführungsform des Antriebes dar,
Fig. 8 dieselbe in Draufsicht;
Fig. Q und 13 zeigen eine Frontansicht der
Maschine unter Fortlassung aller derjenigen 6; Teile, die nicht zur Erklärung der Erfindung
gehören:
Fig. 10 stellt eine Seitenansicht der Fig. 9 dar,
Fig. ι r und 12 Einzelteile, 7c
Fig. 14 eine räumliche Ansicht der Einrichtung für die selbsttätige Schaltung auf
eine bestimmte Rechnungsart:
Fig. 15 betrifft die Übermittlungsvorrichtung von einer Werttaste auf das Rechemverk,
Fig. 16 eine Einzelheit,
Fig. 17 eine Ausführungsform einer Rechentaste;
Fig. 18 zeigt die Beziehungen zwischen den Rechenwerken und dem Totalisator und
Fig. 19 eine Draufsicht des Vermittlungsgetriebes für die Rechenwerke und den Totalisator.
Die Tastengruppe ι (Fig. 1 und 10) dient
zum Textschreiben einschließlich der Ziffern in der üblichen Art, wobei nach einer bekannten
Weise die Typenhebel motorisch betätigt werden, indem auf die Riemenscheibe 3 (Fig. 9), welche das Triebwerk in Bewegung
setzt, der Motor einwirkt. Die Tastenreihe 2 (Rechentasten) bildet eine Gruppe für sich;
sie dient dazu, dem Rechenwerk 4 die mittels derselben eingestellten Summanden zu übermitteln.
Damit die durch die Tastengruppe 2 dem Rechenwerk übermittelten Werte gedruckt werden, steht jede Tasten mit der entsprechenden
ia durch die Zugstange 5 (Fig. 1)
in Verbindung, welche die Bewegungen der Rechentaste 2 der Schreibtaste ι" überträgt.
Tnfolge des Schlitzes in der Zugstange 5 wird jedoch bei Bedienung einer Schreibtaste i"
»ine Rechentaste 2 nicht betätigt, damit beim Schreiben von Ziffern im Text diese dem
Rechenwerk nicht übertragen werden. Falls Λπε zu schreiben gerechnet werden soll, wird
lie Verbindung zwischen der Schnurscheibe 3 nid ihrer Achse gelöst, da, wie bereits er-,vähnt,
die Tasten 1 nur einen Abdruck liefern, venn sie motorisch betätigt werden. Die Art
ind Weise, wie diese Entkupplung vor sich t, fällt nicht in den Rahmen dieser Erfüllung.
Quer unter den Tastengruppen 1 und 2 eritreckt sich die Achse 6, welche an beiden Enlen
im Maschinengestell 7 gelagert ist. Das las Lager durchragende rechte Ende trägt
lie frei auf der Achse drehbare Riemencheibe 8 (Fig. 3, 4, 9), die mittels der Feier
9 gegen die Trommel 10 gedrückt wird, reiche mit den Walzen 1 r, dem Führungsinge
12, dem daransilzenden Lappen 13 und
!er Feder 14 ein an sich bekanntes Klenun-
:esperrc bildet. Der Zylinder 15 bildet mit er frei drehbaren Riemenscheibe 8 ein Gaues,
die Trommel 10 ist auf der Achse festckeilt.
Wenn die Riemenscheibe 8 im Sinne es Uhrzeigers gedreht wird, so wird durch
ic Reibung, die zwischen ihr und der Tromlel 10 entsteht, letztere mitgedrcht, was so
Wgc geschieht, bis sich die Wand ιό der vussparung für den Lappen 13 gegen ihn legt.
Per Lapi>en 13 wird dadurch an der Mit-
: drehung gehindert, daß sich gegen den in ihm befestigten Anschlag 17' der. in einem
Schwinghebel 18 sitzende Aufhalter 19 legt, welcher als Anschlag dient und die Achse 6 in
ihrer ' Normallage festhält. Wird eine der Tasten 2 niedergedrückt, so trifft deren Arm
.alsbald die unter allen Tasten hinwegragende Klappe 20. welche für jeden Tastenarm ein
Röllchen 21 trägt und welche mit der Achse 22 drehbar ist. Wenn, nachdem die Rolle 21
von dem Tastenarm berührt wird, der Tastendruck weiter fortgesetzt wird, kommt der mit
der Klappe in starrer Verbindung- stehende Hebel 18 zum Ausschwingen und der Aufhalter
19 gibt den Anschlag 37 frei. Nunmehr
kann die in der Trommel 10 untergebrachte Feder 14 den Führungsring 12 drehen,
wodurch die \Valzensii ihre Klemmwirkung
zwischen dem Zylinder 15 und den Schrägflächen der Trommel to ausüben, worauf diese und damit die Achse 6 mit an den
Drehungen der Antriebsscheibe 8 teilnimmt, welche Verbindung, wenn nur ein kurzer
Tastenanschlag erfolgte, so lange dauert, bis wieder der Anschlag· 17 den Auf halt er 19
trifft, wodurch die Feder 14 wieder zusammengedrückt
wird und die Walzen ] 1 in die Erweiterung der Schrägflächen treten. Wird
ein längerer Druck auf einer Taste 2 ausgeübt, derart, daß die Klappe 22 sich noch in
gekipptem Zustande befindet, wenn' der Anschlag 17 sich seiner ursprünglichen Lage
nähert, so trifft er den Aufhalter 23, wodurch die Drehung kurz vor der Xormallage unterbrochen
wird. Nach Aufhebung des Tastendruckes begibt sich der Anschlag 17 dann λ-ollends in die Xormallage, indem er von dem
Aufhalter 2^ abgleitet und sich gegen den Aufhalter 19 legt. Ein jeder Tastendruck,
. gleichgültig von welcher Zeitdauer, hat also eine Umdrehung der Achse 6 zur Folge.
Auf der Achse 6 ist für jede Taste 2 eine Scheibe 24 befestigt, welche auf der ■ einen
Seite einen sichelförmigen Ring 25 oder gebogenen Streifen 26 (Fig. 5 und n) aufweist.
Die Öffnungen der Sicheln sind Rollen 2"j v.wgekehrr.
λόιι denen je eine an einer Ausladung
des Hebels 28 angebracht ist, welcher parallel u° zum Tastenarm 2 liegt. Eine Rolle 29, an. diesem
Tastenarm 2 befestigt, übergreift den HcIkM 28. so daß beim Niederdrücken des Armes
2 auch der Hebel 28 nach unten bewegt wird. Der Abstand zwischen dem Tastenarm 2 und der Rolle 21 der Klappe 20 ist nun
zu bemessen, daß, wenn die Rolle 2\ getroffen wird, die Rolle 27 des Hebels 28 sich in dem
Hohlraum der Sichel 25 begeben hat. Nachdem nun durch weiteres Niederdrücken der
Taste 2 flic Kupplung zwischen den Antriebsscheiben 8 und der Achse 6 geschlossen ist,
, ^t
liegt <lic l^olle 27 .mi tief in dem Hohlraum (kr
Sichel, dal.i bei nunmehr erfolgtem Drehen
der Achse O und damit der Scheiben 24 durch
die allmählich zunehmende Steigung der Sichel 25 die Rolle 27 gegen die Achse 6 bewegt
wird, wodurch der Hebel 28 die Lage der Fig. 2 erhält. Wegen der nur einseitig
wirkenden Verbindung zwischen dem Hebel 2S und dem Tastenraum 2 durch die Rolle 29
wird dieser nicht mit abwärts bewegt. Nachdem die Rolle 27 den tiefsten-Stand erreicht
hat, trifft alsbald der in der Scheibe 24 be- | festigte Stift 30 die geschweifte Ecke des Hebels
28 und treibt ihn wieder nach oben in ' seine Ursprungslage. Daraus folgt, daß die
Aufwärtsbewegung wie die Abwärtsbewe- ' gung des Hebels 28 kraftschlüssig geschieht. (
Mit jedem Hebel 28 steht nun ein weiter unten beschriebenes Zwischenwerk in Verbindung,
welches die Werte r bis 9 der Tastengruppe 2 dem Rechenwerk übermittelt. Um das Zwischenwerk zu vermeiden, können
die Steigungen der Sicheln der neun Scheiben verschiedene Phasen bilden, derart, daß
die der Einstaste eine geringere Steigung hat, wie die der Zweitaste, daß also die verschiedenen
Ausschwingungen der neun Hebel 28 den Werten der Tasten entsprechen.
Eine andere Ausführungsform der oben geschilderten Einrichtung zeigt Fig. 7. Hier
trägt der Tastenarm 2 das Gelenk 31, durch
das er mit dem Hebel 32 in Verbindung steht und um welches sich der Arm 2 dreht, wenn
• die Taste niedergedrückt wird und die punktierte Lage eingenommen hat, in welcher die
Rolle 27s sich in die Sichelöffnung begeben hat und durch die Klappe 20 in oben erläuterter
Weise die Drehung der Scheibe 24 veranlaßt wurde. Nähert sich diese ihrer Ursprungslage,
so haben der Hebelarm 2 und der Hebelarm 32 die strichpunktierte Lage eingenommen, und zwar deshalb, weil, wenn
die punktierte Lage des Hebels 2 erreicht ist, die Klappe 20 auf die mit dem Maschinengestell
verbundene feste Leiste 33 trifft, so daß, wenn darauf die Rolle 27" ^egm die
Achse 6 gezogen wird, der Hebel 2 mit dem Tastende nicht ausweichen kann, sondern mir"
mit dem Gelenkende. Die Sichel 25 und das Herzstück 34 bilden hier eine geschlossene
Kurvenstcuerung, welche die Auf- und Abwärtsbewegung des Hebels 2 zwangläufig
regeln.
Durch die zangläufige Aufwärtsbewegung der Tasten 2 erleiden die bedienenden Finger,
falls sie nicht sofort nach jedem Anschlag entfernt werden, einen Schlag, den zu vermeiden,
eine Vorkehrung nach Fig. Γ3, 15 und 17
getroffen ist. An dem Hebelarm τ,2 sind die
Arme 90 und 91 angelenkt, welche so nebeneinander liegen, daß sie sich einzeln frei bewegen
können. Her Arm 91 trägt die Taste 2
und die unter Federung· stehende Klinke 92, der Arm 90 trägt die Rolle 27 und den Übermittlcr
93. Beim Niederdrücken der Taste 2 wird die Be\vegung des Armes 9 r durch die
Klinke 92 dadurch dem Arm 90 mitgeteilt, ('au sie sich in die Kerbe 94 eines Ausliegers
desselben legt, wodurch eine Verbindung zwischen den beiden Armen in der Abwärtsrichtung
hergestellt ist. Wenn nun die Taste 2 nach unten gedruckt wird, schwingen beide
Arme um das Gelenk des Armes 32, so daß die Spitze der in der Kerbe 94 liegenden
Klinke 92 sich in dem Kreisbogen a-h bewegt, wobei deren prismatischer Auslieger 92° sich
in die Aussparung· 95 der Scheibe 24 legt. Alsdann hat die Taste 2 ihre tiefste Lage erreicht,
sie stützt sich jetzt auf den festen Anschlag 33, nachdem der Arm 90 die Rolle 21
traf und die Klappe 20 zum Kippen brachte, wodurch die Herstellung der Kupplung8, 10
(Fig. 3) bedingt ist und die Scheibe 24 in Drehung versetzt wird. Nachdem sich diese
um einen geringen Winkelwert gedreht hat, treibt die in den Umfang der Scheibe übergehende
Aussparung 95 die Klinke 92 aus der Kerbe 94 heraus, so daß die Verbindung zwischen
den beiden Armen 90 und 91 unterbrochen ist und auch während der ganzen
Umdrehung der Scheibe 24 unterbrochen bleibt, da der Umfang derselben, auf dem der
prismatische Auslieger 92" liegt, keinen Eintritt in die Kerbe 94 gestattet. Beim Niederdrücken
der Taste 2 begab sich die Rolle 27 in die öffnung der Sichel 26 und bei geschlossener
Kupplung liegt der Arm 90 auf der Rolle 21 und die Klappe 20 auf dem Anschlag
2,2,, so daß die Schwingungen des Armes 90
an seinem rechten Ende begrenzt sind. Bei Drehung der Scheibe 24 wird die Rolle 27
weiter radial gegen die Achse 6 bewegt, da jedoch das rechts liegende Ende nicht mehr
ausweichen kann, schwingt das links liegende nach unten, um die Stelle eines Rechenwerkes
zu betätigen. Die Wirkungsweise des Armes 90 stimmt hierin mit der Fig. 7 überein.
Wenn sich die Scheibe 24 ihrer Ursprungslage nähert, trifft der Stift 30 den Vorsprung 30" und treibt den Arm 90 nach
oben, den Arm 91 aber nicht, da die Klinke 92 nicht mehr in Eingriff steht, es kann
also eine Taste 2 unabhängig von der Zeitdauer der Umdrehung der Scheibe 24 beliebig
lange niedergedrückt gehalten werden. Erst wenn beide Arme 90 .und 91 ihre Ursprungslage wieder eingenommen haben, findet eine
Verbindung durch die Klinke 92 zwischen ihnen statt.
Durch vorstehend beschriebene Einrichtungen
wird ein leichter und geregelter, gleichmäßiger Anschlag der Rechenlasten 2 erreicht.
und es ist ohne weiteres die Gewähr gegeben-, daß eine einmal angeschlagene Taste den betreffenden
Wert auch sicher dem Rechenwerk übermittelt.
Der Tastenweg setzt sich aus zwei Phasen zusammen, einer vorbereitenden und einer
ausführenden. Die vorbereitende Phase macht der erste kurze Tastenweg aus, der
eine Rolle 27 bzw.'27ff in die öffnung der
Sichel bringt und dabei zugleich durch Kippen des Armes 18 den Arm 13 zwecks Kupplung
freigiebt. Die erste Phase wird bei Betätigung der Tasten 2 mittels der Finger eingestellt,
in einigen Fällen jedoch auch von der Maschine selbsttätig', wenn es sich z. B. darum handelt. Schaltungen von Addition auf
Subtraktion und umgekehrt vorzunehmen, wie weiter unten erläutert wird. Die ausführende
Phase wird ausschließlich durch motorische Kraft eingestellt, durch Drehung der Welle 6,
wodurch teils die Rechenwerke betätigt werden und der Abdruck der Typen erfolgt, teils
aber auch Schaltungen der Rechenwerke, Farbbandumschaltungen usw. besorgt werden.
• Wie bereits bemerkt, werden die Schwingungen der Arme 28 (Fig. 1 bis 3) bzw. 32
(Fig. 7, 15, 17) durch Übermittler 93 (Fig. 13, 15) auf das Rechenwerk übertragen.
Diese bestehen gemäß Fig. r5 aus Schienen, die, durch Rollen 128 geführt, sich am oberen
Ende zu einer Platte verbreitern, in welche ein Führungsschlitz 96 gestanzt ist. Für jede
der neun Werttasten, demnach für jeden Arm 90, ist ein Übermittler vorgesehen und entsprechend
den neun Werten der Tasten weisen die Führungsschlitze 96 verschiedene Steigungen auf: der gezeichnete entspricht
dem Wert »9«. die übrigen der dahinter lieg^iiden
acht Übermittler tragen allmählich ab- !
• nehmende Steigungen. Beim Abwärtsgehen :
einer der Übermittler übergreift ein Führungsschlitz die für sämtliche Übermittler gemeinsame
Stange 97, welche am freien Ende der kastenförmigen Klappe 98 in einer Umrollung
derselben angebracht ist, und bringt : die Klappe mehr oder weniger, abhängig von !
der betätigten Taste, zum Schwingen. Wegen der verschiedenen Steigungen der Führungsschlitze 96 liefern gleiche Tastenwege ver-
• schiedenc Winkehverte der Klappe 98. Durch
ein an die Klappenwand genietetes Zahnsegment 99 werden die den Tastenwert entsprechenden
Schwingungen der Klappe 98 auf das Zahnrad 100. mit dem es dauernd in Eingriff
steht, übertragen fs. auch Fig. 13 und 19). Durch ein einseitig wirkendes Klinggesperre
roi werden nur die Abwärtsbewegungen der Tasten 2 durch Vermittlung des
Sperrades 102 der Triebachse 48 zugeteilt,
) von welcher aus durch Wendegetriebe 47, 49, 50, 52 und 103 bis 106, mittels Achse 53 bzw.
107 und Zahnrad 55 bzw. io8 das Rechenwerk
4 und der Totalisator ι io den Antrieb.
' erhalten.
Sämtliche zur Übermittlung der Werte von den Tasten auf die Rechenwerke bzw. Totalisator
dienenden Getriebe, Schalt- und Sperrvorrichtungen' sind in einem Gestell untergebracht,
das mittels vier Streben an dem Maschinengestell befestigt ist. In den Seitenwänden
ya und 7ft, die einen Kasten bilden,
sind die Trieb- und Kippachsen gelagert, dariinter die Achse in, um welche die Klappe 98
schwingt.
Um die Trägheit der Klappe 98 aufzur fangen und um zugleich zu erreichen, daß die
Steigung einer Sichel 26 nicht genau der Länge der Schrägung des Führungsschlitzes
96 entsprechen braucht, sondern diese mehr oder weniger überschreiten · darf, endet jeder
Führungsschlitz mit der Steigung = Null, so daß der in einer festen- Bahn geführte übermittler
93, wenn sein schräger Schlitz über die Stange 97 hinweggeglitten ist, diese und
damit · die Klappe 98 am Weiterschwingen hindert. Da aber das einseitig wirkende
Klinggesperre 101 noch ein Weiterschwingen,
der Achse 48 zuläßt, findet nach vollendeter Drehung ein Aufhalten derselben statt, und
' zwar dadurch, daß, nachdem die Klappe 98 ausgeschwungen, ein Stift 112 die Klappe 113
trifft und diese zum Kippen bringt, wodurch : sich der mit ihr fest verbundene Sperrhebel
IT4 in die Zähne des Sperrades 115 legt und
es am Weiterdrehen hindert. Die Klappe 113 ist rechenförmig ausgebildet, so daß die Übermittler
93 von den Zinken geführt werden.
Gerade so wie für die Schreib- und Addiertasten ein leichter Anschlag erwünscht ist, ist
die leichte Betätigung der Umschaltung des 1°°
Rechenwerkes von Addition auf Subtraktion und umgekehrt Bedingung, zumal diese in
vielen Fällen "selbsttätig, durch das Eintreten des Rechenwerkes in eine Spalte mit umgekehrter
Rechnungsart, geschehen muß. Die Umschaltung von Hand wird) durch die Tasten 35 und 36 (Fig. 9, to) ausgeführt.
• Soll addiert werden, so wird die Taste 36 niedergedrückt, d. h. in die gezeichnete Lage
gebracht, wobei der Arm 37, der fest auf der Achse sitzt, die Stange 39, welche am linken
Ende als Riegel 40 ausgebildet ist und in Subtraktionsstellung in die Kerbe 59 der Stange
greift, nach rechts zieht. Dadurch kann die Stange 41 dem Zuge der Feder 42 folgen,
welche mit ihrem einen Ende in den Hebel 43 gehängt ist, der mit seinem freien Ende auf
clem Auslieger44 der Stange 41 liegt. Durch
Vermittlung1 der Achse 45 bildet der Hebel 43 einen starren Kniehebel mit der Ausrückgabel 120 ·
46, welche die Nut des Zahnrades 47 ergreift und dieses auf der Achse 48 und über dem
Mitnehmer 54 verschiebt, wobei es aus der
Verzahnung des Zahnrades 49 in die des Rades-5o
trifft, das fest auf der Achse 51 sitzt. Auf der Achse 53 ist außer dem Zahnrad 49
auch das Zahnrad 52 befestigt. Letzteres
stellt dauernd mit 50 in Eingriff; dieser Rädersatz macht also ein AVendcgctriebe aus, so
daß, wenn das Antriebrad 47 wechselnd mit dem Zwischenrade 50 oder dem Hauptrade 49
in Eingriff steht, eine -Kewcgungsumkehr der
Triebachse 5.3" erzielt wird. Der Antrieb von den Tasten 2 aus wirkt auf die Antriebsachse
48, durch das Wendegetriebe wird die Bewegung auf die Triebachse 51 und von dieser
mittels des Zahnrades 55 auf das Zahnrad 56 des Rechenwerkes 4 je nach Schaltung vermehrend
oder vermindernd übertragen. In dem gezeichneten Zustande wird im Rechenwerk addiert, welcher Vorgang durch das
Signal 57 (Fig. 9) oder 129 (Fig. 13) angezeigt wird, dessen Wirkungsweise ohne weiteres
ersichtlich ist.
Die Betätigung der Umschalttaste 36 für Addition erfordert einen ganz unbedeutenden
Kraftaufwand, da lediglich der Riegel 40 aus ■der Kerbe 59 zu ziehen ist, die weiter zu verliehtende
Arbeit übernimmt die Feder 42. Die Bedienung der Subtraktionstaste 35 erfordert hingegen mehr Kraftaufwand, da
außer der Anspannung der Feder 42 auch noch die Farbbandumschaltung, deren Wirkungsweise
weiter unten beschrieben wird, zu besorgen ist, weswegen hierzu die für die Rechentasten 2 vorgesehene Kraftquelle herangezogen
wird. Sie äußert sich folgendermaßen: Beim Anschlag der Subtraktionstaste 35 schwingt der auf der Achse 38 befestigte
Hebel 60, welcher auf dem ih der Stange 61 angebrachten Stift 62 liegt, mit
und drückt die-Stange 6 r nach unten. Diese
stützt sich mit ihrem unteren Ende auf den
um die Achse 64 schwingbaren Hebel 63. Am rechten Ende trägt die Achse 64 den Hebel
65, der mit der Lenkstange 66 in gelenkiger \erbindung steht; diese wirkt mit dem linken
Anschlagende des Langloches 67 auf das kürzere Ende des knieförmig gestalteten Hebels
68 ein und schaltet die Rolle 69 an dem längeren Ende in die Öffnung der Sichel 25s,
welche wie die neun Sicheln für die Rechentasten auf derselben Achse 6 durch die Scheibe
24" befestigt ist. Wenn die Rolle 69 so tief in der Sichclhöhlung liegt, daß sie von der
Spitze der Sichel erfaßt werden kann, hat das linke Anschlagende des Langloches 70 der
Lenkstange 66 den auf der Achse 22 festsitzenden Hebel 71 ausgeschwungen und damit
den Hebel 18, welcher den Anschlag 17 der Klemmkupplung freigab. Hierdurch '
kann die Achse 6 sich drehen, wobei die Rolle
69 radial gegen die Achse 6 bewegt wird, wobei der Hebel 72, der mit dena Hebel 68 fest
auf der Achse 73 sitzt, nach oben geschwungen wird und die schon vorher erwähnte
Stange 41 verschiebt, die unter Spannung der Keder 42 durch den Hebel 43 und Gabel 46
das Wendegetriebe umsteuert, d. h. auf Subtraktionswirkung, worauf der Riegel 40 diese
Schaltlage festhält. Gleichzeitig vrurde das Signal 57 bzw. 129 zur Kenntlichmachung des T
Rechnungsvorganges auf »S« geschaltet. Damit beim Anschlag einer Rechentaste 2 außer
einer Rolle 27 nicht auch die Rolle 69 in den Wirkungsbereich der zugehörigen Sichel gebracht
wird, ist das Langloch 70 der Lenk- 7: stange 66 auch nach rechts über den Gelenkstift
des Hebels 71 hinaus verlängert, so daß ein Ausschwingen der Klappe 20 und des damit
verbundenen Hebels 71 ohne Einfluß auf den Hebel 68 bleibt. Und damit der Hebel 68 8c
durch die Sichel 25" ungehindert bewegt werden kann, ist das Langloch Gj vorgesehen.
Die Länge des Langloches 70 nach links ist so bemessen, daß erst dann der Hebel 71 seine
Schwingung beginnt, wenn die Rolle 69 im 8j Wirkungsbereich der Sichel liegt.
Die Umschaltung für den Totalisator 110
wirkt wie die geschilderte für die Rechenwerke, sie wird an den Tasten 130, 131
(Fig. 13, 14 lind 19) vorgenommen. Diese
sind an einem gleicharmigen Hebel befestigt, der fest auf der Achse 132 sitzt, worauf ebenfalls
festsitzend der Hebel 133 angeordnet ist, mit dem gelenkig die zwei Schienen 134 und
135 verbunden sind. Die Schiene 134 trägt
den Riegel 136, der durch einen Druck auf die Taste 131 aus der Kerbe T37 der Stange
138 gezogen wird, worauf sie vermöge der Feder 139, die in den Hebel 140 gehakt ist,
nach unten fällt. Weil sich hierdurch' auch der Hebel 140, der mit dem Arm 141 einen
Kniehebel bildet, nach unten begibt, schwingt der Arm 141 nach links und schaltet durch
Vermittlung der Stange 142 und der Ga1x:l
143, welche die Nabe des Wechselrades 103
umgreift, das auf einem Stumpf der Welle 48 verschiebbar angeordnet ist, dieses aus der
Verzahnung des Rades 106 in die des Rades 104, wodurch das Triebrad 108 in addierender
Richtung läuft. Erfolgt ein Druck auf die Taste 130, so treibt der Arm 133 die
Schubstange 135 nach links und bringt dadurch den Kniehebel 144 zum Verschwenken,
der durch den Stift 145 (Fig. 14) die Stange 146 nach unten drückt, wodurch sich der be- n;
reits beim Umschalten eines Rechenwerkes 4 auftretende Vorgang wiederholt. Fig. 9 zeigt
die Umschaltung nur für die Rechenwerke, während die Fig. 13, 14 und 19 auch die Umschaltvorrichtung
für den Totalisator 110 darstellen. Diese weicht insofern von der geschilderten
der Rechenwerke ab. als die Achse
54 aus zwei Hälften 64 und 150 besteht, die
■nit ihren äußeren Enden im Maschinengestell
7, mit ihren inneren Enden in dem Bock 147 gelagert sind und daß für jede
Eälfte je ein Hebel 63 und 148 und 65 und 149 vorgesehen ist. Auch -die mit dem Hebel
55 in Verbindung stehenden Getriebe einschließlich
der Sichelscheibe 250·, die auf der linken Achsenhälfte sitzen (Fig. 13), kehren
auf der rechten Achsenhälfte 150 wieder. Wenn nun die Stange 146 den Hebel 148 nach
unten drückt, so wird durch den Hebel 149 und die Lenkstange 155 die am Hebel 157
sitzende Rolle 151 in die Sichelscheibe 152
und durch Vermittlung des Hebels 15O die Achse 22 mit dem Hebel 18 zum Schwingen
gebracht, wodurch der Anschlag 19 die Kupplung freigibt. So wie die Bewegungen der
Achse 150 von denen der Achse 64 unabhängig sind, muß auch die Achse 153 von der
Achse 73 getrennt sein, damit die Rollen 65 und 149 jede für sich Schaltungen ausführen
können; durch den Lagerbock 147, der auch die inneren Enden der Achsen 64, 150 aufnimmt,
kommt die Trennung zustande.
Nachdem die Rolle 151 im Wirkungsbereich
der Sichelscheibe 152 liegt und diese nach Freigabe der Kupplung 8, 10 sich dreht,
wird, wie schon erläutert, der Hebel 154, der dieselbe Arbeit verrichtet wie der Hebel 72
(Fig. 10), die Stange 138 nach oben treiben, bis der Riegel 136 (Fig. 14) in die Kerbe 137 ',
fällt, wobei der Arm 141 (Fig. 13) des Knie- j
hebeis 140, 141 nach rechts schwingt und j
durch die Schiene 142 und die Gabel 143 das \
Wechselrad 103 auf Subtraktionswirkung : schaltet. Der Rechnungsanzeiger τ58 zeigt
nunmehr die Rechnungsart durch ein »S"« an. \
Zur Kenntlichmachung der positiven und j negativen Posten auf dem Papier ist es vor- :
teilhaft, daß die Werte in verschiedener Farbe : geschrieben werden, zu welchem Zwecke ein ■
Wechsel der Farbe des Farbbandes üblich ist. . Damit dieser nicht in jedem Bedarfsfalle von
Hand vorgenommen zu werden braucht, wird · er durch folgende Einrichtung, die mit der .
oben beschriebenen zusammenarbeitet und ' von ihr abgeleitet ist, selbsttätig besorgt:
Wenn addiert wird, liefert das Farbband z. B. einen schwarzen Abdruck, in welchem Falle '
der Tastenarm 58 (Fig. 9), der allgemein für die Handbetätigung der Farbbandumschaltung
dient, die gezeichnete Lage hat, in welcher er durch eine Feder gehalten wird. Wird j
er entgegengesetzt seiner Feder nach unten i bewegt, in die punktierte Lage 58* gebracht, '·■
so schreibt das Farbband z'B. rot. Diese
Schaltung von 58 nach 58° führt der gleicharmige Hebel 74 aus, der, an einem feststehenden
Maschinenteil drehbar, mit seinem einen Arm sich auf den Umschaltarm 58 und j mit dem anderen auf den Stift 75 in einem
: Ausleger der Stange 41 legt. Wird nun durch ' Anschlag der Subtraktionstaste 35 die zwang-•
läufige Verschiebung der Stange 41 in geschil-(lerter Weise ausgeführt, so wird der Farbbandumschaltarm
nach unten in die Lage 58® gedruckt und "in dieser festgehalten, solange
der Riegel 40 in die Kerbe 59 der Stange 41 greift. Wird! die Stange 41 befreit, was, wie·
erwähnt, bei Schaltungen auf Addition stattj findet, so schnellt der Arm 58 vermöge seiner
1 Feder wieder nach oben. Hierbei ist der Kraftaufwand sehr gering, es ist lediglich der
'. Riegel 40 aus der Kerbe 59 zu ziehen. Der S größere Widerstand, den das Niederdrücken
j des Farbbandtasthebels 58 bedingt, wird, i wie bei der Schaltung auf Subtraktion, durch
I die Kraftquelle besorgt.
I In bekannter Weise wird der Wagen einer I Schreibrechenmaschine mit mehreren Rechen-I
werken 4 (Fig. 18) ausgerüstet, die öfter, je "
nachdem sie in eine positive oder negative Spalte treten, auf Addition oder Subtraktion
geschaltet werden müssen, und am Gestell der Maschine ist ein sog. Totalisator 110 angebracht,
welcher die den Rechenwerken übermittelten Werte teils positiv, teils negativ aufnehmen
soll. Um nun nicht bei jedesmaligem Yorzeichenwechsel am betreffenden Rechen- go
werk und dem Totalisator Schaltungen von Hand vornehmen zu brauchen, ist es nötig, die
Umschaltungen nach vorheriger Vorbereitung selbsttätig vor sich gehen zu lassen. Nach
vorliegender Erfindung werden die Vorbereitungen zur Umschaltung für ein Rechemverk
sowohl wie für den Totalisator an dem Rechenwerk
selbst vorgenommen, derart, daß es beim Eintritt in seine Arbeitsspalte nicht nur die
Umschaltungen für sich selbst einleitet, sondem auch für den Totalisator. Die Ausführung
der Umschaltung erfolgt durch dieselben Mittel, die der Unterstützung zur Betätigung
von Hand dienen. Es treten zum Zwecke der selbsttätigen Schaltung lediglich die vier
AchseYt 76, 7Y, 159 und 160 mit den zugehörigen
Hebeln und Stangen neu hinzu (Fig. 9, 13, 14 und τ9). Auf der Achse 76 (Fig. 12)
ist mit einer langen Nabe der Hebel t6i befestigt; auf der Nabe sind frei drehbar drei
weitere, dem Hebel τ6τ gleichende Hebel gelagert, die durch Zugstangen ihre Bewegung
auf Hebel1 übertragen, welche fest auf den Achsen 159, yy und 160 sitzen (Fig. T4).
Entsprechend dem Abstand der einzelnen Hebei der Hebelgruppe 161 weist ein an jedem
Rechenwerk befestigter Klotz 162 (Fig. 9 und to) Einschnitte auf. in welche Reiter 163
(Fig. 11) gesteckt werden können, deren eine Gabel verlängert und abgcschräe^ ist. Die
vier Einschnitte des Klotzes τ62 liegen in denselben Ebenen wie die vier Hebel 161, der-
art, daß beim Bewegen des Wagens, mithin also auch eines Rechenwerkes der Gabelzinken
eines Reiters auf einen Hebel 161 treffen wird, um diesen zur Seite zu neigen. Wird
der mit 161 bezeichnete Hebel getroffen, so Avird durch die Achse 76 der horizontal liegende
Hebel 79 nach unten geschwungen, wodurch auch die Stange 61 nach unten bewegt
wird und in bereits geschilderter Wreise die Umschaltung des Wechselrades 47 herbeiführt,
wodurch das diese' Schaltung verursachende Rechenwerk in verminderndem
Sinne durch das Rad 55 angetrieben wird. Der Rechnungsartanzeiger 129 steht auf »S«
und das Farbband ist auf rot geschaltet. Soll das nächstfolgende Rechenwerk addieren, so
wird ein Reiter in die zweite Einkerbung gesteckt, wie Fig. 10 zeigt: jetzt wird auch beim
Eintritt des Rechenwerkes in die Rechenspalte der zweite Hebel der Gruppe τ6τ zum
Schwingen gebracht und durch die Schubstange 164 und Achse 159 der Hebel 165 nach
rechts' bewegt, welcher mit einem Stift sich gegen das Ende des Schlittens 166 legt und
den Riegel 40 aus der Kerbe der Stange 41 zieht, wobei das Wechselrad 47 das Rad 55 nl
Additionsrichtung laufen läßt. Der Rechnungsanzeiger steht jetzt auf »A« und das
Farbband ist auf schwarz geschaltet.
Der Klotz 162 ist derart an einem Rechenwerk befestigt, daß beim Eintritt der
höchsten Wertstelle desselben in die Rechenspalte, was äußerlich an der jedem Rechenwerk
aufgetragenen Teilung und dem mit dem Maschinengestell verbundenen Zeiger 81
kenntlich-ist, ein Reiter einen der Hebel 161
geneigt Tiat.
Der Totalisator 110 ist auf einem Schlitten
167 befestigt, welcher mittels Kugeln in dem
mit dem Maschinengestell 7 verbundenen . Konsol 168 in der Richtung des Wagenlaufes
geführt wird. Falls ein dem in die Rechenspalte getretenen Rechenwerk 4 zu übermittelnder
Wert auch vom Totalisator 110 aufgenommen
werden soll, nimmt dieser in bekannter Weise period isch- mit an den Bewegungen
eines Rechenwerkes teil und zwar so lange, bis alle Stellen des Rechenwerkes die Rechenspalte
durchschritten haben, worauf der Totalisatof sich wieder in ebenfalls bekannter
Weise in die Ursprungslage ^begibt. Auf dem Klotz 162 eines jeden Rechenwerkes ist eine
Platte 169 befestigt, welche am unteren Ende ein Auge trägt, in welches der Stift 170 gesteckt
werden kann. Dieser wirkt als Mitnehmer für "den Haken 171, der an -dem
Schlitten 172 drehbar angebracht ist und unter Wirkung· einer Feder nach oben gedrückt
wird. Sobald ein Rechenwerk 4 in die Rechenspalte tritt, wird der Haken 171 von
dem Mitnehmerstift 170 erfaßt und der , Schlitten 172 mitgenommen, an dem die Zugstange
173 mit ihrem einen Ende befestigt ist. Am anderen Ende steht sie mit dem
Schlitten 167 in Verbindung, so daß also die schrittweise nach links erfolgten Bewegungen
: eines Rechenwerkes vom Totalisator mitge- ; macht werden, und zwar so lange, bis der
Arm 174 des Hakens 171 gegen den festsitzenden
Stift 175 schlägt, wodurch der ITaken ausgelöst wird und der Totalisator vermöge
einer Feder wieder zurückschnellt, bis sich der Schlitten 17J gegen den festen Anschlag
176 legt. Der Totalisator weist mindestens so viele Stellen auf, wie ein meiststelliges
Rechenwerk,- z. B. 4®. Tritt dessen
: erste Stelle in die Rechenspalte, steht der erste j Teilstrich dem Zeiger 81 (Fig. 18) gegenüber,
■ so zeigt auch der Zeiger 8itt auf den ersten
Teilstrich des Totalisators und das Antriebsrad 108 kann die erste Stelle betätigen. Hat
j das Rechenwerk weniger Stellen, wie z. B. : das Rechenwerk 4, so wird der Totalisator um
j die Differenz der Stellen mitgenommen, bevor • er betätigt werden kann, somit stehen die
Stellen der beiden Werke immer in richtiger Ordnung zueinander.
ι Soll ein zum Zwecke der sog. \rertikaladdition
in ein Rechenwerk gebrachter Wert durch Horizontaladdition auch auf den Totalisator
übertragen werden, so wird in den ■ dritten Einschnitt eines Klotzes 162 ein Reiter
163 gesteckt, welcher, bevor der erste Teilstrich sich dem Zeiger 81 gegenüberstellt, den
dritten Hebel der Gruppe i6i umlegt, wobei der Hebel 84 (Fig. 14) die Schiene 134 nach
rechts schiebt und den Riegel 136 aus der Kerbe 137 zieht, um die Stange 138 zu befreien,
was schließlich, wie geschildert, Additionswirkung im Totalisator und die Stellung
desRechnung'sartenanzeigers 158 auf »A« zur Folge hat. Sollhingegen der einemRechenwerk
zugeteilte Wert auf den Totalisator subtrahierend wirken, so wird ein Reiter in den
vierten und letzten Einschnitt des Klotzes 162 gesteckt, um den vierten Hebel der Gruppe.
161 beim Eintritt des Rechenwerkes in die Arbeitsspalte zu betätigen, der durch die
Achse 160 und den Hebel 177 die Schiene 146
nach unten drückt und endlich das Wechselrad 103 auf Subtraktion schaltet sowie den
Rechnungsartanzeiger 158 auf »S«. stellt.
Die vier Einschnitte des Klotzes 162 und die vier Hebel der Gruppe 161 sind so angeordnet,
daß zwischen einem Paar, von dem das eine für die Rechenwerke, das andere für den Totalisator bestimmt ist, ein größerer
Zwischenraum liegt, welche Anordnung deswegen gewählt wurde, um nur je in einen
Einschnitt der Paare einen Reiter 163 stecken zu können. Diese sind nämlich in ihrer
Stärke so bemessen, daß nicht-zwei zugleich
in einem Einschnittpaar Platz finden, wodurch es unmöglich. gemacht und der Widersinn
behoben wird, in einem und. demselben Rechenwerke oder Totalisator zugleich zu addieren
und zu subtrahieren.
Durch die vier Schaltmöglichkeiten, hervorgerufen durch die Reiter 163 und Hebel
i6r, je zwei für ein Rechenwerk und den Totalisator, sind die. weitgehendsten Wechselbeziehungen
zwischen den Rechenwerken und dem Totalisator gegeben. Es kann
r. nur in einem Rechenwerk addiert,
2. subtrahiert werden, wenn der Mitnehmerstift 170 für den Totalisator fortgelassen
und ein Reiter in den entsprechenden Einschnitt gesteckt wird. Es wird nur der Totalisator
3. addieren und
4. subtrahieren, wenn kein Reiter für das Rechenwerk, wohl aber einer für den Totalisator in den entsprechenden Einschnitt und
der Mitnehmerstift in das Auge gesteckt wird,
5. werden Rechenwerk und Totalisator addieren,
6. beide subtrahieren,
7. Rechenwerk addieren, Totalisator subtrahieren,
8. umgekehrt arbeiten, bei entsprechend eingesteckten Reitern.
Da nun noch jedes folgende Rechenwerk für sich besonders vorbereitet werden kann,
ergeben sich namentlich unter Mitwirkung des Totalisators viele Verwendungsmöglichkeiten
der vorliegenden Maschine.
Beim Zurückziehen des Wagens nach rechts iürfen die Hebel 161 nicht hindernd im Wege
sein, weswegen ihre Wirkung auf die Schielen 39, 134 und 6r und 146 eine einseitige
st, so daß die Hebel 161 ungehindert nach
•echts umkippen können. Die Schlitze 166 lnd 178 gestatten zu diesem Ζλν-ecke den He-
>eln 165 und 84 das erforderliche Spiel.
Falls mit der Maschine zeitweise Text gechrieben werden soll, ohne die Rechenwerke
:u entfernen, ist es nötig, die Reiter, dfe für MDrtsetzung der Rechnungsarbeit wieder geiraucht
werden, ohne sie zu entfernen, wir- :ungslos zu machen, damit sie im Laufe des
Schreibens beim Auftreffen auf die Hebel 16 r
icht unnötige Schaltungen verursachen und einen "Farbenwechsel des Farbbandes vorehmen.
Diese Bedingung wird am einfachten dadurch erfüllt, daß die beiden Schienen ι und 146 (Fig. 13) an ihrem unteren Ende
erschwenkt werden können, derart, daß sie 1 gestrecktem Zustande den Hebel 63
zw. 148 treffen, in aus geschwungenem, den Linktiert gezeichneten hingegen nicht. Die
erschwenkung setzt immer dann ein, wenn gendeine Taste der Buchstabengruppc ι einschließlich
der Ziffern angeschlagen wird, und zwar dadurch, daß ein für alle Tasten gemeinsames
Glied - sogleich nach dem Tastenanschlag vor erfolgtem Wagensprung auf die
Schiene 179 (Fig. 9, 10 und 13), die die beiden
pendelnden Arme der Stäbe 61 und 146 umgreift, einwirkt und sie nach rechts zieht.
Die Schiene 180 bildet mit den Armen 181,
wovon nur einer in Fig. 16 gezeichnet und in Fig. 10 abgebrochen dargestellt ist, ein Gelcnkviereck.
Mit der Schiene 180 ist der Arm 18.2 verbunden, durch welchen sich ein
in der Schiene 179 befestigter Mitnehmer-,
stift 183 steckt. Beim Niederdruck einer der Tasten der Gruppe 1 führt die Schiene 180
sowohl eine abwärts- wie seitwärtsgehende Bewegung aus. Um nur die seitwärts gerichtete
Bewegung der Schiene 180 unbeschadet . der Abwärtsbewegung der Schiene 179 durch
den Arm 182 zu übermitteln, erhielt der Mitnehmerstift
183 eine entsprechende-Länge, so daß er seine Führung in dem Loch des Armes
182 nicht verliert.
Durch einen Tastendruck wird also die Schiene 179 nach rechts gezogen, wodurch die
Subtraktionsschaltungen ausgeschlossen. sind: allenfalls kann eine Schaltung auf Addition
auftreten, wenn das Wendegetriebe von einer · vorhergehenden Rechnung her noch auf Sub- go
traktion stand, die jedoch erwünscht ist. weil dadurch das Farbband seine für den Text
nötige Farbe darbietet.
Bekanntlich setzt erst dann der Wagensprung ein, wenn eine angeschlagene Taste
annähernd ihre tiefste Lage hat: weil aber in dieser Lage die pendelnden Enden der Stangen
61 bereits ausgewichen sind, bleibt ein Niederdrücken dieser Stangen während eines
durch eine Buchstabentaste eingeleiteten Wagensprunges einflußlos auf eine Schaltung· seitens
der Sichelscheiben 25^ und 152. Da aber
nach jedem erfolgten Buchstabentastenanschlag die Stangen 61 und 146 wieder gestreckt
werden, ist beim Arbeiten mit den Rechentasten 2 die Schaltmöglichkeit seitens
der Hebel 16 r wieder hergestellt und bleibt bestehen, da die Rechentasten 2 die Schiene
179 unbeeinflußt, also die Stangen 6τ und 146
gestreckt lassen.
Es ist von Wichtigkeit, daß auch diejenige Taste, mittels welcher die Schaltung auf
große Buchstaben ausgeführt wird, ebenso leicht zu bedienen ist, wie alle übrigen. Um
das zu erreichen, werden auch hierzu dieselhen Kraftquellen und dieselben' Mittel herangezogen,
wie zum Betätigen und Umschalten des Rechenwerkes. Es möge in Fig. 7 die Taste 2 die Umschalttaste bedeuten ; ein leichter
Druck auf sie bringt sie in die punktierte Lage und setzt in geschilderter Weise die
Achse f> in Drehung, dadurch auch eine
Sichelscheibe 24, von welcher auch eine für die Umschalttaste vorhanden ist, so daß der
Tastenarm und der Umschaltarm 32 die strichpunktierte Lage einnehmen. Nach vollends
ausgeführtem Hub des Armes 32 greift der am Maschinengestell drehbare Sperrhaken
über den Stift 87 und. hält den Arm 32 in dieser Lage fest und damit die Papierwalze
in ihrer höheren Lage, sodaß nunmehr ein großer Buchstabe o. dgl. zum Abdruck
kommt. Unmittelbar vor dem Abdruck trifft in bekannter Weise ein Typenhebel ein für
alle diese vorgesehenes, gemeinsames Glied, eine Schiene o. dgl., welche durch die Stange
88 auf den Sperrhaken 86 einwirkt und diesen zurückdrängt, wodurch der Arm 32 frei wird
und somit auch die Papierwalze wieder nach unten fällt. Ebenso wie diese Taste und die
Rechentasten kann auch die Rückschalttaste mechanisch betätigt werben.
Claims (13)
1. Schreibrechenmaschine mit Kraftantrieb, dadurch gekennzeichnet, daß durch
Niederdrücken einer Taste oder anderen Einstellgliedes eine Kupplung^ zwischen
einem sich stetig drehenden Gliede (8) und einer Gruppe von Schaltgliedern (24, 25)
einerseits und eine Arbeitslage zwischen einem Schaltglied (24, 25) und einem der
ni edergedrückten Taste entsprechenden Antriebsgliede (28) andererseits hergestellt
wird, worauf das Schaltglied (24, 25) das Antriebsglied (28) auf seinem kraftbeanspruchenden
Weg mit einer sich allmählich steigernden Geschwindigkeit antreibt und es schließlich wieder in seine Ursprungsstellung
zurückbringt.
2. Schreibrechenmaschine mit-Kraftantrieb
nach Anspruch 1, dadurch gekenn- - zeichnet, daß sämtliche Antriebglieder, die
einen größeren Kraftaufwand erfordern wie die Buchstabentasten (1), durch unter
Kraftantrieb stehende Schaltglieder (24, 25), ihren kraftbeanspruchenden Weg
vollenden.
3. Schreibrechenmaschine mit Kraftantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die schaltende bzw. vorbereitende Phase des Arbeitsvorganges, bei welcher die Kupplung der Schaltglieder
(24, 25) mit dem ständig sich drehenden Gliede (8) und die Arbeitslage des Antriebgliedes
(28) herbeigeführt wird, nicht nur von Hand, sondern auch durch einen
Arbeitsvorgang der Maschine selbsttätig hervorgerufen wird.
4. Schreibrechenmaschine mit Kraftantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kraftübertragung auf die Schaltglieder (24, 25) derart geregelt wird, daß das die Kupplung zwischen den
Schaltgliedern und dem ständig umlaufenden Gliede (8) vermittelnde Glied (18)
nicht erst, wenn es in seiner Ursprungsund Ruhelage zurückkehrt, eine Entkupplung
herbeiführt, sondern schon kurz vorher, wenn es sich noch in der Tätigkeitslage befindet, derart, daß die Schaltglieder
(24, 25) nicht mehr wie eine Umdrehung vollführen können.
5. Schreibrechenmaschine mit Kraftantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Reihentasten (2) auf ein für alle Tasten gemeinsames Glied1 (20) unmittelbar
einwirken, welches eine Kupplung zwischen einem stetig bewegten Glied (8) und einem periodisch anzutreibenden
(10) herstellt und unterbricht.
6. Schreibrechenmaschine mit Kraftantrieb, dadurch gekennn zeichnet, daß die in
bekannter Weise zusammenarbeitenden Schaltungen für ein Wendegetriebe (47, 49>
5°> 52)> den Farbwechsel des Farbbandes
und den Rechnungsanzeiger (57) durch gemeinsame Mittel (6, 25°, 68, 73,
72, 41) von einer Kraftquelle betätigt werden.
7. Schreibrechenmaschine mit Kraftantrieb, dadurch gekennzeichnet, daß jedes
Rechenwerk (4) derart für eine Rechnungsart vorbereitet wird, daß es beim Eintritt
in die Arbeitsspalte je nach Rechnungsart selbsttätig entweder in bekannter Weise eine Zugfeder (42) auslöst, die die
Wendegetriebe für die Rechenwerke und für den Totalisator, das Farbband und die
Rechnungsanzeiger sinngemäß schaltet, oder eine Kraftquelle einschaltet, die die
Feder (42) wieder spannt und die Wendegetriebe entgegengesetzt wie die Feder schaltet.
8. Schreibrechenmaschine mit Kraftantrieb, dadurch gekennzeichnet, daß. die i0,
Schaltungen der Rechenwerke (4) und des Totalisators (no) von einer Rechnungsart
auf die andere durch vier ortsfeste, in zwei Paaren angeordnete" Glieder (Hebel 161) eingeleitet werden, welche unter Ein- n
nuß von ebensovielen Wahlgliedern (Reiter 163) stehen, die auswechselbar jedes
Rechemverk für die Umschaltung gemäß Anspruch 7 vorbereiten.
9. Schreibrechenmaschine mit Kraftan- n trieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Antrieb von dem stetig sich drehenden Gliede (8) aus den Rechenwerken
infolge der kurvenförmigen Gestaltung der Schaltglieder (24, 25) all- ia,
mählich wachsend erteilt wird.
10. Schreibrechenmaschine mit Kraft-
antrieb,' gekennzeichnet durch zwei nebeneinanderliegende
Tastenarme (90, 91), welche beim Tastenniederdrücken miteinander gekuppelt sind und nach erfolgtem
Krafteinsatz entkuppelt werden, um das zwangläufige Hochtreiben der bedienten
Taste zu vermeiden.
11. Schreibrechenmaschine mit Kraftantrieb
nach Anspruch 8,· gekennzeichnet durch eine Auslösevorrichtung (179),
welche beim Anschlagen einer Buch- ■ stabentaste die selbsttätige Umsteuerung ·
eines Rechenwerkes und des Totalisators wirkungslos macht. :
12. Schreibrechenmaschine mit Kraft- j
antrieb nach Anspruch 10, dadurch ge- i kennzeichnet, daß die Tastenarme (32) j
gelenkig ausgebildet sind, derart, daß bei ■ Betätigung einer Taste (2) von Hand der
zugehörige Gelenkteil (32) unbeeinflußt bleibt und erst nach Einsetzen der Kraftquelle
ausgeschwungen wird.
13. Schreibrechenmaschine mit Kraftantrieb, dadurch gekennzeichnet, daß der
Umschalttastenhebel (32) aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Hälften besteht,
deren eine von Hand nur zwecks Einleitung einer Kraftübertragung auf die zweite betätigt zu werden braucht,
wobei die zweite Hebelhälfte in ihrer tiefsten Lage in bekannter Weise durch ein Sperrglied (86) festgehalten und
durch ein für alle Schreibtasten gemeinsames Glied (88) wieder befreit wird, nachdem eine Schreibtaste angeschlagen
■ ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE321834T | 1918-02-17 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE321834C true DE321834C (de) | 1920-06-15 |
Family
ID=6163696
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1918321834D Expired DE321834C (de) | 1918-02-17 | 1918-02-17 | Schreibrechenmaschine mit Kraftantrieb |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE321834C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE751830C (de) * | 1939-01-19 | 1954-10-25 | Mercedes Bueromaschinen Werke | Komplementvertikalzaehlwerk, insbesondere fuer mit Summenzug ausgeruestete Schreibrechenmaschinen od. dgl. |
DE1177382B (de) * | 1954-12-31 | 1964-09-03 | Electricite de France - Service National - Direction des Etudes et Recherches, Paris | Vorrichtung für Fakturiermaschinen od. dgl. |
DE1195976B (de) * | 1959-10-15 | 1965-07-01 | Aatvidaberg Facit Ab | Motorischer Tastenantrieb fuer angetippte Tasten von Sprossenradrechenmaschinen |
DE1549987B1 (de) * | 1967-03-23 | 1971-09-16 | Hengstler Kg | Zaehlwerk mit einer rastvorrichtung |
-
1918
- 1918-02-17 DE DE1918321834D patent/DE321834C/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE751830C (de) * | 1939-01-19 | 1954-10-25 | Mercedes Bueromaschinen Werke | Komplementvertikalzaehlwerk, insbesondere fuer mit Summenzug ausgeruestete Schreibrechenmaschinen od. dgl. |
DE1177382B (de) * | 1954-12-31 | 1964-09-03 | Electricite de France - Service National - Direction des Etudes et Recherches, Paris | Vorrichtung für Fakturiermaschinen od. dgl. |
DE1195976B (de) * | 1959-10-15 | 1965-07-01 | Aatvidaberg Facit Ab | Motorischer Tastenantrieb fuer angetippte Tasten von Sprossenradrechenmaschinen |
DE1549987B1 (de) * | 1967-03-23 | 1971-09-16 | Hengstler Kg | Zaehlwerk mit einer rastvorrichtung |
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