DE3217928A1 - Transportcontainer - Google Patents
TransportcontainerInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D88/00—Large containers
- B65D88/02—Large containers rigid
- B65D88/12—Large containers rigid specially adapted for transport
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- B65D88/00—Large containers
- B65D88/26—Hoppers, i.e. containers having funnel-shaped discharge sections
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
Description
Powder Tainers (S.A.) - 3 - 11.5.1982 IG/wh (Proprietary) Limited (VNR) Io2 741
Moss Street, Westmead 81/3253
Pinetown, Natal Province
Republic of South Africa
Republic of South Africa
(Priorität der Anmeldung Nr. 81/3253 vom 15. Mai 198I in Süd
Afrika)
Die Erfindung bezieht sich auf einen Transportcontainer nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Durch einen solchen Transportcontainer wird schüttfähiges oder auch klumpenförmiges Material und Massengut transportiert,
welches noch hinreichend schüttfähig ist, z.B. Zement, Schlacken, Mehl udgl. ; zermahlenes Gestein, insbesondere als Granulat
2p und Pulver, pulverisierte ölasche und Werkstoffe, die ähnliche
physikalische Eigenschaften haben.
Vorbezeichnetes, schüttfähiges Material wird in der Regel so transportiert, daß es zunächst in ein erstes Transportfahrzeug
aufgeladen und danach in der Regel von diesem ersten Transportfahrzeug auf ein zweites Transportfahrzeug oder auch
unmittelbar auf ein Schiff, umgeladen wird. Falls eine Verladung in ein Schiff vorgesehen ist, dann muß das schüttfähige
Gut nochmals in andere Container oder Transportfahrzeuge umgeladen werden, damit die Beförderung des Schüttgutes zum
letzten Bestimmungsort erfolgt, oder, je nach Einzelfall, zu einer Zwischenlagerstelle.
Eine derartige Handhabung und Transport des Schüttgutes benötigt
jedoch relativ viel Zeit und ist kostspielig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung und ein Verfahren anzugeben, durch welche derartiges schüttfähiges
Material wesentlich einfacher gehandhabt und transportiert
werden kann und bei dem insbesondere das Entladen einfacher,
leichter und schneller als bisher erfolgt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichen
des Patentanspruches 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen dargestellt.
Es wird somit erfindungsgemäß von einem transportablen Container
ausgegangen, der geeignete Abmessungen zwecks Transportes durch Eisenbahn, Straße und/oder Seeweg aufweist und
bei dem die Bodeneinheit des Containers bzw. die Wände der Bodeneinheit nach abwärts in Richtung zum Auslass aus dem
Container, geneigt sind, somit die Bodeneinheit, bzw. mindestens eine Wand der Bodeneinheit mindestens eine Fördervorrichtung
aufweist, um das schüttfähige Gut in Richtung des Auslasses zu transportieren.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß für die Fördervorrichtung mindestens ein Luftventil vorhanden ist,
bzw. das bzw. die Luftventil/Luftventile die Fördervorrichtung bilden.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß zumindest die unteren Teile der inneren Seitenwände des Con- |
tainers in Richtung der Fördervorrichtung geneigt sind. !
' '
Die Erfindung schließt ebenfalls ein Verfahren ein zur Beförderung von schüttfähigem Gut der vorbezeichneten Art, bei
dem das schüttfähige Gut in einen Container wie vorbezeichnet | eingeführt wird, daß ein solcher Container zum Bestimmungsort j
des schüttfähigen Gutes überführt wird und dann der Inhalt ' des Containers durch den vorbezeichneten Auslass entladen
wird, wobei das schüttfähige Gut von sich aus oder ggfls. ; durch äußere Einwirkung längs der geneigten Wände der Boden- :
einheit in Richtung des Auslasses fliessen, bzw. zu fliessen j
gebracht werden.
Es ist vorteilhaft, Einstieglöcher im Deckel des Containers vorzusehen, um dann das Entladen des Containers über diese
- 5 Einstieglöcher hinweg vorzunehmen. Ferner wird das Entladen) vorzugsweise mit Hilfe von Luftventilen (für Saug- oder Pressluft
j einschließlich zugehöriger Anschlußstutzen) durchgeführt; im Einzelfall ist es vorteilhaft, eine andere Fördervorrichtung
am Container vorzusehen, um das Schüttgut in Richtung nach unten längs mindestens einer geneigten Wand der
Bodeneinheit zum Auslass hin zu befördern.
Die Erfindung schliesst ebenfalls ein Transportfahrzeug ein, welches auf Schienen oder auf Laufrädern montiert ist, und
welches mit einer Einrichtung versehen ist, um schüttfähiges Gut zu befördern bzw. weiterzutransportieren, welches Gut
vom Auslass des Containers abgegeben wird, welches seinerseits verstellbar oder verschiebbar am Transportfahrzeug gelagert
sein kann.
Ausführungsformen der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt
und werden im folgenden näher erläutert. Eo zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des für den Transport bestimmten Containers, der die Bodeneinheit bzw.
zugehörige Bodenwände in gestrichelten Linien ; zeigt.
Fig. 2 den "Verlauf von Wänden der Bodeneinheit, in gestrichelten Linien dargestellt, an einem En
de des Containers.
Fig. 3 den Verlauf der Bodeneinheit bzw. der zugehörigen
Bodenwände am anderen Ende des Containers Fig. 4 schematisch, ein Chassis für den Transport auf
Straße, welches entsprechend angepasst ist, um
das Entladen eines Containers nach einem der Figuren 1-3 zu gewährleisten.
Fig. 5+6 jeweils einen Schnitt gemäß einer anderen Ausführungsform
der Erfindung, bei dem die endseitige Ansicht (Stirnansicht) des Containers dar
gestellt ist und
Fig. 7 einen Schnitt durch eine dritte Ausführungsform
eines Containers, ebenfalls stirnseitige Ansicht.
11.Mai 1982 IG/Wo - 6 - Nr. 31
Der in den Figuren 1-3 dargestellte zum Transport von Gut verwendete Container 1 hat im übrigen die allgemeine Form
eines einzel ansich bekannten Containers, als auch entsprechende Abmessungen, um das Gut per Straße, Schiene oder
Wasser zu befördern.
Die Bodeneinheit 2 des Containers hat im wesentlichen eine V-Form im Querschnitt und ist nach abwärts von einem Ende
3 des Containers im wesentlichen bis bzw. zu dem anderen Ende 4 geneigt. Die geneigten Seitenwände 5 der Bodenein^
heit sind vorzugsweise so ausgebildet, daß ihre zugehörige , Neigung bzw. Schräge größer als der Winkel ist als der
Lagerwinkel des Schüttgutes welches im Container transportiert wird. Beim Entladevorgang wird deshalb das schüttfähige
Gut bestrebt sein, entlang der Seitenwände der Bodeneinheit in der Richtung zum mittleren Bereich 6 bzw.
zur Bodenwand 6 zu fließen, welches in Form eines schmalen Luftventils (bzw. Ventilkanals ) ausgebildet ist und das
schüttfähige Gut in Richtung des Auslasses 7 aus dem Container zu befördern, wobei der Auslass am untersten Ende
der geneigten Bodeneinheit angeordnet ist. !
Ein für den Container vorgesehener Deckel 8 kann vorzugsweise
einstückig mit dem Container hergestellt sein und hat! vorzugsweise Entladelöcher,die insbesondere als Einstieg- j
löcher 9 ausgebildet sein können, um das Füllen und Reinigeji
zu ermöglichen bzw. zu erleichtern und auch den Zugang in ! das Innere des Containers im Einzelfall zu ermöglichen.
In diesem Falle sind die Einstieglöcher natürlich hinreichend groß ausgebildet, um zu gestatten, daß die Bedienungsperson
durch diese Einstieglöcher hindurch ohne Schwierigkeit ins Containerinnere gelangt.
I — 7 —
: Ein Chassis Io ist in Figur 4 dargestellt. Das Chassis dient
! zum Abstützen eines vorbezeichneten Containers und ist mit
, Laufrädern 11 und ferner einer Kupplung oder einem Haken
I5 12 versehen, durch welchen das Chassis an z.B. ein mecha-
1 nisches bzw. motorisches Fahrzeug oder Zugfahrzeug ange-
j kuppelt werden kann. Das Chassis trägt einen Förderbehälter
j 13j der so angepasst sein kann, daß er zum Auslass 7 des
; Containers abgestimmt ist, wenn der Container lösbar am
ι Io Chassis montiert ist. Insbesondere kann der Förderbehälter
j so ausgebildet sein, daß er einen Anschlußstutzen für eine
pneumatische Fördervorrichtung aufweist, die dazu dient,
1 das schüttfähige Gut, welches vom Auslass des Containers
herrührt, wegzubefordern. Abweichend hiervon kann der
;15 Förderbehälter eine, nicht gezeichnete Form aufweisen und
z.B. als Speisetrichter, ein Füllgefäß oder dergleichen ausi
j gebildet sein,um das abgezogene Schüttgut auf ein mechani-
j gebildet sein,um das abgezogene Schüttgut auf ein mechani-
I sches Förderband oder ein anderes Transportband, zu über-I führen,
ι Eine Press- oder Saugleitung 14 bzw. eine zugehörige Druck-
luftquelle wird vorteilhaft dazu benutzt, den oder die Luft- ! ventile bzw. Luftkanal(e) wirksam werden zu lassen. Diese
j Press- oder Saugleitung 14 kann ebenfalls dazu benutzt werden ;25 eine andere Gattung eines Transportmittels, eines Fließ-I
bandes oder dergleichen zu betätigen welches im mittleren ! Bereich bzw. der Bodenwand der Bodeneinheit 2 des Containers
; montiert ist. Im Einzelfall ist es möglich, ein mechanisches ; Kettenförderband, mit oder ohne Greiferschaufeln und derglei-
3o chen zu verwenden um die pneumatische Beförderung durch Luft-•
ventile bzw. dem Luftkanal zu ersetzen. Dies ist im Einzelfall dann vorteilhaft, wenn das zu transportierende Gut
sperrig oder grobkörnig ist,z.B. bei stückförmigem Gut aus
Kohle oder Erz.
j Eine vorteilhafte Anwendung der Erfindung besteht darin, ! den Container mit Gut zu versehen, die üblicherweise an
! Baustellen benötigt werden.
: Zu diesem Zweck wird der Container an der Baustelle abgestellt
und entsprechend kleine Mengen des Gutes werden, je
' nach Bedarf, dem Container entnommen. Ein solcher Container ersetzt die handelsüblichen Lager- und Entnahmecontainer,
ι Io die üblicherweise an den Baustellen verwendet werden. Eben-
' falls ist es möglich, eine Mehrzahl von Containern eine I über dem anderen zu stapeln, jeweils mit dem Bodenbereich
an der Decke der anderen Einheit, und somit eine Vorrichtung! zu schaffen, die es gestattet, entweder das gleiche Material!
!15 oder unterschiedliche Materialien von den Containern zu ent-!
nehmen,ohne daß es erforderlich istadie Container zu er-
• setzten oder man kann unterschiedliche Materialien in unterschiedlichen
Anteilen vermischen. Dies ist einmal dann wichtig, wenn es darauf ankommtjPutter für Tiere zu mischen.
: Aus vorstehendem ist erkennbar, daß ein vorbezeichneter Container
leicht be- und entladen werden kann und der Schräg-
; winkel der Neigung der Bodeneinheit oder mindestens einer , seiner Wände so bemessen ist, daß das : kanalartige Luft-25
ventil zwecks Abzug,oder eine . Fördereinrichtung, um das
' schüttfähige Gut in Richtung des Auslasses zu befördern,
wirksam betätigt werden kann. In dem Fall, wenn abziehende Luftventile verwendet werden,ist vorzugsweise vorgesehen,
daß diese Schräge der Wand nicht kleiner als rund 7° über 3o die Länge des Containers hinweg, beträgt.
Bei der (gleichenden) Ausführungsform gemäß Figuren 5 und 6
I ist eine Bodeneinhe.it bzw. sind die Wände der Bodeneinheit
dargestellt,bei dem drei separate Luftventile 13 (saug-■35
fähige Luftkanäle ) dargestellt sind. Es sind Trennwände ■ 16 in Form jeweils eines umgekehrten V vorhanden,die sich
ι zwischen den einzelnen Luftventilen befinden und dazu dienend
ι das schüttfähige Gut den jeweiligen Luftventilen 15 zuzu- '
führen. Hierbei ist der Schnitt in Figur 5 nahe am Auslass-
! ende des Containers, in Figur 6 nahe am entgegengesetzten
! Ende des Containers,gezeigt.
!■ Bei der Ausführungsform gemäß Figur 7 ist das Luftventil
j bzw. der zugehörige Luftkanal 17 wesentlich breiter im
I Vergleich zu den . Luftventilen 15 in Figur
i 5, 6 bzw. 2, 3 ausgebildet. Im Einzelfall besteht der Vor-
' Io teil einer Ausbildung gemäß Figur 7 darin, daß der Raum,
der sonst bei Verwendung langer geneigter Seitenwände ver-
! loren ginge,wesentlich verringert wird.
j Aus der Erläuterung der Erfindung ergeben sich für diese
I 15 verschiedene Varianten und Ausgestalltungenjdie von der
! Erfindung miterfasst werden. Hierzu gehört einmal, je ■
' nach Einzelfall, eine Mehrzahl von je unterschiedlichen
\ Fördereinrichtungen (Fließelementen und dergleichen)3um das
! schüttfähige Gut von der Fördervorrichtung hinweg zu
! 2o transportieren. Ferner muß nicht in jedem Fall die Boden-
\ einheit V-förmige Form über die ganze Länge im Container
j hinweg besitzen; im Einzelfall ist es vorteilhaft, die
'·. Wände der Bodeneinheit am oberen Ende mehr flach auszu-
; bilden,aber in Richtung zum Auslass hin mehr oder weniger
; 25 sanft in die V-Form überzugehen. Um im Einzelfall z.B.
; Kosten zu sparen, kann die Bodeneinheitebene geneigte
• Wände aufweisen bei dem der Auslass quer über die ganze
! Breite des Containers sich erstreckt.
I Verschiedene Abänderungen oder Ausgestalltungen der Erfindung
1 3ο sind durch vorstehende Beschreibung hinreichend einem
I Durchschnittsfachmann offenbart und diese werden von der
I Erfindung erfasst.
Claims (9)
1. Transportcontainer für Schiene, Strasse und/oder Wasserwege
mit einer Seitenwände, eine mittlere Bodenwand und gegebenenfalls einen Deckel aufweisenden Bodeneinheit,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bodeneinheit (2) bzw. mindestens eine ihrer Wände (5»6) mindestens teilweise
abwärts in Richtung zu einem Auslass (7) des Containers (1) hin geneigt bzw. schräg ausgebildet ist bzw. sind
und die Bodeneinheit (2) bzw. ihre Wände (5,6), insbesondere
die mittlere Bodenwand bzw. ein zentraler Bereich der Bodenwand (6) mindestens eine Fördereinrichtung
(15) für die Bewegung des Schüttgutes zum Auslass (7) hin aufweist.
2. Container nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung ein Luftventil (15) bzw. eine relativ
schmale niedrige kanalartige als Luftventil wirkende Längsstufe in einer Wand der Bodeneinheit, insbesondere
in der mittleren Bodenwand (6) der Bodeneinheit (2), ist.
3. Container nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß lediglich die unteren bzw. dem Auslass (7) benachbarten Bereiche der Seitenwände (5) der Bodeneinheit (2) in
Richtung zur Fördereinrichtung (15) nach einwärts geneigt sind.
4. Container nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ;. gekennzeichnet, daß die Bodeneinheit (2) eine Mehrzahl
von Fördereinrichtungen bzw. Luftventilen (15,Fig. 5,6) aufweist.
5. Container nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodeneinheit (2) zwischen den einzelnen Förderein- j
richtungen bzw. Luftventilen (15) jeweils Trennwände (16) |
aufweist. j
6. Container nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung von einem Con- , tainerende bzw. Stirnwand zum anderen Containerende bzw.
zur anderen Stirnwandsaber in Richtung des Auslasses (7)
hin, geneigt ist.
7. Container nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er einen mit Füll- und/oder Einstieg- \
öffnungen (9) versehenen Deckel (8) aufweist } der
vorzugsweise starr mit dem Container in Verbindung steht. !
8. Verfahren zum Betrieb eines Transportcontainers nach einem'
der Ansprüche 1-7,' gekennzeichnet durch die Vereinigung j
folgender Arbeitsschritte: j
a) der Container wird durch Schüttgut beladen
b) der Container wird zum Bestimmungsort des Schüttgutes transportiert
c) über dem Auslass wird der Container entladen oder man gibt das Schüttgut frei so daß es von sich aus im
Container in Richtung des Auslasses fließt·
9. Trfinsportcontaincr* nach einem der vorstehenden Ansprüche
dadurch gekennzeichnet, daß dieser lösbar und/oder bewegbar auf bzw. an einem Transportfahrzeug montiert ist,
welcher Räder für Schiene oder Strasse aufweist und das Fahrzeug mindestens eine Einrichtung (13) für den Transport
des Schüttgutes, das vom Auslass (7) des Containers (1) abgegeben wird. besitzt, insbesondere in Form eines
Transportbehälters (13),dessen eine öffnung mit dem Auslass
(7) des Containers in Verbindung steht wenn der lösbar am Chassis (lo) des Fahrzeugs angeordnete Container
(1) am Fahrzeug montiert ist.
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