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DE3215817A1 - Pumpvorrichtung - Google Patents

Pumpvorrichtung

Info

Publication number
DE3215817A1
DE3215817A1 DE19823215817 DE3215817A DE3215817A1 DE 3215817 A1 DE3215817 A1 DE 3215817A1 DE 19823215817 DE19823215817 DE 19823215817 DE 3215817 A DE3215817 A DE 3215817A DE 3215817 A1 DE3215817 A1 DE 3215817A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
guide cylinder
piston
cylinder
discharge valve
guide
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19823215817
Other languages
English (en)
Inventor
Takeo Ichikawa Chiba Sakurai
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TOYO SPECIAL MACHINERY CO Ltd
Original Assignee
TOYO SPECIAL MACHINERY CO Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP6426381A external-priority patent/JPS57189933A/ja
Priority claimed from JP12297681U external-priority patent/JPS5829179U/ja
Priority claimed from JP16434281U external-priority patent/JPS5870471U/ja
Application filed by TOYO SPECIAL MACHINERY CO Ltd filed Critical TOYO SPECIAL MACHINERY CO Ltd
Publication of DE3215817A1 publication Critical patent/DE3215817A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B15/00Pumps adapted to handle specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts
    • F04B15/02Pumps adapted to handle specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts the fluids being viscous or non-homogeneous
    • F04B15/023Pumps adapted to handle specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts the fluids being viscous or non-homogeneous supply of fluid to the pump by gravity through a hopper, e.g. without intake valve

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Pumpvorrichtung
  • Die Erfindung betrifft eine Pumpvorrichtung für die unter Druck erfolgende Förderung von fließfähigem Gut, wie Rohbeton, körnigen Stoffen, wie Kies, und pulverförmigen Stoffen, wie Zement, zu entfernten Stellen.
  • In Fig. 13 ist der Zylinder-Kolbenteil einer bisherigen Betonpumpe dargestellt. Dabei bewegt sich der Kolben e in Abstimmung auf die öffnungs- und Schließbewegung eines zwischen einem Fülltrichter a und einem Zylinder b angeordneten Ansaugventilsc sowie eines am Ende des Zylinders b vorgesehenen Austragventils d, um den Beton durch den Zylinder zu treiben.
  • Für das Ansaugen des Betongemisches aus dem Fülltrichter a in den Zylinder b wird anstelle der unter Schwerkraft erfolgenden Zufuhr des Betongemisches der beim Rückhub des Kolbens e erzeugte Unterdruck ausgenützt. Dieses Verfahren zum Ansaugen des Betongemisches ist jedoch mit folgenden Mängeln behaftet: 1. Da die Größe des durch den Kolben erzeugten Unterdrucks begrenzt ist, kann nicht eine große Menge des Betongemisches auf einmal in den Zylinder eingesaugt werden. Dies bedeutet, daß der nach diesem Verfahren arbeitende Kolben nur eine begrenzte Austragleistung besitzt.
  • 2. Je nach dem Mischungsverhältnis des Betongemisches wird möglicherweise anfänglich nur Wasser in den Zylinder eingesaugt, mit dem Ergebnis, daß der (später) in den Zylinder eintretende Zement mit ungenügendem Wassergehalt die gleichmäßige Förderwirkung der Pumpe behindert.
  • Aufgabe der Erfindung ist damit insbesondere die Ausschaltung der Mängel des Standes der Technik durch Schaffung einer verbesserten Pumpvorrichtung, die bei jedem Hub eine große Betongemischmenge anzusaugen vermag, ohne von dem durch den Kolben erzeugten Unterdruck abhängig zu sein, und die bei der Einführung des Gemisches nicht das Wasser vom Betonmaterial trennt.
  • Diese Aufgabe wird durch die in den beigefügten Patentansprüchen gekennzeichneten Merkmale gelöst.
  • Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung im Vergleich zum Stand der Technik anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Pumpvorrichtung mit Merkmalen nach der Erfindung in ihrem Zustand vor dem Austrag- bzw. Förderhub, Fig. 2 eine Fig. 1 ähnelnde Darstellung, bei welcher ein Leitzylinder in das Betongemisch eingeführt worden ist, Fig. 3 eine Fig. 1 ähnelnde Darstellung, bei welcher das im Leitzylinder befindliche Gut durch den Kolben vorwärtsgetrieben worden ist, Fig. 4 eine schematische Darstellung einer anderen Ausführungsform der Erfindung, Fig. 5 eine detailliertere Schnittansicht einer auf der Grundlage der Ausführungsform nach Fig. 4 ausgelegten, tatsächlichen Pumpvorrichtung, Fig. 6 und 7 Schnittdarstellungen zur Veranschaulichung der Wirkungsweise der Pumpvorrichtung nach Fig. 5, Fig. 8 eine perspektivische Darstellung des Hauptteils einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, Fig. 9 eine schematische Darstellung der Wirkungsweise der Ausführungsform nach Fig. 6, Fig.10 eine schematische Darstellung der Wirkungsweise einer Pumpvorrichtung ohne Abweiser, Fig.11 eine schematische Darstellung noch einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, Fig.12 eine schematische Darstellung eines beispielhaften Hydraulikkreises für die Ausführungsform nach Fig 9 und Fig.13 eine schematische Schnittansicht einer bisherigen Pumpvorrichtung.
  • Fig.13 ist eingangs bereits erläutert worden.
  • Bei der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform der Erfindung weist ein Fülltrichter 1 an der einen Seite seines Bodens ein Austrag- bzw. Förderrohr 11 auf, wobei ein Austragventil 12 zwischen dem Förderrohr 11 und dem Fülltrichter 1 angeordnet ist. An der gegenüberliegenden Seite des Fülltrichters 1 befindet sich ein Füh- rungs- oder Leitzylinder 2, während im Fülltrichter 1 ein Rührwerk 13 vorgesehen ist.
  • Der Leitzylinder 2 ist ein Hohlzylinder, der durch einen an einer starren Wand 21 montierten Arbeitszylinder 22 in den Fülltrichter 1 vorgeschoben und aus ihm herausgezogen werden kann.
  • Am Ende seines Vorwärtshubs kommt das offene Vorderende des Leitzylinders 2 mit dem Förderrohr 11 in Berührung.
  • Ein im Leitzylinder 2 geführter Kolben 3 ist durch einen Kolben-Antriebszylinder 4 betätigbar, der seinerseits durch Drucköl oder -wasser aktivierbar ist.
  • Diese Pumpvorrichtung arbeitet wie folgt: (a) Vorbereitungsstufe (Fig. 1) Der Leitzylinder 2 wird aus dem Fülltrichter 1 herausbewegt, und die (vordere) Stirnseite des Kolbens 3 wird an der Grenzfläche zwischen dem Leitzylinder 2 und dem Fülltrichter 1 angeordnet. Das Austragventil 12 wird geschlossen, und der Fülltrichter 1 wird mit Betongemisch c gefüllt.
  • (b) Vorschub des Leitzylinders und Rückhub des Kolbens (Fig. 2) Der Arbeitszylinder 22 wird ausgefahren, um den Leitzylinder 2 in den Fülltrichter 1, d.h. in das Betongemisch vorzuschieben.
  • Gleichzeitig bewegt sich auch der Kolben-Antriebszylinder 4 vorwärts, wobei jedoch durch Druckmittelzufuhr (zum Antriebszylinder) der Kolben 3 über die Bewegungs- strecke des Antriebszylinders 4 in diesen eingefahren wird.
  • Das offene Vorderende des Leitzylinders 2 nimmt bei seiner Vorwärtsbewegung Betongemisch auf.
  • (c) Vorschub des Kolbens (Fig. 3) Wenn das Vorderende des Leitzylinders 2 das Austragventil 12 erreicht, wird die Vorschubbewegung unter öffnung des Austragventils 12 beendet. Hierauf wird der Kolben 3 vorgeschoben, wobei das im Leitzylinder 2 enthaltene Betongemisch c in das Förderrohr 11 ausgetrieben wird.
  • (d) Rückhub von Leitzylinder und Kolben Das Austragventil 12 wird geschlossen, worauf der Leitzylinder 2 zusammen mit dem Kolben 3 in die Ausgangsstellung zurückgeführt wird.
  • Die bisher über dem Leitzylinder 2 befindliche Masse des Betongemisches c fällt dann in den vorher vom Leitzylinder 2 eingenommenen Raum herab. Anschließend wiederholen sich die beschriebenen Arbeitsgänge.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 3 sind Leitzylinder 2 und Antriebszylinder 4 einstückig ausgebildet. Bei der abgewandelten Ausführungsform nach Fig. 4 und 5 sind dagegen Leitzylinder und Antriebszylinder als getrennte Einheiten ausgebildet.
  • Hierbei kann der Kolben-Antriebszylinder 4 an einer starren Wand 41 montiert sein, so daß auf den Kolben 3 eine große Kraft übertragbar ist. Bedingung ist hierbei lediglich, daß der Kolben 3 im Leitzylinder 2 verschiebbar ist.
  • Fig. 5 veranschaulicht eine tatsächlich auf der Grundlage der Ausführungsform nach Fig. 4 gebaute Pumpvorrichtung, deren Arbeitsweise die Fig. 6 und 7 verdeutlichen.
  • Bei der weiteren Ausführungsform.nach Fig. 8 ist um den Umfang des Austragventils 12 herum ein in den Fülltrichter 1 hineinragendes Leitstück bzw. ein Abweiser 5 angeformt.
  • Der Innendurchmesser des freien Endes 51 des Abweisers 5 ist größer als der Außendurchmesser des noch zu beschreibenden Leitzylinders 2. Der Innendurchmesser des Basisendes 52 des Abweisers 5 an der Seite des Austragventils .12 entspricht dem Außendurchmesser des Leitzylinders 2, so daß das freie Ende 51 und das Basisende 52 durch eine Schrägfläche 53 miteinander verbunden sind.
  • Das Leitstück bzw. der Abweiser 5 braucht nicht den gesamten Umfang der öffnung des Austragventils 12 zu umfassen, vielmehr kann es bzw. er in Form eines Mützen-Schirms ausgebildet sein und nur vom oberen Teil der Austragventilöffnung abstehen, während der Boden des Fülltrichters 1 mit einer Krümmung entsprechend der Mantelfläche des Leitzylinders 2 ausgebildet ist.
  • Anstatt einen in den Fülltrichter 1 hineinragenden Abweiser 5 vorzusehen, ist es auch möglich, eine konische oder glockenförmige Fläche am Verbindungsteil zwischen dem Förderrohr 11 und dem Fülltrichter 1 vorzusehen, wobei das Austragventil 12 außerhalb der konischen o.dgl.
  • Verbindungsfläche angeordnet und mit dem Förderrohr 11 verbunden ist.
  • Im folgenden ist die Arbeitsweise dieser Ausführungsform erläutert.
  • Bei seiner Vorschubbewegung durchläuft der Leitzylinder 2 den von der inneren Schrägfläche 53 des Abweisers 5 umschlossenen Raum. Falls sich dabei Steinchen o.dgl. zwischen dieser Schrägfläche 53 und dem Vorderende des Leitzylinders 2 verfangen, werden solche Steinchen auf die in Fig. 9 gezeigte Weise längs der Schrägfläche.53 verschoben und in den Leitzylinder 2 eingeführt. Auf diese Weise wird eine ruckfreie Vorschubbewegung des Leitzylinders 2 gewährleistet.
  • Bei einer in Fig. 10 gezeigten Pumpvorrichtung ohne solche Schrägfläche 53 können dagegen etwaige, sich zwischen dem Vorderende des Leitzylinders 2 und dem Förderrohr 11 verfangende Steinchen die vollständige (Schließ-)-Berührung zwischen dem Leitzylinder 2 und dem Förderrohr 11 verhindern, so daß bei der Vorschubbewegung des Kolbens 3 Wasser und feinkörniges Betonmaterial über den Spalt a aus dem Leitzylinder in den Fülltrichter 1 austreten können. Wenn der fließfähige oder flüssige Materialanteil in den Fülltrichter 1 austritt, bleibt im Leitzylinder grobkörniges Gut einer vergleichsweise großen Teilchengröße und mit ungenügendem Wassergehalt zurück, das schwierig in das Förderrohr zu überführen ist. Beim Auspressen in das Förderrohr kann dieses Gut zudem das Förderrohr verstopfen.
  • Die weitere Ausführungsform gemäß Fig. 11 kennzeichnet sich dadurch, daß eine Endscheibe 31 mit einem größeren Außendurchmesser als dem des Leitzylinders 2 am hinteren Ende des Kolbens 3 angebracht ist.
  • Bei der Rückziehbewegung des Leitzylinders 2 wird auch der Kolben 3 durch die Endscheibe 31 in Rückwärtsrichtung mitgenommen, wenn der Antriebszylinder 4 mit der Auslaßseite verbunden ist.
  • Die Erfindung ist allerdings nicht auf eine solche Endscheibe beschränkt, vielmehr können stattdessen beliebige Anlage- oder Anschlagelemente verwendet werden, die eine Mitnahmeverbindung zwischen dem Leitzylinder 2 und dem Kolben 3 herzustellen vermögen.
  • Fig. 12 veranschaulicht lediglich als Beispiel einen Hydraulikkreis für die Pumpvorrichtung. Dieser Hydraulikkreis stellt jedoch an sich keinen Teil der Erfindung dar.
  • Für den Betrieb der Pumpvorrichtung kann ersichtlicherweise auch ein anderes Druckmittel als bl, beispielsweise Druckluft oder Wasser, oder aber ein Elektromotor verwendet werden.
  • Gemäß Fig. 12 ist ein Dreiwegeventil 2A zwischen einer Hydraulikpumpe P und dem Arbeitszylinder 22 angeordnet.
  • Ein weiteres Dreiwegeventil 4A ist zwischen der Hydraulikpumpe P und dem Kolben-Antriebszylinder 4 vorgesehen. Zwischen die beiden Dreiwegeventile 2A und 4A ist ein Umschaltventil 5 eingeschaltet. Zwischen einem Zylinder 13 zur Betätigung des Austragventils 12 und der Hydraulikpumpe P liegt ein weiteres Dreiwegeventil 12A.
  • Im folgenden ist die Arbeitsweise dieser Anordnung beim Zurückziehen des Leitzylinders und des Kolbens erläutert.
  • Das Austragventil 12 wird durch Betätigung des Dreiwegeventils 12A geschlossen, und der Leitzylinder 2 wird durch Betätigung des Dreiwegeventils 2A und des Umschaltventils 5 in die außerhalb des Fülltrichters 1 liegende Ausgangsstellung zurückgeführt.
  • Die einen größeren Durchmesser als der Leitzylinder 2 besitzende Kolben-Endscheibe 31 kommt dabei mit dem hinteren Ende des Leitzylinders 2 in Berührung. Sodann wird das Dreiwegeventil 4A für den Antriebszylinder 4 umgeschaltet, so daß die Endscheibe 31 bei der Rückwärtsbewegung des Leitzylinders 2 von diesem mitgenommen wird.
  • Die Erfindung bietet die folgenden Vorteile: 1. Da ein unter Druck zu förderndes Gut, wie Betongemisch, nicht durch Unterdruck, sondern durch Vorschieben des Leitzylinders in das im Fülltrichter befindliche Gut in den Leitzylinder eingeführt wird, kann jedesmal eine große Gutmenge überführt werden.
  • 2. Da das Gut, wie Betongemisch, ohne jede Störung vom Leitzylinder aufgenommen wird, wird eine Trennung von Wasser und grobkörnigen Gutanteilen vermieden, so daß das durch die Pumpvorrichtung geförderte Gut (in seiner Zusammensetzung) gleichmäßig bleibt und ein Verstopfen des Förderrohrs somit verhindert wird.
  • 3. Neben der Förderung von Betongemischen kann die erfindungsgemäße Pumpvorrichtung auch für die Förderung oder Abfuhr von Sand- und Kiesgemisch bei Schlammwasser-Abschirmarbeiten oder für die Pulverförderung eingesetzt werden. Auf diesen Einsatzgebieten gewährleistet die erfindungsgemäße Pumpvorrichtung eine große Förderleistung, wobei keine Trennung zwischen Sand oder fließfähigem oder flüssigem Material und dem Kies auftritt, so daß ein Verstopfen des F.örderrohrs verhindert wird.
  • 4. Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 8 und 9 ist im Inneren des Fülltrichters ein Leitstück bzw. Abweiser 5 mit einer inneren Schrägfläche 53 vorgesehen. Infolgedessen können vor dem Leitzylinder 2 befindliche1 vergleichsweise große Kiesstücke ohne weiteres in den Leitzylinder 2 eingeführt werden.
  • 5. Auf diese Weise werden Störungen dahingehend vermieden, daß zwischen dem Vorderende des Leitzylinders und der Fülltrichterwand oder dem Förderrohr verklemmte Steine o.dgl. einen Spalt hervorrufen, über den Mörtel oder Sand herausdringen kann.
  • 6. Bei der Ausführungsform nach Fig. 11 kann nach dem Gutaustrag durch öffnen der Auslaßseite des Kolben-Antriebszylinders der über seine Endscheibe mit dem Leitzylinder in Berührung stehende Kolben vom zurücklaufenden Leitzylinder mitgenommen und zurückgeführt werden.
  • Der Hydraulikkreis braucht daher nicht so ausgelegt zu sein, daß die Rückführbewegung von Leitzylinder und Kolben miteinander synchronisiert sind. Hierdurch wird der Aufbau des Hydraulikkreises vereinfacht.
  • Leerseite

Claims (3)

  1. PATENTANS PRU CHE 0 Pumpvorrichtung, gekennzeichnet durch einen am einen Ende offenen und in einem Fülltrichter (1) hin- und hergehend verschiebbaren Leitzylinder (2) und durch einen im Leitzylinder (2) geführten Kolben (3), wobei zur Förderung des Guts zunächst der Leitzylinder (2) zwecks Aufnahme des Guts bis zur Position eines Austragventils (12), während dieses geschlossen ist, vorschiebbar und sodann der Kolben (3) zum Austreiben des Guts aus dem Leitzylinder (2) ausfahrbar ist.
  2. 2. Pumpvorrichtung, insbesondere nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen am einen Ende offenen und in einem Fülltrichter (1) hin- und hergehend verschiebbaren Leitzylinder (2), durch einen im Leitzylinder geführten Kolben (3) und durch ein(en) um den Umfang eines Austragventils (12) herum angeordnetes (angeordneten) und eine innere Schrägfläche (53) aufweisendes (aufweisenden) Leitstück bzw. Abweiser (5), wobei zur Förderung des Guts zunächst der Leitzylinder (2) zwecks Aufnahme des Guts bis zur Position des Austragventils (12), während dieses geschlossen ist, vorschiebbar und sodann der Kolben (3) zum Austreiben des Guts aus dem Leitzylinder (2) ausfahrbar ist.
  3. 3. Pumpvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Leitzylinder (2) bei dessen e Rückführbewegung mit dem Kolben (3) verbindendes Element (31) vorgesehen ist, über welches der Kolben (3) bei der Rückführbewegung des Leitzylinders (2) bei geöffneter Auslaßseite eines Kolben-Antriebszylinders (4) vom rücklaufenden Leitzylinder (2) mitnehmbar ist.
DE19823215817 1981-04-30 1982-04-28 Pumpvorrichtung Ceased DE3215817A1 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP6426381A JPS57189933A (en) 1981-04-30 1981-04-30 Push-off device
JP12297681U JPS5829179U (ja) 1981-08-21 1981-08-21 圧送装置
JP16434281U JPS5870471U (ja) 1981-11-05 1981-11-05 圧送装置

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3215817A1 true DE3215817A1 (de) 1982-11-18

Family

ID=27298428

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823215817 Ceased DE3215817A1 (de) 1981-04-30 1982-04-28 Pumpvorrichtung

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DE (1) DE3215817A1 (de)

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