DE3215323C2 - - Google Patents
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- H01Q13/00—Waveguide horns or mouths; Slot antennas; Leaky-waveguide antennas; Equivalent structures causing radiation along the transmission path of a guided wave
- H01Q13/08—Radiating ends of two-conductor microwave transmission lines, e.g. of coaxial lines, of microstrip lines
- H01Q13/085—Slot-line radiating ends
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- H01Q13/00—Waveguide horns or mouths; Slot antennas; Leaky-waveguide antennas; Equivalent structures causing radiation along the transmission path of a guided wave
- H01Q13/02—Waveguide horns
- H01Q13/025—Multimode horn antennas; Horns using higher mode of propagation
- H01Q13/0258—Orthomode horns
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- H01Q13/06—Waveguide mouths
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- H01Q13/18—Resonant slot antennas the slot being backed by, or formed in boundary wall of, a resonant cavity ; Open cavity antennas
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- H01Q17/00—Devices for absorbing waves radiated from an antenna; Combinations of such devices with active antenna elements or systems
- H01Q17/001—Devices for absorbing waves radiated from an antenna; Combinations of such devices with active antenna elements or systems for modifying the directional characteristic of an aerial
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- H01Q25/001—Crossed polarisation dual antennas
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- Waveguide Aerials (AREA)
- Details Of Aerials (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einer Antennenanordnung
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Anordnung ist aus der GB 16 01 441 bekannt. Diese
besteht aus einem plattenförmigen ebenen Substrat aus einem di
elektrischen Material, z. B. Keramik, auf dessen einer Hauptflä
che zwei elektrisch voneinander isolierte Metallflächen aufge
bracht sind. Diese bilden eine Schlitzleitung und sind symmetrisch
zur Längsachse des Schlitzes angeordnet, wobei der Schlitz an
einem Ende, dem Speisepunkt, eine kleinere Breite besitzt als
an dem davon abgewandten Ende. Die Breite des Schlitzes erwei
tert sich stetig, z. B. gemäß einer Exponentialfunktion.
Mit einer derartigen Anordnung ist eine Breitbandigkeit (Verhält
nis der oberen Frequenzgrenze zur unteren Frequenzgrenze) von un
gefähr 6 erreichbar.
Aus der US 38 36 976 ist eine breitbandige Phased-Array-An
tenne bekannt, die aus Paaren von zueinander senkrecht angeord
neten Strahlungselementen besteht. Jedes Strahlungselement be
steht aus einem plattenförmigen dielektrischen Substrat, auf
dem einseitig zwei Metallflächen, die einen sich erweiternden
Schlitz bilden, angeordnet sind. Der Schlitz ist stufenförmig
ausgebildet. Senkrecht zu den Paaren ist eine weitere Metall
platte angeordnet.
Mit einer solchen Antenne ist eine Breitbandigkeit von ungefähr
2 erreichbar.
Aus der DE-AS 11 01 535 ist eine Antenne bekannt für die Be
reiche der Lang-, Mittel- und Kurzwellen. Es handelt sich da
bei um eine Breitband-Richtstrahlantenne aus zwei symmetrisch
angeordneten Schenkeln, die als leitende Flächen variabler
Breite ausgebildet sind, deren Ebenen, die zueinander geneigt
sind, senkrecht zu der durch die Eingangsklemmen gehenden An
tennenebene steht und in Richtung zum offenen Antennenende nach
außen abgeknickt sind; dabei sind die Antennenschenkel gekrümm
te Flächen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrund, eine gattungsgemäße
Antennenanordnung, die für den Dezimeter-, Zentimeter- und/oder
Millimeterwellenbereich geeignet ist, dahingehend zu verbessern,
daß eine wesentlich größere Breitbandigkeit (Verhältnis der obe
ren Bandgrenze zu der unteren Bandgrenze) erreichbar ist und daß
eine einfache Herstellung möglich ist.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Antennenanordnung erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des
Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestal
tungen und/oder Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen an
gegeben.
Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, daß eine mechanisch
kompakte und robuste Anordnung möglich ist, mit welcher sich
eine gute Unterdrückung von Nebenzipfeln erreichen läßt.
Anhand der Zeichnungen werden bevorzugte Ausführungsbeispiele
der Erfindung näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Prinzipdarstellung eines
ersten Ausführungsbeispiels,
Fig. 2 eine Vorderansicht eines ergänzten Ausführungsbei
spiels und
Fig. 3 einen zugehörigen Längsschnitt entlang der Linie A-B.
Fig. 4 stellt einen modifizierten Schnitt entsprechend Fig. 3
dar und
Fig. 5 eine zugehörige Ansicht X.
Fig. 6 zeigt eine perspektivische Ansicht eines weiteren Aus
führungsbeispiels.
Fig. 1 zeigt ein plattenförmiges Substrat 1 aus einem Träger
material, das eine relative Dielektrizitätskonstante von mehr
als eins aufweist. Die damit hergestellte Antenne wird an einem
Ende gespeist über ein Symmetrierglied 2 zum Übergang von einer
nicht gezeigten, unsymmetrischen Koaxialleitung auf die symme
trisch gestaltete Antenne. Das Symmetrierglied 2 weist dazu
einen Innenleiter 3 und einen Außenleiter 4 auf. Das Substrat 1
ist auf der Vorderseite (erste Hauptfläche) und Rückseite
(zweite Hauptfläche) teilweise mit flächigen Leitern 5, 6
versehen, beispielsweise
beschichtet. Es sind symmetrisch zu einer x/y-Ebene, die
durch die Hauptstrahlungsrichtung x verläuft, einerseits
zwei Leiter 5 und andererseits zwei Leiter 6 vorgesehen.
Lediglich an der Speisestelle sind jeweils die beiden
Leiter 5 und die beiden Leiter 6 untereinander leitend
verbunden durch Brücken 7, welche die ganze Höhe 8 jeweils
eines Leiters einnehmen. Die Leiterränder sind mit 5 a, 6 a,
5 b und 6 b bezeichnet. Der Abstand beispielsweise zwischen
den Leiterrändern 5 b und 6 b in einer Richtung z eines
rechtwinkligen Koordinatenkreuzes x, y, z folgt einem
exponentiellen Gesetz in Abhängigkeit von der Unabhängigen
x, die ihren Nullpunkt in der Ebene der Brücke 7 hat.
Statt der bezüglich der x/y-Ebene symmetrischen Anordnung
ist auch eine unsymmetrische möglich, wobei dann in der
x/y-Ebene ein elektrisch leitendes Gegengewicht liegt.
Die gezeigte Antenne bildet eine Art Horn-Antenne, die
leicht in Stripline-Technik herstellbar ist und bei breit
bandiger Anpassung beispielsweise für einen Frequenzbe
reich von 0,3 bis 40 GHz geeignet ist. Obwohl sich bereits
ohne zusätzliche Mittel eine gute Unterdrückung von Neben
zipfeln ergibt, kann diese Unterdrückung noch verbessert
werden durch die Anwendung eines Absorbertopfes.
Fig. 2 zeigt ein entsprechendes Beispiel in Vorderansicht
mit Bezugszeichen entsprechend Fig. 1. Ein hohler kreis
zylindrischer Topf 9 weist auf seinen Innenwandungen Absorptionsmaterial 10 auf.
Wie aus dem Schnitt A-B in Fig. 3 ersichtlich ist, kann
auch um das Symmetrierglied 2 mit seinem Koaxialanschluß 11
herum ein zusätzlicher Absorbertopf 12 mit Absorptions
material 13 vorgesehen sein.
Fig. 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel in einem
Schnitt entsprechend Fig. 3 mit entsprechenden Bezugszeichen.
Wesentlicher Unterschied dabei ist, daß als
Symmetrierglied 2 eine gebogene Leitung 14 verwendet ist, um
Raum zu sparen. Sie ist umgeben von Absorptionsmaterial 15
und einem Gehäuse 16.
Fig. 5 zeigt eine Ansicht X zu Fig. 4, wobei das Symme
trierglied 2 durchscheinend gezeichnet ist. Daraus ergeben
sich weitere konstruktive Einzelheiten von selbst. Diese
Antenne, die ungefähr im Maßstab 1 : 1 gezeigt ist, eignet
sich für den Frequenzbereich von 1 bis 26 GHz. Als Träger
material für das Substrat 1 ist beispielsweise ein Material
mit einer relativen Dielektrizitätskonstante von ungefähr
2,3 geeignet. Die Leiter 5 und 6 können als Kupferschicht mit einer
Dicke von 35 µm auf das Substrat 1 aufgebracht werden, das
selbst beispielsweise ungefähr 1,6 mm dick sein kann.
Mit einer solchen Antenne können Bandbreiten von 100 : 1
und mehr erreicht werden. Da die obere und untere Fre
quenzgrenze unabhängig voneinander sind, ist die Band
breite nur von der Feinheit der Ausbildung des Speise
punktes und von der größten Abmessung der Öffnung des
Hornes, also dem größten Abstand beispielsweise zwischen
den Leitern 5 b und 6 b abhängig.
Den prinzipiellen Aufbau eines Ausführungsbeispiels einer
Kombination aus zwei der beschriebenen Einzel-Antennen zeigt
Fig. 6. Sie besteht aus einer Antenne 17 (mit Bezugs
zeichen entsprechend Fig. 1) für vertikale Polarisation
und einer identisch aufgebauten Antenne 18 (mit einem
Apostroph hinter sonst gleichem Bezugszeichen) für
horizontale Polarisation.
Das dielektrische Trägermaterial jeder Antenne (z. B.
RT-Duroid) trägt beidseitig je eine Metallisierung als
Leiter 6 bzw. 6′ für den Anschluß des Innenleiters und als
Leiter 5 bzw. 5′ für den Anschluß des Außenleiters. Zu
sammengehörige Paare von beidseitigen Metallisierungen
sind jeweils durch metallische Brücken 7 bzw. 7′ mit
einander verbunden.
Dieser Aufbau zeichnet sich durch seine Symmetrie aus (im
Gegensatz zu bekannten einseitig metallisierten Slot-
Line-Antennen) und ergibt auf diese Weise sehr gute Ent
kopplungen zwischen der vertikal und horizontal polari
sierten Antenne 17 bzw. 18.
Die minimale Schlitzweite wird durch die Dicke der
dielektrischen Substrate 1 bzw. 1′ bestimmt und legt auf
diese Weise die maximale obere Grenzfrequenz der Antennen
fest. Die untere Grenzfrequenz wird durch die maximalen
Aperturflächen bestimmt. Die Ankopplung dieser kreuz
polarisierten Slot-Line-Antennenkombination an eine
Koaxialleitung erfolgt mit einem Symmetrierglied je
Antenne. Realisierbar sind Antennenkombinationen, die den
gesamten Frequenzbereich von 1 bis 40 GHz abdecken.
Zur Verbesserung der Richtstrahlcharakteristik der An
tennenkombination kann auch diese, wie die Ausführungsbei
spiele nach den Fig. 2 bis 5, in einem Antennengehäuse
untergebracht werden, dessen Innenwände mit Mikrowellen-
Absorptionsmaterial ausgekleidet sind. Dadurch werden
unerwünschte Nebenzipfel in der Richtstrahlcharakteristik
stark reduziert.
Claims (7)
1. Antennenanordnung mit wenigstens einer Schlitzleiterstruktur in Mikro
streifenleitertechnik, bestehend aus
- - wenigstens einem plattenförmigen ebenen Stubstrat aus dielektrischem Material, mit einer ersten und zweiten Hauptfläche,
- - zwei flächenhaften, metallischen Leitern, die elektrisch isoliert voneinander auf der ersten Hauptfläche des Substrats angeordnet sind und deren einander zugewandte Leiterränder eine Schlitzleiterstruktur mit einer entlang der Hauptstrahlrich tung entsprechend einem exponentiellen Gesetz sich stetig ver größernden Schlitzbreite bilden und
- - einem Symmetrierglied, das anschließend an die schmalste Stelle der Schlitzleiterstruktur angebracht ist und das eine elektri sche Anpassung der Schlitzleiterstruktur an eine Speiseleitung ermöglicht,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß auf der zweiten Hauptfläche des Substrats (1) eine weitere, iden tisch mit derjenigen auf der ersten Hauptfläche ausgebildete Schlitzleiterstruktur deckungsgleich angeordnet ist, und
- - daß die jeweiligen Leiter (5, 6) der Schlitzleiterstrukturen, welche durch das Substrat voneinander elektrisch getrennt sind, an der Substratseite, an der sich das Symmetrierglied (2) be findet, durch Brücken (7), welche die ganze Höhe (8) der Lei ter (5, 6) einnehmen, elektrisch leitend miteinander verbunden sind.
2. Antennenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Substrat (1) mit den darauf befindlichen Leitern (5,
6, 7) und dem daran befindlichen Symmetrierglied (2) in einem
kreiszylindrischen Topf (9), der auf seinen Innenwandungen Ab
sorptionsmaterial (10) aufweist, angeordnet ist, und daß die
Öffnung des Topfes (9) in Hauptstrahlrichtung
(x) weist
(Fig. 2, 3).
3. Antennenanordnung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Symmetrierglied (2) bogenförmig zur Hauptstrahlrichtung (x) hin ausge
bildet ist
(Fig. 4, 5).
4. Antennenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Substrate (1, 1′)
mit den darauf befindlichen Leitern (5, 6, 7, 5′, 6′, 7′) kreuzför
mig verdreht zueinander angeordnet sind
und dabei wenigstens zwei Einzelantennen mit einer gemeinsamen Hauptstrahlrichtung (x) bilden und daß die Substrate (1, 1′) in Hauptstrahlrichtung (x)
mechanisch versatzfrei ausgerichtet sind.
5. Antennenanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Substrate (1, 1′)
einen Winkel von ungefähr 90° gebildet ist.
6. Antennenanordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einzelantennen bei einer mittleren Be
triebsfrequenz mit einem elektrischen Phasenversatz gespeist sind, welcher dem
geometrischen Winkel zwischen den Substraten (1, 1′)
entspricht.
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Publications (2)
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DE3215323C2 true DE3215323C2 (de) | 1990-09-20 |
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Country Status (1)
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