DE2846472C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Abschlußvorrichtung für Mikrowellen
übertragungsleitungen mit den Merkmalen des Oberbegriffes
von Patentanspruch 1.
Bei einer solchen, aus der US-Patentschrift 35 41 474 bekannten
Abschlußvorrichtung ist deren Belastungswiderstand
durch einen Mikrostreifenleitungsabschnitt gebildet, welcher
sich nur auf einer Oberfläche des Substrates der Vorrichtung
befindet und nicht mit dem Erdungsbelag auf der anderen
Oberfläche des Substrates verbunden werden muß.
Aus der US-Patentschrift 31 64 791 ist eine Leistungs
aufteilungseinrichtung in Streifenleiterbauweise bekannt, bei der
zwischen einem Eingang und je einem von mehreren Ausgängen
λ/4-Leitungsabschnitte und zwischen deren ausgangsseitigen
Enden jeweils ein Belastungswiderstand vorgesehen ist.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer neuartigen
Abschlußvorrichtung für Mikrowellenübertragungsleitungen
in Streifenleitungsbauweise unter Beibehaltung des Vorteils,
daß eine Verbindung des Belastungswiderstandes mit der
Erdungsebene nicht hergestellt werden muß.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Kennzeichens von Patentanspruch 1 gelöst. Vorteilhafte
Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind in den Ansprüchen 2 und 3
gekennzeichnet.
Anhand eines in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiels soll die
Erfindung nun in ihren Einzelheiten näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Teil einer Antennenanordnung,
die eine Abschlußvorrichtung in der erfindungsgemäßen
Art enthält,
Fig. 2 in auseinandergezogener Darstellungsweise eine Schnittansicht
gemäß Linie 2-2 in Fig. 1 durch die Antennenanordnung,
Fig. 3 eine perspektivische, auseinandergezogene Ansicht eines
Ausschnittes aus der Antennenanordnung der Fig. 1,
Fig. 4 eine Darstellung der Vektorverteilung des elektrischen
Feldes innerhalb eines Antennenelementes mit nur einem
einzigen Schlitz, welches durch eine einzige Speisungs
zuführung angeregt wird,
Fig. 5 die Verteilung der elektrischen Feldvektoren innerhalb
eines Antennenelementes mit zwei Ringschlitzen, welches
durch eine einzige Speisungszuführung angeregt wird,
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine Abschlußvorrichtung, die bei
der Antennenanordnung gemäß Fig. 1 eingesetzt wird,
Fig. 7 eine Schnittansicht eines Teils der Abschlußvorrichtung
aus Fig. 6 gemäß der in Fig. 6 eingezeichneten Schnittlinie
7-7 und
Fig. 8 ein Blockschaltbild der Abschlußvorrichtung aus den
Fig. 6 und 7.
In den Fig. 1 bis 5 ist eine an sich nicht zur Erfindung gehörende
Flächenantenne dargestellt, für die für sich kein Schutz begehrt wird.
Sie ist aus einer Vielzahl von Antennenelementen - hier sechsunddreißig Elemente - (nur
die Elemente 12₁ bis 12₄ sind in der Fig. 1 dargestellt) aufgebaut,
welche in einer 6 × 6-Rechteckmatrix angeordnet sind. Diese Antennen
anordnung 10 soll mit einem Paar von Frequenzen f₁ und f₂ arbeiten, die im
vorliegenden Fall in der Größenordnung 1,5 GHz und 1,2 GHz betragen, und
ein Strahlungsdiagramm erzeugen, dessen maximaler Antennengewinn auf
einer zur Fläche der Antennenanordnung normal gerichteten Achse liegt.
Der maximale Auslenkwinkel, d. h. die Abweichung des Antennenstrahls zur
Normalachse, beträgt hier 80°. Alle Antennenelemente sind untereinander
gleich aufgebaut. Als Beispiel ist das Antennenelement 12₁ in der Zeichnung
näher erläutert. Es weist eine elektrische Leiterschicht 14 im vor
liegenden Fall aus Kupfer auf, die im gewöhnlichen Photodruckverfahren
hergestellt ist und in der sich konzentrische kreisförmige Öffnungen
oder Schlitze 16, 18, 20 befinden. Der Innendurchmesser des inneren
Schlitzes 16 beträgt 34,5 mm, sein Außendurchmesser 39,7 mm. Der Innen
durchmesser des mittleren Schlitzes 18 ist 46,8 mm und der Außendurch
messer 49,5 mm groß. Beim äußeren Schlitz 20 betragen die Werte für den
Innendurchmesser 59 mm und für den Außendurchmesser 67,7 mm. Der Mittenabstand
zweier benachbarter Antennenelemente, der in der Zeichnung mit
a (Fig. 2) gekennzeichnet ist, beträgt hier 81,3 mm. Die Leiterschicht 14
ist auf einem dielektrischen Substrat 22 ausgebildet, wofür im vorliegenden
Fall eine Tafel aus Tetrafluoräthylen-Fiberglasmaterial mit einer Dielektrizitätskonstante
von 2,55 und einer Dicke von 1,6 mm gewählt ist.
Zu jedem Antennenelement gehört ein gesonderter Speisungsaufbau 24, vermittels
dessen das Antennenelement circular polarisierte Wellen abzustrahlen
vermag. Der Speisungsaufbau ist insbesondere aus Kupfer hergestellt
und weist ein Paar von Speisungsleitungen 26₁ und 26₂ auf, die radial zu
den Schlitzen 16, 18, 20 angeordnet sind. Diese Speisungsleitungen 26₁,
26₂ schließen miteinander einen Winkel von 90° ein, wie dies die Zeichnung
erkennen läßt, so daß die Antenne mit kreisförmiger Polarisation
arbeiten kann. Eine Speisungsleitung aus jedem Paar, hier die Leitung 26₁,
ist auf der Oberseite einer dielektrischen Schicht 28 (die hier 0,15 mm dick ist)
und die andere Speisungsleitung jedes Paares, die Speisungsleitung 26₂,
auf der Unterseite dieser Schicht 28 ausgebildet. Die Herstellung dieses
Speisungsaufbaues 24 erfolgt in gewöhnlicher Photodrucktechnik. Die Speisungs
leitungen 26₁ und 26₂ sind mit einem üblichen 90°-Hybridkoppler 30
verbunden. Die Abschnitte 31₁, 31₂ der Speisungsleitungen 26₁, 26₂ über
decken einander im Mittelbereich des Hybridkopplers 30, wie dies die
Fig. 2 und 3 zeigen. Die Enden 33₁, 33₂ der Speisungsleitungen 26₁, 26₂
haben von der Mitte des Antennenelementes 12₁ einen Abstand von 19,75 mm.
Der 90°-Hybridkoppler 30 ist mit einer Öffnung 34 mit dem Mittelleiter 37
eines gewöhnlichen Koaxialanschlußverbinders 38 (hier durch Löten) verbunden,
und ein zweiter Eingang 40 ist mit der Abschlußeinrichtung 42
verbunden, wobei die Einzelheiten hiervon nachfolgend noch genauer beschrieben
werden. An dieser Stelle genügt es festzustellen, daß
die Abschlußvorrichtung als Impedanzanpassung für den
Hybridkoppler 30 wirkt und einen Streifenleiter 44 (hier Kupfer) enthält,
der auf der Schicht 28 durch übliche Photodrucktechnik zusammen
mit der Speisungsleitung 26₁ aufgebracht ist, während ein Lastwiderstand
50, der im vorliegenden Fall ein Graphitwiderstand ist, zwischen
dem Eingang 40 und dem Ausgang 52 des Streifenleiters 44 eingefügt
ist. Der Belastungswiderstand 50 dient dazu, praktisch die gesamte Hoch
frequenzenergie, die der Abschlußvorrichtung 42 zugeleitet wird, zu
vernichten.
Mit gewöhnlicher Maschinenbearbeitung ist in das dielektrische Substrat
22 für den Lastwiderstand 50 eine Vertiefung 54 eingearbeitet.
Die Schicht 28 ist am Substrat 22
mit einem geeigneten, nichtleitenden Epoxidharz (in der Zeichnung nicht
dargestellt) entlang des Umfangbereichs der gesamten Antennenanordnung
befestigt.
Ein zweites dielektrisches Substrat 55, das eine dielektrische Konstante von
2,55 und eine Dicke von 1,6 mm hat, ist zur Bildung eines Sandwich
aufbaues an der Schicht 28 befestigt. Die dielektrische Platte 55 besitzt
eine elektrische Leiterschicht 56, die hier aus Kupfer auf der
Unterseite angebracht ist. Die Leiterschicht 56 ist mit kreisförmigen
Öffnungen 58 ausgestattet, wobei auch hier gewöhnliche Photodrucktechnik
angewendet wird. Jede Öffnung 58 ist einem Antennenelement zugeordnet,
wie dies die Zeichnung zeigt. Die Öffnungen 58 haben einen Durchmesser
von 55,8 mm und liegen konzentrisch zu den Antennenelementen. Für das
Antennenelement 12₁ ist die gemeinsame Achse 60 strichpunktiert in den
Fig. 2 und 3 angedeutet.
Zu jedem Antennenelement gehört außerdem ein Hohlraum, der von einem
kreisrunden becherförmigen Element 62 gebildet wird, das im vorliegenden
Fall aus Aluminium besteht. Das Becherelement 62 weist einen Befestigungs
flansch auf, mit dem es elektrisch und mechanisch mit der leitfähigen
Schicht 56 verbunden und symmetrisch um die Kreisöffnung 58
herum angebracht ist. Die Becherelemente haben einen Durchmesser von
72,5 mm und eine Höhe von 25,4 mm und sind konzentrisch zur Mittellinie
60 ausgerichtet. Die Leiterschicht 56 und das Becherelement 62 stellen
miteinander die Erdungsebene des zugehörigen Antennenelementes dar. Der
äußere Leiter des koaxialen Verbinders 38, der dazu verwendet wird, das
Element zu speisen, ist elektrisch und mechanisch mit der Erdungsebene
und speziell mit der leitfähigen Schicht 56 verbunden.
Zusammengebaut stellt sich die Antennenanordnung kompakt und bündig montierbar
dar, wobei sie einen Betriebsbereich von 1,2 bis 1,5 GHz hat.
Es sei bemerkt, daß der Abstand "a" zwischen den Antennenelementen kleiner
als (1-1/N) g H /(1+sinR) ist, wobei N die Anzahl der Antennenelemente
entlang einer Ablenkachse der Antennenanordnung ist (im vorliegenden Fall
N = 6), R der maximale Auslenkwinkel des Antennenstrahls gegenüber der
Normalachse ist (hier R = 80°), und λ H die Wellenlänge der höchsten Arbeits
frequenz der Antenne bedeutet (hier λ H = 20 cm für 1,5 GHz); da
bei dem beschriebenen Beispiel "a" = 8,15 mm und damit kleiner als 84 mm
ist, was rechnerisch der oberste Wert bei den gegebenen Abmessungen ist,
hat die Antennenanordnung 10 eine zufriedenstellende Nebenzipfelcharakteristik.
Die Abmessungen wurden ferner so bestimmt, daß der Mittelschlitz
18 es dem Außenschlitz 20 ermöglicht, Hochfrequenzenergie mit 1,2 GHz
abzustrahlen, deren Wellenlänge λ L = 25 cm beträgt, was mehr ist als der
Umfang des äußeren Schlitzes 20. Das heißt, der Schlitz mit dem größten Durchmesser,
der Außenschlitz 20, strahlt Energie mit einer Wellenlänge ab,
die größer als der Umfang des Schlitzes 20 ist. Ähnlich ermöglicht es
der Innenschlitz 16, daß der Mittelschlitz 18 Hochfrequenzenergie mit
einer Frequenz von 1,5 GHz abstrahlt, welche eine Wellenlänge von λ H = 20 cm
hat, was wiederum größer als der Umfang des Mittelschlitzes 18 ist.
Der Mittelschlitz 18 strahlt also Energie ab, deren Wellenlänge größer
als sein Umfang ist.
Die Auswirkung des Mittelschlitzes 18 auf die Arbeitsweise des Außen
schlitzes 20 oder, entsprechend, des Innenschlitzes 16 auf die Arbeitsweise
des Mittelschlitzes 18 lassen sich möglicherweise folgendermaßen
verstehen. Fig. 4 zeigt ein gewöhnliches Schlitzantennenelement 100, wie
es beispielsweise in der US-PS 36 65 480 beschrieben ist. Die elektrische
Feldverteilung ändert sich, wie dies durch die Pfeile angedeutet ist,
wenn dem Schlitz über die Zuführleitung in der dargestellten Weise Energie
zugeführt wird. Es wird deutlich, daß, wenn der Umfang des Schlitzes
gleich der Betriebswellenlänge ist, die elektrische Feldkomponente sich
örtlich über den Schlitzumfang nach einer Kosinusfunktion verändert. Betrachtet
man beispielsweise einen Punkt, der von der Zuführleitung 102
einen Abstand von 180° hat, so stellt man fest, daß, weil die Entfernung
dieses Punktes von der Zuführleitung die elektrische Länge λ/2 hat, die
Phase des Feldes um 180° gedreht ist, während der Vektor räumlich ebenfalls
um 180° gedreht ist. Somit sind die Feldvektoren bei der Zuführleitung
102 und am um 180° dagegen versetzten Punkt gleichgerichtet. Betrachtet
man alle Feldkomponenten, so ergibt es sich, daß der resultierende
Feldvektor bei einer Schlitzumfangslänge λ senkrecht aus der
Normalachse der Antennenanordnung steht, womit ein Antennenstrahl gebildet
ist, der seinen maximalen Antennengewinn in der Richtung der Normalenachse
103 hat.
In der Fig. 5 ist nun ein Antennenelement 104 mit zwei Schlitzen dargestellt.
Aufgrund des inneren Schlitzes 106 strahlt der äußere Schlitz
108 Hochfrequenzenergie mit einer Wellenlänge ab, die größer als der Umfang
des äußeren Schlitzes 108 ist, d. h. in der Größenordnung von 30%
größer. Nach derzeitiger Kenntnis nimmt man an, daß der innere Schlitz
106 dem Vektor des elektrischen Feldes eine zusätzliche elektrische
Phasenverzögerung erteilt, wenn sich der Vektor von der Zuführleitung 110
um den Schlitz herum ausbreitet, so daß beispielsweise beim Punkt 180°
gegenüber dem Anschlußpunkt der Zuführleitung 110 die Phase des Feldes
sich elektrisch von 180° gedreht hat. Damit ist, wie in Fig. 5 angedeutet,
der resultierende Vektor des elektrischen Feldes normal zur senkrecht auf
der Antennenanordnung stehenden Achse 103′ gerichtet, und die Antennen
anordnung erzeugt einen Strahl, bei dem der maximale Antennengewinn auf
der Achse zu finden ist, die senkrecht auf der Antennenanordnung steht.
Die Fig. 6 und 7 zeigen nun die Abschlußanordnung 42. Diese Abschluß
anordnung 42 hat im dargestellten Beispiel Streifenleiteraufbau und
stellt eine Belastungsschaltung für das Streifenleiter-Speisungsnetzwerk
24 (Fig. 1, 2 und 3) dar. Wie bereits kurz erwähnt, gehört zur Abschluß
vorrichtung 42 ein Streifenleiter 44 auf der oberseitigen Fläche der
Mylarschicht 28, die als Zwischenschicht zwischen den dielektrischen Träger
platten 22 und 55 eingefügt ist. Die Leiterschichten 14 und 56 auf
diesen beiden Trägerplatten 22 und 55 stellen Erdungsebenen für die Speisungs
leitung 26₁ des Speisungsnetzwerkes 24 und den Streifenleiter 44 dar.
Der Streifenleiter 44 ist in einem Stück geformt mit dem oberen Abschnitt
der Hybridverzweigung 30, und deshalb sind ein Ende der Zuführ
leitung 26₁ und ein Ende des Streifenleiters 44 miteinander verbunden
und bilden einen ersten Anschluß 40. Ein Belastungswiderstand 50, der
im vorliegenden Fall ein gewöhnlicher Graphitwiderstand ist, ist auf der
Oberseite der Mylarschicht 28 aufgebracht, wie dies die Fig. 2 und 3 erkennen
lassen. Dieser Belastungswiderstand 50 ist mit einem Ende mit dem
ersten Anschluß 40 und mit dem zweiten Anschlußende mit einem zweiten
Ende 52 des Streifenleiters 44 elektrisch verbunden. Die Verbindungen
sind hier durch Verlöten der Anschlüsse des Belastungswiderstandes 50 mit
den Kupferleiterstreifen hergestellt, welche den Anschluß 40 bzw. das
zweite Ende 52 des Streifenleiters 44 bilden. Wie noch erläutert wird,
dient der Belastungswiderstand 50 dazu, praktisch die gesamte Hochfrequenz
energie zu vernichten, die vom Speisungsnetzwerk 24 zur Abschluß
vorrichtung 42 durchgeht. Die Abschlußeinrichtung 42 ist also so ausgelegt,
daß das Spannungsstehwellenverhältnis an ihrem Eingang, d. h. am
Anschluß 40, für diejenige Energie den Wert 1,0 hat, deren Wellenlänge
λ₀ = (λ H + λ L )/2 ist. Hierin ist λ₀ die Nennbetriebswellenlänge
der Antennenanordnung 10. Der Streifenleiter 44 erstreckt sich hier vom
Anschluß 40 bis zum Ende 52 und hat eine elektrische Länge von λ₀/2.
Die Abschlußvorrichtung 42 weist außerdem zwei Viertelwellenlängen-
Übertragungsleitungsabschnitte 70, 72 auf. Der Übertragungsleitungs
abschnitt 70 reicht vom Anschluß 40 zum Punkt A (Fig. 6), während der Über
tragungsleitungsabschnitt 72 sich zwischen dem Punkt A und dem Ende 52
erstreckt. Der erste λ/4-Übertragungsleitungsabschnitt 70 wirkt als
Impedanzübertrager, um die Impedanz des Zuführstreifennetzwerkes 24, über
die die Abschlußvorrichtung 42 gespeist wird (d. h. eine Mikrostrip-
Übertragungsleitung, die aus der Zuführleitung 26₁ und einem Paar von Erdungsplatten
gebildet wird) von Z₀ = 50 Ohm im vorliegenden Fall, auf einen
Impedanzwert im Punkt A zu transformieren, wodurch eine Impedanzfehlanpassung
im Punkt A von 5,83 : 1 hervorgerufen wird. Das heißt, bezugnehmend auf
Fig. 8, der erste λ/4-Übertragungsleitungsabschnitt 70 transformiert die
Impedanz Z₀ am Eingang dieses Abschnittes 70 in eine Impedanz
Z₀ im Punkt A. Weil der erste Übertragungsleitungsabschnitt 70
als λ/4-Impedanzübertrager wirkt, muß zum Zwecke der Anpassung der Eingangs
impedanz der Leitung an die Abschlußimpedanz der Leitung der Wellenwiderstand
dieser Leitung folgenden Wert haben:
Weil im Punkt A gilt
wobei P r die reflektierte Leistung im Punkt A und P i die ankommende Leistung
im Punkt A sind, ist für P r =½P i im Punkt A der Wert des Stehwellenverhältnisses
VSWR=5,83. Da die übertragene Leistung P t gleich
der ankommenden Leistung P i , verringert um die reflektierte Leistung P r
ist, ist P t =½P i =P r .
Um diesen Wert VSWR von 5,83 im Punkte A zu erhalten, und damit außerdem
die Impedanz des zweiten Übertragungsleitungsabschnitts 72 im Punkt B
den Wert Z₀ hat, ist der zweite Übertragungsleitungsabschnitt 72 so ausgelegt,
daß die Impedanz Z₀ im Punkt B auf den Wert Z₀/ zum
Punkt A hin transformiert wird. Für eine Impedanzanpassnung wird folglich
der Wellenwiderstand des zweiten Übertragungsleitungsabschnitts 72
Bei der Nennbetriebswellenlänge
λ₀ ist Z₁ (die Impedanz der Leitung 70 im Punkt A) gleich dem Wert
Z₀ , und Z₂ (die Impedanz der Leitung 72 im Punkt A) ist gleich
Z₀/ . Beide Impedanzwerte sind reelle Werte wegen der Viertel
wellenlängenübertrager. Daraus folgt, daß das Vorzeichen des Reflexions
koeffizienten negativ ist, weil
Man beachte außerdem,
daß, weil Z₁ und Z₂ positiv und reell sind, das Vorzeichen des Über
tragungskoeffizienten T positiv ist.
Dieser Unterschied im Vorzeichen zwischen ρ und T deutet auf eine 180°-
Phasendifferenz zwischen der reflektierten und der ankommenden Spannung
(V r und V i ) am Punkt A hin, da V r =ρ V i und V t =TV i sind. Diese Phasenbeziehung
ist in den Punkten 40 und 52 eingehalten, da die reflektierte
und die übertragene Welle dasselbe Medium durchlaufen. Auch die Impedanzen
in den Punkten 40 und 52 sind gleich, wie bereits erörtert. Folglich werden
in den Punkten 40 und 52 gleichgroße, einander entgegengerichtete
Spannungen erzeugt.
Die Abschlußvorrichtung 42 kann als Symmetrierglied betrachtet werden,
das mit einem Belastungswiderstand abgeschlossen ist. Das heißt, die Abschluß
vorrichtung 42 kann als Mikrowellenschaltkreis betrachtet werden, durch
den das Streifenleiternetzwerk 24 von einer unsymmetrischen Leitung in
eine symmetrische Leitung zwischen dem Anschluß 40 und dem Ende 52 umgewandelt
wird. Dies wird dadurch erreicht, daß das Stehwellenverhältnis
VSWR im Punkt A zu 5,83 gemacht wird, so daß eine Hälfte der ankommenden
Leistung auf einem der beiden parallelen Pfade reflektiert wird, während
die andere Hälfte der Leistung auf dem zweiten Pfad weitergeleitet wird,
so daß die Spannungen am Anschluß 40 und am Ende 52 ihrer Größe nach gleich
und in der Phase einander entgegengerichtet sind, weil die Reflexion im
Punkt A mit Hilfe einer Widerstandsfehlanpassung hervorgebracht wird,
die eine 180°-Phasenverschiebung zwischen V i und V t in der beschriebenen
Weise erzeugt.
Die Belastung 50 führt somit einen Strom, der sich aus der Spannungs
differenz zwischen dem Anschluß 40 und dem Ende 52 ergibt, und folglich
vernichtet die Belastung die mit diesem Stromwert in Zusammenhang stehende
Leistung. Der Lastwiderstand 50 hat bei dem beschriebenen Ausführungs
beispiel einen Impedanzwert 2 Z₀=100 Ohm.
Die Abmessungen des Streifenleiterschaltkreise gemäß Fig. 6 sind folgende:
a 2,16 mm
b 0,865 mm
c 0,865 mm
d 1,52 mm
e 4,7 mm
f 0,51 mm
g 4,7 mm.
b 0,865 mm
c 0,865 mm
d 1,52 mm
e 4,7 mm
f 0,51 mm
g 4,7 mm.
Es ist mit der Erfindung also eine Mikrowellenabschlußvorrichtung geschaffen,
bei der ein auf einem dielektrischen Träger ausgebildeter
Streifenleiter mit einem Ende mit einer Übertragungsleitung verbunden
ist, die abgeschlossen werden soll, und ein Lastwiderstand, der auf
dem dielektrischen Körper angebracht ist, liegt zwischen den beiden
Enden des Streifenleiters. Auf der einen Seite des dielektrischen Trägerkörpers
befindet sich eine Erdungsebene für den Streifenleiter. Bei einer
derartigen Anordnung ist der Lastwiderstand auf der Oberfläche des
dielektrischen Trägerkörpers angebracht, womit ein im wesentlichen flächenförmiger
Aufbau erzielt werden kann.
Claims (3)
1. Abschlußvorrichtung für Mikrowellenübertragungsleitungen,
welche einen an ein Ende der betreffenden, den Wellenwiderstand
Z₀ aufweisenden Mikrowellenübertragungsleitung (24) angeschlossenen
Belastungswiderstand (50) und ein dielektrisches
Substrat (28) enthält, das auf einer Seite eine auf seine
Oberfläche aufgebrachte Streifenleiteranordnung (70, 72), die
mit einem Ende der Mikrowellenübertragungsleitung verbunden
ist, sowie den Belastungswiderstand, und auf der anderen Seite
einen Erdungsbelag aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Streifenleiteranordnung eine mit ihrem einen Ende an die
Mikrowellenübertragungsleitung (24) angeschlossene Umwegleitung
ist, die aus zwei hintereinandergeschalteten Impedanztransformator
abschnitten (70, 72) mit einer elektrischen Länge von
je n λ/4 besteht, wobei n eine ungerade Zahl ist, und λ die Nennbetriebs
wellenlänge der Mikrowellenübertragungsleitung bezeichnet
und wobei der an die Mikrowellenübertragungsleitung
angeschlossene Abschnitt (70) einen Impedanzwert Z₀ und
der sich daran anschließende Abschnitt (72) einen Impedanzwert
Z₀/ jeweils am Verbindungspunkt zwischen den Abschnitten
bei Nennbetriebsfrequenz haben und daß der einen Widerstandswert
von 2 Z₀ aufweisende Belastungswiderstand (50) zwischen
die Enden der Umwegleitung geschaltet ist.
2. Abschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Streifenleiteranordnung im wesentlichen U-förmig ausgebildet
ist und daß ihre mit dem Belastungswiderstand (50)
verbundenen Enden nahe beieinanderliegen.
3. Abschlußvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Enden der Streifenleiteranordnung (70, 72) im wesentlichen
einen gegenseitigen Abstand entsprechend der Länge
des Belastungswiderstandes (50) haben.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/850,744 US4189691A (en) | 1977-11-11 | 1977-11-11 | Microwave terminating structure |
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DE2846472C2 true DE2846472C2 (de) | 1989-08-31 |
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ID=25308996
Family Applications (1)
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US (1) | US4189691A (de) |
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DE (1) | DE2846472A1 (de) |
FR (1) | FR2408921A1 (de) |
GB (1) | GB2007919B (de) |
IT (1) | IT1107762B (de) |
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