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DE3215188C1 - Projektionspult einer optischen Projektions-Formen-Schleifmaschine - Google Patents

Projektionspult einer optischen Projektions-Formen-Schleifmaschine

Info

Publication number
DE3215188C1
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
projection
cover
reflective
nominal shape
shape drawing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3215188A
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred Dipl.-Ing. 6980 Wertheim Kolb
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Werkzeugmaschinenbau Praezisions-Technik 698 GmbH
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE3215188A priority Critical patent/DE3215188C1/de
Priority to US06/486,825 priority patent/US4524521A/en
Priority to JP58070184A priority patent/JPS58217248A/ja
Application granted granted Critical
Publication of DE3215188C1 publication Critical patent/DE3215188C1/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B17/00Special adaptations of machines or devices for grinding controlled by patterns, drawings, magnetic tapes or the like; Accessories therefor
    • B24B17/04Special adaptations of machines or devices for grinding controlled by patterns, drawings, magnetic tapes or the like; Accessories therefor involving optical auxiliary means, e.g. optical projection form grinding machines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q17/00Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools
    • B23Q17/24Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools using optics or electromagnetic waves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Exposure Of Semiconductors, Excluding Electron Or Ion Beam Exposure (AREA)
  • Machine Tool Sensing Apparatuses (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)
  • Projection Apparatus (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft einen Projektionspult einer optischen Projektions-Formen-Schleifmaschine mit einem Projektionsschirm als Auflage für eine Sollform- so zeichnung, deren lichtdurchlässiger Träger Einlegemarkierungen trägt, und mit einer durchsichtigen Abdekkung, die zwischen einer Offenstellung, in welcher der Projektionsschirm zum Einlegen der Sollformzeichnung zugänglich ist, und einer Schließstellung bewegbar ist, in welcher die Abdeckung an der Sollformzeichnung flächig anliegt und die Sollformzeichnung auf dem Projektionsschirm fixiert.
Derartige Projektionspulte werden üblicherweise bei optischen Projektions-Formen-Schleifmaschinen verwendet, um die durchscheinenden Sollformzeichnungen in einer definierten Lage auf dem Projektionsschirm zu fixieren. Um die Sollformzeichnungen beim Einlegen genau zu justieren, weisen solche Projektionspulte Justierschienen auf, an denen die Sollformzeichnungen angelegt werden. Diese Justierschienen lassen sich mit mechanischen Mitteln verschieben, wobei gleichzeitig auch die Sollformzeichnung in die gewünschte Stellung verschoben wird. Um dies zu kontrollieren, tragen die Sollformzeichnungen üblicherweise Koordinaten, die mit entsprechenden Markierungen am Projektionspult zur Deckung gebracht werden müssen.
Bei bekannten Projektionspulten ergibt sich die Schwierigkeit, daß die durchsichtige Abdeckung, welche die Sollformzeichnung gegen den Projektionsschirm drückt und in dieser Lage fixiert, üblicherweise stark spiegelt. Dadurch wird die Erkennbarkeit der Sollformlinie und des projizierten Schattenbildes erschwert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Projektionspult der gattungsgemäßen Art derart zu verbessern, daß störende Spiegelungen im Betrieb vermieden werden und trotzdem bei der Einlegung und Justierung der Sollformzeichnung keine Schwierigkeiten auftreten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Abdeckung entspiegelt oder reflexmindernd ausgebildet ist, jedoch im Bereich der Einlegemarkierungen des Trägers der Sollformzeichnung nichtentspiegelte bzw. nicht reflexmindernd ausgebildete, durchsichtige Bereiche aufweist.
Zunächst wird also gemäß der Erfindung die Abdeckung in an sich bekannter Weise entspiegelt, beispielsweise durch Bedampfung mit einer dünnen Schicht oder durch Aufrauhen der Oberfläche auf mechanischem oder chemischem Wege oder durch andere, an sich bekannte Verfahren. Dadurch werden störende Reflexe vermieden.
Wenn in dieser Weise reflexmindernd ausgebildete oder entspiegelte Abdeckungen in gewisser Entfernung oberhalb der Sollformzeichnung angeordnet sind, kann die Sollformlinie jedoch wegen der Entspiegelung bzw. der reflexmindernden Ausbildung nicht mehr scharf gesehen werden, d. h. eine Justierung der Sollformzeichnung ist nicht mit der erforderlichen Genauigkeit möglich, solange die Abdeckung von der Sollformzeichnung entfernt ist, beispielsweise aufgeklappt ist.
Aus diesem Grunde wird gemäß der Erfindung ferner vorgesehen, daß bestimmte Bereiche der Abdeckung nicht reflexmindernd ausgebildet und nichtentspiegelt sind, und zwar die Bereiche, die oberhalb der Einlegemarkierungen der Sollformzeichnung angeordnet sind, also beispielsweise oberhalb der Koordinatenlinien der Sollformzeichnung. In diesem Bereich ist die Abdeckung in der herkömmlichen Weise durchsichtig, so daß auch bei von der Sollformzeichnung entfernter Abdeckung diese Einlegemarkierungen, z. B. Koordinatenlinien, scharf gesehen werden können. Es wird durch diese Ausgestaltung möglich, die Sollformzeichnung bei geöffneter Abdeckung exakt einzujustieren. Nach der Justierung wird die Abdeckung geschlossen, wobei sie flächig an der Sollformzeichnung anliegt und diese fixiert. In dieser Lage kann man auch durch die entspiegelten bzw. reflexmindernd behandelten Bereiche der Abdeckung die flächig darunterliegende Sollformzeichnung klar und scharf erkennen, so daß die Entspiegelung bzw. Reflexminderung keine Beeinträchtigung der Sichtbarkeit der Sollformzeichnung bietet.
Vorteilhaft ist es, wenn die nichtentspiegelten Bereiche der Abdeckung als schmale Rechtecke ausgebildet sind, insbesondere, wenn diese Bereiche parallel zu den Kanten der Sollformzeichnung verlaufen. Es können dabei zwei sich kreuzende Bereiche vorgesehen sein, die dann beispielsweise den sich kreuzenden Koordinatenlinien der Sollformzeichnung entsprechen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfin-
dung ist vorgesehen, daß die Abdeckung in den nichtentspiegelten Bereichen Markierungen zur Ausrichtung der Einlegemarkierungen der Sollformzeichnung aufweist; vorzugsweise sind diese Markierungen in die Abdeckung eingeätzt.
Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigt
F i g. 1 eine schaubildliche Ansicht eines geöffneten Projektionspultes;
F i g. 2 eine Ansicht ähnlich F i g. 1 des noch nicht vollständig geschlossenen Projektionspultes beim Einjustieren einer Sollformzeichnung;
F i g. 3 eine Draufsicht auf das vollständig geschlossene Projektionspult;
Fig.4 eine schematische Darstellung einer ersten bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Abdeckung;
Fig.5 eine Ansicht ähnlich Fig.4 eines weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Abdeckung und
Fig.6 eine Ansicht ähnlich Fig.4 eines weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Abdeckung.
Am Arbeitsplatz der Bedienungsperson einer in der Zeichnung nicht dargestellten Projektions-Formen-Schleifmaschine befindet sich ein gegenüber der Horizontalen geneigter Projektionsschirm 1, auf dem in an sich bekannter Weise das Schattenbild 2 des über das Projektionssystem abgebildeten, zu bearbeitenden Werkstückes sichtbar wird.
Auf den Projektionsschirm 1 wird eine Sollformzeichnung 3 aufgelegt, welche im wesentlichen aus einem lichtdurchlässigen Träger 4, beispielsweise einer Folie, besteht, auf die die gewünschte Sollformlinie 5 aufgetragen ist. Außerdem weist der Träger 4 Koordinatenlinien 6 zur Justierung der Sollformzeichnung auf dem Projektionsschirm auf.
Dem Projektionsschirm 1 ist eine am unteren Rand angeordnete Justierschiene 7 zugeordnet, die mittels eines Bedienungsknopfes 8 und einer in der Zeichnung nicht dargestellten mechanischen Übersetzung so bewegbar ist, daß die mit der Unterkante an der Justierschiene 7 anliegende Sollformzeichnung gegenüber dem Projektionsschirm verschoben und justiert werden kann.
An der oberen Kante des Projektionsschirmes 1 ist eine Abdeckung 9 schwenkbar gelagert, die zwischen einer Offenstellung (Fig. 1) und einer Schließstellung (F i g. 3) verschwenkt werden kann. In der Schließstellung liegt die Abdeckung flächig an der Sollformzeichnung 3 an und preßt diese gegen den Projektionsschirm.
Gemäß der Erfindung besteht die Abdeckung aus einem plattenförmigen, durchsichtigen Material.welches entweder entspiegelt oder reflexmindernd ausgebildet ist. Dies kann in herkömmlicher Weise erfolgen, beispielsweise durch Bedampfen mit einer dünnen Schicht, durch Aufrauhung der Oberfläche mit chemischen oder mechanischen Mitteln oder durch Vorsehen einer vorgegebenen, optischen Inhomogenität des Materials.
Wesentlich ist dabei, daß nicht die gesamte Abdekkung in dieser Weise entspiegelt bzw. reflexmindernd ausgebildet ist, sondern daß bestimmte Bereiche 10 ausgespart sind, die in herkömmlicher Weise durchsichtig sind.
Diese Bereiche 10 sind vorzugsweise als schmale Rechtecke ausgebildet und erstrecken sich parallel zu den Kanten der Sollformzeichnung. Günstig ist es, wenn die Abdeckung zwei sich überkreuzende Bereiche 10 aufweist, wie dies beispielsweise aus der Abdeckung der F i g. 3 ersichtlich wird.
In den F i g. 4 bis 6 sind weitere mögliche Ausgestaltungen dargestellt. Die gepunkteten Bereiche stellen dabei die entspiegelten bzw. reflexmindernd ausgebildeten Bereiche dar, die hellen Teile die unbehandelten, nichtentspiegelten Bereiche 10. In den Ausführungsbeispielen der F i g. 4 und 5 bilden die Bereiche 10 Kreuze mit schmalen Armen, im Ausführungsbeispiel der F i g. 6 sind die Bereiche 10 breiter ausgebildet und erstrecken sich unmittelbar längs des unteren und des linken Randes der Abdeckung.
In allen Fällen befinden sich die nichtentspiegelten und nicht reflexmindernd behandelten Bereiche im Bereich von Einlegemarkierungen der Sollformzeichnung, also beispielsweise im Bereich der Koordinatenlinien 6 der Sollformzeichnung.
Es kann dabei vorgesehen sein, daß die Abdeckung zusätzlich im Bereich der nichtentspiegelten Bereiche 10 Markierungen 11 tragen, die beispielsweise in die Abdeckung eingeätzt sind. Diese Markierungen 11 sind so ausgebildet, daß die Einlegemarkierungen auf der Sollformzeichnung, also beispielsweise die Koordinatenlinien 6, an ihnen ausgerichtet werden können, um die Sollformzeichnung in die gewünschte Position einzulegen.
Beim Einlegen und Justieren einer Sollformzeichnung in den beschriebenen Projektionspult wird zunächst die Abdeckung in der in F i g. 1 dargestellten geöffneten Stellung fixiert. In dieser Stellung wird die Sollformzeichnung 3 von Hand eingelegt und mit ihrem unteren Rand an der Justierschiene 7 angelegt.
In dem nächsten, in F i g. 2 dargestellten Schritt wird die Abdeckung weitgehend, aber noch nicht vollständig geschlossen, so daß die Sollformzeichnung auf dem Projektionsschirm 1 noch verschiebbar ist. Bei dieser leicht geöffneten Stellung der Abdeckung läßt sich die Sollformlinie 5 auf der Sollformzeichnung infolge der Entspiegelung bzw. der reflexmindernden Ausbildung der Abdeckung nicht scharf sehen, diese Sollformlinie und alle weiteren auf der Sollformzeichnung angebrachten Informationen verschwimmen.
Dies ist jedoch nicht der Fall in den nichtentspiegelten Bereichen 10, durch die die Einlegemarkierungen der Sollformzeichnung, also beispielsweise die Koordinatenlinien S, trotz der ein wenig geöffneten Abdeckung klar und scharf erkennbar sind. Es ist daher für die einlegende Person ohne weiteres möglich, die Sollformzeichnung mit Hilfe des Bedienungsknopfes 8 so zu justieren, daß die Einlegemarkierungen entweder mit Markierungen auf dem Projektionsschirm oder mit den Markierungen 11 übereinstimmen und somit die gewünschte Justierung der Sollformzeichnung erreicht wird.
Sobald die Sollformzeichnung in dieser Form orientiert ist, wird die Abdeckung vollständig geschlossen und mittels eines Klemmverschlusses 12 fixiert, so daß die Sollformzeichnung zwischen Projektionsschirm 1 und Abdeckung 9 eingeklemmt und in ihrer Lage fixiert ist.
In dieser Lage liegt die Abdeckung fest auf der Sollformzeichnung auf, so daß keine wesentliche Sichtbeeinträchtigung durch die Entspiegelung bzw. reflexmindernde Ausbildung der Abdeckung mehr auftreten.
In dieser Position kann nun in herkömmlicher Weise
die Schleifscheibe mit Hilfe der Handräder 13 und 14 oder mit Hilfe einer in der Zeichnung nicht dargestellten automatischen Steuerung verfahren werden, wobei das Bild 2 des Werkstückes und das Bild 15 der Schleifscheibe durch die Abdeckung hindurch deutlich sichtbar sind, da die Abdeckung vollständig oder zumindest teilweise entspiegelt ist und daher keine störenden Reflexe mehr erzeugt. Vorzugsweise befindet sich dabei die Sollformlinie 5 im entspiegelten Bereich, so daß die Abbildung der Eingriffsstelle reflexfrei beobachtet werden kann. Die geringfügigen Reflexe, die in den Bereichen 10 auftreten, sind dabei nicht störend.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Projektionspult einer optischen Projektions-Formen-Schleifmaschine mit einem Projektionsschirm als Auflage für eine Sollformzeichnung, deren lichtdurchlässiger Träger Einlegemarkierungen trägt, und mit einer durchsichtigen Abdeckung, die zwischen einer Offenstellung, in welcher der Projektionsschirm zum Einlegen der Sollformzeichnung zugänglich ist, und einer Schließstellung ίο bewegbar ist, in welcher die Abdeckung an der Sollformzeichnung flächig anliegt und die Sollformzeichnung auf dem Projektionsschirm fixiert, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung
(9) entspiegelt oder reflexmindernd ausgebildet ist, jedoch im Bereich der Einlegemarkierungen (Koordinatenlinie 6) des Trägers (4) der Sollformzeichnung (3) nichtentspiegelte bzw. nicht reflexmindernd ausgebildete, durchsichtige Bereiche (10) aufweist.
2. Projektionspult nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (9) zur Entspiegelung mit einer dünnen Schicht bedampft ist.
3. Projektionspult nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (9) zur Reflexminderung eine aufgerauhte Oberfläche aufweist.
4. Projektionspult nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die nichtentspiegelten Bereiche (10) als schmale Rechtecke ausgebildet sind.
5. Projektionspult nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bereiche (10) parallel zu den Kanten der Sollformzeichnung (3) verlaufen.
6. Projektionspult nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei sich kreuzende Bereiche
(10) vorgesehen sind.
7. Projektionspult nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdekkung (9) in den nichtentspiegelten Bereichen (10) Markierungen (11) zur Ausrichtung der Einlegemarkierungen (6) der Sollformzeichnung (3) aufweist.
8. Projektionspult nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungen (11) in die Abdeckung (9) eingeätzt sind.
DE3215188A 1982-04-23 1982-04-23 Projektionspult einer optischen Projektions-Formen-Schleifmaschine Expired DE3215188C1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3215188A DE3215188C1 (de) 1982-04-23 1982-04-23 Projektionspult einer optischen Projektions-Formen-Schleifmaschine
US06/486,825 US4524521A (en) 1982-04-23 1983-04-20 Projection table for an optical projection pattern grinding machine
JP58070184A JPS58217248A (ja) 1982-04-23 1983-04-22 投影式ならい研削盤の投影台

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3215188A DE3215188C1 (de) 1982-04-23 1982-04-23 Projektionspult einer optischen Projektions-Formen-Schleifmaschine

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Publication Number Publication Date
DE3215188C1 true DE3215188C1 (de) 1983-11-17

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DE3215188A Expired DE3215188C1 (de) 1982-04-23 1982-04-23 Projektionspult einer optischen Projektions-Formen-Schleifmaschine

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JP (1) JPS58217248A (de)
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JPS58217248A (ja) 1983-12-17
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Date Code Title Description
8100 Publication of patent without earlier publication of application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: WERKZEUGMASCHINENBAU PRAEZISIONS-TECHNIK GMBH, 698

8381 Inventor (new situation)

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