DE3215188C1 - Projektionspult einer optischen Projektions-Formen-Schleifmaschine - Google Patents
Projektionspult einer optischen Projektions-Formen-SchleifmaschineInfo
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Description
45
Die Erfindung betrifft einen Projektionspult einer optischen Projektions-Formen-Schleifmaschine mit einem
Projektionsschirm als Auflage für eine Sollform- so zeichnung, deren lichtdurchlässiger Träger Einlegemarkierungen
trägt, und mit einer durchsichtigen Abdekkung, die zwischen einer Offenstellung, in welcher der
Projektionsschirm zum Einlegen der Sollformzeichnung zugänglich ist, und einer Schließstellung bewegbar ist, in
welcher die Abdeckung an der Sollformzeichnung flächig anliegt und die Sollformzeichnung auf dem
Projektionsschirm fixiert.
Derartige Projektionspulte werden üblicherweise bei optischen Projektions-Formen-Schleifmaschinen verwendet,
um die durchscheinenden Sollformzeichnungen in einer definierten Lage auf dem Projektionsschirm zu
fixieren. Um die Sollformzeichnungen beim Einlegen genau zu justieren, weisen solche Projektionspulte
Justierschienen auf, an denen die Sollformzeichnungen angelegt werden. Diese Justierschienen lassen sich mit
mechanischen Mitteln verschieben, wobei gleichzeitig auch die Sollformzeichnung in die gewünschte Stellung
verschoben wird. Um dies zu kontrollieren, tragen die Sollformzeichnungen üblicherweise Koordinaten, die
mit entsprechenden Markierungen am Projektionspult zur Deckung gebracht werden müssen.
Bei bekannten Projektionspulten ergibt sich die Schwierigkeit, daß die durchsichtige Abdeckung, welche
die Sollformzeichnung gegen den Projektionsschirm drückt und in dieser Lage fixiert, üblicherweise stark
spiegelt. Dadurch wird die Erkennbarkeit der Sollformlinie und des projizierten Schattenbildes erschwert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Projektionspult der gattungsgemäßen Art derart zu
verbessern, daß störende Spiegelungen im Betrieb vermieden werden und trotzdem bei der Einlegung und
Justierung der Sollformzeichnung keine Schwierigkeiten auftreten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Abdeckung entspiegelt oder reflexmindernd
ausgebildet ist, jedoch im Bereich der Einlegemarkierungen des Trägers der Sollformzeichnung nichtentspiegelte
bzw. nicht reflexmindernd ausgebildete, durchsichtige Bereiche aufweist.
Zunächst wird also gemäß der Erfindung die Abdeckung in an sich bekannter Weise entspiegelt,
beispielsweise durch Bedampfung mit einer dünnen Schicht oder durch Aufrauhen der Oberfläche auf
mechanischem oder chemischem Wege oder durch andere, an sich bekannte Verfahren. Dadurch werden
störende Reflexe vermieden.
Wenn in dieser Weise reflexmindernd ausgebildete oder entspiegelte Abdeckungen in gewisser Entfernung
oberhalb der Sollformzeichnung angeordnet sind, kann die Sollformlinie jedoch wegen der Entspiegelung bzw.
der reflexmindernden Ausbildung nicht mehr scharf gesehen werden, d. h. eine Justierung der Sollformzeichnung
ist nicht mit der erforderlichen Genauigkeit möglich, solange die Abdeckung von der Sollformzeichnung
entfernt ist, beispielsweise aufgeklappt ist.
Aus diesem Grunde wird gemäß der Erfindung ferner vorgesehen, daß bestimmte Bereiche der Abdeckung
nicht reflexmindernd ausgebildet und nichtentspiegelt sind, und zwar die Bereiche, die oberhalb der
Einlegemarkierungen der Sollformzeichnung angeordnet sind, also beispielsweise oberhalb der Koordinatenlinien
der Sollformzeichnung. In diesem Bereich ist die Abdeckung in der herkömmlichen Weise durchsichtig,
so daß auch bei von der Sollformzeichnung entfernter Abdeckung diese Einlegemarkierungen, z. B. Koordinatenlinien,
scharf gesehen werden können. Es wird durch diese Ausgestaltung möglich, die Sollformzeichnung bei
geöffneter Abdeckung exakt einzujustieren. Nach der Justierung wird die Abdeckung geschlossen, wobei sie
flächig an der Sollformzeichnung anliegt und diese fixiert. In dieser Lage kann man auch durch die
entspiegelten bzw. reflexmindernd behandelten Bereiche der Abdeckung die flächig darunterliegende
Sollformzeichnung klar und scharf erkennen, so daß die Entspiegelung bzw. Reflexminderung keine Beeinträchtigung
der Sichtbarkeit der Sollformzeichnung bietet.
Vorteilhaft ist es, wenn die nichtentspiegelten Bereiche der Abdeckung als schmale Rechtecke
ausgebildet sind, insbesondere, wenn diese Bereiche parallel zu den Kanten der Sollformzeichnung verlaufen.
Es können dabei zwei sich kreuzende Bereiche vorgesehen sein, die dann beispielsweise den sich
kreuzenden Koordinatenlinien der Sollformzeichnung entsprechen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfin-
dung ist vorgesehen, daß die Abdeckung in den nichtentspiegelten Bereichen Markierungen zur Ausrichtung
der Einlegemarkierungen der Sollformzeichnung aufweist; vorzugsweise sind diese Markierungen in
die Abdeckung eingeätzt.
Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang
mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigt
F i g. 1 eine schaubildliche Ansicht eines geöffneten
Projektionspultes;
F i g. 2 eine Ansicht ähnlich F i g. 1 des noch nicht vollständig geschlossenen Projektionspultes beim Einjustieren
einer Sollformzeichnung;
F i g. 3 eine Draufsicht auf das vollständig geschlossene Projektionspult;
Fig.4 eine schematische Darstellung einer ersten
bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Abdeckung;
Fig.5 eine Ansicht ähnlich Fig.4 eines weiteren
bevorzugten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Abdeckung und
Fig.6 eine Ansicht ähnlich Fig.4 eines weiteren
bevorzugten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Abdeckung.
Am Arbeitsplatz der Bedienungsperson einer in der Zeichnung nicht dargestellten Projektions-Formen-Schleifmaschine
befindet sich ein gegenüber der Horizontalen geneigter Projektionsschirm 1, auf dem in
an sich bekannter Weise das Schattenbild 2 des über das Projektionssystem abgebildeten, zu bearbeitenden
Werkstückes sichtbar wird.
Auf den Projektionsschirm 1 wird eine Sollformzeichnung 3 aufgelegt, welche im wesentlichen aus einem
lichtdurchlässigen Träger 4, beispielsweise einer Folie, besteht, auf die die gewünschte Sollformlinie 5
aufgetragen ist. Außerdem weist der Träger 4 Koordinatenlinien 6 zur Justierung der Sollformzeichnung
auf dem Projektionsschirm auf.
Dem Projektionsschirm 1 ist eine am unteren Rand angeordnete Justierschiene 7 zugeordnet, die mittels
eines Bedienungsknopfes 8 und einer in der Zeichnung nicht dargestellten mechanischen Übersetzung so
bewegbar ist, daß die mit der Unterkante an der Justierschiene 7 anliegende Sollformzeichnung gegenüber
dem Projektionsschirm verschoben und justiert werden kann.
An der oberen Kante des Projektionsschirmes 1 ist eine Abdeckung 9 schwenkbar gelagert, die zwischen
einer Offenstellung (Fig. 1) und einer Schließstellung
(F i g. 3) verschwenkt werden kann. In der Schließstellung liegt die Abdeckung flächig an der Sollformzeichnung
3 an und preßt diese gegen den Projektionsschirm.
Gemäß der Erfindung besteht die Abdeckung aus einem plattenförmigen, durchsichtigen Material.welches
entweder entspiegelt oder reflexmindernd ausgebildet ist. Dies kann in herkömmlicher Weise erfolgen,
beispielsweise durch Bedampfen mit einer dünnen Schicht, durch Aufrauhung der Oberfläche mit chemischen
oder mechanischen Mitteln oder durch Vorsehen einer vorgegebenen, optischen Inhomogenität des
Materials.
Wesentlich ist dabei, daß nicht die gesamte Abdekkung in dieser Weise entspiegelt bzw. reflexmindernd
ausgebildet ist, sondern daß bestimmte Bereiche 10 ausgespart sind, die in herkömmlicher Weise durchsichtig
sind.
Diese Bereiche 10 sind vorzugsweise als schmale Rechtecke ausgebildet und erstrecken sich parallel zu
den Kanten der Sollformzeichnung. Günstig ist es, wenn die Abdeckung zwei sich überkreuzende Bereiche 10
aufweist, wie dies beispielsweise aus der Abdeckung der F i g. 3 ersichtlich wird.
In den F i g. 4 bis 6 sind weitere mögliche Ausgestaltungen dargestellt. Die gepunkteten Bereiche stellen
dabei die entspiegelten bzw. reflexmindernd ausgebildeten Bereiche dar, die hellen Teile die unbehandelten,
nichtentspiegelten Bereiche 10. In den Ausführungsbeispielen der F i g. 4 und 5 bilden die Bereiche 10 Kreuze
mit schmalen Armen, im Ausführungsbeispiel der F i g. 6 sind die Bereiche 10 breiter ausgebildet und erstrecken
sich unmittelbar längs des unteren und des linken Randes der Abdeckung.
In allen Fällen befinden sich die nichtentspiegelten und nicht reflexmindernd behandelten Bereiche im
Bereich von Einlegemarkierungen der Sollformzeichnung, also beispielsweise im Bereich der Koordinatenlinien
6 der Sollformzeichnung.
Es kann dabei vorgesehen sein, daß die Abdeckung zusätzlich im Bereich der nichtentspiegelten Bereiche
10 Markierungen 11 tragen, die beispielsweise in die Abdeckung eingeätzt sind. Diese Markierungen 11 sind
so ausgebildet, daß die Einlegemarkierungen auf der Sollformzeichnung, also beispielsweise die Koordinatenlinien
6, an ihnen ausgerichtet werden können, um die Sollformzeichnung in die gewünschte Position
einzulegen.
Beim Einlegen und Justieren einer Sollformzeichnung in den beschriebenen Projektionspult wird zunächst die Abdeckung in der in F i g. 1 dargestellten geöffneten Stellung fixiert. In dieser Stellung wird die Sollformzeichnung 3 von Hand eingelegt und mit ihrem unteren Rand an der Justierschiene 7 angelegt.
Beim Einlegen und Justieren einer Sollformzeichnung in den beschriebenen Projektionspult wird zunächst die Abdeckung in der in F i g. 1 dargestellten geöffneten Stellung fixiert. In dieser Stellung wird die Sollformzeichnung 3 von Hand eingelegt und mit ihrem unteren Rand an der Justierschiene 7 angelegt.
In dem nächsten, in F i g. 2 dargestellten Schritt wird
die Abdeckung weitgehend, aber noch nicht vollständig geschlossen, so daß die Sollformzeichnung auf dem
Projektionsschirm 1 noch verschiebbar ist. Bei dieser leicht geöffneten Stellung der Abdeckung läßt sich die
Sollformlinie 5 auf der Sollformzeichnung infolge der Entspiegelung bzw. der reflexmindernden Ausbildung
der Abdeckung nicht scharf sehen, diese Sollformlinie und alle weiteren auf der Sollformzeichnung angebrachten
Informationen verschwimmen.
Dies ist jedoch nicht der Fall in den nichtentspiegelten Bereichen 10, durch die die Einlegemarkierungen der
Sollformzeichnung, also beispielsweise die Koordinatenlinien S, trotz der ein wenig geöffneten Abdeckung
klar und scharf erkennbar sind. Es ist daher für die einlegende Person ohne weiteres möglich, die Sollformzeichnung
mit Hilfe des Bedienungsknopfes 8 so zu justieren, daß die Einlegemarkierungen entweder mit
Markierungen auf dem Projektionsschirm oder mit den Markierungen 11 übereinstimmen und somit die
gewünschte Justierung der Sollformzeichnung erreicht wird.
Sobald die Sollformzeichnung in dieser Form orientiert ist, wird die Abdeckung vollständig geschlossen
und mittels eines Klemmverschlusses 12 fixiert, so daß die Sollformzeichnung zwischen Projektionsschirm
1 und Abdeckung 9 eingeklemmt und in ihrer Lage fixiert ist.
In dieser Lage liegt die Abdeckung fest auf der Sollformzeichnung auf, so daß keine wesentliche
Sichtbeeinträchtigung durch die Entspiegelung bzw. reflexmindernde Ausbildung der Abdeckung mehr
auftreten.
In dieser Position kann nun in herkömmlicher Weise
In dieser Position kann nun in herkömmlicher Weise
die Schleifscheibe mit Hilfe der Handräder 13 und 14 oder mit Hilfe einer in der Zeichnung nicht dargestellten
automatischen Steuerung verfahren werden, wobei das Bild 2 des Werkstückes und das Bild 15 der
Schleifscheibe durch die Abdeckung hindurch deutlich sichtbar sind, da die Abdeckung vollständig oder
zumindest teilweise entspiegelt ist und daher keine störenden Reflexe mehr erzeugt. Vorzugsweise befindet
sich dabei die Sollformlinie 5 im entspiegelten Bereich, so daß die Abbildung der Eingriffsstelle reflexfrei
beobachtet werden kann. Die geringfügigen Reflexe, die in den Bereichen 10 auftreten, sind dabei nicht störend.
Claims (8)
1. Projektionspult einer optischen Projektions-Formen-Schleifmaschine
mit einem Projektionsschirm als Auflage für eine Sollformzeichnung, deren lichtdurchlässiger Träger Einlegemarkierungen
trägt, und mit einer durchsichtigen Abdeckung, die zwischen einer Offenstellung, in welcher der
Projektionsschirm zum Einlegen der Sollformzeichnung zugänglich ist, und einer Schließstellung ίο
bewegbar ist, in welcher die Abdeckung an der Sollformzeichnung flächig anliegt und die Sollformzeichnung
auf dem Projektionsschirm fixiert, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung
(9) entspiegelt oder reflexmindernd ausgebildet ist, jedoch im Bereich der Einlegemarkierungen (Koordinatenlinie
6) des Trägers (4) der Sollformzeichnung (3) nichtentspiegelte bzw. nicht reflexmindernd
ausgebildete, durchsichtige Bereiche (10) aufweist.
2. Projektionspult nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (9) zur Entspiegelung
mit einer dünnen Schicht bedampft ist.
3. Projektionspult nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (9) zur Reflexminderung
eine aufgerauhte Oberfläche aufweist.
4. Projektionspult nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die nichtentspiegelten
Bereiche (10) als schmale Rechtecke ausgebildet sind.
5. Projektionspult nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bereiche (10) parallel zu den
Kanten der Sollformzeichnung (3) verlaufen.
6. Projektionspult nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei sich kreuzende Bereiche
(10) vorgesehen sind.
7. Projektionspult nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdekkung
(9) in den nichtentspiegelten Bereichen (10) Markierungen (11) zur Ausrichtung der Einlegemarkierungen
(6) der Sollformzeichnung (3) aufweist.
8. Projektionspult nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungen (11) in die
Abdeckung (9) eingeätzt sind.
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DE3215188A DE3215188C1 (de) | 1982-04-23 | 1982-04-23 | Projektionspult einer optischen Projektions-Formen-Schleifmaschine |
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DE3215188A Expired DE3215188C1 (de) | 1982-04-23 | 1982-04-23 | Projektionspult einer optischen Projektions-Formen-Schleifmaschine |
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