DE3346128C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Fühlereinheit zum Positionieren
von Tafelglasbearbeitungswerkzeugen nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Es ist bekannt, zum Bearbeiten der Kanten von Tafelglas
dieses auf einen Halterungstisch zu legen, der angetrieben
wird, um die Kante der Tafel unter einen Bearbeitungskopf zu
bringen, der die Kantenbearbeitung ausführt.
Um dem Profilmuster der Kante zu folgen werden Fühlereinhei
ten oder Anordnungen verwendet, die das Profilmuster der
Kante abfühlen und den Werkzeughalter steuern, um ihn in
einem gewünschten Weg zu leiten und zu positionieren.
Derartige Fühlereinheiten enthalten eine oder mehrere
Kantenfolgerollen, die mit der Tafelkante in Eingriff stehen,
oder auch mit einer unter der Glastafel angeordneten Schablo
ne, um deren Profil zu folgen.
Bei einer bekannten Vorrichtung zum Bearbeiten der Kanten von
Glasplatten (US-PS 31 87 467) enthält die Fühlereinheit ein
einstellbares Anschlagelement, auf dem die Platte aufliegen
kann.
Weiterhin wird üblicherweise eine Stützrolle verwendet, die
die Glastafel von der Unterseite her stützt, um ein
Verbiegen der Tafel unter ihrem eigenen Gewicht zu
verhindern. Eine derartige Stützrolle, die senkrecht zur
Ebene der Glasplatte verstellbar ist (US-PS 41 02 227), soll
eine Gegenkraft für ein von der Oberseite der Platte her
angreifendes Schneidrad erzeugen.
Bei bekannten Fühlereinheiten wurde herausgefunden, daß dann
wenn die Fühlereinheit relativ zu der Tafelkante positioniert
wird und insbesondere dann, wenn keine Schablone verwendet
wird, die Stützrolle dazu neigt, die Glastafel mit einiger
Kraft zu streifen, was zu einer lokalen Schädigung der Tafel
führen kann. Dies führt zu einem Defekt, der zwar nur gering
wertig, dennoch aber bemerkbar ist.
Um diesen Nachteil zu beseitigen, ist es allgemein üblich, in
einigen Fällen eine leichte Abkantung des unteren Endes der
Kante durchzuführen, um einen Schaden durch die obengenannte
Einwirkung zu verhindern. Dieses Verfahren beeinträchtigt
nicht nur die Qualität des Erzeugnisses, sondern bringt einen
zusätzlichen Verarbeitungsschritt mit sich, der die Gesamt
kosten des fertigen Produktes nachteilig beeinflußt.
Es ist daher die Hauptaufgabe der Erfindung, derartige
Nachteile des Standes der Technik durch Schaffung einer
Fühlereinheit zur Tafelglaskantenbearbeitung zu beseitigen,
durch die es möglich wird, die Stützrolle daran zu hindern,
an der Tafelkante anzuschlagen, selbst wenn die Glastafel
ohne eine Schablone bearbeitet wird, so daß jede Wahrschein
lichkeit einer Falschbearbeitung beseitigt wird, ohne daß zu
sätzliche Bearbeitungsschritte nötig sind.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung liegt darin, eine Fühler
einheit zu schaffen, die insbesondere bei einer Vorrichtung
des Anmelders Verwendung finden kann, die ohne spezielle
Änderung der Vorrichtung in der Lage ist, eine Glastafelkante
mit oder ohne eine Unterstützungsschablone zu bearbeiten, wie
im folgenden beschrieben wird.
Darüber hinaus soll eine Fühlereinheit geschaffen werden, mit
deren Hilfe eine Tafelkante während aller Bearbeitungsschrit
te richtig gehaltert werden kann, und zwar auch in den Eckbe
reichen zwischen benachbarten Seiten, wo sich bei herkömm
lichen Vorrichtungen die Rolle verfrüht von der Tafel wegbe
wegt und dadurch zu möglichen Ungenauigkeiten im Bereich des
Zusammentreffens der Abkantungen längs der benachbarten
Seiten führt.
Die Fühlereinheit zum Positionieren von Bearbeitungswerkzeu
gen bei der Bearbeitung von Kanten von Tafelglas u. dgl. soll
konstruktiv einfach aufgebaut sein, zuverlässige Ergebnisse
liefern und sicher in der Verwendung sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe und zur Erreichung der genannten
Vorteile schlägt die Erfindung eine Fühlereinheit zum Posi
tionieren von Tafelglasbearbeitungswerkzeugen mit einem Rah
men, der mindestens eine Fühlerrolle zur Steuerung des Posi
tioniermotors des Werkzeughalters trägt, und mit einer Stütz
rolle, die mit der Unterseite des Kantenbereiches einer zu
bearbeitenden Glastafel in Eingriff bringbar und um eine
Achse drehbar ist, die etwa parallel zu der die Glastafel
enthaltenden Ebene und etwa senkrecht zu der zu bearbeitenden
Glaskante verläuft, vor, die dadurch gekennzeichnet ist, daß
sie Einrichtungen aufweist, um der Stützrolle mindestens eine
Bewegung in einer senkrecht zu der Ebene der Glastafel ver
laufenden Richtung zu verleihen.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteran
sprüchen.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung er
geben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten
jedoch nicht ausschließlichen Ausführungsform einer Fühler
einheit zum Positionieren eines bei der Bearbeitung von Tafel
glas o. dgl. verwendeten Werkzeugs sowie anhand der Zeichnung.
Hierbei zeigen:
Fig. 1 die Fühlereinheit nach der Erfindung mit der
Stützrolle im Schnitt längs einer senkrechten
axialen Ebene; und
Fig. 2 eine Einzelheit der Stützrolle frontal gesehen.
Die Fühlereinheit zum Positionieren von bei der Bearbeitung
von Tafelglaskanten o. dgl. verwendeten Werkzeugen enthält
nach der Erfindung einen Tragerahmen 1, auf dem ein Paar von
Fühlerrollen 2 vorgesehen ist, die dazu bestimmt sind, dem
Kantenprofil einer Glastafel 3 zu folgen.
Die Fühlerrollen 2 sind drehbar auf einem Block 4 getragen,
der mit einem Potentiometer oder einem ähnlichen Element wirk
verbunden ist, das derart angeordnet und ausgebildet ist,
daß es den Positioniermotor für den Werkzeughalter steuert,
wobei diese Einzelheiten in der Zeichnung nicht dargestellt
sind, da sie an sich bekannt sind.
Verbunden mit dem Rahmen 1 ist eine Stützrolle 10, die in
Eingriff mit der Unterseite der Glastafel 3 bringbar ist,
oder ggf. mit der Unterseite einer Schablone, wenn eine solche
verwendet wird. Diese Rolle 10 ist um eine Achse drehbar,
die etwa parallel zu der die Tafel 3 enthaltenden Ebene und
etwa senkrecht zu der zu bearbeitenden Tafelkante verläuft.
Die Rolle 10 ist von einer Klammer 11 gehaltert, die längs
eines Paares von Stangen 12 bewegt werden kann, die parallel
zu der die Tafel 3 enthaltenden Ebene liegen und sich etwa
parallel zu der wahren Tangente der Glastafelkante erstrecken,
die bearbeitet wird. Die Stangen 12 sind an ihren Enden in
einer bewegbaren Klammer 13 getragen, die gleitend einer Füh
rungsstange 15 zugeordnet ist, die senkrecht zu der die Ta
fel 3 enthaltenden Ebene verläuft, um dadurch zu ermöglichen,
daß die Rolle 10 in Richtung auf die Tafel 3 und von dieser
weg bewegt werden kann, und zwar in einer quer zu der Tafel
3 verlaufenden Richtung.
Nachgiebige Einrichtungen in der Form einer Beaufschlagungs
feder 16 sind vorgesehen, die zwischen einem an der bewegba
ren Klammer 13 vorgesehenen Anschlag und einer an der Stange
15 gebildeten Verbreiterung 18 wirken.
Die bewegbare Klammer 13 wird in der quer zu der Tafel 3 verlau
fenden Richtung bewegt und von einem kleinen Pneumatikkolben
20 angetrieben, der mit dem stationären Rahmen 1 verbunden
ist und dessen Stange 21 an der bewegbaren Klammer 13 angreift.
Die translatorische Bewegung der Klammer 11 längs der Stan
gen 12 wird durch einen zweiten kleinen Kolben 30 erreicht,
der es ermöglicht, daß die Positionsbeziehung zwischen der
Stützrolle 10 und den Fühlerrollen 2 verändert werden kann.
Dies macht es möglich, daß die Stützrolle 10 an der Unterseite
der Tafel angreifen kann, bevor die Tafel von den Fühlerrol
len 2 angegriffen wird, und daher vor der Bearbeitung. Da
darüber hinaus die Rolle 10 längs der Stangen 12 bewegbar
ist, wird es gegen Ende, d. h. bei Vervollständigung des Bear
beitens einer gegebenen Kante, möglich, die Rolle 10 nach
hinten gegenüber der nach vorwärts gerichteten Weiterbewegung
der Tafel 3 zu bewegen, wodurch die Glastafel 3 eine Stütze
auch an dem letzten Bearbeitungssegment erhält. Diese Möglich
keit ist bei herkömmlichen Vorrichtungen nicht gegeben, bei
denen aufgrund der festgelegten Relativpositionen zwischen
der Stützrolle und den Fühlerrollen die Glastafel in dem letz
ten Segment von der Stützrolle ungehaltert zurückgelassen
wird, wenn die Fühlerrollen an dem Tafelende vorbei in dessen
Vorwärtsrichtung bewegt werden, so daß die Glastafel sich
biegen kann und eine Fehlbearbeitung hauptsächlich an den
Eckbereichen der Tafel vorkommen kann.
Durch die Anordnung des ersten Kolbens 20 kann die Rolle 10
längs einer senkrecht zu der Ebene der Glastafel verlaufenden
Richtung verlagert werden, was es ermöglicht, daß die Rolle
abgesenkt wird, wenn der Anfangskontakt zwischen der Tafel
und der Fühlereinheit hergestellt wird, wodurch die Tafelecken
kante die Stützrolle nicht streift. Später kann durch Betäti
gung des Kolbens 20 die Stützrolle auf eine gewünschte Höhe
angehoben werden, um dann die Tafel wirklich eben zu halten.
Die Glastafel 3 wird in die in Fig. 1 dargestellte Position
durch eine translatorische Bewegung von links nach rechts
in der Zeichnung bewegt. Da der freie führende Abschnitt durch
sein eigenes Gewicht leicht ausgebogen ist, würde ein Auftref
fen auf der Rolle 10 vorkommen, wenn diese nicht anfangs abgesenkt
würde.
Bei der Vorrichtung des Anmelders, bei der das oben beschrie
bene Gerät mit Vorteil anwendbar ist, ist der Rahmen 1 winkel
mäßig um eine Drehachse A einstellbar, die parallel zu der
Tangentialrichtung an die zu bearbeitende Kante der Tafel
in einem Abstand von dieser verläuft, so daß die Fühlerrollen
2 durch eine derartige Winkeleinstellung des Rahmens 1 leicht
angehoben oder abgesenkt werden können, in Abhängigkeit von
dem Vorhandensein oder Fehlen einer nicht dargestellten Schab
lone unter der Tafel 3.
Aus der vorangehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß die
Erfindung ihre Aufgabe löst, und insbesondere ist die Tatsa
che zu würdigen, daß die Anordnung einer Stützrolle für die
Tafelkante, die in Richtung auf die die Tafel enthaltende
Ebene und aus dieser Ebene weg bewegbar ist und ebenso in
einer parallelen Richtung zu der hauptsächlichen Kantenabmes
sung, d. h. senkrecht zu der Achse der Fühlerrollen, zu allen
Zeiten eine genaue Halterung für die Glastafel bietet, auch
in den Anfangsbearbeitungsbereichen und in den Endbereichen,
was bislang nicht möglich war, da eine Halterung nur entweder
im Eingangsbereich oder im Endbereich gegeben war, mit den
daraus sich ergebenden Bearbeitungsungenauigkeiten und der
Verschlechterung der Produktqualität.
Die Erfindung kann modifiziert und geändert werden, ohne den
Bereich der Erfindung zu verlassen. Die verwendeten Materia
lien und die Abmessungen und Formen können beliebig gewählt
werden, um die einzelnen Anwendungserfordernisse zu erfüllen.
Claims (7)
1. Fühlereinheit zum Positionieren von Tafelglasbearbei
tungswerkzeugen, mit einem Rahmen (1), der mindestens
eine den Positioniermotor für den Werkzeughalterkopf
steuernde Fühlerrolle (2) trägt, und mit einer Stütz
rolle (10), die mit der Unterseite einer zu bearbeiten
den Glastafel (3) in Eingriff bringbar und um eine Achse
drehbar ist, die etwa parallel zu der die Glastafel (3) ent
haltenden Ebene und etwa senkrecht zu einer zu bearbei
tenden Glaskante verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß
sie Einrichtungen (20, 21) aufweist, um gesteuert der
Stützrolle (10) mindestens eine Bewegung in einer senk
recht zu der Ebene der Glastafel (3) verlaufenden Rich
tung aufzuerlegen.
2. Fühlereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie Einrichtungen (30) aufweist, um die Stützrolle
(10) steuerbar gegenüber der mindestens einen Fühlerrolle
(2) längs einer Richtung zu verlagern, die im wesentlichen
tangential zu der Kante der Glastafel (3) und senkrecht
zu der Achse der mindestens einen Fühlerrolle (2) ver
läuft.
3. Fühlereinheit zum Positionieren von Tafelglasbearbeitungs
werkzeugen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß sie Einrichtungen (20, 21) zur
steuerbaren Bewegung der Stützrolle (10) in Richtung auf
die und/oder von der Glastafel (3) weg sowie Einrichtun
gen (30) zur steuerbaren Bewegung der Stützrolle (10)
längs einer Richtung aufweist, die im wesentlichen tan
gential zu der Kante der Glastafel (3) und im wesentli
chen senkrecht zu der Achse der mindestens einen Fühler
rolle (2) verläuft.
4. Fühlereinheit zum Positionieren von Tafelglasbearbeitungs
werkzeugen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einrichtungen (20, 21) zur steuer
baren Verlagerung der Stützrolle (10) in Richtung auf
die und/oder von der Glastafel (3) weg einen ersten Kolben
(20) enthalten, der derart angeordnet ist, daß er auf
eine bewegbare Klammer (13) einwirkt, die derart angeord
net ist, daß sie sich längs einer senkrechten, von dem
Rahmen (1) abstehenden Stange (15) bewegt.
5. Fühlereinheit zum Positionieren von Tafelglasbearbeitungs
werkzeugen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß sie elastische Beaufschlagungs
einrichtungen (16) aufweist, die zwischen einer Schulter
an der bewegbaren Klammer (13) und einem verbreiterten
Kopf (18) der senkrechten Stange (15) angreifen.
6. Fühlereinheit zum Positionieren von Tafelglasbearbeitungs
werkzeugen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen (20, 21) zur
steuerbaren Verlagerung der Stützrolle (10) längs einer
etwa tangential zu der Kante der Glastafel (3) und senk
recht zu der Achse der mindestens einen Fühlerrolle (2)
verlaufenden Richtung eine Klammer (11) enthalten, die
drehbar die Stützrolle (10) trägt und längs eines Paares
von Stangen (12) bewegbar ist, die von der bewegbaren
Klammer (13) gehaltert sind.
7. Fühlereinheit zum Positionieren von Tafelglasbearbeitungs
werkzeugen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß sie einen zweiten von der beweg
baren Klammer (13) getragenen Kolben (30) aufweist, der
auf die Klammer (13) einwirkt, um sie längs der Stangen
(12) zu bewegen, um wechselseitig die Stützrolle (10)
und mindestens eine Fühlerrolle (2) zu positionieren.
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