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DE321470C - Schaltungsanordnung fuer selbsttaetige Fernsprechanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer selbsttaetige Fernsprechanlagen

Info

Publication number
DE321470C
DE321470C DE1917321470D DE321470DD DE321470C DE 321470 C DE321470 C DE 321470C DE 1917321470 D DE1917321470 D DE 1917321470D DE 321470D D DE321470D D DE 321470DD DE 321470 C DE321470 C DE 321470C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
line
circuit
relay
test
circuit arrangement
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1917321470D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nokia Bell NV
Original Assignee
Bell Telephone Manufacturing Co NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bell Telephone Manufacturing Co NV filed Critical Bell Telephone Manufacturing Co NV
Application granted granted Critical
Publication of DE321470C publication Critical patent/DE321470C/de
Expired legal-status Critical Current

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  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für selbsttätige Fernsprechanlagen. Die Erfindung betrifft selbsttätige Fernsprechanlagen, insbesondere eine Anlage, bei welcher ein anrufender Teilnehmer eine Verbindung nach einer besetzten Leitung aufrechterhalten kann, wobei die Sprechleitungen offen gehalten und selbsttätig mit der gewünschten Leitung verbunden werden, wenn letztere frei wird.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung veranschaulicht, indem schematisch eine Verbindung zwischen zwei Teilnehmern dargestellt ist, wobei die Stromkreise des Endwählers ausführlicher gezeichnet sind.
  • Die Erfindung ist in Verbindung mit einer selbsttätigen Fernsprechanlage nach dem Zweileitersystem dargestellt, doch ist es selbstverständlich, daß sie auch bei irgendeiner anderen der bekannten selbsttätigen Anlagen angewendet werden kann.
  • Wenn der anrufende Teilnehmer seinen Hörer abhängt, wird der in der Darstellung schematisch angedeutete Anrufsucher q. mit den Kontakten- der Leitung des anrufenden Teilnehmers verbunden. Wenn die Leitung des anrufenden Teilnehmers mit dem Anrufsucher verbunden ist, wird der Teilnehmer seinen Stromstoßsender betätigen und dadurch eine Reihe Stromstöße aussenden, um die beweglichen Kontakte des ersten Gruppenwählers 5 mit den Klemmen einer Leitung zu verbinden, die zu einem Endwähler führt, welcher die Klemmen der Leitung des verlangten Teilnehmers enthält.
  • Wenn der anrufende Teilnehmer an den Endwähler angeschlossen ist, wird er eine zweite Reihe von Stromstößen durch die Leitung schicken, um die Gruppe der Kontakte des Endwählers zu wählen, welche die Klemmen der gewünschten Leitung enthält. Sobald das Linienrelais 6 an die Leitungsklemmen angeschlossen ist, die zu dem Endwähler führen, wird es erregt. Die Betäti-' gung diese., Relais legt einen Stromkreis von der Erde über seinen Anker, über ein langsam wirkendes Relais 7 zur Batterie. Infolgedessen wird, wenn der anrufende Teilnehmer eine Stromstoßreihe aussendet, um die verlangte Gruppe von Kontakten in dem Endwähler zu wählen, der Anker des Leitungsrelais 6 periodisch einen Stromkreis schließen, der von Erde über seinen Anker, über den rechten Anker und Kontakt des Relais 7 nach dem langsam wirkenden Relais 8 zur Batterie verläuft. Dieser letzte Stromkreis enthält einen parallelen Zweig, der von dem rechten Anker und Kontakt des Relais 7 über Kontakt und Anker des Relais g, über den Steuerschalterarm i1 und den Hubmagneten 12 zur Batterie fließt. Die Betätigung des Magneten 12 hebt die beweglichen Kontakte oder Bürsten 14. des Endwählers auf die Gruppe von Kontakten des Endwählers, die die Klemmen- der verlangten Leitung enthält. Die Betätigung des langsam wirkenden Relais 8 schließt einen Stromkreis, der von Erde am Anker und Kontakt des Relais 7 über den Kontakt und Anker des Relais 8; Steuerschalterarm 15 und Steuerschaltermagneten 16 zur Batterie verläuft.
  • Nachdem der Teilnehmer die erste Reihe Stromstöße zum Endwähler geschickt hat, wird das Leitungsrelais 6 wieder für eine längere Zeitdauer erregt. Dies unterbricht den Stromkreis des langsam wirkenden Relais 8, das dadurch aberregt wird. Relais 8 unterbricht dabei den Stromkreis des Magneten 16, wodurch der Steuerschalter des Endwählers in die zweite Stellung bewegt wi.d.
  • Der anrufende Teilnehmer sendet nun eine zweite Reihe von Stromstößen aus, die abermals das Leitungsrelais 6 periodisch erregt. Da der Steuerschalterarm 11 sich in seinär zweiten Stellung befindet, wird der Drehmagnet des Endwählers betätigt und bewegt die Kontakte 1.1 des Endwählers zu den Klemmen der verlangten Leitung. Wenn die beweglichen Kontakte 1q. die Klemmen der verlangten Leitung, die als besetzt angenommen werden soll, erreicht haben, wird ein Stromkreis geschlossen, welcher von der Erde an der Prüfader derjenigen- Leitung, welche vorher an die Vielfachkontakte dieser Leitung angeschlossen wurde, über den Prüfarm der Kontaktarme 14, den Steuerschalterarm 2o und die rechte Wicklung des Prüfrelais 9 zur Batterie verläuft. Dadurch wird das Prüfrelais 9 erregt, das einen Haltestromkreis für sich selbst über Erde, seine linke Wicklung, Kontakt und Anker des Relais 9 und die Bürste und eine Scheibe des Unterbrecbers 21 zur Batterie schließt. Diese Betätigung des Prüfrelais g wird . ebenfalls einen Stromkreis ' schließen, der von Erde über den mittleren Anker des Relais, über den zugehörigen Kontakt, Steuerschalterarm 15 und Magnet 16 zur Batterie verläuft. Dieser Stromkreis wird die fortgesetzte Erregung des Magneten 16 zur Folge haben und infolgedessen verhindern, daß sich die Steuerschalterarme in die dritte Stellung bewegen.
  • In dieser zweiten Stellung des Steuerschalters -wird ein »Besetzt«-Signal an den anrufenden Teilnehmer über einen Stromkreis gesandt, der von Erde über Wicklung 24 eines Übertragers, Steuerschalterarm 25, Kontakt 26 des Endwählers, über die eine Ader der Leitung des anrufenden Teilnehmers, zurück über die andere Ader dieser Leitung, Spule 27 zur Batterie und Erde verläuft. Dieses Signal wird den anrufenden Teilnehmer benachrichtigen, daß die verlangte Leitung be- ' setzt ist, und der Teilnehmer kann dann, je nach Wunsch, anhängen und den Anschluß freigeben, oder an seinem Fernsprecher warten, bis die Leitung des verlangten Teilnehmers frei wird, worauf ein Stromkreis automatisch von seiner Leitung zur verlangten Leitung geschlossen werden wird.
  • Es soll angenommen werden, daß der anrufende Teilnehmer den Anschluß aufrechthält, bis die verlangte Leitung frei wird. In diesem Falle wird, wenn der angerufene Teilnehmer seinen Hörer anhängt, der Erdschluß von der Vielfachprüfleitung seiner Leitung unterbrochen und dadurch der Erregungsstromkreis der rechten Wicklung des Prüfrelais 9 ausgeschaltet. Es ist jedoch erinnerlich, daß dieses l?rüfrela;s bei seiner Betätigung einen Haltestromkreis für sich über seinen Anker und eine Scheibe des Unterbrechers 21 schloß. Der Unterbrecher 21 besteht aus einer ständig umlaufenden Welle, auf der eine Anzahl metallischer Scheiben aufgesetzt sind, von denen jede in ihrem Umfange ein Segment aus isolierendem Material hat. Diese isolierenden Segmente in den verschiedenen Scheiben sind winklig zueinander auf dem Umfang versetzt, so daß der iso= fierende Teil der Scheibe, die für einen bestimmten Anschlußschalter bestimmt ist, mit der betreffenden Bürste in Berührung geraten wird, sobald die Bürsten aller anderen Scheiben auf dem metallischen Teil der Scheibe aufliegen. Wenn der Erregungsstromkreis der rechten Wicklung des Prüfrelais 9 unterbrochen wird, wird dieses Relais daher in seiner Stellung durch den Stromkreis gehalten, der durch eine der Scheiben auf dem Unterbrecher 21 geschlossen wird. Wenn dann die dem besonderen Endwähler zugeteilte Bürste über den isolierten Teil ihrer Scheibe gleitet, wird dieser Stromkreis el:enfalls unterb_ochen und das Prüfrelais aberregt.
  • Durch das Aberregen des Prüfrelais 9, wird der Stromkreis des Magneten 16 an seinem Mittelanker unterbrochen, und infolgedessen werden sich die Arme des Steuerschalters in ihre dritte Stellung bewegen. In der dritten Stellung des Steuerschalters- wird ein Stromkreis für den Magneten 16 von der Batterie über die zugehörige Wicklung, den Steuerschalterarm 15, den Anker und Kontakt des LäuteLelais 30 und den Kontakt und den linken Anker des langsam wirkenden Relais 7 zur Erde geschlossen. Dieser Stromkreis wird den Schaltmagneten des Steuerschalters in seiner erregten Stellung halten in Abhängigkeit von dem Anker des Läuterelais 3o. -Die Betätigung des Magneten 16 schließt einen Stromkreis von der Läutestromquelle 31 über die Wicklung des Magneten 16, den Steuerschalterarm 32, über die eine Ader der Leitung durch - den Apparat des angerufenen Teilnehmers und zurück über die andere Ader, über den Steuerschalterarm 33 zur Erde. Dadurch wird ein Läutestrom der Leitung des angerufenen Teilnehmers zugeführt. Wenn der Teilnehmer antwortet, wird der Strom sofort genügend zunehmen, um das Läuterelais 30 zu erregen. Dieses unterbricht bei seiner Erregung den Erregungsstromkreis des Magneten i6,' der seinerseits die Fortbewegung der Steuerschalterarme in die vierte Stellung bewirkt, wodurch der Sprechstromkreis von dem anrufenden Teilnehmer zu dem angerufenen Teilnehmer geschlossen wird.
  • Wenn die Teilnehmer ihre Unterhaltung beendet haben, werden sie ihre Hörer anhängen. Hierbei wird der anrufende Teilnehmer den Stromkreis des Relais 6 unterbrechen und dadurch einen Stromkreis schließen, der von Erde über den rechten Anker und Kontakt des Relais 7 und über den Kontakt 35 und den Magneten 36 zur Batterie verläuft. Dadurch wird der Auslösemagnet 36 des Endwählerschalters erregt und dieser Schalter in seine normale Stellung zurückbewegt. In der gleichen Weise wird auch der erste Gruppenwähler und Anrufsucher zurückgestellt.
  • Die Zeichnung zeigt drei Prüfrelais, welche in Vielfachschaltung mit dem Prüfdraht der angerufenen Leitung verbunden sind, wenn die Prüfbürste sich in Berührung mit dem zugehörigen Prüfkontakt befindet, Es ist offenbar, daß alle Prüfrelais des Endwählers einer Gruppe. in der gleichen Weise angeschlossen werden. Jedes dieser Prüfrelais ist mit einer Haltewicklung versehen, von der eine Klemme an Erde gelegt ist, während die andere Klemme mit einer Scheibe des Unterbrechers 21 verbunden ist. Da diese Scheiben daher alle mit isolierenden Segmenten versehen sind, welche winklig zu einander auf dem Umfange der Scheiben versetzt sind, werden die Haltestromkreise der verschiedenen Prüfrelais einzeln nacheinander geöffnet werden, wenn die Bürste einer jeden in Berührung mit dem isol'erenden Segment steht. Es ist deshalb klar, daß, wenn mehrere Teilnehmer versuchen, eine besetzte Leitung anzurufen und hierbei den Anschluß halten, nur ein Teilnehmer beim Freiwerden der Leitung an diese angeschlossen werden kann. Dies ergibt sich aus dem Umstand, daß die Bewegung der Steuerschalterarme in die dritte Stellung durch einen Kontakt auf dem Prüfrelais 9 gesteuert wird und der Steuerschalter daher sich , nicht in seine dritte Stellung bewegen wird, bevor das Prüfrelais 9 aberregt ist.
  • Da ferner das Prüfrelais vermittels seiner linken Wicklung durch einen Stromkreis über eine Scheibe des Unterbrechers gesperrt ist, bleiben die Prüfrelais aller anrufenden Leitungen, welche an eine besetzte und dann frei werdende Teilnehmerleitung angeschlossen sind, durch diese Sperrwicklüngen erregt. Da diese Sperrwicklungen der verschiedenen Prüfrelais nacheinander einzeln geöffnet werden, infolge der Versetzung der isolierenden Teile auf den Scheiben des Unterbrechers, kann immer nur ein Teilnehmer an die Klemmen der verlangten Leitung angeschlossen werden.
  • Wie bereits gesagt, ist der Unterbrecher 2i mit einer Anzahl von Scheiben versehen, welche an Zahl den Endwählern einer Gruppe gleich sind: Die Endwähler in den verschiedenen Gruppen sind mehrfach mit den Bürsten verbunden, welche auf diesen Scheiben schleifen. Diese mehrfache Verbindung von den verschiedenen Gruppen von Endwählern zu den auf den Scheiben des Unterbrechers gleitenden Bürsten wird keine doppelten Anschlüsse zur Folge haben, da eine verschiedene Reihe von Teilnehmerleitungen mehrfach mit den Kontaktklemmen jeder Gruppe von Endwählern verbunden ist.
  • Es ist offenbar, daß die vorliegende Erfindung nicht auf die besondere, hier dargestellte Ausführungsform beschränkt ist, sondern daß sie in verschiedener Weise abgeändert und angewendet werden kann, ohne daß von dem Grundgedanken der Erfindung abgewichen wird.

Claims (3)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: z. Schaltungsanordnung für selbsttätige Fernsprechanlagen, bei welchen, falls die angerufene Leitung besetzt befunden wird, die Sprechstromkreise der anrufenden Leitung offen gehalten werden, gekennzeichnet durch Schalteinrichtungen, die für den Fall, daß mehrere Anrufe vorliegen, jedesmal nur den Sprechstromkreis einer der anrufenden Leitungen an die angerufene Leitung anschließen, sobald diese frei wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nachAnspruch i, gekennzeichnet durch Schalteinrichtungen, die selbsttätig die Sprechstromkreise mehrerer anrufenden Leitungen nacheinander mit der angerufenen Leitung verbinden, jedesmal .wenn diese frei wird.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtungen aus Prüfrelais bestehen, von denen eines für jede anrufende Leitung vorgesehen ist und welche so arbeiten, daß sie den Sprechstromkreis der zugehörigen Leitungen offen halten, wenn sich die angerufene Leitung als besetzt erweist. q.. Schaltungsanordnung nach Anspruch i j und 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein gemeinsamer Unterbrecher einen Halte-Stromkreis an jedem der Prüfrelais der auf Anschluß wartenden Leitungen nacheinander periodisch unterbricht, wobei der i Erregungsstromkreis für alle Prüfrelais gleichzeitig unterbrochen wird, - wenn die Leitung frei ist, so daß jeweils nur ein Prüfrelais wirksam wird und jeweils nur eine der wartenden Leitungen Anschluß an die 1 frei werdende Leitung erhält.
DE1917321470D 1917-09-29 1917-09-29 Schaltungsanordnung fuer selbsttaetige Fernsprechanlagen Expired DE321470C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE321470T 1917-09-29

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE321470C true DE321470C (de) 1920-06-04

Family

ID=6161455

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1917321470D Expired DE321470C (de) 1917-09-29 1917-09-29 Schaltungsanordnung fuer selbsttaetige Fernsprechanlagen

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