DE3213552A1 - Einrichtung zur ueberwachung des luftdrucks in einem reifen eines fahrzeugrades - Google Patents
Einrichtung zur ueberwachung des luftdrucks in einem reifen eines fahrzeugradesInfo
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Description
A 12 700 - 5 -
Einrichtung zur Überwachung des Luftdrucks in einem Reifen
eines Fahrzeugrades
Tie Erfindung geht aus von einer Einrichtung zur Überwachung
dos Luftdruckes in einem Reifen eines Fahrzeugrades gemäß
den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Bei derartigen Überwachungseinrichtungen für den Luftdruck
eines Fahrzeugreifens bestehen Probleme bezüglich der Signalübertragung
von dem drehbaren Teil zum ortsfesten Teil, Eine galvanische Signalübertragung über Schleifkontakte hat sich
in der Praxis als sehr störungsanfällig erwiesen. Man hat daher drahtlose Signalübertragungsanlagen entwickelt. Der
schal t\mgs technische Aufwand für derartige Anlagen ist aber
beträchtlich und es hat sich außerdem in der Praxis gezeigt,
daß die Übertragung der Signale nicht in jedem Fall snifriedenstellend funktionierte.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine solche Einrichtung zur Luftdrucküberwachung
so weiterzubilden, daß mit einem geringstmöglichen fertigungstechnischen Aufwand eine einwandfreie
Signalübertragung möglich ist. Der Signalübertragungsweg soll außerdem so ausgelegt sein, daß ohne zusätzliche Arbei
t sschri tt e das. Rad in der üblichen "Weise montiert bzw.
demontiert werden kann.
30
30
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruchs 1 gpi J's-t .
Der Erfindung liegt dabei die Überlegung zugrunde, daß man 3>
zur Signalübertragung unmittelbar das das Rad tragende Välz-1
riger verwenden kann, wenn man dessen Außen- bzw, Innenring
gegenüber den Si t/Sf lachen isoliert. Da die Wälzlagerteile
üblicherweise aus Metall gefertigt sind, kann man also vom
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Außenring über die Wälzkörper direkt ein Signal auf den Innenring übertragen und hat somit einen galvanischen SignalUbertragungsweg
zwischen einem drehenden und einem ortsfesten Teil. Zur Signalübertragung werden also keine
zusätzlichen Teile verwendet, die eine Montage des Rades komplizieren könnten.
Im Interesse einer einfachen Montage wird gemäß einer vorteilhaften
Weiterbildung dor Erfindung vorgeschlagen, daß
die Signalübertragung zwischen einem Ring des Wälzlagers und dem Drucksensor über wenigstens ein leichtes lösbares
Kontaktelement erfolgt. Bei Fahrzeugen, bei denen das Fahrzeugrad lösbar an einer Bremstrommel befestigt ist,
die über das Wälzlager an einem Achsschenkelbolzen drehbs-r
abgestützt ist, soll die Signalübertragung zwischen
Rad und Bremstrommel einerseits als auch zwischen Bremstrommel
und einem Ring des Wälzlagers über je eine leicht lösbare Kontaktverbindung erfolgen. Dies ermöglicht einerseits
ein Lösen des Fahrzeugrad*?s von der Bremstrommel,
aber andererseits auch eine Demontage der Bremstrommel von dem Achsschenkelbolzen, ohne daß dazu Schraub- oder Lötverbindungen
gelöst werden müssen.
Es sind bereits Einrichtungen bekannt, bei denen neben einer Überwachung des Luftdrucks im Reifen zugleich auch
eine Fernbeeinflussung des Reifendruckes während der Fahrt
möglich ist. Für solche Anlagen wird gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen, daß man
im Interesse eines geringen f erti gungt» technischen Aufwandes
einzelne Bauelouii-nte ho ausbildet, daß sie sowohl
zur elektrischen Signalübertragung als auch zum Ausgleich
des Luftdruckes geeignet sind. Besonders bevorzugt wird dabei eine Ausfiihrung, Viei der der Luftdruck unmittelbar
über ein Wälzlager geleitet wi rd,·;.^ als abgedichtete Baueinheit
mit einem Eingangs-, und Ausf.angsstutzen ausgebildet
ist. Für diese Ausgestaltung wird selbständiger Schutz
beansprucht, da diese Maßnahme auch dann mit Vorteil ein-
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gesetzt verden kann, venn das Signal des Drucksonsors beispielsweise
drahtlos einer Auswertestufe zugeführt werden sollte.
Die Erfindung und weitere vorteilhafte Ausgestaltungen werden
nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei&piele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Teilschnitt durch ein auf einem ortsfesten
Achsschenkelbolzen drehbar gelagertes
Fahrzeugrad,
ι 5 Fig. 2 eine Signalübertragungsvorrichtung mit einem
Wälzlager in vergrößerter Darstellung und
Fig. 3 einen Schnitt durch ein Wälzlager zur Übertragung des Luftdruckes,
In Fig. 1 erkennt man einen Achsschenkelbolzen 10, an dem über zwei Wälzlager 11 und 12 eine Bremstrommel 13 drehbar
abgestützt ist, an der die Felge des Rades 1U in bekannter
Weise festgeschraubt ist. In den nicht mäher dargestellten
Reifen kann über das Einfüllventil 15 Luft eingeführt werden. Im Reifen befindet sich außerdem der Drucksensor 16 in
Baueinheit mit einem Rückschlagventil 17» über das eine Fernbeeinflussung des Reifendruckes während der Fahrt möglich
ist. Das Signal des Drucksensors 16 wird einer insgesamt
mit 20 bezeichneten Signalauswertestufe zugeführt. Ein Unterschreiten eines bestimmten Mindestdruckes zeigt
diese Signalau^vertestufe 20 optisch oder akustisch aji„
Venn das System - vie im vorliegenden Fall — mit einer Anlage
zur Fernbeeinflussung des Reifendruckes gekoppelt ist,
löst, diese Signalauswertestufe ein Schaltsignal für eine
Pumpe aus, sobald ein bestimmter Mindestreifendruck unter™
schritten ist, so daß von dieser Pumpe Luft in den Reifen
Der
gefördert wird. Aufbau dieser Signalauswertestufe ist für die vorliegende Erfindung nicht wesentlich, so daß auf
gefördert wird. Aufbau dieser Signalauswertestufe ist für die vorliegende Erfindung nicht wesentlich, so daß auf
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weitere Erläuterungen hierzu verzichtet werden kann.
Von der Signalauswertestufe 20 bzw. der von dieser Stufe angesteuerten
Pumpe führt eine Druckleitung 21 einer axialen Bohrung 22 im Achsschenkelbolzen 10, die in einen schräg
in die Lagerf lache 2.3 des Achsschenkelbol zens 10 einmündenden Kanal 2k mit einer Ausnehmung 25 übergeht. Innerhalb
dieses Druckleitungsabschnittes ist ein Kabel 26 verlegt, das zur Signalübertragung von dem Drucksensor zur Signalauswertestufe
dient.
Aus Fig. 2 geht hervor, daß dieses Kabel 26 mit einer Kontaktfeder
27 elektrisch leitend verbunden ist, die an einem Isolierstück 28 fixiert ist, welches in dem Kanal 24 bzv.
der Ausnehmung 25» die im Bereich des Wälzlagers 12 liegt,
festgelegt ist. Ein federnder Schenkel 29 liegt unmittelbar auf der Mantelfläche des Inneriringes 30 dieses Wälzlagers 12
an, der gegenüber seiner Sitzfläche arn Achsschenkelbolzen 10 durch eine Schicht 31 aus nichtleitendem Material elektrisch
isoliert ist. An dem Innenring 30 stützt sich über Wälzkörper 32 drehbar ein Außenring 33 ab, der ebenfalls durch
eine nichtleitende Schicht 3^ gegenüber seiner Sitzfläche am
Lagerflansch 35 der Bremstrommel 13 elektisch isoliert ist.
Vom Lagerflansch 35 der Bromstrommel 13 geht schräg ein in
die Stirnfläche 36 mündender Durchbruch 37 aus, in dem elektrisch
isoliert eine zwei schenk!ige Kontaktfeder 38 fixiert
ist. Der eine Schenkel 39 dieser Kontaktfeder liegt elektrisch
leitend an der Stirnfläche d«s Außenringes 33 des Wälzlagers 12 an. An der Felge des Fahrzeugrades 14 ist
ein Anschlußstück ^O aus Kunststoff fixiert, in dem ein
elektrischer Kontakt 41 festgelegt ist, auf dem der andere
Schenkel k2 der Kontaktfeder 38 federnd aufliegt. Von dem
Kontakt 41 führt eine Leitung ^3 zum Drucksensor 16 dm
Fahrsu-ugreif en.
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Insgesamt ist daher bezüglich der Signalübertragung zwischen
Drucksensor und Signalauswortestufe folgendes festzustellen:
Zur Signalübertragung wird ein ohnehin vorhandenes Bauteil Im Kraftfahrzeug, nämlich das Wälzlager 12 ausgenutzt. Es
handelt sich dabei - tind dies ist wichtig - um das das Rad
tragende Wälzlager. Es wird also ZTir Signalübertragung kein
zusätzliches Lager oder Schleifringe oder ähnliches verwendet. Bei dem Wälzlager 12 handelt es sich um ein handelsübliches
Bauteil. Es ist lediglich notwendig, daß man die Teile des Wälzlagers, die an benachbarten metallischen Teilen
anliegen könnten, elektrisch isoliert. Sofern man abweichend von dem gezeigten Ausführungsbeispiel auf eine
Weiterbildung zum Druckausgleich während der Fahrt verzichtet, läßt sich diese Isolation sehr einfach dadurch
realisieren, daß man auf den zur Anlage an benachbarte metallische Bereiche gelangenden Teilen des Innen- bzw.
Außenrings eine Isolierschicht aus Keramik oder Email aufbringt. Zusätzliche Teile sind also nicht unbedingt notwendig,
wobei noch darauf hinzuweisen ist, daß eine Keramikschicht wegen ihres hohen Isolationswiderstandes nur
eine geringe Schichtdicke aufweisen muß, so daß die Ab— Stützflächen am Achsschenkelbolzen bzw. dem Lagerflansch
der Bremstrommel unter Urnständen nicht verändert werden
müssen.
Bei dem gezeigten Aupführungsbeispiel wird die Signalübertragung
zwischen dem ortsfesten Teil, nämlich dem Achsschenkelbolzen und dem drehbaren Fahrzeugreifen über
inohi t-re leicht lösbare Kontakt vt-rbi ndungen realisiert.
Eine dieser Kontak tv«? rbi ndungen ist durch den einen
Schenkel U2 der Kontaktfeder 38 und den Gegenkontakt *»1
zwischen der Brews trommel 13 und dem Had 1^4 gegeben. Diese
Kontaktverbindung ist so ausgelegt, daß bei der Demontage
des Bades lh diese Kontaktverbindung selbstätig getrennt
wird, ohne daß dazu zusätzliche Arbeitsschritte erforder-
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lieh vären, Eine zweite Kontaktverbindung ist gegeben zwischen
dem Schenkel 39 der Kontaktfeder 38 und dem Außenring
33 des Wälzlagers 12. Auch diese Kontaktverbindung ist so ausgelegt, daß bei einer Demontage der Bremstrommel 13 vom
die
Achsschenkelbolzen 10 elektrisch leitende Verbindung ohne zusätzliche Maßnahmen getrennt wird. Bei der Montage der Bremstrommel wird diese Kontaktverbindung selbstätig wieder hergestellt.
Achsschenkelbolzen 10 elektrisch leitende Verbindung ohne zusätzliche Maßnahmen getrennt wird. Bei der Montage der Bremstrommel wird diese Kontaktverbindung selbstätig wieder hergestellt.
Eine weitere leicht lösbare Kontaktverbindung ist durch die
Kontaktfeder 27 realisiert, die an der Mantelfläche des Außenringes 33 des Wälzlagers 12 anliegt. Damit kann auf
einfache Weise auch das Wälzlager 12 montiert bzw. demontiert
werden.
Bisher wurde im wesentlichen die elektrische Signalübertragung zwischen dem Drucksensor und der Signalauswertestufe
beschrieben, die sich dadurch auszeichnet, daß sie an den entscheidenden Stellen leicht lösbare Kontaktverbindungen
aufweist, so daß eine Montage und Demontage der Fahrzeugradteile ohne Schwierigkeiten möglich ist. Die Einzelteile
zur Signalübertragung sind auch leicht montierbar, wobei noch darauf hingewiesen werden soll, daß ganz bewußt der
Kanal 2k schräg in die Bohrung 22 einmünden soll, damit
das Kabel 26 leicht eingeführt werden kann. Insgesamt ist damit eine Signaliibertraßnmgt.vorrichtung geschaffen, die
betriebssicher arbeitet und leicht montiert und demontiert werden kann.
Im folgenden soll nun die Drucklufti ei lung zwischen dem
Reifen und einer nicht näher dargestellten Pumpe beschrieben werden. Die. Druckleitung 21 mündet in die axiale Bohrung
22 im Achsschenkelbolzen 10. Der sich daran anschließende Kanal 2k mündet in eint η Kingraum 50 zwischen dem Lagerflansch
35 der Bremstrommel 13 und dein Achsschenkelbolzen
10, der in Achsrichtung durch die beidc^n Wälzlager 11 und
12 abgeschlossen ist. Wie dieser Ringraum abgedichtet ist,
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wird weiter unten beschrieben. Die Druckluft strömt von diesem Ringraum 50 über den Durchbruch 37 in das Anschlußstück
hO und von dort über eine Druckleitung 51 zum Rückschlagventil
17 im Reifen.
r)t-" Ringraum 50 wird durch Dichtringe 52 bzw. 53 abgedichtet,von
da men der eine an der Stirnfläche des Außenringes 33 des
Wälzlagers 12 und der andere an der Stirnfläche des Innenringes
30 des Wälzlagers 12 anliegt. Eine Dichtlippe 5** &n
dfim Dichtring 53 stützt sich federnd an dem anderen Dichtring
52 ab. Die genaue Konstruktion ist bezüglich des Wälzlagers
12 aus Fig. 2 ersichtlich. In entsprechender Weise ist der Ringraura 50auch am anderen Wälzlager 11 abgedichtet.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel haben diese Dichtringe
jeweils einen abstehenden Flansch, der zwischen der Mantelfläche des zugeordneten Ringes des Wälzlagers und der
entsprechenden Sitzfläche eingespannt ist. Da diese Dichtkörper aus Kunststoff hergestellt sind, dient dieser umlaufende
Flansch also zugleich als Isolierschicht 31 bzw»
3** für das Wälzlager. Bei dieser Gelegenheit wird noch
darauf hingewiesen, daß in Fig. 2 ein weiterer Isolierring 55 gezeigt ist, der an der anderen Stirnfläche des Innenringes
30 anliegt und diesen Bereich gegenüber dem anliegenden
metallischen Bereich am Achsschenkelbolzen elektrisch
isoliert.
Ein weiterer Dichtring 56 liegt zwischen dem Druckanschlußstück
ko und der Stirnfläche der Bremstrommel 13· Durch.
diepe Konstruktion wird .sichergestellt, daß bei der Mon»
tilge bzw. Domontage von Rad und Bi oinstrommel auch keinerlei
druckl ei tfMide Verbindungen durch x.tisätzliche Arbeiteschritte
aufgetrennt bzw« geschlossen werden müssen.
Tn Fig. 3 ist schließlich ein Ausführungsbeispiel eines
Wälzlagers dargestellt, das unmittelbar zur Übertragung
rir.« Luftdruckes ausgebildet ist. Auf dein Außenring 33 und
«,* w» W # w w» www«
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dem Innenring 30 sind jeweils zwei Dichtkörper 70 bzw.
festgelegt, die je einen Anschlußstutzen 72 bzw. 73 aufweisen.
Diese Dichtkörper sind aus Kunststoff hergestellt und können damit zugleich als elektrische Isolierschicht
dienen. Als Werkstoff für diese Dichtkörper hat sich insbesondere Neopren bewährt. Über die Dichtkörper 70 bzw.
ist je ein Blechmantel 7^ bzw. 75 gestülpt, der die Dichtkörper
an den Ringen des Wälzlagers fixiert. Es handelt sich also um eine vormontierte Baueinheit, die anstelle
der bisherigen Wälzlager in das Kraftfahrzeug eingebaut
werden kann.
Aus Fig. 3 erkennt man, daß die Anschlußstutzen 72 und 73»
von denen der eine als Druckeingang und der andere als Druckausgang angesehen werden kann, so festgelegt sind,
daß die Druckluft über den Ringraum 80 für die Wälzkörper 32 strötnmt.
Bei dem in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel ist eine
elektrische Signalübertragung über Innenring, Außenring und Wälzkörper nicht vorgesehen. Es ist aber für den Fachmann
klar, daß man auch die Konstruktion nach Fig. 3 im Sinne der Konstruktionen nach Fig. 2 weiterbilden kann,
in den man Aussparungen in dem Blechrnantel bzw. dem Dichtkörper vorsieht, durch die später Kontaktfedern unmittelbar
auf den Innenring bzw. Außenring auffedern können.
Abschließend wird noch darauf hingewiesen, daß der Grundgeiianke
der Erfindung seTbs t\ or.s tändl i cn auch dann realisiert
werden kann, wenn es sich um ein angetriebenes
Fahrzeugrad handelt, denn auch in diesem Fall wird zwisehen der Antriebswelle des Rades und einem Lagerflansch
am Fahrzeug ein Wälzlager verwendet, das sowohl zur elektrischen Signalübertragung als auch zur Druckluftzuführung
ausgenutzt werden kann.
Claims (1)
- SWF-Spezialfabrik für Autozubehör Gustav Rau GmbH 7120 Bietigheim-BissingenPAL/A 12 Kübler/Tü 1 .**. 1982Einrichtung zur Überwachung des Luftdriicks in einem Reifeneines Fahrzeugrades
Patentansprüche:1.!Einrichtung zur Überwachung des Luftdruckes in einem Reifen eines Fahrzeugrades, das über wenigstens ein Wälzlager bestehend aus einem Außenring, einem Innenring und mehreren Wälzkörpern aus elektrisch leitendem Material an einem ortsfesten Teil drehbar abgestützt ist, mit einem Drucksensor im Reifen, dessen druckabhängiges elektrisches Signal zu einer ortsfesten Signal auswertestufe übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalübertragung über ein das Rad (1h) tragendes Wälzlager (l2) erfolgt, dessen einer Ring (33) elektrisch leitend mit dem Drucksensor (16) und dessen anderer Ring (30) elektrisch leitend mit der Signalauswertestufe (20) verbunden ist, wobei Außen- und Innenring (33,30) gegenüber ihren Sitzflächen am ortsfesten bzw. drehbaren Teil isoliert sind.2. Einrichtung nach Anspmch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Si f iih] übert τ n;r,mig zwischen einen. Ring (33) des Vä 171 afters (12) und dom Drucksensor (16) über wenigstens eine leicht lösbare Koniaktverbindung erfolgt.3· Einrichtung nach Anspruch 2, vobei das Fahrzeugrad lösbar an einer Brems trommel befestigt ist, die über das Wälzlager an einem Achsschenkelbolzen drehbar abgestütztA 12 700 - 2 -ist, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Signalübertragung zwischen Rad (1^4) und Bremstrommel (13) als auch zwisehen Bremstrommel (13) und einem Ring (33) des die Bremstrommel (13) tragenden Wälzlagers (12) über je eine leicht lösbare Kontaktverbindung erfolgt.k. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktverbindungen so ausgelugt sind, daß sie bei einer Montage bzw. Demontage des Rades (1^) und/oder der Bremstrommel (13) selbstätig getrennt und bei der Montage selbstätig geschlossen werden»5· Einrichtung nach Anspruch 3 oder h, dadurch gekennzeichnet, daß an der Bremstrommel (13) isoliert eine zweischenklige Kontaktfeder (38) fixiert ist, dessen einer Schenkel (39) federnd an einem Ring (33) des Wälzlagers (12) und dessen anderer Schenkel (^2) federnd an einem am Rad (1*0 isoliert fixierten Kontakt (U1) anliegt.6. Einrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß sich der eine Schenkel (39) der Kontaktfeder (38) an einer Stirnflache des Außenringes (33) des Wälzlagers (12) 5 abstützt.7» Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalübertragung zwischen einem Ring (30) des VaIzlagers (12) und der Signalauswertestufe (20) über wenigstens ein leicht lösbares Kontakte!ement (2?) erfolgt, das an der Mantelfläche eines Ringes (30) des Wälzlagers (12) federnd an!iegt.8. Einrichtung nach Anspruch 7» νυΐ-pi das Fahrzeugrad lösbar an einer Brems trommel befestigt ist, die über das Wälzlager an einem Achsschenkel bolzen drehbar abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Achsschenkelbolzen (lO) eine axiale Bohrung (22) aufweist, die in einen in die La^erf 1 ;i ehe mundenden Kanal ('-'») mit einer Ausnehnmiif (25) '■ι 0 ί π·, Be fei. ell des V;i 1 ν Λ rijje rs ( 1 '2 ) übergeht, und daß in di<-cnnA 12 700 - 3 -Kanal (2^) isoliert eine Kontaktfeder (27) fixiert ist, die sich federnd an der Mantelfläche des Innenrings (30) des Wälzlagers (12) abstützt.9. Einrichtung nach wenigstens einem der vorhergenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolation zwischen dcjm Innen- bzv. Außenring (30,33) und den zugeordneton Sitzflächen am ortsfesten bzv. drohbaren Teil durch eine auf die Mantelflächen von Innen- bzv. Außenring aufgebrachte Isolierschicht (31» 3'*) realisiert ist.10. Einrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß auf den zur Anlage an benachbarte metallischen Bereiche gelangenden Teilen des Innen- bzw. Außenringes (3O»33) eine Isolierschicht aus Keramik oder Email aufgebracht ist.11. Einrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der eine Fernbeeinflus bung des Reifendruckes während der Fahrt möglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Signalübertragung und die Druckluftzuführung wenigstens teilweise über Tut beide Zwecke geeignete Bauelemente erfolgt.12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,daß der Luftdruckausgleich über eine axiale Bohrung (22) im Achsschenkelbolzen (io) erfolgt, die in einen schräg in rief.^tn Lagerf 1 f-ichc' mündenden Kanal (2^+) übergeht, daß von dem Lagerflansch (35) der Bremstrommel (13) ein schräg in deren Stirnfläche mündender Durchbruch (37) axisgeht und daß eier .Ri nj; raum (50) zvif-clifn dom Ι.-ιγ,γ-γΠ an sch (35) der Bremstrommel (13) "iid" di-in Α'}.'- ι- γ·>ιι·ιι1.ρ1 l>r»l /cn (lO) iibgedi chtet ist13· Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündung dos Kanals (2**) zwischen zwei die Bremstrommel (13) abstützenden Wälzlagern ( 1 1 ,12) liegt und daß der Ringraum (5^) durch Di eht ringe abgedichtet ist, die an d^n Stirnflächen der Außen- bzv. Inrienringe der WälzlagerA 12 700 - k -(11,12) anliegen und gegeneinander abgestützt sind.14. Einrichtung nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß diese Dichtringe (52,53) einen abstehenden umlaufenden Flansch aufweisen, der zwischen der Mantelfläche eines Rings und der zugeordneten Sitzfläche eingespannt ist und damit zugleich als I.sol at i .onschi cht (31,3*0 ddent.15· Einrichtung i nftbosoniJere nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftdruck unmittelbar über ein Wälzlager (12) geleitet wird, das als abgedichtete Baueinheit mit einem Eingangs- und einem Ausgangsstutzen (72,73) ausgebildet ist.16, Einrichtung nach Ansprach 15» dadurch gekennzeichnet, daß am Innenring (30) und am Außenring (33) jeweils ein Dichtkörper (70,71) mit einem Anschlußstutzen (72,73) so festgelegt sind, daß die Druckluft über den Ringraum (80)fur die Wälzkörper (32) strömt.17· Einrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtkörper (70,71) durch einen über das Välzlager gestülpten Blechmantel (7'4,75) an den Ringen (30,33) fixiert sind.18. EinrichtTing nach wenigstens einem der Ansprüche 11 bis 17, dadurch gekonnzeichnet, daß an dem Rad (i'O e^n Druckanschlußstück (^*θ) festgelegt is-t, das unter Zwischenlage einer Dichtung (56) in rif>n mit Druckluft beaufschlagten Durchbruch (37) in der Brcrnsti unmif»! (13) hineinragt.
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DE19823213552 DE3213552A1 (de) | 1982-04-10 | 1982-04-10 | Einrichtung zur ueberwachung des luftdrucks in einem reifen eines fahrzeugrades |
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DE3213552A1 true DE3213552A1 (de) | 1983-10-13 |
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ID=6160803
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19823213552 Withdrawn DE3213552A1 (de) | 1982-04-10 | 1982-04-10 | Einrichtung zur ueberwachung des luftdrucks in einem reifen eines fahrzeugrades |
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